Joey vs. the World von abgemeldet (JoeyXSeto ... what else?) ================================================================================ Kapitel 3: Kalte Füße --------------------- Mit einem erleichterten Seufzen schloss der Brünette sein Geschichtsbuch und lehnte sich zurück. Wieder einmal saß er nachmittags in der Bibliothek der Domino High, die er so sehr schätzte. Hier wurde er nicht von penetranten Schüler und inkompetenten Personal genervt, er konnte in aller Ruhe seine Hausaufgaben für die nächsten Wochen machen oder sich für wichtige Meetings vorbereiten ohne dass ihn jemand störte. Gerade als er aufstand und gehen wollte, da merkte er, dass sein Mathebuch, welches er am Wochenende wohl oder übel brauchte, immer noch im Klassenzimmer unter seinem Tischpult lag. Eigentlich hätte er sich für diese Vergesslichkeit glatt auf die Stirn schlagen können, was er jedoch nicht tat. Was wäre das für ein Bild, indem Seto Kaiba seine spontanen Reaktionen nicht kontrollieren könnte? Mit einem galanten Handgriff zog er sich seinen Mantel an, schnappte sich seine Schultasche und machte sich auf den Weg zu seinem Klassenzimmer. Da hang er nun, wie ein rohes Stück Fleisch, darauf wartend, dass er ihn loslassen würde. Seine Füße zappelten über den Boden, die eisernen Schlingen bissen sich schmerzvoll in seine Handgelenke, sodass er mehr als qualvoll in die Augen von Saito sehen musste. Dieser hingegen grinste nur triumphierend und fing an ihn zu berühren. Er streichelte seinen Bauch und fuhr mit seinen Fingerspitzen an seinen Seiten lang. Der Blonde zitterte sich vor Ekel, als der Referendar Küsse über seine entblößte Haut verteilte und feuchte Spuren mit seiner Zunge hinterließ. „Ich werde dich ganz und gar zu meinem Besitz machen, Joey. Du wirst auf meinen Befehl hören und wissen, wie man mich am besten befriedigt.“ Die reine Vorstellung ließ Joey in Panik geraten. Nein, soweit würde er sich nicht runterlassen, um diesen Typen seine perversen Wünsche von Augen zu lesen und zu erfüllen. Unruhig versuchte er sich von den Handschellen zu befreien, indem er seine Handgelenke bewegte und dabei hoffte, dass sie rausrutschen würde. Verdammt, in diesem Moment war ihm seine Unschuld lieber als sein Abschluss, dafür war er viel zu stolz, um vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen Mund aufzumachen. Doch mit einem Male hörte er ein klackendes Geräusch und seine Hose viel auf den Boden. Das klackende Geräusch war definitiv von seinem Gürtel gekommen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schien der Blauhaarige seine Beute zu bestaunen. „Ich kann es kaum erwarten, dass du mein Eigentum wirst, mein süßer Joey.“ Er unterstrich seine Aussage indem er über die Brustwarzen des Braunäugigen leckte und seine Hand in Joey Intimzone gleiten ließ. Wieder zitterte er, versuchte ihn mit seinen Beinen von sich zu drücken, doch es half nicht, Saito ließ nicht von ihm locker, nein, im Gegenteil, er krallte sich nur nach mehr in das Hemd des Blonden und kostete von seiner Haut. Warum musste ihm das passieren? Hatte er nicht schon genug durch gemacht? Er hoffte auf ein Wunder, wie immer, wenn er aus der Situation nicht flüchten konnte und wie immer würde nichts passieren, auch wenn er in Gedanken bitten und flehen würde. Doch zu seinem Erstaunen öffnete sich plötzlich die Tür. Gleichzeitig blickten sie auf ihn. Es war Seto freakin‘ Kaiba. Joeys Mund öffnete sich wie von selbst doch er brachte keinen Ton hervor. Doch auch der Physikreferendar wusste nicht was er sagen sollte. Somit war es Kaiba der den ersten Schritt machte. Der Brünette schritt auf Saito zu und schlug in das erste Mal in den Magen und das zweite Mal ins Gesicht. Windend vor Schmerz fiel er auf den Boden. Der Blonde sah ihn nur erstaunt an, als würde er auf einem Einrad fahren und dabei mit bunten Bällen jonglieren. Diesmal schritt er zum Blonden. Er nahm den kleinen Schlüssel, der auf der Fensterbank lag und befreite ihn von den Handschellen. Dabei merkte er nicht sofort, dass Joey seine Beine um den Körper des Brünetten schlang und als die Handschellen seine Hände freigaben befanden sie sich sogleich um Kaibas Nacken. Joeys Kopf ruhte auf seiner rechten Schulter und sein Körper zitterte förmlich. So kannte er nicht den Blonden, er wusste nicht wie er mit diesem Klammeraffen umgehen sollte. Es war wohl das Beste ihn erst einmal von hier wegzuschaffen. „Wheeler, du solltest besser deine Hose vorher anziehen, bevor wir hier verschwinden.“ Wie vom Blitz getroffen, löste er sich von dem Blauäugigen und versuchte mit zitternden Beinen seine Hose anzuziehen. Da weile schnappte Kaiba sich seine und die Tasche des Blonden. Noch immer lag Saito auf dem Boden und er hielt sich die Hände ins Gesicht, an denen eindeutig Blut klebte. Joey hingegen stand da, als wüsste er nicht so recht, was er tun sollte, wie ein Hund, dem sein Herrchen einen Befehl erteilen muss, damit er wusste, was er tun sollte. „Nun komm schon, Köter, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Statt einer ‚Ich-bin-kein-Köter‘-Schimpftirade kam ein leichtes Nicken und er folgte ihm. Im Angesicht der Umstände würde er wohl kaum glauben, dass Wheeler mal die Klappe halten konnte. Wahrscheinlich ließ ihn der Schock nicht realisieren, dass er nicht mehr länger an den Heizungsrohren hing. Obwohl er es niemals zugeben würde, so hatte sich das Bild des hilflosen Blonden in seinem Gedächtnis eingebrannt. Glasig, fast geschlossene Augen, das Hemd offen, die Hose auf dem Boden, Bissspuren auf seiner Haut, zitternde Beine, violette Würgemale und die Ursache war der neue Physikreferendar? „Master Kaiba?“ Roland stand vor der Limousine, in der er eigentlich schon vor zehn Minuten sitzen sollte, auf dem Weg in die Firma. Doch der Köter veränderte seinen Plan. „Fahren sie in die Kaiba Residenz, Wheeler wird mitkommen.“ Roland warf einen raschen Blick zu dem Blonden neben ihm und nickte: „Sehr wohl, Master Kaiba.“ Damit stiegen sie alle ein und Roland warf den Motor an und fuhr los. Immer noch schwieg der Köter und Kaiba konnte sich nicht helfen, er musste wissen, wie es dazu gekommen war. „Wheeler!“ Sofort blickte er ihn an und er konnte deutlich Panik in seinen Augen lesen. Er atmete tief ein bevor er ihm seine Frage stellte: „Wheeler, wie kam es, dass Saito dich fast vergewaltigen wollte?“ Beschämt schaute er nach unten und fuchtelte mit seinen Fingern. Langsam riss Kaiba der Geduldsfaden. „Wheeler, ich habe dir eine Frage gestellt, die ich gerne beantwortet haben möchte. Immerhin habe ich deinen kleinen Hundearsch gerettet.“ Der Blonde seufzte hörbar auf, dann lehnte er sich in den Sitz zurück und schloss seine Augen. „Es hatte alles am Freitag angefangen … nein, warte, es war Samstag. Duke und ich wir waren im … in diesem Club und ich hatte eigentlich keine Lust und saß deshalb an der Bar und … dann war da plötzlich Saito. Wie hätte ich auch ahnen können, dass er unser neuer Physikreferendar ist. Naja, er hat mich ziemlich angebaggert und wollte wohl … wie soll ich sagen … mit mir verschwinden. Ich hatte ihm halt gesagt, er solle sich verziehen, doch er war wirklich stur und penetrant, da habe ich ihm meine Cola ins Gesicht geschüttet und bin gegangen. Du brauchst jetzt nicht Augenbraue wieder so skeptisch hoch zu ziehen, das ist wirklich passiert. Jedenfalls hatte ich nicht damit gerechnet ihn am Montag zu sehen. Er setzt sich halt zu mir und ich war wirklich drauf und dran ihm eine in die Fresse zu hauen, weil er immer näher kam und da hat er halt angefangen zu reden … darüber, dass sein Vater wohl Vorstandsmitglied von vielen Schulen wäre und ein Wort von ihm genügt und ich würde meinen Abschluss nicht bekommen oder so… hör auf zu lachen, Kaiba, ich finde das Ganze gar nicht so witzig!“ Ja, es stimmte, er machte sich lustig, sowohl über den Köter als auch über diese Eidechse von einem Referendar. „Wheeler, das war Erpressung, das ist gesetzlich strafbar, aber mit deinem unterbelichteten Verstand ist es klar, dass du ihm Folge leistest.“ „Ach ja, Prof. Neunmalklug?! Zufälligerweise habe ich leider nicht das Geld mir einen Anwalt zu leisten und Beweise habe ich auch nicht.“ „Und was ist mit dem Kindergarten?“ „Sie haben mir schon genug geholfen, als mein Vater gestorben ist, ich wollte nicht dastehen, wie der letzte Nichtsnutz, der sich nicht aus dummen Dingen heraushalten kann.“ Wieder schaute er zu Boden und Kaiba hatte die passende, spöttische Bemerkung parat, aber sie wollte seinen Mund einfach nicht verlassen. Die, die bereits zu Boden gefallen sind, sollte man nicht treten und Wheeler war mehr als nur gefallen. „Du hast Beweise und um den Anwalt kümmere ich mich.“ Erstaunt blickte er den Brünetten an. „Welche Beweise? Heißt das, du stellst mir einer deiner Topanwälte zur Verfügung?“ „Die Beweise kannst du in deinem Spiegelbild bewundern, Köter.“ Er zuckte auf und berührte seine Würgemale. Dann sah er auf sich hinunter und fing an sein Hemd zu zuknöpfen. Er versuchte es jedenfalls. Seine Finger zitterten noch und konnten den Knopf nicht in das dazugehörige Knopfloch durchstecken. Kaiba konnte dieses, ja schon, hilflose Gezappel nicht weiter ansehen. Er drehte sich zu Wheeler und wartete kurz bis er seine Hände sinken ließ, damit er beginnen konnte sein Hemd zu zuknöpfen. Wenige Sekunden verstrichen und Kaiba hatte auch schon den letzten Knopf eingefädelt, da sah er in seine Augen. Für ihn war braun eigentlich eine gewöhnliche Augenfarbe, gerade zu langweilig, aber seine Augen waren anders. Es war ein so leuchtendes, klares Braun, dass so unterschiedliche Nuancen hatte. Erst waren sie kaffeebraun, doch als die Sonne auf ihn schien, da leuchteten sie auf und die Farbe glich Bernsteinen, wunderschönen Bernsteinen. Auch sein Haar war um eine Spur heller geworden und es schien so, als bestände es aus feinsten Goldfasern. Plötzlich ging ein Ruck durch den Wagen, dass sich der Blonde nur mit Mühe und Not und den Halt, den Kaiba ihm schenkte, auf den Sitz halten konnte. „Sir, wir sind an der Kaiba-Residenz angelangt.“ Erst jetzt bemerkte der Blonde, dass ihn Kaiba mit zu sich nach Hause genommen hatte. „Äh, warte, Kaiba, sollte ich lieber nicht nach Hause verschwinden?“ „In deinem Zustand? Wohl kaum. Sieh dich doch mal an, du bist kalkweiß. Außerdem brauche ich dich noch, der Anwalt wird morgen kommen und du musst ihm die Tat schildern, damit er die Klage schreiben kann.“ Kaiba öffnete die Tür und befreite sich von seinen Schuhen, was ihm Joey gleich tat. Der Blonde bewunderte die Villa. Er hatte nie gedacht, dass er sie auch mal von innen sehen würde, aber die Wirklichkeit überstieg seine Vorstellungen. „Großer Bruder, du bist zu Hause.“ Mit einem Male kam ein schwarzes Haarbüschel um die Ecke geflitzt und umarmte Kaiba. Mokuba war aber auch niedlich, wenn er zeigte, wie sehr er seinen großen Bruder liebte und bewunderte. Man bekam ja fast das Gefühl, das Kaiba keine Maschine war. Obwohl, so wie er ihn gerade in der Limousine gemustert hatte, da war irgendetwas, was ihn stutzig machte. Doch bevor er sich mehr Gedanken über die Aktion von Kaiba machen konnte, da rannte auch Mokuba schon zu ihm. „Joey, du bist ja auch da. Du siehst aber blass aus. Komm, Sophie hat gerade eine total leckere Suppe gekocht, die darfst du dir nicht entgehen lassen. Seto, kommst du mit.“ „Nein, ich werde nach oben gehen und arbeiten, aber du kannst Roland sagen, dass er mir eine Schüssel nach oben bringen soll, zusammen mit den Akten über die neu entwickelten Fabrikmaschinen.“ „Mach ich, Seto.“ Joey wusste nicht wie ihm geschieht, aber sogleich wurde er in die Küche gezogen. Der Geruch, der aus der Küche kam, war jedoch himmlisch. „Ach, Mokuba, du hast Besuch?“ Sophie war eine zierliche Person, vielleicht gerade mal 35 Jahre alt, aber sie strahlte und versprühte Freude und Wärme, dass Joey ein wohliges Gefühl bekam. „Das ist Joey Wheeler, ein Klassenkamerad von Seto. Sophie wärst du so lieb und kannst du zwei Schüsseln von deiner leckeren thailändischen Currysuppe geben und Seto hätte auch gern eine Portion, die musst du aber Roland geben zusammen mit den Akten von den … ähm … neuen Fabrikmaschinen.“ „Alles gar kein Problem. Setzt euch schon mal hin, ich bereite das ganz fix vor.“ Wie gesagt, setzt sich beide an die Küchentheke. „Sophie ist unsere Köchin.“, begann Mokuba, „sie hat schon überall gekocht“, sagte er und hob seine Arme und das Ausmaß ihrer Kenntnisse darzustellen, „und dann hat Seto ihr hier einen Job angeboten.“ „Den ich natürlich sofort angenommen habe, bei dem Gehalt.“, sagte Sophie, reichte den Jungen die Suppenteller und zwinkerte dem Blonden zu. „Ähm… Dankeschön,“ brachte Joey heraus. Sein Lieblingsessen in Suppenformat, das war eine neue Erfahrung, mal sehen, ob es seinem Geschmack entsprach. Er kostete von ihr und sie entsprach ganz und gar seinem Geschmack. Die Schärfe brachte ihm wieder Leben in seinen Körper und der Teller war schnell leer. „Danke Sophie, komm Joey, lass uns was spielen, ich habe noch nie den Mehrspielermodus ausprobiert.“ Wieder einmal zog der Kleine ihn am Handgelenk nach und gelangten ins Wohnzimmer. Der Mehrspielermodus machte wirklich Spaß und brachte Joey auf andere Gedanken und zum Lachen. Nachdem die Lust zum Spielen vergangen war, schauten sie sich einige Filme an. Das Flackern des Fernsehers machte en Blonden müde und seine Augen schlossen sich automatisch. Ein gleichmäßiges Atmen ging aus seiner Richtung. Als der dritte Film beendet war, schaute er auf den Schlafenden. Er schaltete den Fernseher aus und bevor er selbst zu Bett ging, deckte er Joey noch zu. Gerade wollte sich der Brünette einen Kaffee machen, als er gedämpftes Licht aus dem Wohnzimmer leuchten sah. Es war schon kurz nach Mitternacht und er mochte es nicht, wenn Mokuba so spät ins Bett ging, er braucht den Schlaf dringend. Doch gerade als er seinen kleinen Bruder ermahnen wollte, sah er ihn nicht, nur einen Hund, schlafend auf der Couch mit einer Decke über den Körper. Leise schritt er zu ihm und strich ihm die Strähnen aus dem Gesicht. Er sah um einiges besser aus, ein wenig Farbe war zurück in sein Gesicht gekehrt. Er strich ihm über die Wange und der Blonde seufzte zufrieden auf. Sofort nahm er seine Hand zurück und war selbst erstaunt über seine Tat. Er stöhnte leise auf und fuhr sich über die Augen. Er legte seine Arme um den Rücken und die Kniekehlen des Blonden und wollte ihn in ein Gästezimmer tragen. Er war auch einmal auf der Couch eingeschlafen und der Morgen war kein sonderlich schöner, mit den Rückenschmerzen, die er hatte. Gerade als er dabei war die Treppen hochzusteigen, da fing Wheeler an zu nuscheln: „…hmmh…Kaiba?“ Der Angesprochene stoppte nicht. „Ja?“ Es war als würde der Blonde wie im Schlaf reden. „Kann ich…bei dir schlafen?“ Diesmal stoppte er. Eine einfache Bitte, aber bestimmt keine einfache Antwort. „…Bitte, isch will nisch… allein sein.“ Er schaute ihn wieder an und seine Augen waren tatsächlich geschlossen. War ihm überhaupt klar, was er da sagte. Bestimmt nicht, auch der Köter hatte seinen Stolz, die Schlaftrunkenheit musste wohl seinen Verstand vernebeln. Kaiba lachte heiser auf: „Wenn du stubenrein bist, dann ja.“ Kaum merklich schlug Joey mit der flachen Hand auf Kaibas Brust und lächelte. „ Du … bist doof.“ Es war eine verschlafene, ja, gar nicht ernst zu nehmende Beleidigung und dennoch hatte er etwas an sich, was ihn seltsam fühlen ließ. Er war geradezu … süß, als er das äußerte. Er drückte mit seinem Ellenbogen die Klinke zu seinem Schlafzimmer nach unten und trat in sein Reich. Er legte Joey auf seinem Bett ab und verschwand sogleich ins Bad. Nach 15 Minuten kam er in seinem Pyjama raus und legte sich in sein Bad, wo es sich das Hündchen schon gemütlich gemacht hatte. Die Hose, die er vorhin noch anhatte, lag auf dem Boden. Der Brünette seufzte und fragte sich, warum er ihm erlaubt hatte, bei sich zu schlafen. Er knipste das Licht und grub sich in seine Decke ein. Auf einmal robbte Joey zu ihm, was mehr als nur ungewohnt für ihn war, das er immer allein schlief. Er legte die Arme um Kaiba und wärmte seine kalten Füße an Kaibas Beinen. „Was soll das werden, wenn es fertig ist?“ „Isch kann nisch … mit kalten Füßen schlafen.“ „Und dir fällt nichts Besseres ein, als mich zur lebenden Fußheizung runter zu stufen?!“ Doch es kam keine Antwort von der anderen Seite, nur ein zufriedener Seufzer. Der Blonde kuschelte sich noch mehr näher an ihn heran und ließ seinen Kopf auf dessen Schulter ruhen. Kaiba schaute nur missmutig auf ihn herunter. Was hatte er sich da eingebrockt? Nicht nur das der Köter seine Gedankengänge infiltrierte, nein, auch sein Handeln änderte sich, vielleicht war es eine minimale Veränderung, doch wer weiß, wie das in den nächsten Wochen aussehen würde. Er schlang seine Arme um den Körper des Hündchens. Darüber konnte er sich auch noch morgen Gedanken machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)