Glückliche Beziehung auf Umwegen von AyshaMaySezaki (Was eine Tochter doch so alles anrichten kann) ================================================================================ Kapitel 5: Der gestohlene Wunsch -------------------------------- Ich entschuldige mich hier erst mal, das es so lange gedauert hat, bis das neue Kapitel kam. Ich habe mich aber nun entschieden da ich erst mal diese Geschichte zu ende bringe, da ich oft gefragt wurde, wann es weiter geht. Sollten bei euch fragen aufkommen, weil es etwas sehr umfangreich ist, diesmal, dann fragt einfach. Ich bin gern bereit ein paar Fragen zu klären. viel spaß beim lesen. lg eure tsukiko-chan ~*~*~*~*~*~ ~*~ Kapitel 5: Der gestohlen Wunsch ~*~ Als es schon nach dem Mittag war, unterbrachen die beiden Saiyajins ihr Training und gingen langsam auf ihr gemeinsames Zuhause zu. Vegeta blieb aber vor der Tür noch einmal kurz stehen und fühlte nach der Aura seiner Tochter. Sofort spürte er wie aufgefühlt diese war, aber spürte er auch zwei andere dicht bei ihr. Die eine war ihm unbekannt, aber sie erinnerte ihn an ihre Freundin Ryou, auch wenn sie dieser nur ähnelte und die andere gehörte diesem Natsuhi, denn der Prinz nicht leiden konnte. Daher kam ein leises knurren aus seiner Kehle. „Was ist den los, Vegeta?“ fragt der Jüngere und sieht den Kleineren an. „Ach es ist nur wegen dem Kerl, mit dem sich Salia immer rum treibt!“ winkt Vegeta ab, aber machte dadurch Goku neugierig. „Mit wem genau hängt den Salia so herum? Ich weis ja leider gar nichts über unsere Tochter. Würdest du mir etwas über sie erzählen? Sie will ja nicht mit mir reden!“ fragt Goku seinen Geliebten und gibt ihm einen Kuss. Vegeta erwidert den Kuss und ging dann, zusammen mit Goku, ins Haus. Er wusste nicht so recht, ob er Kakarott das erzählen sollte oder ob es besser wäre wenn er das alles selber herausfand. Vegeta wusste ja nicht was seine Tochter von Kakarott erwartet, damit sie ihn akzeptieren konnte. Allerdings merkte er nicht, dass er weiter auf Gokus Frage schwieg, während er sich so seinen Gedanken machte. Er merkte es erst, als Kakarott ihm eine Hand auf die Schulter legte, als sie in der Stube angekommen sind. „Was ist den los, Vegeta? Habe ich irgendetwas Falsches gesagt?“ fragte Kakarott nach, der sichtlich verwirrt über das Schweigen des Älteren war. „Nein, hast du nicht!“ kommt es eher knurrend von dem Prinzen, eh er zu Kakarott sieht, „Aber ich kann dir bloß so viel sagen, dass sie mir Ryou und Natsuhi viel herum hängt! Sie hat beide in der Uni kennen gelernt! Gegen diese Ryou hab ich nichts, aber Natsuhi kommt mir seltsam vor! Er scheint irgendetwas zu verheimlichen!“ „Hast du ihn schon darauf angesprochen oder Salia?“ fragt Goku weiter. „Warum sollte ich? Genau genommen ist mir egal, mit wem sie rumhängt, solange sie das Training nicht vernachlässigt!“ tut Vegeta mal wieder so, als sei ihm alles egal. Goku wusste es besser, denn er wusste das Vegeta sich große Sorgen um ihre Tochter machte, aber er wusste auch, das Salia eh machen würde, was sie will. Auch Goku hatte ja schon mit dem Dickkopf der Saiyajinprinzessin das vergnügen gehabt. Sie tranken Beide dann etwas und schwiegen sich ein paar Minuten an. „Hallo, Vegeta! Bist du da?“ hören die beiden Saiyajins eine Frauen Stimme im Flur. „Ryou?“ fragt Vegeta kühl und kurz darauf kommt Salias Freundin in die Stube. „Hi Vegeta! Du musst Kakarott sein! Sehr erfreut! Ich bin Ryou, eine Mitstudentin von Salia. Sie hat in den letzten zwei Tagen viel von dir erzählt, aber so schlimm finde ich dich nun wirklich nicht!“ sprudelt es aus der jungen Frau heraus, eh auch nur ein Wort über die Lippen der beiden Männer kommen kann. Vegeta geht das sofort auf die Nerven, aber dann schießt ihm eine Frage durch den Kopf, der ihn auch misstrauisch werden lässt. „Was machst du hier, Ryou? Und wer ist außer diesem Typen noch bei Salia?“ fragt er auch, wie Ryou einmal Luft holen will. „Ach das! Natsuhi und meine Schwester Yumi sind bei Salia! Ich bin auch eigentlich nur hier, weil ich hier etwas für Salia abholen soll. Sie wollte es Yumi zurück bringen, doch hat es hier vergessen! Ich weis nicht was heute Vormittag passiert ist, aber ich hatte das Gefühl, das Salia es nicht selber holen sollte!“ erklärt Ryou mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen, was Vegeta noch misstrauischer machte. „Du weist ja wo ihr Zimmer ist, also geh es holen! Und Salia soll heute Abend wieder zuhause sein! Ich möchte nicht, das sie wieder mit euch auf Party geht und sie daher das Training vernachlässigt!“ meint Vegeta dann bestimmend und schon etwas schlecht gelaunt. „Ich richte es ihr aus!“ meint Ryou und verschwindet aus der Stube. Die beiden Saiyajins machten sich dann wieder auf den Weg nach draußen, damit sie weiter trainieren konnten. Doch so wie sie draußen ankommen und wieder anfangen wollen, öffnet sich die Tür des Hauses wieder und im gleichen Moment erscheint auch Piccolo auf der Lichtung vor dem Haus. Goku sieht den Namekianer verwirrt an, während Vegeta Ryou im Auge behält. Auch sie kam ihm seid ein paar Tagen seltsam vor. Piccolo sah nur einmal kurz zu Ryou, nickte ihr sogar grüßend zu, da er sie auch kannte und wendet sich dann an Goku. „Dende hat anscheinend wieder eine neue Gefahr aus dem All gespürt!“ erklärt er kurz angebunden. „Wie jetzt? Schon wieder was?“ fragt Goku und sieht ebenfalls noch mal zu Ryou, allerdings nur um ihr zu zuwinken, wie sie davon ging. „Was heißt den wieder? Das letzte Mal war die Erde vor sieben Jahren in Gefahr! Es ist als haben euch eure Feinde eine weile Ruhe gönnen wollten!“ meint dann Piccolo. „Da hat der Grünling Recht, Kakarott! Aber wir sollten jetzt zu sehen, das wir wieder Fit sind, wenn diese Gefahr wieder auf der Erde ist!“ meint Vegeta ungehalten, da er es hasste beim Training unterbrochen zu werden. „Aber mich beschäftigt noch etwas: Was wollte Ryou hier? Salia ist doch gar nicht hier!“ fragt Piccolo dann nach und sieht in die Richtung in die Ryou verschwunden ist. „Sie wollte etwas holen, das Salia hier vergessen hatte!!“ erklärt Goku für Vegeta, denn dieser tippte sich schon nervös auf dem Arm herum. „Was? Doch nicht etwa das, was in dieser Sporttasche war?“ fragt Piccolo und schloss sofort die Augen, um mit Dende Kontakt auf zu nehmen. Die beiden Saiyajins schwiegen, damit sie die beiden Namekianer nicht unterbrachen, bei ihrer Konzentration. Allerdings war Vegeta extrem angespannt, denn seine Tochter hatte seid einer weile eh seltsame Dinge getan und vorgehabt. Dann sah Piccolo wieder zu den beiden Männern und sah nicht begeistert aus. „In der Tasche waren die Dragonballs!“ war das einzige was er hervor brachte. Sofort fragten Vegeta und Goku nach, wo Salia die alle her hatte und was sie damit vorhabe. Doch auch Piccolo hatte darauf keine Antwort und so suchten die Drei nach der Aura von Salia. Vegeta fand sie als erste und machte sich sofort auf den Weg. Wie aber auch die beiden Anderen sie erspürt hatten, wendete Goku seine Teleportarzion an und nahm Vegeta natürlich mit. Sie standen nicht mal eine Sekunde später vor Salia, die vor Überraschung doch wirklich in Verteidigungsposition wechselte. Doch wie sie die Drei erkannte, stellte sie sich wieder gerade hin und seufzte. „Was wollt ihr den hier?“ fragt sie und sieht ihre Väter an und auch ihren namekianischen Freund. „Wo sind die Dragonballs?“ fragt Piccolo sofort nach. „Bei uns zuhause… genau genommen unter meinem Schuhschrank!“ erklärt Salia und setzt sich wieder auf Ryous Bett. Erst jetzt sahen sich die drei um und erkannten dass sie in einem kleinen Zimmer waren und außer Salia noch zwei andere Anwesend waren. Das eine War Ryou selbst und das andere war dieser Natsuhi. Doch da merkte Vegeta erneut das etwas nicht mit Ryous Aura stimmte und sah sie sich genauer an. „Bist du Ryou oder Yumi?“ fragt er schließlich und klang eher so, als wüsste er die Antwort schon. „Ich bin Ryou, aber nun musst du mir erklären, woher du von meiner großen Schwester Yumi weist!“ ist Ryou auf einmal selber misstrauisch, was weder Salia noch Natsuhi kannten. „Sie hat jetzt die Dragonballs!“ kommt es bloß von Vegeta und nun machte es auch bei Goku klick. „Sie war das, die sich für Ryou ausgegeben hat und angeblich etwas von Salia holen sollte!“ will er aber anscheinend trotzdem eine Erklärung haben. „Was? Sie ist wieder da?“ sofort sprangen Salia und Ryou auf und sahen sich an, „Und sie hat die Dragonballs? Verdammt!“ fluchten dann auch beide Frauen und sahen zu Natsuhi. „Dann hat mein Diener anscheinend versagt! Verzeiht, Prinzessinnen!“ entschuldigt sich Natsuhi und geht vor Beiden auf die Knie. „Und ich möchte jetzt eine Erklärung haben!“ klingt Vegeta nun verdammt wütend, denn was die Drei da taten, sah so aus, als haben sie mehr als nur ein Geheimnis vor ihm. „Lass uns zu Bulma gehen! Dort erkläre ich alles und dort ist auch der Dragonradar!“ antwortet Salia und sofort lies Goku sie alle da erscheinen. Sofort versammelten sie sich in der Stube und selbst Trunks, Goten und Bra waren anwesend um zu erfahren was mit Ryou und Natsuhi war. „Also es ist so, das Ryou auch eine Prinzessin ist! Sie stammt von einem Planeten, der dem von Vegeta-sei sehr ähnlich war und auch ganz in seiner nähe lag! Einst hatten wir Saiyajins einen Krieger auf ihren Planeten geschickt, damit er dort die Bewohner vernichten solle, doch er konnte nicht, da er sich in Ryous Mutter verliebte. Kurz nach dem alle Saiyajins vernichtet wurden, kam Ryou zur Welt und ihre Mutter schickte sie auf die Reise, denn Freezer wollte auch ihren Planeten zerstören. So kam sie auf die Erde und erfuhr, durch ein paar Daten, auf einem seltsamen Laptopartigen Gerät, woher sie kam und wer sie war. Ihre Mutter war die Königin gewesen und so ist Ryou ein Halbersaiyajin und eine halbe Prinzessin ihrer Rasse, der Eybla!“ fängt Salia dann an zu erzählen. „Meine Rasse ist den Saiyajins sehr ähnlich, bis auf das wir nicht zu Weraffen werden können! Allerdings haben wir so etwas Ähnliches wie ihr eure Super-Saiyajin-Kräfte. Bei uns ist es nur so, das wir uns komplett äußerlich verändern. Ihr wechselt bloß eure Augen- und Haarfarben. Aber davon später mehr! Natsuhi ist mein Diner, den Mutter mir noch mitgeschickt hatte! Leider hatten wir uns in den ersten fünf Jahren aus den Augen verloren! Er ist auch ein Halbwesen wie ich! In seinen Adern fliest das Blut meiner Rasse und das von der Rasse, von der Freezer selbst stammt!“ führt Ryou die Erklärung dann selber weiter, während Natsuhi hinter ihr Stand und den Blick gen Boden gerichtet hatte. „Was?“ sofort war Vegeta alarmiert und sah Natsuhi verhasst an. „Lass gut sein, Vegeta! Natsuhi hat glaub ich noch nie etwas Böses getan, oder?“ mischt sich nun Goku ein. „Nein, Kakarott! Ich habe noch nie etwas getan, was anderen Lebewesen geschadet hat!“ antwortet Natsuhi und sieht dann aus dem Augenwinkel zu Salia. „Außerdem würde ich für die Beiden meine Hand ins Feuer legen!“ meint dann Salia leicht wütend, denn sie wusste, dass ihr Vater Vegeta schon immer etwas gegen ihren Freund hatte. „Aber nun zu Yumi!“ wechselte Trunks dann plötzlich das Thema. „Yumi war auch entkommen und ist nur meine Halbschwester. Meine Mutter hatte sie vom König bekommen, doch kurz nach Yumis Geburt, starb der König und so wurde Yumi sehr wütend auf die Saiyajins, denn mein Vater hatte den König im Kampf sehr geschwächt, wodurch er am Ende verstorben war! Yumi ist dann auch geflohen, kurz nach meiner Geburt und hatte sich ewige Rache an den Saiyajins geschworen und somit auch an mir. Sie hat mich hier aufgespürt und leider noch immer einen gewissen Hass auf mich!“ erklärt Ryou dann erneut. „Leider wurde der Hass von Prinzessin Yumi noch schlimmer, als sie erfahren hatte, dass hier die letzten Saiyajins leben, die es noch im Universum gibt! Salia hatten wir das ganze schließlich vor einer weile erzählt, da sie Prinzessin Ryou vor Yumi gerettet hatte, als diese es mal wieder versucht hatte, meine Herrin zu töten! Allerdings hatte sie dann irgendwie von den Dragonballs erfahren und wir wussten das!“ erklärt dann Natsuhi weiter und legt eine Hand auf Ryous Schulter. „Aber warum habt ihr nicht eher etwas gesagt?“ fragt nun Piccolo. „Wem hätten wir den davon erzählen können? Kakarott? Der ist doch zu schwach um irgendwas ausrichten zu können! Mein Vater hätte vermutlich auch durch seinen geschwächten Zustand nicht viel ausrichten können! Auch meine Geschwister hätten es nicht geschafft, da sie entweder zu wenig trainieren oder sogar gar nicht mehr kämpfen! Und euch Anderen geht es ja wohl nichts an, da ihr keine Saiyajins seid!“ kommt es dann von Salia, die nun aufgebracht klang. „Leute es ist draußen dunkel geworden!“ ruft dann Bulma, die am Fenster gestanden hatte. Sofort machten sich alle auf den Weg und Goku konnte sie erneut in wenigen Sekunden zu der Zielperson bringen. Doch was die da sahen, lies sie erschaudern. Nach dem sich Yumi einen ruhigen Platz ausgesucht hatte, packte sie die sieben Kugeln aus der Sporttasche und legte sie in einen Kreis auf den Boden. Sie wusste genau, das sie die beiden Saiyajins getäuscht hatte und es freute sie, denn damit hatte sie den Beweis, das Saiyajins nur zum Kämpfen da sind und sie kein Hirn haben. Selbst der Prinz dieser grausamen Rasse, hatte sie nicht erkannt, was vielleicht auch daran lag, das sie sich so gut verstellen konnte und sie Ryou lange genug beobachtete hatte, in den letzten sechs Monaten. Nun war es aber endlich soweit und sie konnte endlich Rache nehmen, an den Mördern ihrer Rasse und auch an ihrer Halbschwester, die zur Verräterin geworden war, wie sie zugab Saiyajinsblut ins ich zu haben. Wieso konnte sie es nicht einfach verleugnen und zusammen mit Yumi Rache nehmen. Sie verstand ihre Halbschwester nicht, doch dann schüttelte sie den Kopf, damit sie weniger an diese Verräterin dachte. „Es ist endlich soweit! Ich rufe dich Shenlong!“ rief sie dann und nicht mal eine Minute später fingen die sieben Kugeln an zu leuchten. Das Leuchten wurde immer stärker und wie sich der Himmel verdunkelte, flogen die Kugeln ein Stück nach oben. Mit einem gewaltigen Blitz erschien dann auch der Drache. Er sah auf Yumi herab. „Dir stehen zwei Wünsche zu! Nenne sie und ich werde sie erfüllen!“ sprach der Drache mit rauer Stimme. Yumi war einen Moment so erstaunt und begeistert, das sie kein Wort über ihre Lippen brachte und es sogar so aussah, als vergas sie zu Atmen. Doch dann fing sie sich wieder und rief ihren ersten Wunsch zum Drachen hinauf. Zu ihrem Leidwesen konnte der Drache aber diesen Wunsch nicht erfüllen, denn er konnte und durfte keine Lebewesen töten. Erst recht nicht, wenn es darum ging, eine ganze Rasse zu vernichten, egal was sie auch immer angestellt hatte. Yumi musste dann einen kurzen Moment nachdenken, eh sie auf eine andere Idee kam. „Dann wünsche ich mir, das das große Raumschiff, das gerade im All auf dem Weg hier her ist, schon da währe und sie auch hier in der nähe landen werden!“ rief sie dem Drachen in dem Moment entgegen, wie auf der anderen Seite der Lichtung plötzlich die kleine Gruppe ankam. „Das Raumschiff ist in einer halben Stunde, etwa zwanzig Kilometer Richtung Süden, da!“ antwortet der Drache dann und fragte dann noch, „Und was ist dein zweiter Wunsch?“ Da die Gruppe bis jetzt wie angewurzelt da gestanden hatte, versuchte Yumi sogar noch den zweiten Wunsch für sich zu nutzen. Doch Salia kam ihr in die Quere, denn sie war auf Yumi zu gerannt und hatte sie auch sofort mit einer Ki-Kugel beschossen, wodurch sie ihren Wunsch nicht mehr äußern konnte. Aber dafür versuchte nun Salia ihr Glück, denn auch sie hatte sich mittlerweile einen Wunsch überlegt gehabt. „Shenlong bitte erwecke die Väter von Kakarott und Vegeta genau hier auf der Erde wieder zum Leben und am besten sogar gleich hier auf dieser Lichtung!“ rief Salia und durch ihren Wunsch, waren auch die Anderen wieder aus ihrer Starre gekommen und rannten nun auch auf Salia zu. „Der Wunsch wird schwer zu erfüllen sein, da ihre Seelen schon seid vielen Jahren im Jenseits sind, doch es ist möglich!“ und nach einem Moment des Schweigens, in dem selbst Yumi gespannt wartete, erschienen zwei Männer vor der Gruppe, „Der Wunsch ist erfüllt! Bis zum nächsten Mal!“ Kurz darauf verschwand der Drache und die Dragonballs flogen in alle Himmelsrichtungen davon. Vegeta und Goku allerdings interessierte das nicht, denn sie starrten die beiden Männer an, die da vor ihnen standen. Beide hatten schwarze Haare, während die von dem einen wie bei Vegeta einfach nach oben standen, waren die des anderen Mannes wie die von Goku und standen in alle mögliche Richtungen ab. Beide hatten sie schwarze Augen. Doch hatte der, der Vegeta so ähnlich sah, noch einen Bart und der, der Goku so ähnlich sah, hatte eine Narbe auf der Wange. Auch trug der eine Mann eine Kampfrüstung, während der andere Mann eher etwas trug, das ihn schon höhergestellt aussehen lies. Auch hatte er einen Umhang, an den Schultern befestigt. Die beiden sahen sich verwirrt um. „Wo sind wird?“ fragte der Mann mit dem Umhang. „Jedenfalls sind wir nicht mehr Tot, König Vegeta!“ meint dann der andere Mann und sieht dann die Gruppe an, die da stand. Salia sah die beiden Männer sehr erschrocken an, aber ihre Augen verrieten, dass sie sich auch freute sie kennen zu lernen. Goku, Vegeta und ihre Söhne sehen hingegen eher geschockt aus, denn schließlich hieß es mal, dass die Dragonballs nur das Leben wieder geben können, wenn es noch kein Jahr her ist, das sie verstorben waren. Nun aber standen zwei Saiyajins vor ihnen. Als auch die beiden Saiyajins Vegeta und Goku sahen, sahen sie überrascht aus und plötzlich sahen sie auch misstrauisch aus. „Wie konntest du mir meinen Wunsch stehlen?“ hörte Salia dann Yumi und sofort darauf hörte sie ein Klatschen. Wie alle zu Yumi sahen, wusste Salia, das Ryou ihrer älteren Schwester eine Ohrfeige gegeben hatte. So zuckte Salia mit ihren Schultern und ging auf Yumi zu. Wie sie näher kam, veränderte Yumi ihr Aussehen wieder. Nun nahm sie ihr eigentliches Aussehen an und das sah Ryou gar nicht mehr ähnlich. Yumi hatte kurze schwarze Haare, die ihr ziemlich wild in alle Richtungen abstanden, ihre helle Haut wurde auf einmal dunkel und wirkte schon fast grau, während ihre Nägel länger wurden und ihre Augen blutrot wurden. Auch war sie plötzlich einen halben kopf größer als Ryou. „Was will eine Eybla hier?“ fragt nun der Mann mit dem Umhang wieder und sieht so aus, als wolle er Yumi direkt angreifen. „Das ist meine Halbschwester, König Vegeta!“ kommt es dann extrem höfflich von Ryou, denn sie wusste ja, was Salia sich wünschen wollte. „Ich werde mich rächen! Das werden ihr noch sehen!“ und sofort verschwand Yumi in einer kleinen Rauchwolke, die sie anscheinend selber irgendwie erzeugt hatte. Nun standen sie alle da und die Blicke wanderten von Ryou, zu den beiden Männern, die noch immer da standen und die Gruppe musterten. „Willkommen auf der Erde, König Vegeta und Krieger Bardock!“ geht dann Ryou auf die beiden Saiyajins zu. „Wer bist du und was machen wir hier?“ fragt der König gleich weiter. „Verzeiht! Ich heiße Ryou Eylan und bin die Prinzessin der Eybla! Ihr seid hier, König Vegeta, weil eure Enkelin, Prinzessin Salia, euch hier her gewünscht hat und ihr lebt auch dadurch wieder!“ erklärt Ryou und Salia tritt dann neben ihre Freundin. Auf einmal war ihr mulmig zu mute, denn was würden ihre Väter zu dem ganzen sagen und was würden sie sagen, wenn sie nun die ganze Wahrheit erfahren. Sie sah noch einmal kurz über ihre Schulter zu ihren Vätern und Brüdern. Sie sahen alle sehr geschockt und auch überrascht aus. Nur Vegeta zeigte keine Gefühlsregung mehr, denn er schien nun eine Erklärung zu erwarten. „Enkelin?“ fragt der König weiter und sieht erst zu Salia und dann zu seinem Sohn, den er auch sofort erkannt hatte. „Wie wäre es, wenn ich es euch in ruhe erkläre, König Vegeta?“ bot Ryou dann an und der König verlangte danach. So berichtet Ryou, was mit Vegeta-sei passiert war und was danach mit Freezer passiert war. Auch erzählte sie nun, das Freezer auch ihren Planeten zerstört hatte und das sie selber auch Saiyajinblut in sich trägt. Dann erzählt sie wie Vegeta auf die Erde kam und auch wie Goku hier ankam und warum er die Erde nicht von den Menschen gereinigt hatte. Dann mischte sich auch Salia ein und erzählte was alles auf der Erde passiert war und wie oft ihre Väter den Planeten gerettet hatten. Jedoch lies sie erst einmal aus, wie sie gezeugt wurde, doch da kam Vegeta auf seinen eigenen Vater zu. Die beiden älteren Saiyajins hatten die ganze Zeit nichts gesagt, sondern einfach nur der langen Erklärung der Frauen gelauscht. Nun aber sah König Vegeta zu seinem Sohn und dieser sah seinen Vater an. „Also hast eine Frau und mit ihr dieses Kind?“ fragt er und deutet einmal auf Salia. „Das ist nicht ganz richtig, Vater! Salia ist das Kind von mir und Kakarott!“ sagt er nüchtern und wirkt auch nicht eingeschüchtert, wie es als Kind wohl immer gewesen war. „Mit meinem Sohn?“ fragt nun Bardock und sieht zu seinem Sohn, der noch keinen Ton gesagt hatte. Nun fiel Salia auch auf, das Goten und Trunks sich zurück hielten und die beiden neuen Saiyajins einfach nur musterten. Piccolo hatte sich dagegen noch ein ganzes Stück zurückgezogen und es sah so aus, als meditierte er unter einem Baum. Jedoch wusste Salia das der Namekianer aufmerksam zuhörte. „Nun wüsste ich aber gern, warum du uns hier her gewünscht hast!“ verlangt nun der König von Salia. Diese war im ersten Moment etwas verwirrt, weil weder Bardock noch König Vegeta etwas zu diesem seltsamen Paar gesagt haben. Doch da ihr ‚Opa’ noch immer auf eine Antwort wartete, sah sie ihn an und versuchte es in Worte zu fassen. „Also ich… Ich habe euch hier hergewünscht, damit ich euch zum einen kenne lerne und zum anderen, weil ich nicht möchte das unsere Rasse ausstirbt. Jedoch ist mir aufgefallen das durch das Menschenblut unser Blut immer mehr verdünnt wird… Leider wusste ich nicht, wen ich noch hätte wieder ins Leben rufen können und da seid bloß ihr beide mir eingefallen! Außerdem… gehört ihr doch zu meiner Familie! Ich weis genau, das wir eine Kriegerrasse sind und das dieses ruhige Leben auf der Erde nichts für euch sein wird, aber…“ schließlich brach Salia mit der Erklärung ab, denn mittlerweile kam ihr diese Idee idiotisch vor. „Also sollen wir hier auf der Erde weiter leben und das in ‚Frieden’ ohne zu kämpfen?“ fragt nun Bardock. „Das wäre ein Vorschlag! Auch meine Rasse war eine Kriegerrasse, doch ich trage von beiden Rassen das Blut in mir und trotzdem kann ich hier in Frieden leben und habe ab und an die Möglichkeit mich mit anderen zu messen! Das nennt man hier Kampfsport-Turnier!“ erklärt dann Ryou und lächelt König Vegeta zu. „Man kann es mal probieren!“ kommt es von König Vegeta, was alle doch schon überrascht. „Was? Aber du warst es doch, der mir immer wieder gesagt hat das ein König Stolz sein muss und immer der Stärkste sein muss!“ ist Vegeta nun auf einmal wütend. „Wir waren nicht ganz Blind, in der Hölle! Wir haben durch Raddiz, Nappa und auch später von Brooly erfahren was ihr alles erlebt habt und durch gemacht habt! Nicht so genau wie ihr es uns erzählt habt, aber doch im groben. Auch wussten wir dass ihr Super-Saiyajisn seid und da können wir eh nicht mithalten. Doch das soll nicht heißen das wir nicht weiter trainieren werden und euch versuchen trotzdem irgendwann schlagen zu können!“ erklärt dann Bardock und Ryou musste Salia zurück halten, denn diese wollte auf einmal etwas sagen. Da Ryou aber nicht wusste, was ihre Freundin sagen wollte, hielt sie sie besser zurück. Salia lies es zu und so sahen die drei Freunde dabei zu, wie Goku und Vegeta auch Trunks und Goten vorstellten. Bardock war wirklich stolz auf seinen Sohn, auch wenn er die Erde verschont hatte. So hatte er schließlich andere Erfahrungen gehabt und war zu dem Saiyajin geworden, der er nun war. Auch König Vegeta war stolz auf seinen Sohn, allerdings schien er etwas verstimmt, wie er erfuhr, das Trunks und Bra nur wenig trainierten. Doch dann schob er das ganze einfach beiseite, weil er meinte, dass bei den beiden einfach das Menschenblut viel stärker war. Salia lobte er dafür, denn er erfuhr, dass sie schon den dreifachen Super-Saiyajin gemeistert hatte. Schließlich wurde aber die ruhige Atmosphäre von dem Namekianer gestört, denn er hatte sich mit Dende unterhalten und dadurch erfahren, wer in dem Raumschiff gesessen hat. So kam er näher und erzählte es den Saiyajins. König Vegeta und Bardock sagte nichts dazu, dass ihre Söhne mit einem Namekianer befreundet waren, denn sie hatten ja schon erfahren, dass sie hier Freunde hatten und früher auch an ihren Seiten gekämpft haben. Schließlich erklärte Piccolo was Dende ihm gesagt hatte und was Yumi vermutlich mit dem ganzen zu tun hatte. Nun wussten sie aber nicht, wie sie es am besten anstellen sollten. Trunks und Goten boten an, dass sie ihre Opas zu Bulma brachten und Bulma dann auch alles erklärten. Goku war dafür und auch die beiden Saiyajins waren einverstanden und begleiteten ihre beiden Enkel. Zum Glück konnten die beiden Saiyajins fliegen und so war es auch kein Problem und sie machten sich sofort auf den Weg. In dem gleichen Moment machen sich auch Piccolo, Salia, Ryou, Natsuhi Goku und Vegeta auf den Weg zu dem Raumschiff. Leider konnte Goku sie nicht alle hin Teleportieren, da Yumi ihre Aura gelöscht hatte und die Wesen aus dem Raumschiff, irgendwie auch keine Aura hatten oder sie verbargen. Sie beeilten sich, doch hatten sie trotzdem ein ungutes Gefühl. „Warum seid ihr aber auf einmal so offen?“ fragt dann schließlich Goku und sieht seine Tochter und ihre zwei Freunde an. „Weil wir Salia ins Gewissen geredet haben und sie sich auch nicht länger allein um alles kümmern konnte!“ antwortet Natsuhi und bekommt eine Kopfnuss von der jungen Frau, die Kakarotts Blick auswich. „Also hatte Dende doch Recht! Du hast Goku nie wirklich gehasst! Du warst nur damit überfordert, das wir anderen nie gemerkt haben, das sie Welt in Gefahr ist!“ kommt es dann von Piccolo und er sieht zu Salia. „Verdammt ja!“ meint Salia dann und auf einmal sieht Vegeta wütend aus. „Aber es mir so extrem schwer machen und mich auch noch beleidigen und dann erfahre ich hier so was? Nun erwarte ich eine Erklärung!“ verlang Vegeta somit. „Es ist so: Salia, Natsuhi und ich, haben in den letzten sieben Jahren, die Welt gute vier Mal gerettet und das stillschweigend, damit ihr eure Angelegenheiten erledigen könnt. Auch haben wir genau gewusst, dass ihr Saiyajins nicht in der Lage seid, die Welt im Moment zu retten, da ihr zu geschwächt gewesen seid. Daher haben wir das übernommen. Allerdings ging genau das Salia auf die Nerven, denn deswegen hat sie manchmal ein paar Tage lang die Vorlesungen verpasst. Das hat sie gestört, weil es für sie dann noch stressiger war, das alles nach zu arbeiten. Schließlich hast du sie noch zum Training verdonnert, Vegeta! Das hat sie so wütend auf Kakarott werden lassen, weil er nicht eher zu dir gekommen ist! Schließlich waren wir es auch, die Salia die Idee mit den Brief ins Ohr gesetzt haben, weil wir das Gejammer von ihr auch nicht mehr ausgehalten haben!“ erklärt Ryou sofort und sofort bekam Salia eine leichte röte auf den Wangen. Doch leider konnten sie nicht weiter reden, denn schon sahen sie ein großes Raumschiff, auf einer großen Wiese. Sofort setzten sie den Landeflug an und waren schon gespannt was sie erwarten würde, denn noch immer waren keine Auren zu spüren. So landeten sie vor dem Raumschiff, das Vegeta und Goku ein wenig an Freezers Raumschiff auf Namek erinnerte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)