Kalter Schnee 1.0 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kalter Schnee 1.0 ---------------------------- Dies Ist eine Weihnachtsgeschichte, auch wenn es nicht so scheint. Die Erde, umhüllt von grauen Wolken. Es war Winter, doch der Schnee wollte nur grau scheinen. Der Winter hatte seine fröhlichkeit verloren, denn nach dem letzten Weihnachtsfest wurde eine herzlose Entscheidung gefällt. Es wahr schockierend. Die herzlose Weltregierung hatte Weinachten verboten. Nur eine dumme Tradition, die die Menschen vom Arbeiten abhielt, so hieß es. Es war bei Strafe verboten, weihnachtlichen Schmuck und solcherlei Zierde aufzuhängen. Nun ward es Weihnachten. Hoch über der Erde, ward von diesem Entschluss nichts zu spüren. Da gab es einen Ort, auf den die Weltregierung zwar gerne für Ordnung gesorgt hätte, doch es stand nicht ihn ihrer Macht. Den an diesem wehte die Flagge derer, die Frei sein wollten. Dieser Ort, das war die Arcadia. Die Arcadia war das Schiff des Piraten Captain Harlock. Er sass auf einem Thron, welcher über und über mit Schnittzereien bedeckt wahr. Ein Muttermal zierte sein Gesicht, gleich einer Narbe. Eine Augen Klappe auf seinem linkem Auge zeugte von von seinem bewegtem Leben. Doch er wahr kein schlechter Mensch. Er hatte seinem Freund einst versprochen, auf dessen Tochter, die kleine Mayu, achtzugeben. Doch da er nicht nur ein Mann der Ehre, sonder auch der Verantwortung wahr, gab er sie in ein Weisenhaus und besuchte sie Regelmässig. Nun also wahr bald Weihnachten. Die Mannschaft, allesamt herzensgute Kerle, bereiteten die Weihnachtszeit vor. Mayu schmerzte der Verlust von Weihnachten sehr, den sie vermisste das bunte und fröhliche Treiben. Ihr blaues Haar flatterte im Wind. Traurig blickte sie Hinaus. Der Schnee ward grau. Das weiß war gewichen. Er wollte nicht glänzen, denn mit Weihnachten hatte er seinen Glanz verloren. Sie schrieb einen Brief, welcher versehen ward mit ein paar Tränen. Als Harlock diesen Brief erhielt, erfasste ihn heißer Zorn „Lieber Harlock, der Winter ist so trostlos und kälter als sonst. Die Weltregierung hat Weihnachten verboten und so ist der Winter nur kalt und dunkel. Es gibt nur noch Grauen Wolken. Kein Schnee will mehr weiß scheinen.“ Zornig ging er zum Steuerrad Er sagte “Geht es dir so wie mir, Alter Freund?“ Er sagte dies zu dem Schiff, denn es war für ihn nicht nur ein Schiff, sondern sein Freund. Er erhielt ein zustimmendes Dröhnen, und das Steuerrand bewegte sich und wie von Geisterhand war der Kurs zur Räuberinsel, der versteckten Basis gesetzt. So rief er die Manschfft zusammen, alle man sollen sich in das Depot Nr. 24 begeben und beim verladen helfen. Er nahm den ersten Maat Yattaran beiseite. „Modifizieren sie ein paar der Torpedos und erhöhen sie den O² Faktor.“ „Ja, Captain.“ So ward es Abend, der 24 wollte sich schon in die Nacht verabschieden. Alls plötzlich 6 Helle Streifen den Himmel zerrissen. Die Leiterin der Saint Jovannah Akademie rief alle Kinder zusammen. Auf einmal ein Blitz drausen, alles getaucht in ein Grelles Licht. Da stand auf einmal mitten auf dem Hof ein Weihnachtsbaum. Streng sah sie die Kinder an, es war doch bei Strafe verboten, nur an Weihnachten zu Denken. Was wenn eine Kontrolle Kamm? Doch da hörte sie ein Rauschen und Murmeln. Und sie sah etwas vom Horizont her kommen. Endlich sah man auch die Flagge, welche wild und Frei im Wind flatterte. Sie atmete erleichtert auf, Nun würde gewiss keine Kontroleure kommen. Jeder auf dieser Welt wusste das die Schwarze Flagge mit dem Totenschädel und den gekreutzen Knochen das Banner von Captain Harlock war. Unter dieser Flagge atmeten die Unterdrückten auf, vor ihr nahm sich die Regierung in acht. Die Arcadia Landete, und mit ihr landete auch weißer, hell glänzender Schnee. Die Ladeklappe öffnete sich und herraus kamm die Manschaft, beladen mit vielen Packeten und Packchen, welche allesamt unter dem Weihnachtsbaum abgestellt wurde. Und nicht nur eine Legende ward eingetroffen, zu seiner freude entdeckte Tochiro die Reizende Emeraldas, deren blondes Haar im Wind flatterte, während die Narbe im Gesicht nur noch ihre geheinmisvolle Aura sowie ihre Schönheit unterstrich. So wande sich Harlock an die Leiterin des Weisenhauses (den nichts anders wahr die St. Johan Akademie). „Weinachten ist ein Fest der Liebe und der Freude, ebenso der Freiheit und der Gleicheit. Es wird niemals verschwinden, den es ist tief in den Herzen der Menschen verankert. So ward es ein friedliches Weihnachtsfest, und die Zeit des Kummers ward gebrochen. Nur auf einem entfernten Hügel war eine Rotgewandete Gestallt, welche seit langer Zeit mal wieder Zeit hatte Weihnachten zu genießen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)