vereinigung von makotochan271986 ================================================================================ Kapitel 7: ist das wirklich ein Leben,ohne dich? ------------------------------------------------ -- Tag der Abreise --- A: “So Omi, dann wollen wir dich mal zum Flughafen bringen.” O: “Ja”, er drehte sich zu Brad, Schuldig und Farfarello um. O: “Danke für alles. Und passt mir auf die Chaoten auf. Vielleicht kannst du ja Yoshji, etwas zähmen Brad.” B: “Ich werde es versuchen.” Y: “Was soll denn, das heißen? Ich kann mich nicht entsinnen, dass wir zusammen sind.” B: “Das hat ja auch keiner gesagt, Kudo.” O: “Wer weiß, vielleicht wird, das ja noch was mit euch beiden.” Yoshji lief rot an, Brad verschlug es abermals die Sprache. S: “Lassen wir es dabei. Sonst wird Yoshji noch Depri, oder so. Ich wünsche dir viel Glück in England und pass auf dich auf, kleiner.” O: “Danke, das werde ich. Und du passt gut auf, Aya auf. Und du auf Ken, Farf.” F: “Das werde ich und melde dich regelmäßig. Ich kann mir gut vorstellen, dass zwei gewisse Personen sonst noch Amok laufen”, dabei schaute er Aya und Ken an. Beide sagten nichts dazu. Brad kam auch wieder in seinen normalen Zustand. B: “Ich wünsche, dir auch alles gute. Schade, das Nagi sich nicht mehr verabschiedet.” O: “Er wird seine Gründe haben. Wir haben uns Gesten schon mehr oder weniger verabschiedet. Aber passt bitte trotzdem gut auf ihn auf.” B: “Machen wir.” Aya zeigte Omi, das es Zeit war zu gehen. Ken, Aya, Yoshji und Omi verließen die Villa. Omi blieb davor noch kurz stehen und schaute zu Nagis Fenster hoch. Da stand er, sein Blick war leer. Und Omi tat es im Herzen weh, ihn so zu sehen. Aber er hatte sich entschieden, es gab kein zurück mehr. Er lächelte ihn zum letzten Mal an und winkte mit der Hand, an der, der Ring steckte. Nagi tat es ihm gleich, dann wandte er sich vom Fenster ab. Einzelne Tränen liefen über seine Wange und Omi würde sie niemals zu Gesicht bekommen. --- am Flughafen --- Y: “So jetzt ist es also so weit.” O: “Ja, ist es. Danke für die schöne Zeit mit euch.” K: “Wir haben zu danken, dass du ein Teil unseres Lebens bist. Du bist ein klasse Freund.” K: “Das seid ihr auch. Passt bitte gut auf euch auf.” A: “Das werden wir. Und du versprichst uns, dass du Glücklich wirst.” O: “Versprochen.Na dann werde ich mal gehen.” A: “Wiedersehen.” Y: “Tschüss kleiner.” K: “Wir sehen uns”, sie Umarmten ihren kleinen, ein letztes Mal zum Abschied. Allen war an zu merken, dass sie mit sich selbst kämpften. Nachdem Omi im Flugzeug saß konnten auch sie sich nicht mehr zurück halten. Tränen verließen ihre Wangen und wollten nicht mehr auf hören. --- 3 Wochen später --- Omi hat sich sehr gut ein gelebt in England mit seinen Freunden hielt er, wie versprochen regelmäßig Kontakt. Das Studium lief super, dennoch vermisst er etwas. --- am Abend --- Omi lag wie schon in den letzten 3 Wochen hell wach im Bett und konnte nicht schlafen. Immer wieder war er in Gedanken versunken. Es war nicht So, dass es ihm hier nicht gefiel. Es war wirklich sehr schön hier. Die Leute waren an genehm sowie das Lernprogramm. Omis Gedanken /Ich vermisse sie. Was sie wohl jetzt machen? Es war wirklich eine schwere Entscheidung für mich. Erst ziehen wir bei den anderen ein, dann haue ich ab und dann verlasse ich Tokyo. Ist es das was ich wollte? Nagi tut mir leid. Aber wieso sah er so verdammt traurig aus? Habe ich ihn etwa weh getan? Ich bin auch gegangen um nicht verletzt zu werden. Ich habe mich in ihn verliebt und er würde es nie erfahren. Es ist vielleicht besser so. / Omi stand auf und ging zu seiner Tasche. Er hat noch nicht alles aus gepackt, deshalb suchte er einen Block und Stift. Er wollte den anderen Mal einen Brief schreiben. Es war mal was anderes als immer nur E-mails.Als ihm ein Brief auf fiel. Er nahm ihn an sich und setzte sich mit dem Umschlag auf das Bett. Es war kein Name drauf oder sonst etwas, aber er war zu. Er öffnete ihn und faltete ihn aus einander. Dann fing er an zu lesen. Lieber Omi, Ich weiß nicht ob du diesen Brief überhaupt Lesen wirst. Aber ich musste dir einfach schreiben, da ich dir, das nicht sagen konnte. Es tat weh zu hören, dass du Tokyo verlassen willst. Natürlich ich verstehe dich auch, das ist eine gute Chance. Und ich bin dir auch nicht böse. Dennoch tat es weh. Ich habe dir den Ring geschenkt, damit du mich nicht vergisst. Du bist mir wirklich wichtig, auch wenn es nicht so aus sieht. Da wir uns ständig streiten. Dabei will ich, das gar nicht. ich wollte immer nur ganz normal mit dir reden, aber es klappt nicht. Nur so konnte ich meine Gefühle vor dir verbergen. Ja, ich habe mich in dich verliebt. Es tut mir leid. Wenn du mich jetzt hassen tust, kann ich es nicht ändern. Aber vielleicht kann ich in der Zeit wo du fort bist vergessen. Und irgendwann dir Freundschaftlich gegenüber tretten.Das ist alles was ich sagen wollte. Nagi Omi merkte, dass er anfing zu weinen. Genau, das ist es was er wollte. Geliebt werden von einem Menschen der ihn so nahm wie er nun mal war. Mit allen Ecken und Kanten. Er schlug mit seiner Faust in seine Bettdecke. O: “Du Idiot.Du verdammter Idiot”, das war das einzigste, was er im Moment raus bekam. Seine Tränen hinderten ihn daran überhaupt, richtig denken zu können. Was wäre gewesen wenn, er es vorher gewusst hätte? Was hätte er dann gemacht? Wäre er gegangen? Omi konnte sich gut vorstellen, das Nagi es für Omi tat. Er wollte ihn bestimmt nicht im Weg stehen. Und Nagi wusste ja auch nicht, was Omi fühlte. Omi wurde es wieder mal Schmerzhaft bewusst, wie es war wieder etwas zu verlieren. Und dabei zu wissen, dass man es nie vorher wirklich hatte. Sein ganzes Leben, hat er sich nach anderen gerichtet und konnte nie wirklich Glücklich sein. Sollte er wieder drauf verzichten? Er war dabei sein Traum zu erfüllen. Aber war er es Wert dafür seine Liebe auf zu geben? Einen Menschen zurück zu lassen, der einen Liebte und den man selbst liebte? Omi lag noch lange wach und dachte drüber nach. Als ihn der Schlaf ein holte. --- 4 Wochen später --- Alle saßen im Wohnzimmer und sahen mehr als bedrückt aus. Nagi holte die Post rein. K: “Das kann doch nicht sein. Es sind jetzt schon 4 Wochen vergangen ohne, das sich Omi gemeldet hat.” A: “Vielleicht hat er nur viel Stress, das wissen wir ja nicht.” Y: “Wir machen uns Sorgen, das ist nicht seine Art.” A: “Das weiß ich selbst, Yoshji. Aber wir können nur abwarten, bis er sich meldet.” K: “Was ist wenn, das nicht passiert?” B: “Dann würde ich vorschlagen, das wir nach England fliegen und uns erkundigen.” Y: “Das ist eine gute Idee.” Nagi betrat wieder das Wohnzimmer und schaute etwas verwirrt. S: “Was ist los? Nagi du schaust so komisch.” N: “Hier ist ein Brief für Omi.” K: “Und von wem?” N: “Von der Universität Tokyo für Wissenschaften.” A: “Hä?” N: “Frag mich nicht”, dann klingelte es an der Tür. Farf war so freundlich und machte die Tür auf. Vor ihm stand Manx. F: “Ach du bist es.” M: “Das ist ja mal eine Begrüßung. Wo sind die Jungs?” F: ”Im Wohnzimmer.“ Manx hielt sich nicht lange an der Tür auf und ging in, das besagte Zimmer. M: “Hi, Jungs”, alle drehten sich in die besagte Richtung. Y: “Oh, Manx.Was gibt es?” M: “Was ist denn mit euch los?” N: “Habt ihr, was von Omi gehört? Er hat sich schon seit 4 Wochen nicht mehr gemeldet.” M: “Nein, leider nicht.Aber ich muss euch sprechen. Kommt ihr in den Missionenraum?” Alle nickten. Um Omi konnten sie sich immer noch kümmern, wenn das vorbei war. Alle machten sich auf den Weg. Niemand merkte, dass sich jemand in die Villa schlich. --- im Missionenraum --- B: “So, das gibt es?” M: “Ich mache es kurz. Da Omi in England ist und seine Stelle frei ist, werden wir sie besetzen.” A: “Vergiss es, das kommt gar nicht in Frage.” ausnahmsweise war es mal Aya der sofort laut wurde. Die anderen stimmten den mit einen Kopf nicken zu. M: “Was denkt ihr euch? Wir können nicht warten bis er irgendwann mal zurück kommt. Wer weiß ob er das auch tut.” B: “Tut mir leid, wir haben es Omi versprochen und das werden wir auch halten.” M: “Ich will mich nicht mit euch streiten. Was haltet ihr davon euch ihn erst mal an zu sehen?” sie tauschten Blicke aus. Manx verfolgte es etwas amüsiert, ließ sich aber nichts an merken. B: ”Ist gut, aber nur gucken.” M: “Ist okay”, sie drehte sich kurz um und rief nach oben. M: “Du kannst runter kommen“, alle waren sehr gespannt auf diese Person. Die langsam die Treppe runter kam. Ihnen blieb das Herz fast stehen, das konnten sie gerade nicht glauben, wer vor ihnen stand. K: “O.. Omi bist du, das wirklich?” O: “Ja ich bin es.” K: “Aber.. du müsstest doch in England sein.” Ken konnte nicht mehr an sich halten und sprang auf und Umarmte den kleinen. Für Erklärungen, war auch noch später Zeit. Er wollte sich selbst überzeugen, dass er es wirklich war. Die anderen taten es ihm gleich. Schuldig, Brad, Farf und Nagi hielten sich noch zurück. Sie wollten erstmal, dass die anderen ihrer Begeisterung freien Lauf ließen. M: “ Ich störe ja nur ungern, aber da jetzt alles geklärt ist, kann ich ja gehen.” F: “Soll, das heißen, Omi bleibt hier?” M: “So sieht es aus. Also man sieht sich”, sie wandte sich von den anderen ab und verließ den Raum. Nachdem Aya, Ken und Yoshji ihren kleinen Umarmt hatten, ließen sie ihn wieder los. Aya war der erste der anfing zu Fragen. A: “Was hast du den die letzten 4 Wochen gemacht? Und wieso bist du hier? Wieso kam ein Brief von der Uni hier in Tokyo?” O: “Mit der Ruhe, Aya. Ich erkläre es euch. Aber, das ich hier bin habt ihr Nagi zu verdanken”, erst schaute zu den jüngeren rüber. Nagi verstand nicht, was Omi damit meinte. O: “Komm her.” Omi breitete seine Arme aus um Nagi zu empfang. Er zögerte keine Sekunde und fiel in seine Arme. Nagi fing sofort an zu weinen. Omi streichelte ihn über den Rücken. Die anderen schauten sich es ihn Ruhe an und lächelten leicht. O: “Ist gut ich bin ja jetzt da. Du musst nicht mehr weinen.” N: “Aber.. Wieso?” O: “Ich habe deinen Brief gefunden. Wenn ich, das eher gewusst hätte, wäre es nicht soweit gekommen.” N: “Heißt, das?” O: “Ja, ich liebe dich auch, Nagi mehr als alles andere auf der Welt. Ich bin gegangen weil ich nicht verletzt werden wollte. Und dich wollte ich schon gar nicht verletzen. Aber mir ist klar geworden, dass ich nicht davon laufen kann. Ich werde dich immer lieben egal wo ich bin. Ich bin Glücklich wenn ich bei dir bin. Deshalb bin ich zurück gekommen.” N: “Das…” ,weiter sprach er nicht.Er fand es einfach schön Omi wieder zu haben und vielleicht sogar für immer. Was noch passiert erfahrt ihr im nächsten Kapi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)