vereinigung von makotochan271986 ================================================================================ Kapitel 19: Omi in Lebensgefahr ------------------------------- --- Rückblick --- Das komische Gefühle, das Omi seit geraumer Zeit hatte, sollte sich heute bestätigen. Die Mitarbeiter der Firma hatten längst Feierabend. Wenn man bedachte, das es schon auf 21 Uhr zu ging. In den letzten Tagen konnte er sich nicht, bei den anderen melden da, Hitomo ihn zu sehr ein gespannt hatte. Kusumoto wollte Omi noch mal sprechen, aber im Trainingsraum. Was Omi schon merkwürdig vor kam. Was sollte er dort? Wenn er gewusst hätte, was ihn dort erwartet, hätte er diesen Raum nie betreten. O: “Sie wollten mich sprechen?” Ku: “Ja.” in dem Raum waren Omi, Kusumoto, Yusa und zwei weitere Männer, die er nicht kannte. Und eine weitere die, er aber nicht sah. Diese Person Filmte alles, was hier geschah. Omi wusste sofort, dass er in der Klemme steckte. Die anderen konnte er nicht kontaktieren, dafür war es bereits zu spät. Ku: “Sie machen sehr gute Arbeit. Tsukiyono, Omi.” der jüngere weitete die Augen. Hatte er gerade richtig gehört? Sie kannten seine Identität? Er war zwar darauf ein gestellt, sofort um gebracht zu werden, sobald sie es wussten. Aber das hier? Was sollte das? Er versuchte die Fassung zu bewahren. O: “So heiße ich nicht.” Ku: “Jungs.” die zwei Männer gingen auf Omi zu und packten ihn. Zumindest versuchten sie es. Omi wehrte sich, was für einen Killer selbst verständlich ist. Sein Instinkt wurde dadurch geweckt, er musste Handeln. Das war aber einfacher gesagt, als getan. Da er nicht mit Yusa gerechnet hatte. Der holte mit seiner Faust aus und schlug sie in den Bauch des kleineren. Omi sackte keuchend zu Boden. Zeit zum durch schnaufen hatte er nicht. Da wurde er wieder an den Armen hoch gezogen und fest gehalten. Nur diesesmal konnte er sich nicht befreien. Ku: “Und jetzt will ich wissen, wo euer Versteck ist.” dann erscheint auch die andere Person mitten im Raum. Omi dachte nicht richtig zu sehen. O: “Sie?” Hi: “Tut mir ja leid für dich.Du bist mir richtig ans Herz gewachsen, kleiner.” O: “Aber? Wie?” Hi: “Ich bin seine Komplizin. Ich weiß, das Crawford Nachforschungen an gestellt hat. Wir haben alles manipuliert. Wir wussten, dass sie jemanden ein schleusen würden. Und das konntest nur du sein.” O: “Lasst mich los.” jetzt wusste Omi auch wieso der Mann seinen wahren Namen kannte. Auch warum Hitomi falls sie so überhaupt hieß, über seine Abstammung wusste. Ku.: “Wo ist euer Versteck?” O: “Das werde ich dir grad sagen. Ich würde meine Freunde nie verraten” Ku: “Das wirst du glaub mir” O: “Vergiss es aus, mir bekommt ihr nichts raus.” Ku: “Takaya, du darfst dich aus toben.” Yu: “Nur zu gern.” er nährte sich Omi und nahm keine Rücksicht. Er schlug auf ihn ein, als gäbe es keinen Morgen. Omi konnte nichts dagegen tun, nur hoffen dass es irgendwann vorbei war. Ku: “Ist gut, Takaya das reicht erstmal.” Omi Blutete sehr stark. Und die Schmerzen waren unerträglich. Ku: “Nun sprichst du jetzt?” O: “Vergiss es” Hi: ” Na komm, kleiner. Liegt dir so viel an deinen Freunden? Das du sogar für sie sterben würdest?” Er brauchte einen Moment um sicher zu sein, das er seiner Stimmer wieder trauen konnte. O: “Natürlich, würde ich, für sie sterben. Sie sind alles, was ich noch habe. Sie sind meine Familie. Mein Leben bedeutet mir nichts mehr. Ich habe alles hinter mir gelassen. So lange ich sie schützen kann, ist es mir egal was aus mir wird” Ku: “Du musst nicht den Helden spielen. Denkst du nicht, dass es sie traurig machen würde?” O: “Sicher, würde es ihnen weh tun. Aber es vergeht auch wieder” Ku: “Du bist ein ganz schöner Optimist. Obwohl du schon so viel durch hast.” O: “Was weißt du schon? Du weißt gar nichts.” Jetzt ging Shinobu um Omi herum, wollte ihn dadurch nur nervös machen. Was bei Omi keines Wegs anschlug. Ku: “Ich weiß so einiges über dich. Durch Hitomi haben wir ja deinen wahren Namen bekommen, als du sagtest dass du mit den Takatoris nichts mehr zu tun hast.” O: “Hör auf damit. Ich will nichts davon hören.” Ku: “Ich fange gerade erst an. Es ist doch die schönste Qual einen alles wieder durch Leben zu lassen, nicht wahr?” O: “Hören sie auf damit.” Omi versuchte einen neuen Versuch sich los zu reißen, was mit Schmerzen nicht besonders hilfreich war. Dennoch schaffte er es irgendwie, aber Kusumoto war schneller. Er erhob seine Waffe und feuerte einen Schuß ab. O: “AHAH” dann sackte er mit Schmerzen auf die Knie. Kusumoto hat ihn in die linke Schulter geschossen. Ku: “An deiner Stelle würde ich es nicht noch mal probieren. Sonst trifft die nächste Kugel dein Herz. Takaya bindet ihn an und gib ihn, das Zeug.” Yu: “Jawohl.” Omi war nicht in der Lage sich zu wehren. Er musste auch vorsichtig sein, da die Kugel immer noch in ihm steckte. Und erstark blutete. Er wurde auf ein Stuhl gesetzt und an gebunden. Das er dabei Schmerzen erlitt, kümmerte den Peiniger nicht. Immer wieder lies er Schmerzensschreie verlauten. Takaya ließ sich davon nicht beirren und spritze ihn ein Serum. O: “Was ist das für ein Zeug?” wollte er auch schon wissen, als er das Zeug gespritzt bekam. Hi: “Das lässt deine schlimmsten Erinnerungen schmerzvoller durch Leben. Wenn du, das überlebst ist es ein Wunder. Was ich aber nicht glaube.” O: “Scheißkerle.” Ku: “Na. Das du ein Takatori bist kann ich mir gar nicht vorstellen. Du bist ihnen überhaupt nicht ähnlich. Die wollten immer nur Macht. Du hingegen denkst an deine Freunde.” O: “Ich bin und werde auch nie ein Takatori sein.” Ku: “Du hast deine eigenen Brüder getötet. Bereust du es nicht?” O: “Wieso sollte ich es bereuen? Sie haben unrecht getan. Unschuldige Menschen in ihre Machenschaften mit hinein gezogen.” Ku: “Und was bist dann du? Du bist ein Killer.” O: “Ich habe es mir nicht aus gesucht. Dennoch denke ich, dass es richtig ist. Die Leute zur Strecke zu bringen, wo die Polizei machtlos ist.” Ku: “Gut lassen wir, das mal so stehen. Und das deine eigene Schwester in deinen Armen starb? Obwohl du sie Geliebt hast.” O: “Ja, ich habe sie Geliebt. Aber sie war am falschen Ort, zur falschen Zeit. Es war ein Unfall.” Omi merkte, dass irgendetwas mit seinen Körper nicht stimmte. Yu: “Es scheint zu wirken.” Ku: “Umso besser. Hast du auch mal daran gedacht, dass es nur daran lag, weil sie dich kannte?” O: “Das stimmt nicht. Es war einfach ein Unfall. Wir waren gute Freunde.” Ku. “Trotzdem habt ihr euch Geliebt. Zumal sie gar nicht deine Schwester ist.” O.: “Was?” Hi: “Das weißt du gar nicht? Sie ist deine Cousine. Du bist nicht der leibliche Sohn von Reiji Takatori.” O: “Das ist mir neu.” Ku: “Das dachte ich mir schon. Er hat nur deshalb dein Lösegeld nicht bezahlt, weil du nichts ein Sohn warst.” das war genau die Geschichte, die Omi immer noch nicht verarbeitet hat. Und seine Peiniger nutzten es gnadenlos aus. Er fühlte sich, als ob sein Körper verbrennen würde. Und schrie laut auf. Die Anwesenden wussten, dass es langsam wirkte. Es würde sein schlimmster Alptraum werden. Ku: “Hast du Schmerzen? O: “Halts Maul.” Ku: “Immer noch so frech?” O: “Ihr habt überhaupt kein Beweis dafür.” Yu: “Doch den haben wir. Wir haben noch mal gründlich Recherchiert und sind fündig geworden. In deiner Geburtsurkunde steht nicht Reiji sondern Shuichi als dein Vater” er war sprachlos. Sein verstorbener Onkel sollte sein Vater sein? Nie im Leben. Und das stand auch gar nicht drin, soviel er weiß. Hi: “Sie haben damals nur die Namen geändert. Wenn man sich die Urkunde genau an schaut, sieht man es. Da deine Mutter mit Reiji verheiratet war, konnten sie es nicht öffentlich machen. Sie hatte mit deinem richtigen Vater ein Verhältnis. Und das konnte Reiji nicht ertragen. Dann kamst du auf die Welt. Als Reiji aber erfuhr, das nicht er dein Vater war, sondern sein Bruder, hasste er dich dafür. Und machte dir das Leben schwer. Shuichi wusste von alledem nichts. Und er war es der dich zum Killer erzog.” jetzt machte es bei Omi klick. Kein Wunder, das er ihm immer so egal gewesen ist. Das machte durch aus Sinn. O: “Auch wenn es so wäre. Das ändert gar nichts. Beide sind tot.” Ku: “Das magst du wohl recht haben. Du hast alles verloren: deine Cousine, dein Vater einfach alles. Kindheit, Freiheit. Es gibt nichts was du noch hast.” O: “Das glaubst aber auch nur du. Ich habe meine Freunde die mich so nehmen wie ich bin. Sie sind meine Familie.” Hi: “Dann werden wir dir auch,das nehmen.” O: “Damit hättet ihr kein Erfolg.Ihr könnt mir nichts mehr weg nehmen. Auch wenn wir Schmerzen und Leid ertragen müssen. Schmeißen wir unser Leben nicht weg. Ja, ich habe viel falsch gemacht in meine Leben und es gibt Dinge, die ich auch bereue. All die Menschen die in mein Leben getreten sind, sind nicht fort.” Hi: “Wie meinst du,das?” O: “Die gemeinsame Zeit und das Gefühl nicht allein zu sein verbindet. Sie mögen tot sein, aber die Momente die ich mit ihnen hatte, werden in mir weiter Leben. Nur deshalb Lebe ich weiter. Die Erinnerungen kann mir keiner nehmen.” Ku: “Das hast du aber schön gesagt. Aber wie lange wirst du die Schmerzen noch aus halten? Sag uns einfach wo ihr seid.” O: “Vergiss es. Ihr könnt mich noch so sehr quälen, ich verrate nichts.” wieder ging Takaya nach einer Aufforderung zu Omi und schlug auf seine angeschossene Schulter. Omi schrie laut auf. Er an fing an zu zittern, als ob er seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hätte. Hi: “Es geht los” Ku: “Ja, endlich. Er ist ganz schön hart näckig.” Omi verfiel in eine Trance ähnlichem Zustand und zitterte weiter. All die geschenisse die er bis jetzt erlebt hatte, durch Lebt er wieder wie in einer Zeitschleife. Und schrie immer wieder auf. Aus Schmerz, Verzweiflung und Angst. Das ging etwa 1 Stunde so, bis die Wirkung etwas nach ließ. Und Omi langsam wieder in die Realität zurück kam. er war blass und die Angst schien ihn förmlich im Gesicht geschrieben zu stehen. Ku: “Na sagst du es uns jetzt?” O: “Nein,das war doch gar nichts.” Ku: “Du willst anscheinen wirklich sterben, oder?” O: “Wenn ich die anderen schützen kann ja.” Ku: “Wenn das so ist. Wir schicken, das Video zu Kritiker und die, die von denen noch übrig sind. Mal schauen wie schnell, deine Freunde hier sind. Takaya du darfst dich wieder aus toben. Und Spritz ihn, das Zeug noch mal. Auch die harten Drogen und die alle 3 Stunden. Er wird schon merken, was er davon hat, das er geschwiegen hat. Und bring ihn an den Ort, den ich dir genannt habe.” Yu: “Mit größten Vergnügen.” Hi: “Na, dann mache eine Rede.” Ku: “Mit Vergnügen. Wie ihr seht, haben wir einen von euch. Wenn ihr ihn wieder haben wollte, holt ihn euch. Ihr habt 24 Stunden Zeit, ihn zu finden. Ich gebe euch auch einen Tipp. Der Ort ist in der Nähe vom Shinpagi Brunnen. Beeilt euch, wer weiß wie lange er das noch durch hält. Ich erwarte euch schon.” Omi bekam davon nichts mehr mit. Nachdem Takaya noch mal sein bestes gegeben hat, wurde ihn wieder das Serum gespritzt. Sowie die Drogen. Dann wurde er an den Ort gebracht. Omi wies starke Blutungen auf. Sowie Prellungen; Blutergüsse wenn nicht sogar Rippenbrüche. Damit schickten sie, das Video zu Kritiker. ---Rückblick Ende --- Werden die Jungs es noch recht zeitig schaffen? Wird Omi so lange durch halten können? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)