Card Captor Sayuki von Soulpaper ================================================================================ Prolog: Das erwachen verborgener Kräfte --------------------------------------- Hey =) Herzlich Willkommen zu dem Prolog der FF! Ich hoffe sehr das es euch gefällt und ihr auch weiter lest... ^-^ *smile* Also dann viel Spaß!! ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Das erwachen verborgener Kräfte Ein ungewöhnlicher Lernnachmittag Am frühen Morgen, als sich die Dämmerung gerade verzogen hatte, war alles wie immer. Ein leichter Morgennebel legte sich über die Stadt Tomoeda. Die neue Einwohnerin, Sayuki Murasaki, trottete noch etwas verschlafen und Gedankenlos den Schulflur entlang. Seit knapp 2 Monaten lebte sie nun schon in dieser Stadt, der Gedanke getrennt von ihren ganzen alten Freunden und ihrer alten Heimat zu sein gefiel ihr nun überhaupt nicht also lies sie es gleich bleiben wobei sie dennoch leicht traurig darüber war. Ihre Eltern hatten unbedingt darauf bestanden in diese Stadt zu ziehen, gerade hier wo es doch so weit entfernt von ihrer früheren Umgebung war, wieso wusste Sayuki nicht. Ihr Vater hatte gemeint das er bei seiner Arbeit verlegt worden war und sie deshalb umziehen müssen, doch das erschien ihr mehr als merkwürdig da sie die Firme ihres Vaters gut kannte und dort noch nie jemand verlegt worden war und erst recht nicht so weit weg. Endlich hatte sie ihren Klassensaal erreicht und schob behutsam die Schiebetür zur Seite. Nur wenige waren so früh schon in der Klasse. Die rothaarige saß in der Stuhlreihe am Fester auf dem Vorletzten Platz, genau hinter ihr ihre beste Freundin Moe die bereits schon da war. „Guten Morgen!“ begrüßte Sayuki sie mit einem lächeln. „Guten Morgen, Sayuki!“ erwiderte Moe mit einer lieben und freundlichen Stimme. „Wo ist denn Hana?“ fragte Sayuki verwundert nachdem sie einen Blick auf den Platz vor sich genommen hatte. Moe entwich ein kurzer Seufzer bevor sie antwortete „Ihr geht es nicht so gut... ihre Mutter hat gemeint das sie heute besser zuhause bleibt!“ erklärte sie „Ach ja was ich dich noch fragen wollte... hast du heute Zeit? Wir könnten ja zusammen für den Nächsten Test lernen, was meinst du?“ fragte Moe wieder heiter und fröhlich wie eigentlich immer. „Ja das wäre super!“ entgegnete die befragte. Allmählig wurde der Klassensaal immer voller und schließlich trat auch der Lehrer ein. Nach dem die Schule aus war trafen sich Sayuki und Moe, wie es vereinbart war. Moe kramte gerade den Haustür Schlüssel aus ihrer Tasche das Sayuki still beobachtete. Es war ein sehr großen Haus größer als das von Sayuki. Kein Wunder! Moe’s Vater hatte eine hohe Position im Stadtrat. Das Haus war sehr schön gebaut und zeigte ein gewisses etwas an dem Klassiken alt Japanischen Stil. „Meine Eltern sind heute nicht daheim das heißt wir sind ganz allein und ungestört!“ meinte die blondhaarige bevor sie ihren Schlüssel fand und endlich die Tür aufschloss. „Danke das du mich eingeladen hast... ich war noch nie bei dir zuhause.“ bedankte sich Sayuki höflich. „Keine Ursache. Hier komm rein!“ Moe war bereits reingegangen und gerade dabei ihre Schuhe auszuziehen. Die rothaarige betrat den Flur und mit einem Mal durchströmte sie ein seltsames Gefühl. Was konnte das sein? So etwas hatte sie vorher noch nie gefühlt! Das schreckte sie zunächst ziemlich ab, aber woher kam das nur!?! Vorsichtig wedelte Moe mit ihrer Hand vor Sayukis Gesicht, die wie erstarrt den Flur entlang sah, herum. „Alles okay mit dir?“ fragte sie besorgt. Die besagte schüttelte leicht den Kopf um wieder zur Besinnung zu kommen „Ja, klar. Alles okay!“ antwortete sie stellte ihre Schultasche ab und zog ihre Schuhe aus. Mit erstaunen betrachtete Sayuki alles was ihr ins Auge fiel, Moe musste es wirklich gut gehen in so einer reichen Familie zu leben. Bestimmt waren ihre Eltern auch viel besser als ihre eigenen! Auf dem Weg zu Moes Zimmer kamen sie an einer Tür vorbei an der Sayuki prompt stehen blieb. Sie war sich ziemlich sicher dass, das komische Gefühl von dort kommen würde. Leise fragte sie Moe „Hey, warte mal... was ist den in dem Zimmer da?“ das es unhöflich war das zu fragen war Sayuki durchaus bewusst doch es hatte ein bestimmtes Interesse an ihr geweckt und deshalb konnte sie ihre Neugier nicht mehr zurück halten. Moe blieb stehen und blickte in die Richtung wo ihre Freundin entlang starrte „Die da? Das ist dir Tür die zur Bibliothek führt... weißt du mein Vater ließt unheimlich gerne deswegen haben wir ziemlich viele Bücher!“ erklärte sie. Sayuki verspürte einen Druck dort hinein zu gehen, auch wenn sie es nicht wollte weil ihr die ganze Sache doch schon etwas Furcht einflöste. Doch es war als würde sie jemand zwingen... und sie, sie konnte sich nicht wehren! „Darf ich da rein? Vielleicht finden wir ja ein Buch das uns beim Test hilft!“ fragte die Murasaki fest entschlossen dort hinein zu gehen. Ohne eine Antwort abzuwarten lief sie bereits los. Moe sah ihr verwirrt hinterher „Hä...? Beim Mathetest?“ dennoch ging sie ihrer Freundin hinterher, nicht nur weil es unhöflich war den Gast alleine zu lassen sondern auch weil Sayuki sich seltsam benahm seit sie hier waren und das Moe mehr als nur einfach Sorgen breitete. Als sie bereits in der Bibliothek waren versuchte die blondhaarige ihre Freundin zur Vernumpft zu bringen „Also weißt du... ich bezweifle das mein Vater Mathebücher ließt, von da her wäre es besser wenn wir unser Schulbuch verwenden!“ Sayuki sah sich misstrauig um, am liebsten würde sie so schnell wie möglich hier raus rennen doch irgendetwas hinderte sie daran. Still betrachtete Sayuki jedes Regal mit Büchern an dem sie vorbei lief. Moe die immer noch auf der Türschwelle stand wartete noch auf eine Antwort. „Sayuki?“ , „Naja wer weiß! Besorgst du was zu essen und trinken ich suche hier inzwischen..:“ erwiderte die Murasaki. „Öhm... also gut! Wenn du fertig bist dann komm in die Küche okay?! Das ist die erste Tür rechts wenn man reinkommt.“ sagte sie bevor sie den Raum verlass. Eine gewisse Anspannung verbreitete sich nun. Sayuki hatte keine Ahnung wieso sie es für nötig gehalten hatte Moe weg zu schicken. Sie holte einmal kurz Luft bevor sie den Anhänger der Kette die sie immer trug, weil sie diese von ihrer Großmutter bekommen hatte, hin in die Hand nahm und sich weiter die Regale ansah. Plötzlich fing die Kette an zu leuchten, Sayuki ließ sofort den Anhänger los und schaute auf die Kette die an ihrem Hals baumelte. Erst jetzt erkannte sie das ein kleiner dünner Lichtstrahl von dem Anhänger abging und genau auf ein Buch traf. Was passierte hier nur? Die rothaarige fühlte sich wie in einem schlechten Horrorfilm! Nun verschwand das Licht auf einmal. Verdutzt blickte sie auf das Buch auf das der Strahl gezeigt hatte. Sie nahm das Buch aus dem Regal um es sich etwas genauer anzusehen: Der Einband war rosa und der Index reichlich verziert mit einem Wesen das Sayuki noch nie gesehen hatte aber Ähnlichkeit mit einem Löwen hatte. Gerade als sie das Buch öffnen wollte, um herauszufinden was darin stand und warum das Buch sie so anzog, hörte sie eine Stimme bei der sie vor Schreck das Buch fallen lies. „STOOOOP!!!!!!!!“ kam es aus dem Buch. Die Murasaki ging einige Schritte zurück und musterte erschrocken das Buch. Auf einmal kam etwas kleines Gelbes mitten aus dem Index zum Vorschein. Dieses grinste sie an „Hallo~“ sagte es mit munterer Stimme. Sayuki starrte fassungslos auf das was für sie wie ein Teddy aussah. Nochmals wich sie einen Schritt zurück bevor sie einen Schrei losließ. Momentan war die rothaarige ziemlich ratlos, zudem noch verwirrt und erschrocken! „Ah... hey was schreist du denn? Mensch... hier ist doch nirgends eine Spinne!“ kam es schon wieder von dem Gelben etwas. Von den einem auf den andern Moment war Sayukis Furcht wie weggeblasen, irgendwie fühlte sie sich mit diesem Kuscheltier vertraut. Also trat sie näher und Kniete sich auf den Boden um es etwas genauer zu mustern. „Hm... ein sprechender Teddybär!“ schloss Sayuki und hob das Gelbe etwas am Schwanz hoch. „HEY!!! Was soll das lass mich sofort los... ich bin kein Spielzeug!“ als die Murasaki ihn endlich losgelassen hatte drehte er sich um und flog hoch das er in ihrer Gesichtshöhe war „Ich bin Kerberos der Wächter dieses Buches... und diesmal hab ich geschafft! Yuupie~ du hast es nicht aufgemacht, ich hab’s verhindert... ha!“ das Mädchen verstand nichts worüber er sprach doch es war ihr auch ziemlich egal. „Ker...beros? das hört sich ja doof an...“ „Tss... ich wette das du auch nicht gerade einen wundervollen Namen hast! Aber wenn es dich stört... mein Spitzname ist Kero, leider!“ erwiderte der gelbe Teddy. „Meiner ist wenigstens halbwegs normal, obwohl dein Spitzname richtig goldig ist! Aber...“ fing Sayuki an und nahm das Buch in die Hand „...warum darf ich es nicht aufmachen!?!“ fragte sie wobei sie schon eine Hand auf das Schloss legte. Kerberos hielt sie jedoch noch rechtzeitig auf und nahm ihr das Buch aus der Hand. „Weil das gefährlich ist! Du weißt ja gar nicht was du damit für Schaden anrichtest... also du willst dich aufstellen lassen, ja?“ fragte Kero. „Hä?... Wofür?“ verdutzt sah sie den kleinen Wächter an. „Na um unser neuer Meister zu werden!“ erklärte dieser knapp. Sayuki verstand nur Bahnhof „Wovon um Himmels Willen redest du?“. Kero seufzte „Oh je, du hast ja gar keine Ahnung... Gut, pass auf! In diesem Buch sind keine Seiten sondern Karten... magische Karten mit denen man Zaubern kann. Und wir brauchen einen neuen Meister... du hast mich geweckt also gehe ich davon aus das du dich als Kandidat aufstellen lassen willst!“ Erst ärgerlich auf die erste Bemerkung über sie begann sie nun zu lachen „Zaubern!?! Also bitte veralbern kann ich mich auch selbst.... so was gibt es doch gar nicht!“. „Jaa... das denkst du! Natürlich gibt es das, oder wie erklärst du dir das ich Flügel habe mit denen ich fliegen kann und auch noch sprechen kann!?!“ meinte Kero wütend, „Hm... tja, vielleicht bist du doch nur ein Spielzeug und weißt es gar nicht!“ erwiderte Sayuki. „Argh... NEIN!!! Wenn ich es doch sage es gibt-“ plötzlich wurde Kerberos durch einen Ruf der aus der Küche kam unterbrochen. „Sayuki!?! Hey hast du schon was gefunden? Ich hab uns Snacks und was zu trinken gesucht...“. Die Murasaki antwortete nicht. „Oh nein, sie darf dich doch nicht sehen, oder?“ flüsterte sie zu Kero, „Nein, nur Menschen mit magischen Krä-“ weiter kam er nicht da wurde er und das Buch von Sayuki gepackt und mitgezogen. Schnell lief die rothaarige an der Küche vorbei und steckte die beiden in ihre Schultasche „Oh ähm... Moe mir ist eingefallen das ich heute was ganz wichtiges machen muss... also äh... würdest du mich entschuldigen? Wir holen das nach, ja?“ erklärte sie während sie ihre Schuhe anzog und sich ihre Jacke schnappte. Moe die verdutzt aus der Küche zu ihrer Freundin blickte meinte darauf „Na gut... dann bis morgen.“ und schon hatte Sayuki auch schon die Tür hinter sich zu geschlagen. „Seltsames Mädchen! Aber ich finde es toll das sie so geheimnisvoll ist...“ Auf dem schnellsten Weg ging die rothaarige nach Hause und rannte dort auch sofort auf ihr Zimmer um Kero rauszulassen. „Grrr... wehe du tust das noch mal! In deiner Tasche ist es verflixt eng.“ murrte er. „Sorry, aber was hätte ich den tun sollen!?“ entgegnete Sayuki, „Nun ja, nicht so wichtig! Schönes Zimmer hast du... wo darf ich schlafen?“ fragte Kero gewagt als er sich in Sayukis Zimmer umsah. Dieses hatte zwei Fenster wodurch man eines den Garten und von dem anderen aus die Straße sehen konnte. Die Zimmereinrichtung war ganz normal und gewöhnlich ein Kleiderschrank, ein Bett, ein Schreibtisch und viele Regale mit Krims Krams drauf. „Hä... nirgends!?! Hier ist kein Platz für kleine gelbe Teddybären...“ wiedersprach das Mädchen. „Aber du hast dich aufstellen lassen, also musst du mir einen Schlafplatz geben wie soll ich denn sonst schauen ob du es überhaupt verdient hast unser Meister zu werden!?“ beharrte Kerberos weiterhin, „Moment! Ich will nicht euer Meister werden, klar? Ich habe noch nicht mal irgendwelche Kräfte, weil... 1. das Schwachsinn ist was du da erzählst und 2. du dich ganz einfach irrst und du trotzdem ein Spielzeug bist!“. „1. Ist es kein Schwachsinn und 2. ICH BIN KEIN SPIELZEUG!!! Es ist wichtig das wir einen neuen Meister bekommen weil es nicht sicher ist wie lange die Magie die Clow und Sakura hinterlassen haben reicht um uns am Leben zu erhalten... wenn wir keinen neuen Meister bekommen werden wir nicht weiter existieren!“ versuchte der gelbe wiedermals zu erklären. „Aber das ist doch nicht mein Problem...“ erwiderte sie frech. „Doch, irgendwie schon! Was ist wenn ein Zauberer in dieser Zeit zu mächtig wird und seine Kraft für böse Dinge gebraucht und Unheil über die Welt bringt? Der Meister der Sakura Cards muss sich da dagegen stellen und das Gleichgewicht bewahren sonst bricht hier alles zusammen!“. Für Sayuki kam es so rüber als würde es den Untergang der Welt bedeuten, doch sich das vorzustellen war mehr als verrückt! Gab es Zauberei wirklich? Natürlich hatte sie sich schon oft geragt wie die Erde und das Universum entstanden war doch da gab es mehr als genug Theorien wie z.B. durch den Urknall oder für die religiösen war es Gott der die Welt erschuf. Aber was war wirklich der Grund? Das lag alles schon so lange zurück das man dies bestimmt nicht heraus finden könnte. Aber die Sache mit der Magie hatte doch schon ein Stück weit Sayukis Interesse geweckt, immerhin war es nicht normal das sie mit einem Stofftier redete, offenbar stimmt mit mir was nicht, dachte sie sich. „Aha... und was muss man da genau machen wenn man Aufgestellt ist und sich würdig beweisen muss?“ fragte sie neugierig. „Tja also... ähm...“ Kero kam ins krübeln „Ah ich weiß! Ein Test! Genau, ein Test... ich gebe denen die aufgestellt sind verschiedene Tests auf bei denen es um die Karten geht. Der, der den Test besteht bekommt eine Karte und wer am Ende die meisten Karten besitzt... oder sagen wir besser mal die zwei die die meisten Karten besitzen müssen sich dann dem letztem Gericht entgegnen und dann ist der Gewinner unser neuer Meister!“. Kero holte das Buch aus Sayukis Schultasche und legte es auf den Schreibtisch. „Also gut fangen wir an!“ bestimmte der kleine gelbe. Er rief den Magischen Schlüssel des Buches herbei und verwandelte ihn sogleich in einen Stab. „Das ist der Schlüssel der die Kräfte der Sterne hütet! Nimm ihn in die Hand...“ Die Murasaki sah faszinierend auf den Stab, war das was gerade vor ihren Augen passierte wirklich Zauberei oder nur Einbildung? Sie fühlte sich mehr wie in einem verrückten Traum... Dennoch tat sie wie ihr aufgetragen und näherte sich Schritt für Schritt dem Stab der vor ihr in der Luft schwebte. Doch gerade als sie ihn nehmen wollte prallte ihre Hand ab. Kero sah verwundert zu „Anscheinend wollen sich ihre Kräfte und die Magie der Sterne nicht vereinen... aber dann“ noch bevor er weiter sprechen konnte fing Sayukis Kette schon wieder an zu leuchten und umhüllte den Schlüssel mit ihrem lilafarbenen Licht. Als sich das Licht verzogen hatte sah der Stab völlig anders aus. Er war nun lila und hatte keinen Stern mehr als Spitze sondern einen Kristall. Vorsichtig versuchte die rothaarige erneut den Stab zu nehmen und diesmal passierte nichts. „Whoa... du hast es geschafft das die Kräfte des Schlüssels und deine sich vereint haben! Das ist erstaunlich.“ lobte er die Murasaki. Die besagte jedoch wechselte gleich das Thema „Hey, ich habe nicht gesagt das ich mich aufstellen lassen will nur weil ich danach gefragt habe!“ , „Ach so... na ja jetzt ist es eh zu spät!“ Kero grinste die neue Kandidatin an. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Nächstes Kapitel Ein unerfreulicher Waldbesuch Kero’s bedenken ~„Magie, Magie, Magie... ist das das einzige worüber du reden kannst?! Na, ich denke immer noch das du eine Art Spielzeug bist die irgendwie einen Schaden abbekommen hat! Heute Mittag werde ich in einen Spielzeugladen gehen und dich umtauschen...“ entgegnete Sayuki bevor sie ihre Tasche in die Hand nahm und aus dem Zimmer marschierte.~ ~Als erstes musterte Sayuki die Karte von oben bis unten, im Karten lesen war sie noch nie gut gewesen. Aber das würde sie schon irgendwie hinbekommen! Sie beschloss den Weg über einen Fluss zu nehmen, den dieser erschien ihr am einfachsten und auch am schnellsten.~ ~„Sayuki! Was zum Henker... Wieso hengst du Kopfüber an dem Ast?“ fragte Hana mehr als verwundert. Die Murasaki war ratlos, was sollte sie ihren Freundinnen erzählen?~ ~Die Murasaki kniff die Augen zusammen, denn sie wusste was jetzt passieren würde. Genau das dass sie schon einmal mit angesehen hatte und es ihr immer noch unheimlich war das so etwas vor ihrer Nase passierte.~ ~Kero war fassungslos. Es war nichts das Clow oder Sakura erschaffen hatte. Der Stern der sich bei Sakura in der Mitte befanden hatte war nun an den Rand, zu der Sonne und dem Mond, gerutscht die nun ein Dreieck bildeten. In der Mitte war nun ein Kristall mit einigen Zacken zu erkennen...~ ~„Was wirst du nun tuen?“ fragte die Frauenstimme erneut. „Das beste ist erst einmal abzuwarten und zu sehen wie sich die Dinge entwickeln... erst zum Schluss werde ich zurückschlagen!“~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)