Verändern um anderen zu gefallen??? von Starfi (Jeder muß so bleiben, wie er wirklich ist!!!) ================================================================================ Kapitel 16: Zwangsenttarnt -------------------------- Der Tag des Schulfestes stand an. Zu Beginn waren Eltern und Schüler sowie die Mitglieder des schulischen Fördervereins zu einer Eröffnungsrede auf dem großen Sportplatz geladen. Eine riesige Bühne war in der Mitte des Platzes aufgestellt wurden und ein Schild mit der Aufschrift „Zu Ehren des 60jährigen Bestehens“ prangte an ihr. Der Sohn des Schulbegründers sowie der aktuelle Schulleiter sollten eine Ansprache halten, an der erst alle teilnehmen sollten und dann den verschiedenen Aktivitäten beiwohnen konnten. Bunny und die anderen waren wie immer für das Catering eingeteilt, die Kostüme passten weiterhin und diese Tätigkeit ließ sich ebenfalls mit Bunnys liebsten Hobby verbinden; Essen. Der Platz des Geschehens füllte sich zusehends. Ray war ebenfalls nach Schulschluss mit Yaten hinzugekommen und half nun ihren Freunden bei den letzten Vorbereitungen. Gemeinsam machten sie sich dann auf zum Platz, auf dem ein riesiges Tohuwabohu war. Kleine Kinder liefen durch die Gegend, größere Geschwister hinterher, Eltern standen redend und lachend mit ihren Kindern zusammen und die Atmosphäre schien allgemein sehr heiter. Recht weit mittig entdeckte Bunny auch ihre Eltern, die trotz ihres Anratens daheim zu bleiben der Einladung gefolgt waren. Shingo stand etwas abseits und schaute desinteressiert dem bunten Treiben zu. „Da seid ihr ja...“ Begeisterung war etwas anderes, doch Bunny versuchte, ihre Sorgen so gut es ging zu überspielen. Von überall bemerkte sie die Blicke ihrer Mitschüler, die sich jetzt wohl auch noch das Maul über ihre Familie zerreißen würden... Ray bemerkte ihre Traurigkeit und legte einen Arm um sie. Nebenbei warf sie den offensichtlichen Beobachtern einen vernichtenden Blick zu, so dass diese irgendwann beschämt den Blick senkten. Applaus wurde laut, auf der Bühne tat sich etwas. Ein Mann mittleren Alters in einem grauen Geschäftsanzug trat an das Mikrofon heran. „Ich freue mich, Sie hier alle begrüßen zu dürfen! Es ist mir eine Ehre, Sie zu diesem Ereignis hinführen zu dürfen.“ Applaus brandete auf. „ 60 Jahre besteht dieses Bildungsinstitut nun schon und wir zielen darauf, ihren Kindern die bestmöglichste Ausbildung zu gewährleisten. Wir...“ „Wir freuen uns über ein so zahlreiches Erscheinen, viele Geiseln sind immer gut!“ übertönte ihn plötzlich eine männliche Stimme, von der man nicht genau sagen konnte, von wo sie her kam. Die Sailor Krieger zuckten zusammen. „Das ist doch unmöglich...“ Der Redner schaute total desorientiert gen Himmel, der sich schlagartig verfinsterte. Der den Mädchen schon bekannte junge Mann erschien wieder am Himmel, diesmal mit einem leuchtend Gelben Mantel. Die Menge wurde unruhig. Das Wort „Geisel“ löste allgemeines Unbehagen aus, und dass jemand in der Lage war, zu schweben, machte es nicht besser. So versuchten die Menschen zu flüchten, sich in Sicherheit zu bringen, doch ehe sie es sichs versahen war der gesamte Platz von Monstern umzingelt, so dass kein Durchkommen war. Die Menschenmenge zog sich wieder zusammen, dicht an dicht gedrängt standen sie beieinander und starrten die Monster an. Bunny wusste nicht, was sie machen sollte. Ihre Familie musste in Sicherheit gebracht werden, die Menschen sollten geschützt werden... „Ich fordere das Sailor Team auf, hervor zu treten. Ich fordere euch heraus!“ erscholl erneut die Stimme Kaminaris. Angstvoll blickten die Menschen umher, in der Hoffnung, die Sailor Krieger plötzlich unter ihnen vorzufinden. Doch keines der Mädchen rührte sich, im Kopf einer jeder arbeitete es wild, was jetzt zu tun sei. „Bunny, du hälst dich zurück, ok?“ raunte Ray ihr zu. Immer noch geschah nichts und allmählich schien Kaminaris Geduld ein Ende zu haben. „Gut, wenn ihr nicht wollt...“ Er ließ seinen Arm nieder sausen, was scheinbar das Zeichen zum Angriff war, und die Dämonen stürmten los, während die Menschen angstvoll aufschrieen. Sie hatte keine Möglichkeit, zu flüchten und waren von allen Seiten umzingelt. Kinder weinten, die Eltern versuchten sie, mit ihren eigenen Körpern zu schützen. Angstvoll pressten sich die Schüler an ihre Familien. Bevor der erste Dämon ein Ziel erreicht hatte, erscholl ein lautes „Genug jetzt!“. Sofort ließen die Dämonen ab von ihrem Vorhaben und interessiert blickte der Feind über ihnen zu ihnen hinab. Ami, Makoto, Ray und Minako hatten sich von den anderen entfernt, bahnten sich einen Weg durch die Menschenmengen und stellten sich zwischen die Menschen und die Angreifer. „Fein... dann wollen wir mal sehen, was sich machen lässt.“ rief Ray dem Eindringling entgegen. „Wir werden es dir mit Sicherheit nicht einfach machen! Los, wir verwandeln uns!“ Minako hielt ihren Verwandlungsstab in der Hand, erhob ihn und rief laut; „Macht der Venusnebel...“ die anderen folgten ihrem Beispiel. „Macht der Marsnebel...“ „Macht der Jupiternebel...“ „Macht der Merkurnebel...“ „MACHT AUF!!!“ Vor den Augen von hunderten von Menschen vollzogen die Mädchen ihre Verwandlungen und standen dann als Sailor Krieger vor ihnen. Ohne auf die entsetzten Keucher und das Gemurmel zu achten, stellten sie sich dem Feind entgegen. „Wir sind Sailor Krieger und Teil des Sailor Teams. Im Namen des Mondes werden wir dich bestrafen!“ „So so... ihr vier also... ist eure Prinzessin also eher ein feiges Prinzesschen...“ belustigte Kaminari sich selbst. „Prinzessin...“ die Menge blickte verwundert um sich, und Bunny wollte losstürmen, wurde jedoch von den 3 Jungs zurück gehalten. „Ihr wollt nun also allein gegen mich antreten, ja? Na da habe ich ja leichtes Spiel.“ Er gab wieder das Zeichen zum Angriff, und diesmal stürzten sich die Dämonen auf die Mädchen. „Mars! Macht des Feuers... SIEGE!“ Die Feuerwalze von Ray bahnte sich ihren Weg du den Viechern, stoppte sie jedoch nur kurz. „Verdammt... ich vergas. Alle zusammen!“ rief sie den anderen dreien zu. Sie taten sich je zu zweien zusammen. „Merkur – Macht des Wassers, siege!“ „Jupiter! Macht des Donners – Sieg!“ Die gemeinsame Attacke zeigte ihre Wirkung und eine erste Lücke in der Monsterreihe entstand, aber sie wurde sogleich durch neue wieder aufgefüllt. Ami keuchte. „Das nimmt kein Ende...“ „Wir haben keine Wahl, es geht nicht anders. Sie dürfen nicht an uns vorbei!“ Minako gab das Zeichen zum erbarmungslosen weitermachen. „Venus! Macht der Herzen, Sieg!“ „Mars! Macht des Feuers – Sieg!“ Auch die beiden kombinierten Angriffe schadeten zwar, doch die Kluft blieb ebenfalls nicht vorhanden. „Sei..ya... jetzt wäre es Zeit...“ brüllte Ray nach hinten und sofort trat Bewegung in die Jungs. Sie stürmten ebenfalls nach Vorne,wie von selbst bildete sich ein Tunnel durch die Menschen und ungläubig sahen unzählige Mädchen, wie ihre Lieblinge sich scheinbar ebenfalls an dem Getümmel beteiligen wollten. „Macht des Starfighter....“ „Macht des Starhealer...“ „Macht des Starmaker...“ „MACHT AUF!“ Zu dem entsetzen der Fans verwandelten sich ihre Angebeteten in... Frauen. „Aus der Dunkelheit geboren... Sailor Starfighter.“ „Aus der Dunkelheit geboren... Sailor Starhealer.“ „Aus der Dunkelheit geboren... Sailor Starmaker.“ „Gemeinsam sind wir Star lights!“ Überrascht riss Kaminari die Augen auf. „Ihr habt euch also Verstärkung geholt, ja? Doch das ändert gar nichts, wir werden euch besiegen!“ Die Mädchen waren immer mehr in Bedrängnis geraten und verloren gravierend an Boden. „Sailor Star – Strafe sie!“ Der Strahl warf eine Reihe von Dämonen zurück, und diesmal blieb die Lücke. „Jupiter, wir müssen sie zurück drängen! Es entstehen nur neue Dämonen, wenn wir sie vernichten, sieh!“ Makoto nickte. „Alles klar. Jede von uns wieder allein, los!“ Die mittlerweile aus sieben Krieger bestehende Gruppe drang weiter auf ihre Feinde ein und schlugen sie langsam sichtbar zurück, doch nach und nach erholten sich auch die nicht zerstörten Monster und das Drama begann von vorne. Bunny fühlte sich nutzlos und hilflos. Sie würden es allein nicht schaffen... Allmählich gewannen die Monster wieder die Oberhand und kamen den Menschen gefährlich nah. Sie warf einen Blick auf ihre Familie, die ebenso angstvoll wie die anderen zusammen gedrängt standen. Sie nickte ihnen kurz zu und bahnte sich dann ebenfalls einen Weg durch die Menschenmenge. Als sie endlich hindurch war, hatte einige Meter neben ihr ein Dämon ein schreiendes Kind ergriffen und machte Anstalten, es durch die Luft zu schleudern. Bunny preschte auf das Monster zu, setzte zum Sprung an, traf das Vieh am Oberkörper so dass es zurück taumelte und das Kind losließ, dass von ihr aufgefangen wurde. Venus verfolgte aus den Augenwinkeln das Geschehen. „Bunny, nein, nicht! Halt dich zurück!“ Bunny ließ das Kind hinunter, das sofort zu seinen Eltern lief, die es schreckensbleich an sich drückten und wendete sich dann den anderen wieder zu.“ Genug, es reicht, aufhören!“ Der Kampf kam zum erliegen. „Ich weiß nicht, wer ihr seid und was ihr hier wollt. Aber ich werde nicht zulassen, dass ihr unseren Planeten, für den wir lange und schmerzhaft gekämpft haben, tyrannisiert!“ Anklagend zeigte sie auf Kaminari, der ihren Ausführungen wortlos zuhörte. „Also gibt sich die Heldin doch noch die Ehre, hm?“ spöttelte er wieder drauf los. „Macht des Mondlichts...“ Ihre Brosche erschien in ihrer Hand und der Deckel hob sich wie von Geisterhand selbst. „Macht auf!“ Nun verwandelte auch sie sich vor den Augen ihrer Mitschüler, Lehrer, Eltern und den des Feindes in ihr 2. Ich. Das helle und warme Licht blendete die Herumstehenden, doch sie konnten nicht ihren Blick von ihr abwenden. Sekunden später stand sie vor ihnen, verwandelt, mit strahlend weißen Flügeln. „Ihr wagt es, ein Schulfest zu sabotieren, für das die Schüler lange und hart gearbeitet haben. Ihr stört den Frieden auf unserer Welt, für den wir ewig gekämpft haben. Ich bin Sailor Moon! Und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen!“ „Unglaublich... Bunny Tsukino...“ „ist Sailor Moon... ja.“ „Ich kann es nicht fassen!“ Doch auch Bunny kümmerte sich nicht um Menge, sondern bereitete sich auf das kommende vor. Wie sie es geahnt hatte, befahl Kaminami seinen Untergebenen, sich ausschlißelich auf die Prinzessin zu konzentrieren. Entsetzt wollten die anderen dazwischen gehen, doch Bunny bat sie, sich raus zu halten. Sie war so wütend und so enttäuscht, dass sie bereit war, jeden einzelnen der Viecher selber zu entsorgen. Ihr Mondstab erschien und zum wiederholten Male ergoss sich ein atemberaubend helles Licht über den Sportplatz. „Macht des Lichtes... Schein und Heile!“ Mit einer ungeheuren Wucht bahnte sich ihre Attacke ihren Weg und sie fuhr mit dem Stab einmal herum, so dass sie auch wirklich keinen der Feinde verfehlte. Kaminami sog scharf die Luft ein. „Das ist doch...“ Wütend sah er sie an. „Du verdammte...“ „Sailor Star, lähme ihn!“ „Sailor Star, halt ihn auf!“ „Jupiter, macht des Donners – SIEG!“ Die Dreierkombo traf ihn im wahrsten Sinne des Wortes aus heiterem Himmel, und getroffen ging er zu Boden. Doch bevor einer der Sailor Krieger ihn erreicht hatte, bekam er anderweitige Gesellschaft – von sich selbst im lila Umhang. Irritiert sahen die Mädchen von einem zum anderen. „Gibt es da irgendwo ein Nest?“ fragte Fighter laut. „Ich habe dir doch gesagt, dass sie zusammen zu stark sind!“ warnte Kami 1 Kami 2. „Ja, recht stark, aber nicht unbesiegbar.“ erscholl es über ihnen, wo jetzt schon wieder ein gleich Aussehender mit blauen Umhang. Ein vierte meldete sich zu Wort, der in grün gekleidet war. „Meine Güte, was seid ihr denn bitte? Eineiige Vierlinge?“ Entnervt sah Ray die 4 an. „Ja, und alle haben den selben beschissenen Schneider...“ fügte Minako hinzu, worauf Healer unwillkürlich lachen musste. Erbost sah der letzte der 4 sie an. „Wir sind Klone, einzig geschaffen, euch zu vernichten. Wir tragen den selben Namen und sind an unseren Umhängen zu unterscheiden.“ „Wir sind Sailor Krieger, einzig dafür da, euch in den Hintern zu treten wenn ihr böse seid und mit einem definitiv besseren Stylingberater.“ spöttelte Ami nun zurück und erntete dafür allseits verblüffte Blicke. Sofort wurde sie rot. Was denn, ich dürft doch auch...“ „Nennen wir sie nach den Farben, Yellow, Green... das kann sich doch keiner merken!“ schlug Makoto vor und sofort entbrannte eine heiße Diskussion darum, wie sie sie künftig nennen sollten. „ES REICHT!!!“ brüllte nun der Blauumhang wütend und zeigte auf die Menschen. „Wir werden euch zeigen, wie Ernst es uns ist. Als erste sind diese Menschen dran, dann der Rest Tokyo und nach Tokyo die ganze Welt. Ihr werdet niemals in der Lage sein, uns aufzuhalten!“ Er beschwor eine riesige Energiekugel in seiner Hand, die immer größer und größer wurde. Die Menschen hatten immer noch keine Möglichkeit zu entkommen und flehten um Gnade. Nie würden sie es weit genug schaffen. Venus, Jupiter, Mars und Merkur versuchten, auch ihn zu treffen, doch ihre Attacken verpufften wirkungslos. Sailor Moon versuchte es zu erst mit ihrem Diadem. „Mondstein... flieg und sieg.“ doch auch dieser prallte unverrichteter Dinge wieder ab, und so griff sie erneut zum Mondstab. 'Blue' schleuderte seinen Energieball, der nun die Größe eines 2 Etagenhauses eingenommen hatte, auf die Menge hinab. „Macht des Lichtes... Schein und heileeeeeeeeeee!“ Die Energie des Mondstabes lenkte den Ball von seinem Kurs ab und landete in einiger Entfernung. Der Erden erbebte, kaum jemand konnte sich auf den Beinen halten. Ein riesiger Krater war an der Einschlagstelle entstanden. „Du verdammte... Los, wir alle zusammen!“ wandte er sich an seine Aussehensgenossen. Voller Entsetzen sahen die Sailor Krieger, wie nun alle 4 Umhangträger sich auf eine einzige große Energiekugel konzentrierten. Panisch blickte Sailor Moon sich um. „Mit dem Mondstein allein kann ich sie unmöglich aufhalten...“ Sie griff an ihre Brosche, in der ihr Silberkristall aufbewahrt war, und ließ ihn erscheinen. Fighter stürmte auf sie zu. „Sailor Moon,nein! Nicht den Silberkristall, du weißt doch, was passiert, wenn...“ Doch es war ohnehin zu spät. Die Arbeit ihrer Gegner war vollendet, und nun schmissen sie den Menschen ihren Tod entgegen. Bunny schrie entsetzt auf und rannte auf die Menge zu. „SATURN HILF!“ Wie aus dem Nichts heraus stand plötzlich Saturn mitten in der Menge und schütze sie erfolgreich mit ihrem Zepter. Der Angriff war sehr stark und sie hatte Schwierigkeiten, ihm stand zu halten, doch ihr war klar, dass jetzt alles von ihr abhing. Der Energielball verpuffte nach einiger Zeit an ihrem Schutzschild und sie sank erschöpft zu Boden. „Saturn!“ Sailor Moon eilte zu ihr und half ihr wieder auf die Beine. In einiger Entfernung waren aufgeregte Stimmen zu hören. „Bunny!“ „Prinzessin!“ Der Rest des Team trudelte ein, bahnte sich tretend und springend ihren Weg zu ihnen. „Haruka, Michiru, Setsuna.“ Vorwurfsvoll blickte Haruka die anderen an. „Ihr habt ohne uns angefangen, hättet ihr nicht warten können?“ 'Purple' verschaffte sich nun Gehör. „Das Nest muss ja wohl eher von euch sein. Wir wären schon längst fertig, wenn ihr nicht so penetrant wärt!“ Michiru lächelte. „Du ahnst nicht wie penetrant! Macht der Neptunnebel – macht auf!“ „Macht der Uranusnebel – Macht auf!“ „Macht der Plutonebel- Macht auf!“ Auch die letzten 3 verwandelten sich nun also, doch die Zuschauer des Spektakels wunderte nun eigentlich gar nichts mehr. „Abgesandt vom Neptun bin ich hier, um diese Welt vor allem Bösen zu beschützen. Sailor Neptun.“ „Abgesandt vom Uranus bin ich hier, um die Welt vor allem Bösen zu beschützen. Sailor Uranus.“ „Wächterin der Zeit, Sailor Pluto!“ „Wächterin des Todes, Sailor Saturn!“ „Wir sind Teil des Sailor Teams und wir sind bereit!“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, beschäftigten sich die Älteren sogleich mit den Dämonen. „Pluto, schick das Feuer der Tiefe. Pluto, Siege!“ „Uranus... sieg!“ „Neptun, Sieg!“ Die Angriffe ergaben eine riesige Explosion in der Luft, die die Gegner für ein paar Sekunden blendete. „LOS, ALLE WEG VOM PLATZ HIER!!!“ brüllte Pluto den bisherigen Geiseln zu. Die sahen zu, dass sie die Beine in die Hand nahmen und davon liefen. Bunnys Eltern wurden mit im Strom der rasenden Meute davon getrieben. Nach dem sich das charmante Vierergespann wieder erholt hatte, bemerkten sie erst die Flucht ihres Druckmittels. „Wie könnt ihr es wagen...?“ knurrte 'Blue' hervor. „Das könnten wir euch fragen! Nun sind die Möglichkeiten mal ein klein wenig anders verteilt. Ihr wolltet eine Konfrontation? Hier habt ihr sie!“ Kampflustig schaute Jupiter zu dem vierfachen Lottchen. „Und wer immer euch geklont hat... besonders einfallsreich war er nicht.“ So, es tut mir leid, erstmal muss das reichen ^^° hab jetzt dieses Kappi und das davor heute geschrieben, nun hab ich erstmal genug lach Am WE geht es weiter hoff ich mal... Und vielen Dank für die Kommis, ich freue mich total :-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)