Glückliche Beziehung auf Umwegen von AyshaMaySezaki (Was eine Tochter doch so alles anrichten kann) ================================================================================ Kapitel 22: Zusatzkapitel Teil 4 (Auszug) ----------------------------------------- Hier nun der vierte Teil. als letztes kommt dann nnur noch der epilog. danke hier schon mal für das treu bleiben. und mal gucken ob ichnoch die hundert kommis knacke ^^ wenn nciht auch nciht schlimm. ihr seid klasse leser und leserinen. mit lieben grüßen eure tsukiko-chan (+ ihrem kleinen Denny Ace) ~*~*~*~*~*~ ~*~ Zusatzkapitel Teil 4 ~*~ „VERDAMMT NOCH MAL! ICH HABE NEIN GESAGT UND DAS IST MEIN LETZTES WORD!“ schreit Vegeta seine Tochter an, die daraufhin nur seufzten kann. „Was hast du den bitte dagegen das ich das ganze Wochenende bei Natsuhi verbringen will?“ fragt sie eher ruhig und schon fast kühl. „DER TYP IST ALLES ANDERE ALS GUT FÜR DICH UND DAMIT IST DAS MEIN LETZTES WORD! DU BLEIBST HIER!“ schrie er sie noch einmal an, eh er stink sauer das Haus verlies. Kakarott hatte nur daneben gestanden und sich nicht eingemischt, denn Salia hatte ja nur Vegeta gefragt, denn er war nun mal immer noch mehr ihr Ansprechpartner, auch wenn sie Kakarott endlich akzeptiert hat. Doch auch wenn sie ihn ebenfalls gefragt hätte, hätte er sich wohl raus gehalten. Was Vegeta auch immer wieder gegen Salias Freund hatte, konnte er sich schon nicht mehr erklären. Klar anfangs war es fraglich, ob er auf sich aufpassen könnte, aber diese frage hatte er mit einem Kampf geklärt gehabt. Natürlich hatte er verloren, aber er war stark gewesen. Hätte sogar gewinnen können, wenn er nur etwas älter und erfahrender gewesen währe. „Verdammt!“ fluchte Salia leise und lies sich auf das Sofa fallen. „Mach dir nichts draus, Salia! Du weist das ich es dir jederzeit erlauben würde! Und wie immer bekomme ich Vegeta schon rum!“ versucht er seine Tochter aufzuheitern. „Ach diesmal hab ich den Bogen wohl etwas überspannt. Ich hab noch nie ein ganzes Wochenende bei Natsuhi übernachten wollen. Klar, mal eine Nacht, aber da hab ich eingelenkt und hab bei Ryou im Zimmer geschlafen. Doch nun ist mit der Rücksicht auch mal Schluss!“ erklärt Salia ihren Standpunkt und Kakarott nickte zustimmend. „Es wirklich nicht okay, wie Vegeta immer noch gegen Natsuhi spricht. Er ist doch so ein netter Junge und außerdem ist er stark und trainiert fleißig! Er will sicher bald um deine Handanhalten, wie Ryou es mir erklärt hat!“ bei den Worten grins er seine Tochter an. „Sprich bloß nicht davon. Klar du würdest mich ihm hinterher werfen, aber Vegeta würde mich am liebsten anketten und ihn umbringen! Er sieht in Natsuhi vermutlich einen größeren Feind als in Freezer und dir zusammen!“ bleibt Salia schlecht gelaunt und wischt so das Grinsen aus Kakrotts Gesicht. „Was bedrückt dich den noch?“ ist er sofort besorgt. Salia sieht ihren Vater an und scheint erst etwas sagen zu wollen, doch dann senkt sie den Kopf wieder und schweigt. Er als Kakarott noch einmal nachfragen wollte, hob sie wieder den Kopf und sah ihn an. „Es ist nichts!“ sagte sie, stand auf und ging dann in ihr Zimmer. Goku sah ihr nach und war verwirrt, doch als er ihr hinterher wollte, denn er ahnte dass da etwas nicht stimmte, klingelte das Telefon. Das machte den Krieger wütend, denn es gab nun wichtigeres, aber er ging trotzdem ran. Sofort grüßte ihn Ryou, denn sie ahnte, das Kakarott gerade der einzige war, der ran gehen würde. „Sie hat sich mit Vegeta gestritten oder?“ fragt Salias beste Freundin sofort nach. „Wie kannst du das nur immer wissen?“ stellt er eine Gegenfrage. „Ihre Aura hat sich schlagartig geändert gehabt und nun ist sie wieder verschwunden!“ erklärt sie belustigt und fügt dann noch hinzu, „Also wird es wohl nichts, das sie vorbei kommt und bei Natsuhi übernachtet, oder?“ „Nein, tut mir leid! Wenn wir Vegeta nicht noch überzeugen können, wird es wohl nichts! Und dabei ist seid ihrem Kampf so viel Zeit vergangen und Natsuhi taucht täglich beim Training auf. Man merkt ja auch das er besser wird!“ antwortet Kakarott und ein Seufzer kommt über seine Lippen. „Das wird schon wieder! Dann muss sie sich halt wieder raus schleichen!“ kichert Ryou. „Das wird aber wieder ärger geben!“ klingt Goku nicht gerade begeistert. „Denkst du das interessiert mich?“ mischt sich auf einmal Salia ein, die sich mit dem Telefon in ihrem Zimmer dazu geschalten hat. „Oh, Moin, Salia!“ grüßt Ryou sofort. „Aus der Leitung!“ faucht Salia ihren Vater an, der auch sofort auflegt. „Sei mal nicht so böse mit ihm! Schließlich deckt er dich immer!“ will Ryou ihre Freundin beschwichtigen. „Ach sei du doch ruhig! Du hast ja keine Ahnung wie ich im Moment unter dem Mann leide! Der denkt der darf mir immer noch alles verbieten! Dabei bin ich doch schon alt genug endlich mal auf eigenen Beinen zu stehen!“ knurrt Salia durchs Telefon. Ryou hörte das ihre Freundin verzweifelt war und sich eigentlich nicht streiten wollte. Auch wusste sie, was ihre beste Freundin meinte. Salia litt in den letzten Tagen wirklich sehr unter Vegeta, da dieser immer sturer wurde. Aber gegen seine Sturheit kam nicht mal Salia und Kakarott zusammen an. „Was willst du jetzt machen?“ fragt Ryou ruhig. „Das gleiche wie immer!“ antwortet Salia leicht genervt und Ryou hörte etwas rascheln. „Packst du?“ fragte sie, obwohl sie die Antwort kannte. „Natürlich! Und ich fliege gleich mal zu Bulma. Vielleicht hat sie meinen Wunsch schon fertig!“ kommt es noch von Salia, eh sie ohne noch etwas zu sagen auflegt. „So was freches! Ich wollte doch noch was fragen!“ regt sich Ryou dann noch darüber auf, eh sie bei Bulma anrief und Salia ankündigte. Als Bulma wieder aufgelegt hatte, war sie sofort in ihre Werkstatt gegangen um zu holen, was sich Salia gewünscht hatte. Natürlich hatte sie es schon fertig. Schließlich war sie noch immer die Beste auf ihrem Gebiet. Wie Bulma dann wieder aus der Werkstatt trat, kam Salia auch schon auf sie zu. Das wunderte die Frau etwas, denn Salia nutze nur selten die Teleportation. Also musste Vegeta sie sehr wütend gemacht haben, wenn sie so schnell davon wollte. „Hallo Bulma! Ist es fertig?“ fragte Salia ohne umschweife. „Natürlich! Was hast du den gedacht!“ antwortet die Frau und reicht Salia eine Kapse. „Danke!“ bedankte sie sich noch, eh sie sich zu Ryou Teleportierte. „Hallo! Alles dabei? Natsuhi wartet schon in der Küche auf uns!“ wird sie sogleich von der Braunhaarigen empfangen. „Klar! Alles dabei was ich brauche! Und sollte das nicht der Fall sein, dann geht’s halt noch mal heim!“ meint Salia, stellt ihre Reisetasche ab und folgt Ryou in die Küche. Dort stand Natsuhi am Herd und kochte etwas für alle. Auch Xial, Goten und Trunks waren schon da und grüßten ihre Halbschwester freundlich. Natürlich grüßte sie auch zurück. Dann erklärte sie allen erst mal, wie schlimm der Streit mit ihrem Vater diesmal gewesen war. Keiner ihrer Freunde verstand, warum Vegeta nur so stur war. Diese Menge an Sturkopf konnte man auch nicht mal auf seine Herkunft schieben, denn Saiyajins ließen ihre Kinder ja manchmal schon als Baby allein. Was Salia wiederum etwas Herzlos fand. Aber ihren überbehütenden Vater fand sie auch wieder unmöglich. „Essen ist fertig!“ verkündete Xial und tischte auf. Es gab Nudeln mit Tomatensoße und Hackbällchen. Salia liebte die Kochkünste von ihrem Freund und sie nahm sich immer wieder vor, ihn mal nach ein paar Rezepten zu fragen. Endlich fingen sie auch alle an zu essen, denn schließlich wartete ein gemütlicher Filmeabend auf die Gruppe. Kurz nach dem Essen kam auch Bra endlich in der WG an und grüßte erst mal alle. Allerdings hatte sie keine guten Nachrichten mitgebracht. „Ich befürchte du kannst nicht mitgucken, Salia! Vater sucht dich überall und ist noch wütender als sonst! Er hat sogar ohne Rücksicht bei uns ein paar Wände zerstört. Mutter hat sich tierisch darüber aufgeregt und ist nun auch sauer!“ teilt sie mit und Salia wurde kreidebleich. „Dann sollten wir gehen!“ meinte Natsuhi sofort auf Salias Reaktion. „Du kannst mich doch nicht begleiten, wenn er so drauf ist!“ versucht sie ihren Freund zum bleiben zu bewegen. „Ich lass doch meine Freundin nicht allein gegen den tobenden Saiyajinprinzen antreten!“ bleibt Natsuhi aber stur. „Du und Vegeta seid euch ähnlich! Kein wunder das er dich nicht leiden kann!“ stellt dann Goten fest und erntet von Natsuhi eine Kopfnuss. Doch es lockerte die Stimmung nicht für lange auf. „Ihr solltet zu dem Platz fliegen, den wir ausgesucht haben, sollte dieser Fall eintreffen! War Bulma schon fertig?“ fragt Xial. „Ja, sie hatte es glücklicherweise schon fertig gebaut gehabt!“ antwortet Salia und nicht mal eine Minute später, spüren sie Vegetas Aura näher kommen. „Wir müssen los!“ tränkte Natsuhi und sofort machten sie sich auf den Weg. Salia hatte nur noch die Zeit gehabt ihre Tasche zu holen. Wie sie ihre Auren löschten und die Straße hinunterliefen, landete Vegeta unsanft vor dem Wg-Haus. Zum Glück war noch sehr viel auf der Straße los und so konnte sich das Paar in der Menge verstecken und weiter vorwärts bewegen, ohne das Vegeta sie bemerkte. Natürlich würde er in der WG auch Schaden anrichten, aber diese Kosten würde Salia übernehmen. Als Sie endlich am Stadtrand angekommen waren, hatte sich Vegetas Aura schon wieder von der Stadt entfernt und war auf dem Weg zu Kakarotts Aura. Damit war dass das Zeichen, das sie Beide fliegen konnten. So schnell würde Vegeta nicht zu ihnen kommen, eh sie an ihrem ausgesuchten Platz angekommen währen. Trotzdem beeilten sie sich, denn sie waren sich nicht sicher, ob die Wut den Saiyajinprinzen nicht noch schneller machen würde. Wie sie schon ein paar Minuten geflogen waren, spürten sie ihn. Vegeta kam genau auf die Aura seiner Tochter zu geflogen. „ Wir schaffen das!“ versicherte Natsuhi und Salia nickte. Nach fast weiteren zehn Minuten, waren sie endlich da, wo sie hinwollten. Es war eine sehr schöne und große Lichtung mitten in einem dichten Wald. Sie schafften es noch zu landen und Salias Tasche unter einem Baum zu verstauen, eh Vegeta und Kakarott, der ihn sicherheitshalber begleitet hat, landeten. Bei Vegetas Landung zertrümmerte er etwas den Boden, denn er bremste nur wenig ab. Salias Auge zuckte kurz, bei der Wut, die von ihrem Vater ausging. „Was erlaubst du dir? Einfach abzuhauen ist aber nicht meine Erziehung!“ fängt Vegeta an und klingt so kalt und wütend, als ob Salia gar nicht seine Tochter währe. Kakarott machte zwar einen Schritt auf seinen Liebsten zu, aber Salia wusste das er ihn diesmal nicht aufhalten würde. Sie spürte und konnte es in seinem Gesicht ablesen, das er sehr enttäuscht von ihr war. „Ich kann das erklären!“ fängt sie an, doch getraut sich nicht sofort weiter zu reden. „Dann leg los! Ich bin gespannt!“ ist Vegeta noch immer genau so abweisend. „Mit dir kann man ja nie vernünftig reden, wenn es um Natsuhi geht, also musste ich es dir anders vor Augen führen! Vater ich bin alt genug um auf mich selber achten zu können! Natsuhi ist mein Freund und ich werde nie zulassen, das du dich zwischen uns drängst!“ fängt sie an und macht dann eine Pause. „Sprich schnell, denn ich habe vor ihn dafür leiden zu lassen, dass du dich gegen mich stellst!“ klingt Vegeta auf einmal sogar wirklich mal mehr als unlogisch. „Hörst du mir überhaupt zu? Gerade weil du so redest bin ich so stur geworden! Ich wollte dir schon seid mehr als einer Woche klar machen, das ich mit Natsuhi zusammen ziehen werde und mir mal vollkommen egal ist was du dazu sagst! Solltest du dich weiter mit meinem Freund anlegen, dann wirst du es auch mit mir zu tun bekommen, Vater! Ich werde solange gegen dich kämpfen, bis du endlich aufhörst gegen meinen Freund zu gehen!“ schreit Salia ihren Vater nun an und ihr Blick zeigt Entschlossenheit. Vegeta sagt erst einmal gar nichts dazu, sondern sieht seine Tochter nur überrascht und wütend zugleich an. Kakarott hingegen fängt an zufrieden zu lächeln und geht dann langsam an seinem Liebsten vorbei. Salias Blick bleibt auf Vegeta gerichtet, während Kakarott sich an Natsuhi wendet. „Habt ihr euch das Beide gut überlegt? Zusammenziehen ist ein großer Schritt!“ fragt er Salias Freund. „Ja, wir haben lange darüber nachgedacht und uns dafür entschieden! Ich werde Salia beschützen und nie wieder gehen lassen. Dafür bin ich zu glücklich, das sie meinem Werben endlich nachgegeben hatte, vor einem dreiviertel Jahr!“ antwortet Natsuhi ehrlich und das spüret Goku auch. „Das lass ich nicht zu!“ regt sich Vegeta auf einmal wieder auf. „Wirst du aber!“ verlangt Salia. „Du musst es zulassen, Vegeta!“ stellt sich Goku nun auf die Seite des Paares. „Du Verräter!“ knurrt Vegeta seinen Liebsten an, der das nur mit einem Schmunzeln kommentiert. „Außerdem kann ich besser für Salia sorgen, denn ich lege ihr keine Ketten an!“ faucht Natsuhi Vegeta auf einmal an. Dieser konnte sich das nicht gefallen lassen und sah auf einmal rot. Er stürzte sich auf Natsuhi, der natürlich den Satz herausfordernd gemeint hatte. Kakarott zog seine Tochter ein Stück von dem Kampf weg, damit sie nicht aus versehen etwas abbekam. Kakarott unterhielt sich mit Salia im Plauderton und Beide sahen dabei den Kämpfenden zu. Nach fast einer Stunde standen sich beide Kämpfer schwer atmend gegenüber und Kakarott wusste, das es an der Zeit war dazwischen zu gehen. Das tat er auch. Er sprintete zwischen die Kämpfer und sah Beide abwechselnd an. Salia kam mit einem seufzten langsam näher und blieb neben ihrem Freund stehen. „Es reicht jetzt, Vegeta! Natsuhi!“ fing Goku an und noch eh Vegeta etwas sagen konnte fuhr er fort, „Ihr seid Beide sehr gute Kämpfer. Es würde immer wieder ein Unentschieden bei euren Kämpfen heraus kommen, weil das was Vegeta an Erfahrung mitbringt und macht Natsuhi mit seiner Geschwindigkeit weg. Diese hat er aber bloß weil er noch so jung ist und jeden Tag an seiner Geschwindigkeit arbeitet. Vegeta hingegen hat mehr Kraft und seine treffenden Schläge machen mehr Schaden als deine. Aber wie gesagt: Es wird immer wieder nur ein Unentschieden, bei einem Fährenkampf!“ Vegeta und Natsuhi kamen langsam aus ihren Kampfstellungen heraus und sahen sich an. Beide nickten sich an, als stille Einigung auf ein Unentschieden. Salia war sehr froh und nahm Natsuhis Hand in ihre. Auch wenn Vegeta das aufregte. „Nun lass unsere Tochter ziehen, Vegeta! Er kann wirklich gut auf sie aufpassen und wenn er mal nicht gleich zur Stelle ist, kann sie sich auch selber eine weile verteidigen! Sie ist ja nun auch nicht gerade ein zerbrechliches Prinzesschen!“ wendet sich Kakarott direkt an seinen Liebsten. Dieser sagte nichts dazu. Aber er wusste genau das Goku recht hatte. Er würde gut auf seine Tochter achten und sie konnte sich auch selbst verteidigen. Plötzlich kam Natsuhi auf die beiden Krieger zu und blieb auch vor ihnen stehen. Salia hatte er einfach mitgezogen, da er ihre Hand nicht frei gegeben hatte. Sie war verwirrt und so wie Kakarott und Vegeta guckten, sie ebenso. „Ich würde gern noch etwas erledigen!“ fing er an und mit einem nicken erlaubte Kakarott ihm weiter zu sprechen, „Ich würde gern um die Hand ihrer Tochter anhalten!“ Salia fiel der Kiefer herunter, während Kakarott nur leicht Lächelte und Vegeta aussah, als habe man ihn zurück in die Zeit bei Freezer geschickt. Der junge Mann wartete geduldig auf eine Antwort, die wiederum sehr lange auf sich warten lies. Kakarott wusste wie er antworten wird, doch wollte er Vegeta den Vortritt lassen, denn er hatte Salia ja in sich getragen. Doch als nach zehn Minuten immer noch keine Regung von dem Prinzen kam, stupste Kakarott ihn leicht an. Vegeta kam dadurch auch wirklich wieder zu sich. „Ich… meinst du das ernst?“ muss er sich erst einmal versichern, das er sich nicht verhört hatte. „Ja, ich meine es ernst! Ich möchte ihre Tochter, Salia, heiraten!“ antwortet Natsuhi ernsthaft und sofort weis Vegeta das er sich weder verhört hat, noch das Natsuhis es im Spaß gesagt hat. „Ich werde dich nie akzeptieren, Natsuhi, aber ich weis wie sehr dich meine Tochter liebt. Sie stellt sich ja sogar gegen mich, nur um bei dir zu sein! Also werdet glücklich!“ überwindet sich Vegeta, auch wenn seine Antwort eher geknurrt war. „Meinen Segen habt ihr auch!“ setzt Kakarott schnell hinter her, denn Vegeta ist einfach davon geflogen, nach seinen Worten. Nun standen Natsuhi und Salia allein auf der Lichtung und können ihr Glück noch gar nicht fassen. Salia war die erste die sich fing und fiel ihrem, nun Verlobten, um den Hals. Dieser erwiderte die Umarmung und kurz darauf standen sie in Stube der WG. Salia hatte sie dort hingebracht. Natürlich wussten alle was los war, da sich die Beiden so sehr freuten. Alle Gratulierten sie dem Paar zu offiziellen Verlobung. Nach ein paar Tagen hatten sie sich einen schönen Fleck für ihr Haus ausgesucht, das Bulma auf Salias Wunsch hin gebaut hatte. Der Ort lag etwa hundert Kilometer von ihren Vätern entfernt, aber durch das fliegen dauerte es maximal zehn Minuten bei ihnen zu sein. Das haus war wirklich ein Traum. Es unterschied sich nicht groß von dem Salias Elternhaus, nur das das Zimmer, das ihre Väter bewohnt haben, hier schon ein Kinderzimmer ist. Natürlich hatte diesen Wunsch Natsuhi geäußert, denn er wünschte sich natürlich Kinder mit seiner zukünftigen Frau. Diese hatte sich über die kleine Überraschung natürlich sehr gefreut. Bis auf Vegeta waren auch alle zu der Verlobungsfeier gekommen. Doch das störte Salia nicht, denn sie wusste ja trotzdem, dass ihr Vater sie immer unterstützen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)