vereinigung von makotochan271986 ================================================================================ Kapitel 2: ein gewöhnen? Nicht mit Omi! --------------------------------------- --- vor der Villa --- Omi und Ken stiegen von ihren Motorrädern und warteten auf Aya und Yoshji, das auch sie aus stiegen. Ken betrachtet derweil die Villa und kam aus dem staunen nicht mehr raus. Omi hingegen interessierte es nicht die Bohne. Dann kamen auch die zwei älteren zu den beiden Jungs. K: “Schaut euch,das mal an Jungs.” Y: “Die ist ja riesig.” selbst Yoshji konnte nur staunen. O: “Was soll daran besonders sein? Es ist nur ne Villa.” K: “Nur ne Villa? Das ist der Wahnsinn.” O: “Wenn du meinst. Können wir dann oder wollen wie hier, noch bis nächstes Jahr stehen?” A: “Etwas mehr Begeisterung Chibi. Gewöhn dich dran.” O: “Wieso sollte ich? Mir kommt es fast so vor. Als ob ihr dafür ne Menge Spaß habt. Sogar du Aya.” A: “Und wen? Hat man doch sonst nie die Chance für so etwas und schon gar nicht jeden Tag.” Y: “Du sprichst mir aus der Seele, Aya.” O: “Langsam wirst du mir echt unheimlich, Aya.” A: “Ach,was kommt.” Alle vier machten sich dann auf den Weg zur Eingangstür der Villa. Aya klingelte als erster. Brad gab ihnen die Ehre und öffnete die Tür persönlich. B: “Schön das ihr da seit, kommt rein.” die Jungs gingen der Aufforderung nach und folgten Brad ins Haus. Omi ging als letzter rein. Am liebsten hätte er sich ja aus dem Staub gemacht, aber nein sein Leader musste ihn am Arm fest halten. Brad führte die neuen Mitbewohner ins Wohnzimmer, wo schon der Rest von Schwarz wartete. Nagis Miene verfinsterte sich schlagartig, als er Weiß sah. Omi erging es nicht anders und tat es ihm gleich. N: “Weiß.” O: “Schwarz.” das kam ehr aus Gewohnheit heraus. Die anderen schauten die zwei an und schüttelten den Kopf. B: “Schön ruhig Jungs. Ihr müsst euch zusammen reißen, wir Wohnen jetzt zusammen.” O: “Ich habe nicht drum gebeten.” N: “Und ich muss gar nichts.” S: “Das fängt ja gut an. Der mit seiner Laune in den letzten Tagen. Schlimmer wie ein Weib.” N: “Hast du gerade was gesagt, Shu?” S: “Ja habe ich nur, das ich es nicht noch mal wieder holen werde.” N: “Wäre auch besser so.” Y: “Bei uns sieht’s auch nicht anders aus. Wir mussten sogar Omis Sachen packen, weil er sich geweigert hat.” B: “Na das passt ja, zwei Dickköpfe unter einem Dach. Das kann ja Spaßig werden. Na kommt ich zeige euch eure Zimmer.” A: “Na los Chibi komm jetzt.” O: “Du sollst mich nicht so nennen.” A: “Tja, du bist und bleibst unser Chibi, das lässt sich nicht ändern.” Aya grinste Omi breit an. Aya, Yoshji, Ken und Omi folgten Brad, die Treppe rauf. Schuldig folgte ihnen. O: “Ich warne dich Schuldig, wenn ich dich einmal erwische, das du in meinen Gedanken bist, dann bete zu Gott, das ich kein Dart bei mir habe.” B: “Beruhig dich, Omi.Er hat schon eine Verwarnung bekommen von mir.” O: “Das will ich auch hoffen.” S: “Wo bleibt den da der Spaß?” B: “Den musst du dir woanders suchen, Schuldig.” S: “Schon gut. Schon gut.” die anderen mussten lachen. K: “So kennt man dich ja gar nicht, Schuldig.” S: “Ihr kennt so vieles nicht von uns.” Y: “Und ihr nicht von uns.” auf einem langen Flur blieben sie an der ersten Tür stehen. Omi drehte sich zu Brad und funkelte ihn böse an. B: “Was?” O: “Das soll doch jetzt ein Scherz sein, oder? Namensschilder? Sind wir den im Kindergarten?” B: “Es ist nur für die erste Woche, bis ihr euch ein gelebt habt.” der jüngere ging weiter und ging in sein Zimmer. A: “Yoshji wird’s nötig haben. Damit er auch im besoffenen zustand sein Zimmer findet.” Y: “Hey, Aya. So dicht bin ich nun auch wieder nicht, wenn ich mal was trinke.” K: “Und wie blau du bist, dann redest du nur Stuss.” Y: “Gar nicht wahr.” Yoshji fing an zu schmollen. A: “Hey, Shu. Wieso liegt mein Zimmer deinem gegenüber?” S: “Dann bist du in meiner nähe. Habe ich dir erlaubt mich Shu zu nennen?” A: “Nein, aber das passt zu dir. Du schaust dann immer so treu doof.” Ken und Yoshji mussten lachen. S: “Na warte Kätzchen, das bekommst du wieder.” A: “Da bin ich aber gespannt.” Yoshji flüsterte in Kens Ohr. >Er hat ja einen mächtigen Spaß Schuldig zu Ärgern. Wollen wir eine Wette abschließen? >Und welche?> >Das Schuldig und Aya zusammen kommen?> da blieb Ken glatt die Sprache weg. Er schaute kurz zu Aya dann wieder zu Yoshji. >Shu und Aya? Nie im Leben. Wenn ich gewinne musst du mit mir eine Woche lang Joggen gehen.> >2 Tage> >Na gut.Und was ist wenn du gewinnst?> >Dann musst du für mich eine Mission übernehmen, wenn ich raus muss.> >Okay Deal.> >Deal.> dann reichten sie sich die Hände und grinste schon Siegessicher. A: “Jungs alles inordnung?” “Na klar.” kam es im Chor der beiden. S: “Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das Gefühl als ob sie was ausfressen würden.” K: “Ach Shu denkt doch nicht so negativ von uns beiden. Wir sind die Unschuld eines Kindes.” S: “Wär’s glaubt.” B: “Na dann. Ich zeige euch noch den Rest.” --- im Wohnzimmer --- F: “Sag mal, Nagi. Was ist los mit dir?” N: “Nichts. Es stört mich nur, dass die jetzt hier Wohnen sollen.” F: “Die? oder Er?” N: “Wen meinst du mit ER?” F: “Bombay oder von mir aus auch Omi.” Nagi schaute Farf fragend an und wurde gleich zeitig rot. N: “Woher?” F: “Ich habe Augen, Nagi. Meinst du dass es so richtig ist, wenn ihr euch Streitet?” N: “Was soll ich den sonst tun? Er redet ja nicht vernünftig mit mir.” F: “Gib ihn Zeit,die wird er brauchen.” N: “Und wenn die niemals kommen wird? Dabei will ich doch nur in seiner Nähe sein. Aber sag mal kann es sein, das du ein Auge auf Ken geworfen hast?” F: “Die Zeit wird kommen glaub mir. Und ja du hast mich erwischt. Aber ich glaube nicht, dass ich eine Chance hätte.” N: “Und wieso nicht? Du bist auch nur ein Mensch” F: “Das weiß er aber nicht.Er denkt bestimmt, das ich keine Gefühle kenne.” N: “Wir machen das so. Ich strenge mich an um nicht ständig mit Omi aneinander zu geraden und du zeigst Ken, das auch du ein Mensch mit Gefühlen bist.” F: “Okay,.das schaffen wir schon.” Dann kamen auch schon die anderen von der Besichtigung zurück. Y: “Das übertrifft ja alles, was ich bis her gesehen habe.” B: “Freut mich, man tut was man kann.” K: “Hier lässt es sich wirklich Leben, oder Aya?” A: “Das ist eindeutig zu viel Luxus für meinen Geschmack. Aber wer drauf steht.” S: “Ach was so etwas hat man nicht alle Tage, Aya.” A: “Auch wieder wahr.” Nagi kam auf Brad zu. N: “Du Brad wollen wir uns was zu Essen bestellen? Ich glaube nicht, das einer Lust hat zu Kochen.” B: “Von mir aus. Was wollt ihr den?” N: “Sushi.” Y: “Szechuan Art.” K: “Gon Bao.” F: “Ich nehme das gleiche wie Ken.” A: “Sushi.” S: “Auch Sushi.” B: “Gut dann fehlt ja nur noch Omi.” K: “Ich hole ihn.” Ken wurde aber in seiner Bewegung zurück gehalten. Und schaute Farf fragend an. K: “Was ist Farf?” F: “Lass, das lieber Schuldig machen. Ich glaube nicht, dass er jemanden herein lässt.” Ken sah den Iren verwundert an. So kannte er ihn gar nicht und er musste sich ein gestehen, dass er diese Seite an ihm mochte. K: “Vielleicht, hast du recht. Schuldig würdest du es probieren?” S: “Probieren schon, wenn es Brad erlaubt. Er hat mir V erboten in eure Gedanken ein zu dringen.” er schaute seinen Leader an und wartet auf seine Zustimmung. B: “Von mir aus es geht ja nur ums Essen.” dann tat Schuldig wie ihm geheißen wurde und versuchte sein Glück. »Omi was willst du Essen? « Omi erschrak kurz als er die Stimme, des Deutschen hörte. »Raus aus meinen Kopf.« »Bin gleich wieder weg. Ich soll nur Fragen was du Essen willst.« »Ich will nichts und jetzt lass mich in ruhe.« »Du musst was Essen. Und außerdem wollen wir alle gemeinsam Essen.« »Ich muss gar nichts. « dann brach er die Verbindung ab. Was Schuldig sehr wundert, da der kleine es noch nie geschafft hat ihn raus zu schmeißen. F: “Und was ist nun?” S: “Er will nichts und er scheint stink sauer zu sein.” Oben im 1 Stock knallte eine Türe ins Schloss.Omi kam wütend die Treppe herunter und stellte sich zu den anderen dazu. B: “Na wen man davon spricht, da ist er ja.” O: “Was soll das?” S: “Ich habe nur gefragt was du Essen willst.” O: “Das mein ich nicht.” B: “Was dann?” O: “Das wir alle zusammen Essen.” B: “Dann können wir uns besser kennen lernen.” O: “Dann ohne mich. Es reicht schon wenn ich euch jeden tag sehen muss.” jetzt mischte sich auch Aya mit ein. A: “Das geht zu weit Omi.” O: “Das geht zu weit? Und das wir zusammen Arbeiten und Wohnen nicht?” A: “Ich habe dir die Gründe genannt.” O: “Schöne Gründe. Habt ihr etwa schon vergessen, was sie getan haben? Sie haben uns, unsere Liebsten genommen. Wie könnt ihr dann nur so tun, als ob es das normalste der Welt wäre?” K: “Wir haben es nicht vergessen.” O: “So sieht es aber aus.” Y: “Omi es bringt nichts. Das bringt sie auch nicht zurück.” O: “Als ob ich, das nicht wüsste. Aber ich kann nun mal nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre.” B: “Das verlangt ja auch keiner.” Omi konnte seine Wut nicht mehr zurück halten. Das einzigste was er noch konnte seine Wut heraus Schreien. O: “Ihr versteht gar nichts. Überhaupt nichts.” N: “Hör auf damit. Du bist so egoistisch.” Der älter schaute ihn fragend an. O: “Was?” N: “Denkst du, du bist der einigste der Verletzt wurde? Falls ich dich erinnern darf wir haben auch unsere Liebsten verloren. Und ihr tragt eine Mitschuld daran.” Ken wollte schon eingreifen, wurde aber von Aya zurück gehalten. K: “Aya, wenn das so weiter geht eskaliert es noch.” A: “Bis jetzt ist es nicht der Fall. Omi tut es mal gut alles raus zu lassen. Wenn es so weit kommt, können wir immer noch ein schreiten.” K: “Bist du dir sicher? Ich habe Omi noch nie so erlebt.” Der rot Haarige nickte als Antwort. O: “Ihr habt damit an gefangen. Da ist es nur gerecht, dass ihr den gleichen Schmerz kennt. Falls ihr so etwas überhaupt kennt.” das war selbst für Nagi zu viel. Er ging auf Omi los holte mit seiner Faust aus und traf ihn ins Gesicht. Der ältere wusste erst nie wie ihm geschah und schaute Nagi verwirrt an. Die anderen konnten auch nicht glauben, was gerade vor ihren Augen ab spielte. Sie bemerkte nicht mal, das jetzt auch Omi zu einen Schlag aus holte. Das ließ Nagi sich nicht bieten und schlug zurück. Er benutzte mit Absicht nicht seine Fähigkeiten. Er wollte dieses Mal fair kämpfen ohne Tricks. Das wurde Aya dann doch zu viel, er nickte Schuldig zu, dann gingen beide auf die jüngeren zu. Schuldig hielt Nagi zurück und Aya tat es bei Omi gleich. S: “Hört damit auf.Das bringt doch nichts.” A: “Schuldig hat recht. Ihr verletzt euch nur gegenseitig.” O: “Das ist mir egal.” er war immer noch wütend wurde aber von Aya in Zaun gehalten. Omi versuchte sich wieder zu beruhigen. O: “Lass mich Aya. Ich verstehe so wieso nicht, warum du zu gestimmt hast.” A: “Genau aus diesem Grund. Damit wir nicht noch mehr verlieren.” O: “Das ist zu viel. Lass mich bitte los.” A: “Nur wenn du dich beruhigst.” daraufhin nickte er und ließ ihn los. Schuldig hat Nagi längst los gelassen. Er wischte sich das Blut von der Nase. Omi tat es mit seiner auf geplatzte Lippe gleich. O: “Ihr habt einen Häcker, da braucht ihr mich nicht.” K: “Was soll das heißen? Natürlich brauchen wir dich.” O: “Nein braucht ihr nicht. Ich steige aus.” KLATSCH Aya hat den jüngeren eien Ohrfeige verpasst. A: “Soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Aber du lässt mir ja keine andere Wahl. Denkst du nur weil du ein Takatori bist, das du einfach aus steigen kannst?” den Fehler den der ältere gemacht hat, bemerkte er zu spät. Omi fühlte sich, als ob etwas in ihm zerbrochen wäre. O: “Takatori?” das war das einzigste was er raus bekam. A: “Es.. es tut mir leid, das wollte ich nicht.” Ken und Yoshji wollten auf ihren Freund zu gehen wurden aber von Omi davon ab gehalten in dem er sie ab winkte. Er senkte seinen Kopf zu Boden. O: “Ein Takatori. Ja ich bin einer. Die Familie die du am meisten hassen tust. Wenn du mich nicht als Omi Tsukiyono siehst, sondern als Mamoru Takatori, dann ist es so. Das kann ich nicht ändern. Man kann sich seine Familie nun mal nicht aus suchen.” er stoppte kurz schaute dann aber zu Aya. Omis blick war leer nur seine Tränen verrieten wie verletzt er innerlich ist als ob er jeden Moment zerbrechen würde. O: “Und glaub mir, wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich es tun. Ich habe mich nie als ein Takatori gesehen oder Gefühlt. Ich bin Omi und ich möchte dieser bleiben. Wenn du mich umbringen willst, dann tu es. Ich habe eh nicht zu verlieren. Mir wurde alles genommen. Meine Kindheit, meine Freiheit, meine Familie die ich nie hatte. Ich wurde als Killer groß gezogen. Ich hatte nie eine Wahl gehabt. Ihr wurdet meine Freunde, aber im Grunde hast du mich nie als Omi gesehen sondern als ein Takatori.” A: “Das stimmt doch gar nicht. So war das nicht gemeint. Du bist und bleibst Omi daran wird sich nie was ändern.” O: “Lass gut sein. Ich gehöre einfach nicht hier her. Vielleicht habe ich das nie. Ich werde gehen, das hätte ich schon viel ehr machen sollen. Als wir das damals erfahren haben. Dann hätte ich dir so manches erspart. Lebewohl.” er drehte sich um und rannte aus der Villa. Aya war wie versteinert und den anderen ging es nicht anders. Es wusste keiner was er jetzt sagen sollte. Nagi tat es im Herzen weh, den älteren so gesehen zu haben. Er wollte nicht dass es so aus artet, das hat er nicht gewollt. Er verließ, das Wohnzimmer und rannte in sein Zimmer. Bei den anderen herrschten immer noch stille. So das war das zweite Kapi. Mals schauen ob sie Omi finden und ob er zurück kommt. Also bis dann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)