vereinigung von makotochan271986 ================================================================================ Kapitel 21: Gerettet -------------------- 20 Minuten fuhren sie mit, dem Auto zu den besagten Standpunkt. Je näher sie kamen um so, mehr musste sich Nagi zusammen reißen. Es fiel ihm schwer sich unter Kontrolle zu halten. Schuldig spürte die Präsenz des jüngeren zwar immer noch sehr schwach, aber er fühlte ihn und das war schon mal ein gutes Zeichen. B: “Nagi versuch dich zu beruhigen, wir sind gleich da. Dann kannste deine Wut freien lauf lassen.” N: “Das werde ich glaub mir.” Ca. 5 Minuten später waren sie auch schon da. Alle stiegen aus. Die Autos parken sie an einen sicheren Ort, wo sie nicht gesehen werden konnten. Dann sprachen sie, sich ein letztes Mal ab. B: “Gut sobald Aya, Yoshji und ich die Wachleute ab gelenkt haben. Seit ihr am Zug.” A: “Passt auf euch auf. Wir wissen nicht, was uns drin erwartet.” K: “Machen wir, bis gleich.” dann teilten sie sich auf. Ken, Farf, Schuldig und Nagi blieben hinter den Autos noch in Deckung. Bis sie die Chance hatten, rein zu stürmen. Und es dauert auch nicht lange, bis sich die Möglichkeit ergab. Alle 4 stürmten rein. Ein Wachmann wollte sie noch auf halten, da kam ihn schon Aya in die quere. Und die anderen konnten so ungehindert passieren. Alle 4 rannten bis sie Omi sehen konnten, blieben aber schlagartig stehen. Neben Omi standen 10 Männer. Dann Hitomi, Takaya und Shinobu, also insgesamt 13 Leute. Shinobu grinste breit über die Neuankömmlinge. Ku: “Da seit ihr ja. Ich habe euch schon erwartet. Schön, dass ihr das seid.” N.: “Lass Omi frei.” Ku: “Aber sicher, in deinen Träumen vielleicht. Ich habe ihn endlich gebrochen, zwar nicht Körperlich, aber dafür Seelisch. Schaut ihn euch doch mal an. Er kriegt nicht mal mehr was mit. Er hat mir zwar euer Versteck nicht verraten, aber dafür hatte ich eine menge Spaß mit ihm.” Hi: “Er hat uns gut Unterhalten der kleine. Er ist mir schon richtig ans Herz gewachsen. Schade dass er so leiden muss.” N: “Ihr Scheißkerle.” Ku: “Ergreift sie.” die Männer die noch unbeteiligt da standen, befolgten den Befehl und griffen an. Schuldig wich dem Angriff aus und baute eine Verbindung zu Nagi auf. S >Scheiße, Nagi wir müssen uns beeilen. Omi scheint sich jeden Moment zu verlieren. < N >Zu verlieren wie meinst du das? < S >Er fängt an sich auf zu geben. Wenn wir ihn jetzt nicht schnell hier raus holen, kann selbst ich nichts mehr für ihn tun. < N >Gut verstehe, dann bringen wir es hinter uns. < S >Ken, Farf übernehmt ihr die Männer. Wir übernehmen die 3 dort hinten. Wir müssen uns beeilen, sonst ist es für Omi zu spät. < F >Habe verstanden, machen wir. < K >Gut, dann beeilt euch. < Dann brach er die Verbindung zu den beiden ab. Nur zu Nagi und Omi hielt er den Link auf recht. Beide stürmten auf die 3 zu. Hitomi wollte noch rechtzeitig flüchten, wurde aber von Nagi davon ab gehalten. In dem er seine Telekinese benutzte und die Frau durch die Luft schleuderte. N: “Ich schlage keine Frauen. Was aber nicht heißt, das du einfach so davon kommst.” er ließ sie gegen die nächst beste Wand schleudern. Hitomi fiel bewusstlos zu Boden. N: “Ich habe zwar gesagt nicht schlagen, aber von schleudern war ja keine rede.” dann fande er sich seinen Kameraden zu. Schuldig hatte schwer mit Takaya zu tun. Ken und Farf schalteten einen nach den anderen aus. Von 10 Männern waren nur noch 4 Mann übrig, selbst die mussten ihr Leben lassen. Dann brachte Schuldig auch Takaya in die Hölle, wo er hin gehörte. Aber er war noch nicht ganz erledig. Schuldig merkte, davon aber nichts. Aya, Yoshji und Brad trafen dann auch noch zu ihren Kameraden. Wobei sich Aya versteck hielt und in angriff Position ging. Kusumoto merkte, von dem nichts. Alle standen vor dem besagten Mann und wollten angreifen, wurden aber davon ab gehalten. Ku: “Ich verstehe wirklich nicht, wieso der kleine so stark sein kann. Obwohl er so viel durch gemacht hat und leidet. Versucht er trotzdem weiter zu Leben. Was für ein Narr.” N: “Halts Maul. Was weißt du schon? Du weißt gar nichts. Auch wenn du seine Vergangenheit kennst, du kennst ihn nicht als Mensch.” Ku: “Was er für ein Mensch ist interessiert mich nicht.Ich habe ihn gebrochen, das ist alles was ich wollte.” die Zigarette die er in der Hand hatte, bewegte er zu Omis Oberkörper und verweilte dort einen kurzen Augenblick. Omi war an der Decke mit Ketten gefesselt. Seine Kleidung war zerrissen, man konnte den schmalen Oberkörper erkennen. Er hatte mehrere Platzwunden an Kopf, Oberkörper und Beinen. Sowie Prellungen, blaue Flecke und Blutergüsse. Und die Schusswunde war mehr als Entzündet. Langsam kam der jüngere wieder zu sich, nahm aber dennoch nichts wahr. Ku: “Sie mal einer an, das du überhaupt noch mal auf wachst. Wer hätte das gedacht? Nun gut, das Spiel ist jetzt vorbei.” die Zigarette die er noch vor dem Oberkörper hielt drückte er genau auf die Brust des jüngeren. Omi schrie einen lauten Schmerzensschrei aus und fiel wieder in die Bewusstlosigkeit. Dann sprang Aya von dem Fenster, das oberhalb von Kusumoto lag auf ihn. Sein Katana Einsatz bereit. Und machte somit seinem Leben ein Ende. Die anderen rannten sofort zu den jüngeren. Als Nagi einen hinter sich aus machte, es war Takaya der mit einer Waffe auf sie Zielte. Nagi war aber um einiges schneller. Er benutzte seine Fähigkeiten und schleuderte ihm, die Waffe aus der Hand. Dann ließ er ihn im Raum schweben und schleuderte ihn immer wieder eine Wand gegen die andere. Man konnte es nur noch knacken hören. Und Schluss endlich brach er sich das Genick er war auf der stelle tot. Für alle war es eine Befreiung, das alle das bekamen was ihnen zu stand. Die Hölle höchst persönlich. S: “Wir müssen ihn hier raus bringen.” N: “Wie geht es ihm?” S: “Nicht gut. Sobald wir hier draußen sind, muss ich in seinen Geist ein dringen und ihn versuchen zurück zu holen.” B: “Dann schnell, wir dürfen keine Zeit mehr verlieren. Geht ihr schon vor, wir erledigen das hier.” S: “Ist gut.” Schuldig, Nagi, Ken, Yoshji und Farf machten sich auf den Weg nach draußen. Aya und Brad setzten ein Feuer in Brand. Kurze Zeit später, erfolgte eine Explosion. Omis Kopf lag auf Nagis Beinen. Erst jetzt sahen sie, das Ausmaß der Verletzungen und mussten schlucken. Schuldig hatte dafür keine Zeit und machte sich sofort an die Arbeit. Er drang in Omis Geist vor. S >Omi? < nichts kam. Schuldig fühlte sich ziemlich unwohl, aber er wusste das er, wenn er jetzt nicht handelt, Omi verloren wäre. S >Omi? Ich bin es Schuldig. < zu erst war alles Weiß. Schneeweiß. Dann wurde es auf einen mal Schwarz. Schwarz wie die Nacht. Omi saß in einer kauernden Position und hebt nur leicht den Kopf um den Eindringling zu erkennen. O >Was willst du hier Shu? < S >Komm zurück. Es ist vorbei. < O >Ich komme nicht wieder. Ich habe in dieser Welt nichts mehr zu suchen. < S >Was redest du den da? Wir warten alle auf dich. < O >Es tut mir leid. Es ist besser so. Ich hätte nie Geboren werden dürfen. Dann hätte ich vielen ein Leid erspart. < S >Das ist Unsinn und das weißt du auch. Sonst hätten wir dich doch nie kennen lernen dürfen. Wir mögen dich und wir haben dich sehr lieb. < O >Ich habe euch auch lieb. Aber nein Schuldig und jetzt geh, bitte. < Schuldig wollte noch was sagen wurde aber aus den Geist gerissen. Alle Anwesenden, merkten dass etwas nicht stimmte. Schuldig zitterte und sein Gesichtsausdruck ließ nichts Gutes erahnen. Dann schlug er die Augen wieder auf. A: “Shu was ist los? Irgendetwas stimmt doch nicht.” S: “Er will nicht zurück kommen.Er hat mich raus geschmissen. Ich komme nicht an ihn ran.” K: “Wir können doch nicht so einfach auf geben. Gibt es den nicht noch einen andere Möglichkeit?” Shu überlegte, dann kam ihn eine Idee. Er hat so was zwar noch nie gemacht, aber es war ein Versuch wert. S: “Da gebe es eine Möglichkeit. Dafür bräuchte ich deine Hilfe, Nagi.” N: “Alles was du willst, solange ich helfen kann.” S: “Du bist der einigste der ihn zurück holen kann.” N: “Wie soll, das gehen? Ich bin kein Telepath.” S: “Ich habe es zwar nie probiert, aber wir müssen es versuchen. Leg deine Hand auf Omis Stirn, dann lege ich meine ebenfalls drauf. Ich bringe dich in seinen Geist.” N: “Gut versuchen wir`s.” die anderen waren Mucksmäuschen still. Sie wussten, dass sie die volle Ruhe und Konzentration brauchten. Schuldig und Nagi legten ihre Hände auf Omis Stirn. Es dauerte nicht lange, bis sie mit ihm verbunden waren. N >Omi?< O >Nagi? Was machst du hier? < N >Dich zurück holen. < O >Ich komme nicht zurück, das habe ich doch Schuldig gesagt. < N >Das weiß ich.Aber glaubst du,das ich dich einfach gehen lasse? Nach allem was du durch hast? < O >Es ist besser so, für alle. < N >Nein ist es nicht.Was ist mit mir? < O >Du wirst irgendwann wieder Glücklich werden. Es wird zwar noch Schmerzen, aber es ist okay so. < Nagi ging auf Omi zu. Nagi dachte das er zurück weichen würde, aber nichts der gleichen geschah. Omi blieb wo er war. N >Nichts ist okay, du Idiot. Wie kannst du einfach ab hauen und mich alleine lassen? Wenn du willst das ich Glücklich werde. Dann unter steh dich mich alleine zu lassen. Ich bin Glücklich wenn du bei mir bist. Ich lasse dich nicht mehr gehen. wenn du gehst, dann gehe ich mit dir. < O >Tu das nicht, Nagi. Ich habe dich verletzt. Wie könnte ich dich da Glücklich machen? Ich habe dich nicht verdient. < N >Du bist wirklich ein Idiot.Du bist das Beste was mir, passieren konnte. Durch dich kann ich wieder Lachen, Spaß haben und unbeschwert sein. Ich bin froh, dass du in mein Leben getreten bist. Und wenn dann bin ich es, der dich nicht verdient hat. Du bist warmherzig, lieb, gut mütig. All das Liebe ich an dir .ich Liebe dich so wie du bist. Ich Liebe dich du, Idiot. Warum?< O >Ich Liebe dich auch, Nagi. Aber ich habe dein Vertrauen missbraucht. Ich musste eine Affäre spielen. Weißt du wie mies ich mich Gefühlt habe? Als ob ich dich hinter gehen würde. Auch wenn wir nicht zusammen waren. Ich musste dich an lügen. So etwas kann man nicht verzeihen< N >Natürlich kann man. Du hast es Für uns. Für mich getan. Ich Verzeihe dir. Ich will bei dir sein. < O >Das möchte ich auch. Ich Liebe dich. < Nagi nährte sich das kleine Stück und Küsste seinen Liebsten. Wie sehr er das vermisst hat. Und Omi ging es nicht anders. Auch wenn es nur in Omis Gedanken ist, sie genossen es. N /Wir sollten zurück. Die anderen warten schon. / O /Ja, das machen wir/, beide kehrten mit Schuldig wieder in die Realität zurück. Nagi und Schuldig öffneten wieder die Augen. Bei Nagi aber hielt es jedoch nicht lange, er kippte zur Seite und war bewusstlos. Brad konnte ihn gerade noch auf fangen. Schuldig musste sich zusammen reißen um nicht auch noch um zu kippen. Omi war immer noch bewusstlos, aber er war zurück. A: "Shu? Alles okay?” S: “Ja, alles bestens. War nur etwas anstrengend, die Verbindung zu den beiden zu halten.” B: “Was ist mit Nagi? Wieso ist er bewusstlos? Und wie sieht‘s bei Omi aus?” S: “Für Nagi war es zu anstrengend, er ist es nicht gewöhnt. Er hat zu sehr verausgabt. Aber er hat es geschafft.” die anderen atmeten erleichtert auf. Y: “Dann fahren wir zu Kritiker. Omi muss versorgt werden.” Brad nahm Nagi auf den Arm und legte ihn ins Auto. Ken und Farf spannten ein Tuch, dann legten sie Omi darauf. So konnten sie ihn ohne Probleme und ohne ihn Schmerzen zu zufügen ins Auto transportieren. Nach dem das erledigt war, machten sie sich auf den Weg. Wird noch was mit Omi passieren? Ist er außer Lebensgefahr? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)