Schöne Bescherung von Priestly (Jensen und Jared) ================================================================================ Kapitel 14: 14. Dezember ------------------------ Awwwwwww Mausi :( klar stell ich on ... hättets doch auch was sagen können ?! Es dauert aber es kommt noch jeden Tag lol ^^ so wie heute hehe ;) aber ich musste doch warten um nicht wieder in die Zukunft zu sehen hehe ;) So hier nun der neue Tag und naja viel Spaß dabei hehe :D euch Beiden xD sonst ließt es ja keiner *lach* LG eure Pries ^.^ ~~*~~ 14. Dezember: 22 Uhr Jensen klopfte an den Trailer seines Freundes, weil er schon zehn Minuten auf ihn gewartet hatte. Aber Jared war noch nicht aufgetaucht. Sie wollten zusammen nach Hause fahren und Jared meinte noch, er dusche sich hier noch schnell und würde dann kommen, nur das er schon bereits vor Jensen das Set verlassen hatte und trotzdem noch nicht da war. "Jay?!", rief Jensen als ihm nicht geöffnet wurde und er drückte daher selbst die Türklinke und trat ein, doch sein Freund war nicht zu sehen. Als er dann die Dusche hörte musste er schmunzeln. Wahrscheinlich hatte Jared mal wieder die Zeit vergessen und genoss noch die warme Dusche. Er wollte es ihm gönnen und setzte sich daher auf den Stuhl in der kleinen Küchenzeile und wartet auf seinen Freund. Er musste an das Wochenende denken und wie er mit Jared den Baum geschmückt hatte. Eigentlich war es wirklich schön gewesen. Es hatte ihn wieder an seine Kindheit erinnert und Jared hatte sogar, wie seine Mutter, darauf bestanden, die Spitze erst an Heilig Abend auf dem Baum anzubringen, auch wenn er Angst hatte, wie Jared es bei diesem Monstrum schaffen wollte an die Spitze zu kommen, ohne den Baum umzuwerfen? Denn auch wenn Jared, der zwei Meter Mann, riesig war, so riesig war dann nicht mal er. Aber es hatte wirklich Spaß gemacht, mit Jared die roten Kugeln an die Zweige zu hängen, auch wenn sie sich mehr gestritten hatten, wo noch eine Kugel fehlte und wo nicht, oder wo die kleinen Engel hinkommen sollten, hatten sie es am Ende geschafft, einen schönen Baum herzustellen. An den Stellen, wo sie sich immer noch nicht einig waren, wurde einfach so viel goldenes Lametta hingeworfen, dass es gar nicht mehr aufgefallen war. Und wieder hatten sie sich stumm geeinigt auf Kerzen zu verzichten, sowohl auf die künstlichen, da Jensen nicht noch mehr leuchtende Dinger in seinem Haus ertrug und echte, weil sie Angst hatten, auch hier, wie schon bei dem Adventskalender, einen Flächenbrand zu verursachen, bei ihrem Glück. Er trommelte eine Weile mit den Fingern auf dem Tisch und schaute sich dann etwas gelangweilt um. Wie lange konnte der denn noch duschen?!, ging es ihm durch den Kopf, als sein Blick auf eine Liste unter einer Zeitschrift ins Auge fiel. Er schob die Zeitschrift beiseite und holte sich den Zettel ganz zu sich, um ihn lesen zu können. Seine Augenbrauen runzelten sich, als er die ganzen Sachen darauf stehen sah. Dann blickte dann nach oben, als Jared nun doch mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche kam. „Was ist das?!“, wollte er sofort wissen und hob den Zettel nach oben. „Gott!“, quietschte Jared auf, der sich bis eben noch die Haare trocken gerieben hatte und erschrocken zusammenfuhr, als Jensen ihn ansprach. „Kannst du nicht anklopfen, ich hab doch gesagt wir treffen uns am Auto!“, motzte er dann etwas beleidigt. „Ja, vor einer knappen Stunde, mein Lieber, und da ich angeklopft und gerufen habe, der Adonis ja aber erst seine Dusche beenden musste, hab ich mich selbst eingeladen! Also, was ist das?!“, wollte er noch mal wissen und runzelte die Stirn, als er Jared den Zettel noch einmal zeigte. „Wie eine Stunde?!“, blickte Jared ihn geschockt an, nahm ihm dann eilig die Liste ab, und blickte auf seine Uhr. „Oh man wirklich … ich hab das gar nicht mitbekommen, ich beeil mich, wir können gleich fahren!“, meinte er dann und lief zum Schrank. „Aha, schon okay, jetzt sag, was das da ist!“, stand Jensen auf und lief ihm nach, wusste er doch, dass Jared versuchte abzulenken. „Was?“, stellte sich Jared dumm und holte sich ein paar frische Sachen aus dem Schrank, um nochmal im Bad zu verschwinden und sich anzuziehen. „Du weißt, was ich meine!“, grinste Jensen und stellte sich an die angelehnte Tür. „Also? Wozu hast du das alles aufgeschrieben?!“, wollte Jensen drängelnd wissen. „Ich … ich ….“ stotterte Jared vor sich hin. Verdammt, warum musste Jensen denn ausgerechnet seine Liste für die Planungen des Weihnachtsfestes finden! Es sollte doch eine Überraschung sein und nun? Nun sollte er ihm wirklich sagen, dass er ihm ein perfektes Weihnachten machen wollte und Jensen jetzt bloß nicht dazwischen Funken sollte, weil schon alles in die Wege geleitet worden war. Denn er kannte seinen Freund und dieser würde sicher alles daran setzen, wenn er die Wahrheit wusste, dazwischen zu gehen und es nicht so weit kommen zu lassen. „Du willst wirklich eine Weihnachtsfeier machen … hab ich Recht … eine Überraschungsparty?“, lachte Jensen dann auf. „Scheiße...!“ entfuhr es Jared und er senkte den Kopf. „Also … ich dachte weil doch … und … ich meine … es wäre doch wirklich!“, stockte er vor sich hin. „Findest du nicht … naja, dass es zu groß ist?!“ kam es von draußen und Jared blickte in den Spiegel vor sich. „Ich … ja also wenn du willst, ich kann auch … das ist ja kein Problem, was … was denkst du denn ist zu viel?!“ Jensen hatte gar nicht so wütend geklungen. „Neeeeeeeeeeeein, ich mein doch … zu groß für dich! Wie willst du das alles schaffen? Nicht, dass du dich übernimmst!“, sprach Jensen dann weiter. „Was? Wirklich? Du machst dir Sorgen?!“, stockte Jared, zog sein Shirt noch über und trat wieder zu Jensen und blickte ihn fragend an. „Ja, natürlich, ich mein, wir müssen bis kurz vor Heilig Abend drehen, wie willst du das alles managen?!“, nickte der Blonde dann. „Oh, ich mach das schon, ich meine, wenn du nichts dagegen hast, dass … ich dachte du wolltest nicht aber … ich find das so klasse!“, strahlte Jared nun von einem Ohr zum andern. „Ist mir doch egal, wenn du sowas machen willst? Solang du nicht verlangst das ich hin gehe haha!“, lachte Jensen nun und ging schon mal zur Tür, da Jared ja fast fertig war, und so nicht sah wie das Lächeln auf dessen Gesicht verschwand und er ihn entgeistert anstarrte. „Wie, es ist dir egal?!“, wiederholte er leise. „Na … ich glaub nicht, dass so viele kommen, obwohl wann wolltest du es denn machen? Ja wohl nicht am 24.?!“, lachte Jensen weiter. „Du hast Ideen, haha …!“ „Ich … ja am 24. natürlich … wie viele kommen … also … ich dachte nur …!“ Jared stand immer noch wie geprügelt da. „Was meinst du mit du kommst nicht?!“ „Na … komm schon, du weißt wie ich bei sowas bin!“, drehte Jensen sich nun nochmal zu ihm. „Ja aber … wo willst du denn dann sein? Ich dachte wir beide?!“ Jared kam sich vor als hätte man ihn unter die eiskalte Dusche gestellt. „Och, Jay, dann willst du am Ende auch noch, dass ich den Pulli anziehe oder was?“ legte der Blonde den Kopf schief. „Nein, aber ich möchte mit dir zusammen feiern!“, meinte der Große nun zutiefst traurig und konnte es nicht fassen, dass Jensen wirklich nicht mit ihm feiern wollte. Jensen seufzte und verdrehte die Augen. „Oh man … okayyyyyyyy … dann komm ich eben mit dir … von mir aus helf ich auch etwas, wenn ich Zeit finde und du mich dafür nicht morgens um fünf aus dem Bett schmeißt!“, lenkte er ein. „Wie du kommst mit?!“, verstand nun Jared gar nichts mehr. „In die Kirche?!“ „Du willst mit der Crew in die Kirche?!“, starrte Jensen ihn nun an. „Wie mit der Crew?!“, wiederholte Jared und bekam so langsam Kopfweh von diesem Gespräch. „Na die Überraschungsparty für die Crew? Die du planst? Und da denkst du die gehen alle in die Kirche? Meinst nicht, die haben was Besseres zu tun … die haben doch Familie und Freunde!“, sprach Jensen auf den anderen ein. Jared blinzelte ein paar Mal und so langsam fiel der Groschen. Jensen glaubte er wollte eine Überraschungsparty für die Supernatural Crew machen. Das war ja hervorragend. Jensen hatte also gar nichts mitbekommen. Er strahlte wieder und atmete erleichtert aus, als ihm bewusst wurde, dass Jensen also das alles nicht gegen ihr Weihnachtsfest gesagt hatte. Jensen runzelte erneut die Stirn, als er seinen Freund so dämlich grinsen sah. „Naja, wie auch immer, lass uns fahren!“, schüttelte er nur den Kopf. „Jaaaaaa fahren haha!“, lachte Jared befreit, brachte Jensen damit nur noch mehr zum Stirnrunzeln und zum Kopfschütteln. „Bin mal gespannt wie du das alles machen willst, aber so wie du in Weihnachtsstimmung bist, wird das ne riesen Fete, naja vielleicht ist das ja doch ne gute Idee … alle zusammen und … hm … vor der Pause … weißt du was … ich nehm es zurück … wirklich … eine sehr schöne Idee Jared, damit machst du sicher vielen eine riesen Freunde!“ klopfte ihm Jensen bewundernd auf die Schulter. „Naja, du bist eben einfach ein Schatz!“ „Ja … bin ich!“ nuschelte Jared nun, als ihm bewusst wurde, dass Jensen das nun tatsächlich von ihm erwartete! Sollte das nun bedeuten, er sollte eine Feier für sie und eine große für die ganze Crew planen?! Ihm wurde gerade schlecht, als Jensen ihn an der Jacke nahm, und hinter sich her zum Auto zog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)