Ein frohes Weihnachtsfest~♥[16+] von Bellchen (Soul x Maka) ================================================================================ Kapitel 1: OneShot ------------------ >>Frohe Weihnachten, Soul!!«, rief die Meisterin, als sie in einem Weihnachtskostüm am Weihnachtsmorgen in das Zimmer ihrer Waffe tapste. Der Angesprochene machte sich keine Mühe aufzustehen und murmelte nur ein leises 'uncool', bevor er sich weiter unter die Decke murmelte. Im nächsten Moment würde diese ihm aber schon wieder entrissen und er vernahm murrend seinen Namen aus dem Mund der Blonden. Genervt blickte er seine Meisterin nun an und konnte seinen Augen nicht trauen. »M-maka..!«, brachte er nur stottert herraus und lief Rot an. Wodurch er besorgte Blicke von dem Mädchen ihm gegenüber erntete. »Soul, gehts dir nicht gut..?« Sie kam mit ihrem Gesicht näher an seines. »Fühlst du dich nicht wohl?« Das war zu viel führ ihn. Apruppt stand er auf, ohne zu bemerken, das er nur eine Boxershorts trug. »Es ist alles okay! Raus! Lass mich in Ruhe aufstehen!«, rief er und schubbste sie unsanft aus seinem Zimmer. Verwirrt und etwas traurig blickte die Sensenmeisterin auf die Tür des Zimmers, aus dem sie gerade rausgeschmissen wurde. »Was er wohl hat...?«, dachte sie sich und blickte an sich hinunter. Sie kam sich dumm vor. Sie dachte sie könnte ihm eine Freude machen. So als sein persönliche Weihnachtsmädchen. Seufzend ging sie in die Küche wo sie das Frühstück schon vorbereitet hatte und wartete auf ihn, ohne zu wissen, das er durch ihren Anblick ganz andere Probleme hatte. Nach ca. 5 Minuten stieß Soul dann zu Maka in die Küche, wo sie brav gewartet hatte. Kurz stand er noch da und sah sie nur an. Dann wendete er den Blick ab und setzte sich an den Tisch und begang wortlos zu Essen. Das stimmte das Mädchen traurig. Doch sie schwieg da sie es nicht schlimmer machen wollte und aß, so wie er, schweigend ihr Frühstück. Wenn der Tag schon so anfängt...? Denn Rest des Morgens verbrachten die Beiden ebenfalls schweigend. Jeder tat das, was sie wollten. Allein. Maka wischte gerade Staub im Wohzimmer, als Soul endlich vom Fernseher aufsah und die Stille durchbrach. »Oi...«, murmelte er, als er eher an ihr vorbei sah. »Kid feiert doch so groß. Lass uns da hingehen.« Verwunderung lag in Makas Blick. Nicht nur das Soul der erste war, der das Wort ergriff, nein, er wollte auch noch auf eine Party. Die Meisterin blinzelte ihren Partner an. Unsicher was sie sagen sollte, starrte sie ihn nur an. Das brachte den Weißhaarigen in verlegenheit. »O-oi! Du kannst auch einfach sagen, wenn du das nicht willst!«, fuhr er sie leise an. Wieder blinzelte die Angesprochene. »E-ehm doch... Aber du weisst, das das eher ein Weihnachtsball ist, oder? Mit Ballkleid und Smoking und so...« Soul knurrte nur genervt. »Mann! Willst du, oder nicht?!«, genervt wendete er seinen Blick wieder zum Fernseher. Plötzlich begang Maka wie ein kleines Kind zu strahlen. »Gerne! Gib mir eine halbe Stunde!«, rief sie erfreut und hastete auch schon in ihr Zimmer, um sich vorzubereiten. Ein kleines Lachen kam aus Souls Kehle. »Dummes Kind...«, murmelte er grinsend und machte sich auf in sein Zimmer. Auch er wollte angemessen gekleidet sein. Eine dreiviertelstunde später war es dann so weit. Maka kam in einem schwarzen Abenkleid und Highheels aus ihrem Zimmer stollziert. DIESER Anblick verschlug Soul glatt die Sprache. Verlegen wendete er den Blick ab und murmelte leise ein 'nicht schlecht'. Seine Meisterin schenkte ihm ein süßes Lächeln und lief an ihm vorbei ins Bad, um sich noch schnell etwas Parfüm anzulegen. Kurz darauf machten sie sich auf den Weg. Shinigamis Sohn staunte nicht schlecht, als die Beiden an seiner Tür klingelten. Ohne zu zögern bat er die Beiden herrein. Dabei nicht abgeneigt Maka noch ein Kompliment für ihr Aussehen zu geben. Soul sah ihn kurz mürrisch an, was Kid nur zum schmunzeln brachte. Wie immer wollte Soul sich an einen abgelegenen Ort niederlassen, doch zu seiner Verwunderung stand Maka direkt vor ihm. »Was..? Du bist noch hier?«, fragte er, sichtlich verwirrt. Die Angesprochene vor ihm legte den Kopf schief. »Wo sollte ich sonst sein?«, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. »Du bist für mich mitgekommen. Also verbringen wir den Abend auch zusammen!« Zum 3. mal an diesem Tag war Soul sprachlos. Sein Blick wurde weich und er streckte seine Hand leicht in ihre Richtung. »Willst du tanzen...?« Verlegen blickte die Blonde von seiner Hand zu seinem Gesicht. Langsam legte sie ihre Hand in seine Hand und nickte. »Vergiss nicht! Ich kann nicht tanzen. Du musst mich führen...«. sagte sie leise, während er sie enger an sich zog. Sein weicher Blick verunssicherte die Sensenmeisterin. Doch plötzlich Lächelte er sie warm an. »Keine Sorge...«, flüsterte er in ihr Ohr und zog sie noch etwas enger an sich. »Ich fang dich auf, falls du fällst.« So eng umschlungen fing er langsam an mit ihr zu tanzen. Ganz anders als in seinem Innerem damals. Dieses hier war viel Intimer. Makas Herz begang zu rassen. Sie fühlte sich wohl und unwohl zugleich. Sie wusste das sie ihn liebt, so wie er wusste, das er sie liebt. Doch keiner von Beiden traute sich, diese Gefühle zu zulassen. Schweigend tanzten sie weiter, ohne die Blicke der Anderen zu beachten. Nach einer Weile endete die Musik und die Beiden kamen langsam zum stehen. Maka blickte ihm in die Augen. Ihr blick war leicht traurig. Sie wollte nicht, das es schon zuende war. Im ging es genauso, nur konnte er das nicht so zeigen. Sein Gesichtsausdruck war kalt, auch wenn seine Augen wärme ausstrahlten. Zärtlich drückte er sie enger an sich. Ihre Wange färbten sich leicht Rot, als ich bewusst wurde, wie nah sie ihm ist. »Soul...«, flüsterte sie. Ihr Blick viel auf etwas, was über den Beiden hang. Ein Mistelzweig. Ein Lächeln entstand auf ihrem Gesicht. Sie konnte nicht anders und legte sanft ihre Lippen auf seine. Wenn es eine Zukunft für die Beiden gab, dann konnte sie dieses Zeichen nicht ignorieren. Im ersten Moment wusste Soul nicht, wie ihm gescharr. Doch keine Sekunde später erwiederte er ihren sanften Kuss. Beide fühlten die vielen Schmetterlinge in ihren Bäuchen. Sie haben beide so lange auf diesen Augenblick gewartet. Ihre Blicke trafen sich, als sie sich wieder lösten. Die Leute um sie rum begangen zu Klatschen. Die Beiden schauten verwirrt umher und liefen Rot an, da sie jetzt erst bemerkten, das sie beobachtet wurden. Schnell drückt Maka ihr Gesicht gegen seine Brust. Er blickte zu ihr. Ihm war das wohl genauso unangenehm wie ihr, aber in dem Moment fand er sie einfach nur süß. Er lächelte warm und zog sie sanft mit. Fragend sah sie ihn an, doch er schüttelte nur den Kopf und führte sie zu dem Flügel, der in dem Ballsaal stand. Sie weitete ihre Augen. »Er will für mich spielen!!«, rief sie in Gedanken erfreut, als er sich mit ihr auf den Hocker setzte. Er beugte sich zu ihrem Ohr. »Maka...das hier habe ich im Kopf, wenn ich an dich denke...«, flüsterte er lächelnd in ihr Ohr. Er verlor keine Zeit, spielte sich kurz ein und begang dann eine langsame und fröhliche Melodie zu spielen. Diese Melodie hatte so garnichts mit Soul zu tun. Nicht mit dem den sie kennenlernte. Dieser Soul war anders. Er liebte sie und es stimmte ihn fröhlich. Fröhlich um eine fröhliche Melodie zu spielen. Geführt lächelte sie. Verfolgte mit den Augen seine Finger. »Wunderschön...«, murmelte sie leise. Soul lächelte. Er konnte hören, dass sie kurz davor war zu weinen. Bis zum Schluss verfolgte Maka seine Hände, wie sie über die Tasten tanzten. Nun blickte sie ihn an. Ihr Blick weich. Ihre Augen strahlten. Anders, als Soul es kannte. Da sagte sie die Worte, nach dennne er sich sehnte. »Soul, ich liebe dich.« Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände und blickte sie weich an. »Ich dich auch...Maka...« Es kostete ihn überwindung diese Worte zu sagen. Aber er konnte einfach nicht anders. Wie Maka ihn ansah. Es brachte ihn dazu ander zu denken. Anders zu denken. So legte er erneut seine Lippen auf ihre. Küsste sie liebevoll und nahm sie dann in den Arm. »Maka...Lass uns nach Hause gehen...« Sie waren gerade erst gekommen. Aber er wollte den Moment nicht mit anderen Teilen. Maka sollte jetzt nur ihm gehören und Maka ging es nicht anders. Also nickte sie und sie verließen die Party. Langsam schlenderten sie Hand in Hand und schweigend nach Hause. Beide überglücklich, wegen dem was passierte. Beide nervös, da sie nicht wussten, was jetzt passieren würde. Wieder zuhause ließ Soul ihre Hand nicht los und zog sie sanft mit in sein Zimmer. Sanft stuppste er sie ins Bett, wodurch sie rückwärts in dieses viel und ihn schüchternd ansah. Eine Röte lag auf ihren Wangen. Soul blickte sie nur weich an. »Du bist so süß...«, murmelter er und beugte sich über sie. Küsste sie leidenschaftlich. Etwas verunsichert erwiederte die Meisterin den Kuss ihres Partners. Sie wusste, was er wollte. Aber war sie bereit dafür? Der Weißhaarige sah sie wieder an. Streichelte durch ihr Haar. »Keine Sorge...«, sagte er leise. »Wenn ich dir wehtue musst du es mir nur sagen...dann höre ich sofort auf, okay?« Sein Blick war besorgt. Er wollte ihr wirklich nicht wehtun. Aber gleichzeitig war dieses Verlangen in ihm. Er konnte nicht mehr wiederstehen. Makas Herz machte einen Sprung. Ihr Verlangen war genauso groß wie das von Soul. Wie konnte sie denken, das er etwas macht, ohne auf ihre Gefühle zu achten? Sie lächelte und strich über seine Wange. »Soul...ich gehöre dir~«, flüsterte sie schüchtern. Sah ihn dabei unglaublich warm an. Wieder küsste er sie und sah sie danach an. Küsste sie wieder. Wieder und wieder. Er liebte sie so sehr. Er konnte sich nicht erinnern, wann das angefangen hatte. Er wusste nicht einmal, ob es jemals anders war. Sachte hob er sie sie an und öffnete den Reißverschluss an ihrem Rücken. Ihr verlangender Blick dabei. Es machte ihn fast wahnsinnig. Dieses Mädchen raubte ihm den Verstand. Sanft schob er ihr Kleid von ihrem Körper und endblöste ihre kleinen aber dennoch weiblichen Brüste. Sein Blick viel auf sie. Er hätte nicht gedacht, das sie so schön sind. Sein Blick verunsicherte sie. Waren sie zu klein? Langsam beugte sich Soul hinunter und verteilte Küsse auf ihrem Dekolté. Ein leiser erschrockener Stöhner entkam ihr. »Du bist wunderschön...«, sagte er leise, während er anfing ihre Brüste zu massieren. Sanft küsste er hoch zu ihrem Hals. Knabbert zärtlich daran um ihr mit seinen Zähnen nicht weh zu tun. Ihr Atem beschleunigte sich langsam und ihr wurde schwindelig. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. So hatte sie sich noch nie gefühlt. Es war fremd für sie, so berrührt zu werden. Es gefiel ihr. Ihre Hände legten sich automatisch auf seinen Kopf. Begangen durch sein Haar zu streicheln. Immerwieder hauchte sie liebevoll seinen Namen. Sie konnte an nichts anderes denken, als an ihn. Kurz ließ er von ihr ab, um sich seiner Klamotten zu entledigen. Kaum tat er dies, hatte er seine Hände wieder bei ihr. Er liebte es, ihre Haut unter seiner zu spüren. Liebte die Gerräusche die sie von sich gab. Zögerlich schlüpfte er mit der Hand in ihren Slip. Streicht sanft über ihre Weiblichkeit, wofür er einen geniessenden Stöhner von ihr bekam. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Es war unglaublich. Allein diese kleine Berrührung brachte sie zum stöhnen. Das gefiel ihm. Sanft drang er mit einem Finger in sie. Sie zuckte kurz und stöhnte kurz auf vor Schreck, entspannte sich aber im nächsten Moment wieder. Lustverhangen blickte sie ihn an. »Soul...«, hauchte sie zittrig. »Was machst du nur mit mir...?« Der Weißhaarige lachte leise. Leckte über ihre Lippen. »Ich mache dich glücklick...«, gab er zur Antwort und bewegte langsam seinen Finger in ihr. Wieder zuckte die Blonde unter ihm vor Schreck leicht zusammen. Doch das legte sich schnell und sie stöhnte leise. Klammerte sich leicht an ihn und spreitzte ihre Beine. Warm blickte er sie an, während sie ihn erregt ansah. Leise verlangte seine Meisterin nach mehr. Er lächelte und kam ihrem Wunsch gerne nach. Drang mit einem zweiten Finger in sie. Erneut zuckte sie leicht. Aber diesmal nicht vor Schreck. Diesmal stöhnte sie dabei leicht auf. Ihre Hüfte hebte sich. Leicht stöhnend flüsterte die Blonde seinen Namen. Er blickte in ihre tiefgrünen Augen. »Maka...«, er knurrte leicht vor Lust. Er spürte, wie sie immer feuchter wurde. »Sag mir, was du willst.« Verführerrisch grinste er sie an. Die Waffe wusste, das seine Meisterin bereit war. Aber er wollte von ihr hören, das es okay ist. Verlegen blickte sie ihren Partner an. Mitlerweile atmete sie schwer und ihre Stimme bebte leicht. »Soul....Ich will dich«, gab sie schüchtern zu, zog ihn zu sich und küsste ihn verlangend. Ein keuchen entkam ihm. Die Schmetterlinge in seinem Bauch wurden zunehmend mehr. Er erwiederte die Küsse genauso atemlos und öffnete nebenbei seine Hose. Noch einmal sah er sie an. Fragte mit seinem Blick, ob es wirklich okay sei. Seine Liebste lächelte ihn nur an. Ihm wurde warm dabei. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Beobachtete sie dabei genau. Maka stöhnte nur. Kein Zeichen von Schmerz. Sie war völlig entspannt. Sah ihn warm an. Es gefiel ihr. Ihre Beine und Arme schlang sie um ihn. Drückte ihn so enger an sich. »Soul...«, stöhnte sie seinen Namen. »Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr...« Wieder küsste sie ihren Partner. Noch verlangender als zuvor. Ihre Waffe war überglücklich. Konnte sich nicht mehr halten und begang sich zu bewegen. Zunächst langsam und zärtlich, dann immer schneller. Leise keuchte er gegen ihre Lippen, während sie gegen seine stöhnte. Keiner von ihnen wusste, was sie da taten, bis sie sich beide dem Gefühl ihrer Orgasmen hingeben. Schwer atmet lagen die Beiden da. Soul auf ihr, während sie durch sein Haar streichelte. Beide hingen ihren eigenen Gedanken nach. Erst jetzt ergab Souls Reaktion an dem Morgen für Maka einen Sinn. Sie fing an zu Lachen. Ihre Waffe blickte sie verwundert an. »Was ist so lustig..?« Immernoch leicht lachend blickte sie ihn an. Schüttelte den Kopf. »Frohe Weihnachten«, trällerte sie nur. Soul lächelte warm. Gab ihr einen Kuss. »Ja, das ist wirklich ein frohes Weihnachten~« Ende ------------------------------------------------------------------------------ Noch vor Weihnachten geschafft! xD Eine Story, die sich der liebe SoulEvans gewünscht hat! Deshalb ist diese kleine unnütze Story ihm gewidmet! x3 *ihn abknuddel* Für alle anderen da draussen: Ich hoffe euch hat die Story gefallen :3 Wenn ja, könnt ihr Ruhig ein Review schreiben! Kritik ist gern gesehen ;D Und keine Sorge. Mit Strange Gift und Co. geht es auch bald weiter Hab euch lieb! Eure BellBell Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)