Akumo to ai von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Itami ---------------- ITACHI SICHT: (by masami) Lauf...lauf..immer wieder stolperte der Junge...wusste...seine Feinde waren hinter ihm...sein Hals schmerzte...seine Lungenflügel brannten...seine Hände aufgeschürft und blutig....seine Knie blutig...sein Magen drohte sich umzudrehen...ihm war so schlecht....er spürte wie man ihn an den Haaren gewaltsam zurück zog...die Schmerzen die durch sein Gesicht zuckten als man ihn ins Gesicht schlug...hörte das hämische Lachen...seine Augen hielt er nach wie vor geschlossen... Niemand sollte sein Leid sehen...seine Tränen...das bisschen Stolz hatte er noch....es war das einzige....musste aufkeuchen....immer und immer wieder diese Schläge...in Gesicht....in den Bauch...er konnte sich nicht wehren...war zu schwach...traute sich nicht....hatte ...Angst....riss die Augen auf...nein...bitte nicht...spürte den warmen Atem auf seiner Haut...diese eklige Wärme....forsch grub sich eine Hand in sein Shirt und riss es ihm vom Leib...sanft glitt sie über seine von Hämatomen überzogene Brust...immer tiefer...nein...hör auf.....bitte...bitte tu mir nicht mehr weh.... Die blanke Angst war in den Augen des Jungen zu lesen....atmete schwach.... Schaute in die Augen seines Peinigers...konnte nicht weinen...wieder hörte man ein lautes Klatschen im Zimmer hallen....ein gequältes Wimmern...dann war es still... zu still....laut hörte man den Jungen schreien...erstickt....Blut tropfte unaufhaltsam zu Boden...und man hörte den Peiniger...dieses ekelhafte Keuchen...den warmen Atem spürte er...ihm war so schlecht.... Es tat so weh...mit einem letzten Aufschrei war es dann vorbei...hämisches Kichern...verachtungsvolle Augen...auf ihn gerichtet..... Ein letztes mal ein lautes Klatschen...die Türe ging zu.....und er hörte im Nebenzimmer seinen kleinen Bruder schreien.....und gab sich die Schuld...« Mit einem Schrei erwachte Itachi aus seinem Schlaf...zitterte...verschwitzt hingen seine Haare in sein Gesicht....es war nur ein Traum...nur ein Traum...wimmernd lies er sich zurück auf den Rücken fallen..traute sich nicht seine Augen zu schließen.. Starrte auf die weiße Decke....... Sein Atem ging rasselnd....vor seinen Augen sah er schwarze Punkte....verwandelten sich....in seinen Peiniger......seinen Vater... Mit einem wütenden Brüllen zog er die Decke zurück....keuchend stand er auf...den aufkommenden Schwindel ignorierend rannte er ins Bad.... So dreckig...er fühlte sich so dreckig.....schwitzte....mit einem tiefen Grollen riss er die Schubladen auf...wo war sie?....wo?!?....er keuchte...und da glänzte sie.... Mit einem triumphierenden Lachen riss er sie aus der Schublade.....seine beste Freundin.....setzte sie an seinem Handgelenk an..........zog sie durch..... Aber das aufkommende Blut befriedigte ihn nicht....immer und immer wieder zog er sie durch....immer fester...schneller...schrie...vor Schmerz....vor Wut......Wut auf sich selbst..... Ließ sie fallen....keuchte.....spürte wie sein Lebenselixier an seiner Hand hinunter lief....auf den kalten Fließenboden tropfte......und.....fühlte sich frei....es tat so gut....in seinem Kopf herrschte Leere... Stand auf...ließ alles stehen und liegen....fiel in sein Bett...schlief.... Traumlos.......... KISAME SICHT : (by ItachiFan) Grummelnd drehte ich mich um , als ich das laute Schrillen meines Weckers vernahm. Schlaftrunken tastete ich mich voran . Endlich spürte ich das kalte Metall unter meinen Fingern. Ich schloss meine Hand und schleuderte den Wecker mit voller Wucht an die Wand. “Scheiß teil.” Murmelte ich und stand wankend auf. Langsam schlurfte ich ins Bad ,um mir erst einmal etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich seufzte genüsslich ,als das wohltuende kühle Wasser mein Gesicht berührte. Es tat so gut. Als ich endlich richtig wach war zog ich mich an. Danach hastete ich noch schnell in die Küche um mir meine Schultasche zu holen. Meine Mutter war schon seit gut einer Stunde in der Arbeit. Sie arbeitete in einem kleinen Geschäft am Rande der Stadt. Ich war noch nie dort gewesen und hatte auch nicht vor jemals dort hin zu gehen. Ich öffnete die Tür der Wohnung und rannte die Treppe hinunter. Bei der Ampel vor unserem Haus traf ich Hidan. Ich begrüßte ihn mit einem Handschlag. Zusammen gingen wir dann fröhlich schwatzend zur Schule. Ich hasste diesen grauen kalten Klotz. Es war fast schon eine Beleidigung fürs Auge. Hidan stieß mir unsanft den Ellenbogen in die Magengrube. Überrascht keuchte ich auf. “Hey, Alter. Was soll´n das werdn?” Protestierte ich lauthals. “Sieh mal da.” Meinte Hidan bloß und zeigte auf einen schwarz haarigen Jungen. Er sah sich immer wieder gehetzt um und stolperte geradewegs in eine Gruppe Jugendlicher hinein. Geschockt sah er zu ihnen hinauf. Man sah ihm an, das er total ängstlich war. Lachend begannen die Typen ihn herum zu schubsen. Der Junge versuchte sich verzweifelt aus der Lage zu befreien. Ich hatte irgendwie das Gefühl ihm helfen zu müssen. Ich wollte schon zu ihm gehen, da hielt Hidan mich zurück. Ich sah fragend zu ihm. Er schüttelte nur den Kopf. “Er ist der Neue. Er muss da alleine durch.” Mit diesen Worten ging er voraus. Ich sah mich noch einmal um. Und sah das der Neue am Boden lag. Die anderen Jungs traten ihn grinsend mit den Füßen. Schnell drehte ich den Kopf weg und hastete Hidan hinterher. Kapitel 2: shin --------------- Shin=Der Neue (jap.) Kisame: (by masami) "Hidaaaan~ warte gefälligst Mann!!"....Hidan lachte und blieb stehen..."Kisa, du bist alt geworden"..."Das nimmst du zurück!"...beide lachten und rannten durch die Gänge in den Unterricht...aber Kisame war nicht ganz bei der Sache...immer wieder kam ihm der Junge in den Sinn... Wie es ihm wohl geht...Kisame schüttelte den Kopf...was war denn los...er war Kisame Hoshigake...und ein Kisame Hoshigake macht sich keine sorgen um "-Aua!"...."Herr Hoshigake...dürfte ich sie bitten dem Unterricht zu folgen und aufhören ihre Haarpracht wie in einer Shampoo werbung herumzuschütteln?...Ach,und geben sie mir meine Kreide wieder zurück...danke"....alle kicherten....Kisame hingegen fand das gar nicht lustig...nur wegen diesem Jungen.... Als es klingelte war Kisame mehr als froh...Hidan hatte die ganze Stunde nämlich nichts besseres zutun als Kisame Zettelchen rüberzureichen auf denen er in nem Kleid dastand und mit sexy langen Haaren in die Kamera blickte... Und Hidan wurde natürlich nicht vom Lehrer erwischt...."Oi Kisa-chan. Die Nummer vorhin war ja mehr als geil. Sogar die Kreide hast du an den Kopf geschmissen bekommen."..."Schnauze Hidan. und nenn mich nicht Kisa-chan...du weißt ,dass ich das nicht leiden kann..."...Hidan grummelte...."Gott bist du heute zickig drauf...ich lass dich dann mal in ruhe Diva spielen." Kisame schloss die Augen...ihm war heut alles zu viel...er wollte nur noch Heim in sein Bett und schlafen....und diesen Jungen vergessen... Als es klingelte knurrte Kisame leise....doppelstunde Mathe...er hasste dieses Fach....gähnend öffnete er die Augen...gerade rechtzeitig als der Lehrer kam....doch der war nicht alleine....Kisame glaubte ihm fielen gleich die Augen aus dem Kopf....das war doch.....der Junge.... "Ruhe jetzt im Klassenzimmer! Wie ihr seht begrüßen wir heute einen neuen Schüler. Sein Name ist Itachi Uchiha.Nehmt ihn bitte gut in die Klassengemeinschaft auf. Itachi,da neben Kisame ist noch ein Platz frei. Bitte setz dich"...Kisame höte ga nicht was der Lehrer sagte...wie gebannt starrte er auf...Itachi...schöner Name.... Wie er da stand...enges violettes Shirt...enge Jeans...die langen Harre hielt er offen...schüchtern waren die schwarzen großen Augen zu Boden gerichtet...es war ein sehr hübscher Junge...Kisame musste schlucken...man sah dem Jungen an dass er geschlagen wurde.....armes Ding... Kisame knurrte leise...er war zu weich...Hidan hatte vollkommen recht....da musste er alleine durch...und Mitleid brauchte er auch nicht zu haben...das würde nur sein Image zerstören....tze...der Junge trug Stulpen...wetten er ritzt sich? Und jetzt soll der auch noch neben ihm sitzen...Kisame grinste....dem würde er das Leben zur Hölle machen..... Langsam ging Itachi zwischen den Tischen durch nach hinten...Man sah ihm die Schmerzen an die er beim gehen hatte.... Als sich Itachi neben Kisame setzte grinste dieser...ja Itachi....du wirst leiden..... Itachi Sicht:(by ItachiFan) Ich setzte mich neben einen Jungen mit hochgegeelten blauen haaren. Ich musste gestehen das ich ein wenig Angst vor ihm hatte. Er musterte mich mit einem Grinsen. Ich schluckte. Das sitzen tat mir weh. Mein ganzer Körper schmerzte. Ich konnte mir nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Wie in Zeitlupe vergingen die Mathestunden. Ich passte nicht wirklich auf. Wir hatten dieses Thema in meiner alten Schule schon durchgenommen. Daher war Mathe ziemlich uninteressant für mich. Als der Erlösende Pausen Gong ertönte stand ich langsam auf und wollte zur Tür gehen. Doch da stolperte ich über einen Fuß und fiel hin. Der Schmerz durchzuckte mich. Ich schloss für einen Augenblick die Augen. Als ich wieder auf sah ,grinste mich mein Banknachbahr frech an. "Willkommen in unserer Schule, kleiner." Lachend ging er gefolgt von seinem Freund nach draußen. Ich blieb alleine auf dem kalten Boden sitzen. Eine plötzliche Übelkeit überkam mich. Schnell stand ich auf und stürzte ins Jungenklo. Hastig kramte ich mein kleines Messer aus der Tasche. Ich lächelte innerlich als ich die Scharfe Klinge an meinem Arm ansetzte. Mit einem Ruck zerschnitt ich meine zarte Haut zum tausendsten Mal. Die rote Flüssigkeit tropfte leise zu Boden. Lächelnd ließ ich mich auf einem der Kabinenlos nieder. Es war kalt hier. Ich atmete den fremden Geruch ein. Ich fühlte mich fremd. Ich schreckte auf als mich jemand am Handgelenk packte. Ich sah auf und sah in zwei eisblaue Augen. "Ich habs gewusst." Meinte er und sah verachtend auf mich hinab. "I-ich..." stotterte ich hilflos. Ich wusste nicht was ich erwiedern konnte. "B-bitte sags k-keinem." flehte ich. Er ließ meinen Arm wieder los und musterte mich kühl. "Warum machst du so nen Scheiß?" fragte er. Ich wandte meinen Kopf ab. "D-das würdest du nicht verstehen." Murmelte ich und stand auf. Mit gesenktem Kopf lief ich an ihm vorbei. Ich wusste nicht wohin. Ich wusste nur das ich weg von Ihm wollte. 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