vereinigung von makotochan271986 ================================================================================ Kapitel 1: Umzug ---------------- Titel: Vereinigung Autor: makoto chan Pairing: wird noch nicht verraten Disclaimer: Nichts gehört mir. Nur die Story selbst. Weder die Jungs noch irgendwelche Rechte. … Es war ein Tag wie jeder andere in Tokyo, nur das dieser Tag, das Leben der vier Weißmitglieder auf den Kopf stellen wird. Gerade als Ken den Laden zu machen wollte, trat Manx noch schnell ein. M: “Hi Ken. Kannst du die Jungs holen? Ich habe etwas mit euch zu besprechen.” Ken nickte, das er verstanden hat und holte schnell die Jungs. Y: “Hallo Manx.Was gibt’s? Wieder eine Mission?” Yoshji setzte sich zu Ken auf das Sofa. Aya und Omi standen an der Wand. Was für Omi sehr untypisch ist. M: “Also dieses mal ist es keine Mission.” K: “Aha,was ist es dann? Das du uns die Ehre erweisen tust.” Y: “Na Holla Ken. Was ist den mit dir los? Der Spruch hätte ja glatt von mir sein können.” K: “Na und lass mich doch auch mal.” grinste breit. Omi und Aya sagten nichts dazu. M: “Na gut dann komme ich mal auf den Punkt. Ihr werdet mit Schwarz zusammen Arbeiten und Wohnen.” Aya blieb regungslos, Kens Mund stand weit offen. Yoshji musste erstmal eine Rauchen (fangt sich gleich einen bösen Blick von Aya ein). Und Omi war stink sauer. O: “Vergiss es, da mache ich nicht mit.” M: “Tut mir leid, das ist schon beschlossenen Sache.” O: “Das ist mir doch egal.” A: “Nenn uns einen guten Grund, wieso wir das tun sollten?” Aya war gelassen wie immer. M: “Ganz einfach ihr hättet einen Feind weniger.” O: “Nein. Wer gibt uns den die Garantie, das sie uns nicht in einem unachtsamen Moment töten?” M: “Wir setzen einen Vertrag auf, der besagt, das jedes Töten oder Verletzen von Schwarz und Weiß untersagt sind.” Jetzt war für Omi wirklich Schluss. Kritiker konnte ja viel verlangen aber nicht das, das ging ein deutig zu weit. O: “Ich habe nein gesagt. Ich bin dagegen. Mir doch egal ob wir eien Feind mehr oder weniger haben.” Omi schrie schon regel recht. Seine Wut nahm über Hand. Yoshji und Ken sahen sich verwundert an, so kannten sie den kleinen nicht. Aya hin gegen hat mit so einen Wutausbruch gerechnet. Und den Grund kannte er genau. Nur das er den niemanden verraten wird. Immerhin ist das Omis Angelegenheit und da sollte sich keiner mit ein mischen. Zumindestens erstmal. Ken versuchte vergebens Omi zu beruhigen. K: “Omi beruhig dich doch erstmal. Sieh es doch positiv. Wir wären ein stärkeres Team.” O: “Ich werde mich auf keinen Fall beruhigen. Es ist mir scheiß egal ob wir stärker wären oder weiß Gott was haben. Es interessiert mich nicht. Und das wir zusammen Wohnen kommt gar nicht in die Tüte. Für mich ist das Thema beendet. Schönen Abend noch Manx.” wütend verließ er somit den Missionarsraum. Y: “Was ist den mit dem los? Hat der seine Tage?” K: “Wenn ich das wüsste.” A: “Lasst ihn erstmal, er muss damit erstmal klar kommen.” Y: “Was sagst du eigentlich zu der ganzen Sache, Aya?” A: “Ich bin dafür. Das heißt aber nicht, das ich mit denen ein Kaffeekränzen halten werde. Und Omis Gefühle verstehe ich. “ Y: “Hä? Kannst du mich mal auf klären, Aya? Du weißt doch was mit Omi ist, oder?” A: “Auch wenn ich es weiß, es geht niemanden etwas an. Damit muss Omi allein fertig werden. Davon mal ab gesehen, wer zieht zu wem?” Y: “Mensch Aya, das macht mich verrückt, wenn du was weißt und ich nicht.” K: “Lass ihn, Yoshji. Er wird seinen Gründe haben.” A: “So ist es. Also was ist nun, Manx?” M: “Ehm ja, also ihr zieht zu ihnen.” K: “WAS?” M: “Hier ist es für 8 Personen zu klein. Oder wollt ihr mit einen von Schwarz ein Zimmer teilen? Wenn Omi das wüsste, dann geht er gleich wieder auf die Palme.” K: “Das ist er doch schon. Kann es den noch schlimmer werden?” A: “Es kann schlimmer werden. Stellt euch schon mal darauf ein das, das erst der Anfang von Omis Wutausbrüchen war.” K: “Langsam machste mich auch kirre im Kopf, Aya. Du sprichst in Rätseln, das ist schon unheimlich.” A: “Ich weiß, es ist ja das Spannende daran und es macht Spaß. Wie dem auch sei, ihr werdet es früh genug erfahren. Wann soll der Umzug statt finden?” M: “Nächste Woche schon. Ein Umzugsunternehmen ist bestellt.” A: “Ist gut. Ich rede mit Omi.” er bemerkte die verwirrten Blicke der drei ignorierte sie aber gekonnt. Y: “Du willst mit Omi reden? Was ist mit unseren Eisklotz passiert?” A: “Es geschehen eben noch Wunder, Yotan.” M: “Gut ich habe euch informiert. Bereitet Omi darauf vor ob er will oder nicht. Das er so austickt hätte ich nicht erwartet. Aber bei Schwarz war’s auch nicht anders.” K: “Wie meinst du das? Wie hat Crawford reagiert?” M: “Die Situation von gerade eben, war bei denen auch nicht anders nur nicht so laut. Nagi hat sich auch geweigert, sowie Omi. Crawford war gleich einverstanden.” Y: “Na das kann ja was werden.” M: “So dann gehe ich mal. Viel Spaß.” K: “Denn werden wir haben.” Manx verließ den Raum und ließ die anderen drei zurück. Y: “So und jetzt? Kisten packen?” A: “Ja und ich rede mit Omi” K: “Na dann viel Glück, vielleicht hast du ja mehr Erfolg als ich vorhin” Aya nickte und verließ ebenfalls den Raum. Y: “Ich würde ja schon gern wissen, was Aya weiß.” K: “Nicht nur du. Aber wir werden es ja bald merken, wie Aya sagte. Na los fangen wir schon mal an.” Y: “Du hast recht.” --- vor Omis Tür--- A: “Omi ich bin’s Aya, kann ich rein kommen?” O: “Nein, ich will jetzt mit niemanden reden.” A: “Ich will aber mit dir reden. Entweder du machst auf oder ich trete sie ein.” O: “Das wagst du nicht.” A: “Willst du es darauf an kommen lassen? Wenn du deine Tür heil behalten willst, mach auf.” O: “Schon gut.” er steigt aus seien Bett und öffnete die Tür. Aya betrat das Zimmer und schloß, die Tür hinter sich. A: “Was ist los, Omi? Du hast doch sonst nie Wutausbrüche?” O: “Was verlangt ihr eigentlich? Das ich mich freue? Wir sollen mit Schwarz Arbeiten, geschweige den Wohnen.” A: “Das weiß ich. Aber das ist doch nicht der Hauptgrund.” O: “Ein Kerl der Visionen hat und die Zukunft sieht, ein rot Schopf der in Gedanken anderer ein dringt, ein Kerl der einen die nächste Wand befördert und einen irren der nur darauf wartet zu töten. Muss ich noch mehr sagen?” A: “Das weiß ich alles. Davon mal ab gesehen wir wären stärker, müssten nicht mehr so viele Missionen an nehmen und wir hätten einen Feind weniger.” O: “Das mag ja sein, aber ich will nicht.” A: “Es ist schon beschlossen, Omi. Ken und Yoshji packen schon. Wenn du es nicht tust, dann machen wir es.” O: “Das wagst du nicht.” A: “Oh du Chibi.” O: “Du sollst mich nicht so nennen.” A: “Ich gebe dir 2 Tage Zeit. Wenn nicht, weißte ja was wir machen.” O: “Ich überleg es mir.” A: “Na dann bis später.” so verließ Aya wieder das Zimmer. Omi versang dann völlig in Gedanken. --- 2 Tage später--- Da Omi nach wie vor nicht gepackt hat. Hat Aya seine Worte in die Tat um gesetzt. Jetzt standen sie vor Omis Tür. K: “Bist du dir sicher, Aya? Ich meine seine Laune hat sich in den letzten Tagen ganz schon verschlimmert.” A: “Das weiß ich selbst. Und ja ich bin mir sicher.Ich habe es ihn schon angekündigt. Also los jetzt.” Y: “Na gut, aber auf deine Verantwortung. Du weißt schon, wenn wir nur in die nähe des PCs kommen, bringt er uns eigen Händig um.” A: “Das werden wir sehen, wenn es soweit ist.” dann klopfte Aya auch schon an der Tür. Er wollte schließlich nicht bis nächstes Jahr hier stehen und diskutieren. O: “Was wollt ihr?” A: “Das weißt du ganz genau.” O: “Vergiss es ich packe nicht.” K: “Omi das hatten wir doch alles schon.” O: “Mir doch egal.” Aya hat es längst auf gegeben mit Omi zu diskutieren. Yoshji und Aya nahmen sich jeder ein Karton und fingen an zu packen. Ken wollte mit den PC anfangen musste, aber von Omi einen bösen Blick kassieren. O: “Ich warne dich, Ken. Wenn du noch ein weilchen Leben willst, nimmst du die Finger davon.” K: “Dann mach es lieber selber.” O: “Bleibt mir den eine Wahl?” Y: “Nicht wirklich. Die Möbelpacker kommen morgen schon.” Omi fügte sich seien Schicksal. Was sollte er auch schon machen? Er wollte nicht schon wieder einen Streit mit Aya riskieren. Also packte er seine Sachen. --- der nächste Tag--- K: “Aya die Möbelpacker sind da.” A: “Ist gut ich komme.” Aya kam gerade die Treppe runter, als Ken schon die Tür öffnete. K: “Guten Tag.” Packer: “Guten Tag. Wir sollen ihren Umzug machen.” K: “Ja, wenden sie sich bitte an Aya.” dann zeigte er auf den jungen Mann hinter sich. A: “Kommen sie bitte mit.” die Möbelpacker folgten der Aufforderung. Nach dem Aya die Anweisungen erteilt hatte, ging er ebenfalls in die Küche. A: “So, das wäre erledigt. Wir können schon mal vor fahren.” K: “Ist gut, aber Yoshji fährt nicht.” Y: “Was soll das den bitte schön heißen Ken?” K: “Du fährst immer wie eine besenkte Sau.” Y: "Stimmt doch gar nicht. Aber willst du dein Motorrad hier lassen?” K: “Ach ja stimmt ja, hätte ich fast vergessen. Dann fahren Omi und ich mit den Motorrädern.” A: “Ist gut, sonst noch irgend welche einwände?” Omi wider sprach diesmal nicht. Er hatte keine Lust zu streiten. Dann machten sich alle auf den Weg. Wie fandet ihr es? Würde mich über Kommis freuen Bis zum nächsten Kapi… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)