vereinigung von makotochan271986 ================================================================================ Kapitel 5: die schwerste Entscheidung seines Lebens --------------------------------------------------- --- wieder bei der Villa --- Schuldig und Aya stiegen aus dem Auto aus. Um Nagi, Omi ab zu nehmen der immer noch schlief. Dann stieg auch der jüngere aus. Alle wurden schon Sehnsüchtig erwartet. Aya ging Zielstrebig in sein Zimmer, da Omis noch nicht eingerichtet war. In der Zeit mussten sich Schuldig und Nagi sich den Fragen, der anderen stellen. S: “Beruhigt euch beide doch mal Yoshji, Ken. Omi schläft nur.” Y: “Ein Glück. Hättest du es uns nicht gleich sagen können?” S: “Wenn ihr mich nicht zu Wort kommen lasst.” K: “Was ist mit, Aya? Er schaut traurig und bedrückt?” S: “Tut mir leid, das weiß ich nicht.Er hat die ganze Fahrt über nicht geredet. Er meinte nur, dass etwas passieren wird.” Y: “Was?” S: “Mehr kann ich euch auch nicht sagen.” Yoshji fande sich an Brad. Y: “Brad weißt du etwas genaues?” der angesprochene schüttelte leicht den Kopf. B: “Nein, leider nicht. ich hatte keine Vision gehabt.” A: “ So wie, Aya aus sah scheint es etwas Ernstes zu sein.” Da nach unzähligen Minuten Aya immer noch nicht unten war, ging Schuldig nach sehen. Schuldig klopfte leise an der Tür, bis sie geöffnet wurde. S: “Schläft er noch?” A: “Ja ich komme mit runter.“ bevor beide runter gingen nahm Shu seinen liebsten in den Arm. Da er das Gefühl hatte, das Aya das im Moment brauchte. S: “Es wird alles gut, ich bin bei dir.” A: “Danke, das du da bist.” dann Küssten sie sich kurz, bis sie sich auf den Weg nach unten machten. K: “Aya, wie geht es ihm?” A: “Ihm geht’s gut, er schläft.” Y: “Etwas stimmt nicht, oder?” Aya nickte. A: “Setzt euch lieber.” N: “Wieso?” A: “Weil es besser wäre. Es wird euch nicht gefallen. Und ich denke, dass Omi weiß dass ich es euch sage. Er hat es sich schon schwer gemacht, es mir zu sagen. Für Yoshji und Ken wird es mir Sicherheit schlimm sein. Wie es bei euch aus sieht, weiß ich nicht.” Schuldig merkte, das Aya anfing zu zittern, daher nahm er seine Hand in seine um ihn zu unterstützen. Damit Aya merkte, dass er nicht alleine ist. Aya war froh in diesem Moment Shu an seiner Seite zu haben. B: “Dann bring uns mal auf den Stand.“ Aya nickte A: “Yoshji, Ken ihr wisst doch noch, das sich Omi für ein Stipendium beworben hat, oder?” Y: “Ja, aber er hat nie erwähnt wo.” A: “Genau, das ist das Problem.” K: “Problem? Wie meinst du das?” A: “Er hat eine Zusage bekommen.” B: “Das ist doch schön.” F: “Aber mit Sicherheit nicht hier in Tokyo, oder?” warf Farfarello in die Runde. Aya sah Farf etwas entgeistert an. Bevor er Fragen konnte, tat es Ken für ihn. K: “Woher willst du, das wissen, Farf?” F: “Es fällt Aya nicht leicht darüber zu reden, da er selbst damit kämpft es zu akzeptieren. Die Reaktion und wie er sich verhält.” Y: “Stimmt, das Aya?” A: “Ja, es ist so wie Farf es gesagt hat.” B: “Raus mit der Sprache.“ dann hörten sie Schritte und sahen Omi in der Tür stehen. K: “O… Omi, wie geht es dir?” O: “Gut,danke.Du brauchst nicht weiter machen Aya.” A: “Bist du sicher?” O: “Ja, ich weiß dass es dir schwer fällt, deshalb übernehme ich.“ Aya nickte, als Bestätigung, dass er verstanden hat. B: “Könntet ihr uns bitte mal auf klären?” Y: “Nicht so ungeduldig Brad. Aber er hat recht, raus damit.” B: “Hast du gerade nicht noch was von Ungeduld gesagt?” Y: “Habe ich, ist aber gerade nicht der richtige Zeitpunkt. Also raus damit.” Brad erstaunte es immer wieder, wie ernst Yoshji werden kann. Von einer Minute auf die andere. O: “Das Stipendium wäre in England, an der besten Universität die es gibt.“ Die Gesichtszüge der anderen waren einer Sprachlosigkeit gewichen. O: “ich konnte es vorher nicht sagen, da ich nicht wusste, wie ich mich entscheiden werde.” B: “Verstehe, Das ist wirklich eine einmalige Chance. Wenn es die Cambridge Universität ist.” O: “Ja, das ist sie.” B: “Da kann man wirklich nur Gratulieren. Die Aufnahmeprüfungen sind sehr schwer.” langsam kam auch wieder Leben in den anderen. N: “Hast du dich schon entschieden?” O: “Ja, das habe ich. Aya hat mit mir darüber gesprochen und er akzeptiert die Entscheidung egal wie sie aus fällt. Und glaub mir, ich habe es mir nicht einfach gemacht.” Y: “Das kann ich mir vorstellen. So etwas trifft man ja auch nicht alle Tage so eine wichtige Entscheidung. Aya hat recht, wir werden es akzeptieren, wir stehen voll hinter dir.” O: “Danke.” K: “Und?” O: “Ich werde Tokyo verlassen.” Aya wurde sehr blass im Gesicht, bei den letzten Worten. Er fande sich ab. A: “Ich muss mal kurz an die frische Luft.“ dann verließ er, das Zimmer. Schuldig zögerte keine Sekunde und begleitete Aya nach draußen. F: “Es scheint ihn sehr mit zu nehmen.” K: “Ja, das tut es.” N: “Das… das kannst du doch nicht machen. Aya hat dich doch gerade erst zurück geholt.” O: “Denkst du mir ist, das leicht gefallen? Hier ist alles meine Freunde, meine Familie und mein Zuhause.” N: “Dann bleib.” O: “Dafür ist es zu spät. Ich habe gerade mit den Direktor gesprochen und meine Zusage gegeben. Es ist eine Riesen Chance und ich wäre dumm die jetzt sausen zu lassen. Ich habe hart dafür gearbeitet um mir diesen Wunsch zu erfüllen.” Y: “Das stimmt. Omi hat Tag und Nacht gebüffelt wie ein verrückter. Ihm würden alle Türen offen stehen. Es ist eine Entscheidung und die hast du getroffen. Solange du Glücklich bist, sind wir es auch.” K: “Es ist verständlich, dass du alles hinter lassen willst und neu anfangen, möchtest. Wir werden hinter dir stehen.” B: “Wir werden dein Zimmer frei lassen und deine Stelle. Damit du immer zurück kehren kannst, nach Hause. Es kann dich niemand ersetzen und ich glaube, das Aya, Yoshji und Ken das auch nicht wollen, dass jemand deinen Platz ein nimmt.” Y: “Oho, das man so etwas mal von dir hört.” B: “Klappe, Kudo.” die beteiligten merkten, das Omi langsam anfing zu weinen. Yoshji und Ken nahmen ihren kleinen in den Arm. Y: “Ist schon gut, Omi. Wir sind ja nicht aus der Welt. Wir können dich jeder Zeit besuchen kommen, wenn du das willst.” O: “Ich vermisse euch jetzt schon. Ihr seid die besten Freunde die man sich wünschen kann.” K: “Wissen wir. Gib Aya etwas Zeit.” O: “Ja.” K: “Wann musst du denn dein Stipendium an treten?” O: “In.. in 3 Tagen.” Y: “Was?” N: “Omi.. ich.. tut mir leid.” O: “Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen.” B: “Was stehst du dann noch hier?” O: “Hä?” B: “Du musst doch noch packen, oder? O: “Ja.” B: “Na dann ab Marsch. Wir wollen schließlich Morgen und Übermorgen die Zeit noch mit dir verbringen.” O: “Du wirst mir langsam echt unheimlich.” B: “Geh lieber.” Omi verlor kein weiteres Wort sondern machte sich auf in sein Zimmer um zu packen. In der Zeit kamen auch Shu und Aya wieder. B: “Geht es wieder?” A: “Ja, geht.” B: “Es fällt dir schwer ihn los zu lassen, oder?” A: “Ja, er war lange ein Teil von uns. Er ist für mich wie ein Sohn.” B: “Verstehe.” Y: “Was würdest du den machen, wenn Nagi so etwas auch machen würde?” B: “Ihn nicht gehen lassen.“ er fing sich sofort einen bösen Blick von Nagi ein. B: “Was?” N: “Nicht, was. Es ist doch meine Entscheidung, oder nicht?” B: “Natürlich ist sie das. Damit will ich nur sagen, dass du Omi gehen lassen musst.” Nagi lief knall rot an und verließ fluchtartig, das Wohnzimmer. K: “Was war, das den grade?” Y: “Sag mir jetzt nicht er ist in unseren kleinen verknallt?” B: “So sieht’s aus.” K: “Ist es denn nicht besser, wenn Omi etwas davon weiß?” A: “Nein, es ist besser so. Für beide. Es würde ihnen nur noch mehr weh tun. So kann er vergessen und der Schmerz ist nicht zu groß.” Y: “Stimmt, aber mal etwas anderes. Was haltet ihr davon, wenn wir eine Abschiedsparty machen?” B: “Das ist ja mal wieder, Kudo. Nur ans Feiern denken.” Y: “Das kannst du so nicht sagen. Es geht hier immer hin um unseren kleinen. Wenn wir ihn gehen lassen müssen, dann mit einen richtigen Knall.” K: ”Da stimme ich Yoshji zu. Wenn dann richtig.” A: “Ich stimme da auch zu. Wir könnten eine Beachparty machen. Der Pool ist groß genug. Was hältst du davon Brad? Wenn du einverstanden bist, bekommst du auch ein Date mit Yoshji.“ Brad verschlug es erst mal die Sprache. Yoshji war im Moment zu nichts fähig. Da Aya nur zu genau wusste, was beide für einander empfanden konnte er es gut aus spielen. Auch Brad wurde etwas rot um die Nase. S: “Musst doch nicht gleich rot werden, Brad.” B: “Klappe,Schuldig.Ist gut von mir aus. Ich besorge das Essen.” Y: “Willst du wirklich ein Date mit mir?” fragte Yoshji schüchtern nach. Was ja mal ganz und gar nicht zu unseren Yotan passte. Brad schmunzelte leicht. Es war doch eine schöne aus Sicht auf ein Date, wenn er dafür die Party bezahlte. Einfach zu verlockend. B: “Wenn du nichts dagegen hast, gern.” Y: “Okay, einverstanden. Dann besorge ich die Getränke.” A: “Aber nicht nur Alkoholische Yoshji. Nicht, das du wieder total blau bist.” Y: “Schon gut, habe verstanden, bin dann mal weg.” S: “Wollen wir, das Knabberzeug besorgen?” A: “Gern.” S: “Ich würde vorher noch mal zu Nagi gehen. Kommst du mit?” A: “Wenn es, Nagi nicht stört.” S: “Ach, was komm.“ beide gingen dann in Richtung Nagis Zimmer. Brad hatte schon das Telefon in der Hand um das Essen zu Organisieren. Ja und Farf und Ken, standen da wie Bestellt und nicht ab geholt. K: “Und.. und was machen wir jetzt?” F: “Wenn du willst, können wir schon mal alles vorbereiten. Deko, Stühle und so was.” K: “Gern.” Ken lief trotzdem knall rot an, bei der Vorstellung mit Farf alleine zu sein. F: “Ist alles okay? Du bist so rot.” K: “Naja, wie man es nimmt.” F: “Hast du Angst?” K: “Nein, ganz im Gegenteil ich fühle mich irgendwie wohl bei dir.” F: “Das freut mich zu hören.” K: “Es gibt Seiten an dir, die ich gar nicht kenne. Und das Fasziniert mich.” Ken wich Farfs Blick aus. F: “Danke, du hast auch etwas an dir, was mich an zieht. Ständig habe ich ein kribbeln im Bauch wenn ich dich sehe.” jetzt lief auch er rot an. K: “Wirst du etwa rot? Ist ja süß.” F: “Stimmt doch gar nicht.” K: “Ich würde gern etwas Zeit mit dir verbringen, wenn du möchtest.” F: “Wollen schon. Die Frage ist nur, ob das wirklich so eine gute Idee ist.” Ken verstand nicht wirklich, was Farf damit meinte und hackt nach. K: “Wie meinst du, das? Kannst du mich nicht leiden?” F: “Dummkopf, natürlich mag ich dich. Aber viel mehr als das.“ jetzt machte es auch bei Ken klick. K: “Soll, das etwa heißen?” F: “Genau. Ich habe mich in dich verliebt, Ken. Und ich kann nichts dagegen machen.” K: “Das brauchst du auch nicht. Ich mag dich so wie du bist. Auch ich habe mich in dich verliebt. Ich hatte Angst, wenn du das wüsstest, dass du mich nicht mehr magst.” F: “Das dachte ich auch. Wir sind wirklich zwei Dummköpfe, oder?” K: “Das kannst du laut sagen.“ Farf nährte sich Kens Lippen hielt vorher doch noch inne. F: “Darf ich?” Wollte er leise wissen.Ken nickte zu etwas anderem wäre er im Moment nicht fähig. Dann berührten sich ihre Lippen. Beide merkten nicht, dass Brad immer noch im Raum war. Er beobachtete beide und hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. B /Endlich kann auch Farf Glücklich werden/, dachte er sich und fande sich wieder seinen Telefonat zu. F: “Wir sollten besser anfangen, meinst du nicht?” K: “ja, das sollten wir. Wir haben uns ja da können wir das jeder Zeit machen.” F: ”Nur zu gern.” Ken und Farf machten sich dann auch auf den Weg alles zusammen zu suchen. Wird die Party ein Knall? Wird Nagi Omi doch noch seine Liebe gestehen? Wird Omi zurück kehren? Das erfahrt ihr im nächsten Kapi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)