Kassandras Geschichte von blutiger-engel ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Es kommt Bald die Zeit wo auch du dein Glück finden wirst . Das ich nicht lache das ist schon mindestens über 7 Jahre her.“, sagte Erik zynisch und glaubte nicht mehr daran. Darauf beschloss Erik ein mal einen Urlaub zu machen um aus seinen grauen vier Wänden unter der Oper heraus zukommen und mit dabei seine kleine Katze die ihm überall mit hin Folgte zu mal er wissen wollte mit welcher Person so viel Briefkontakt hatte, zum mal die Person aus Deutschland kam und nicht so wirklich die Grammatik der Franzosen beherrschen zu schien aber er musste zu geben das sich das in dem 9 Monaten rapide geändert hatte, als er an die Zeit dachte wo er mit dem Fräulein auf deutsch schreiben musste. *Was für ein Graus das war, aber da konnte man was lernen muss ich zugeben.* ,dachte er sich um musste schmunzeln, da er sich das nicht so wirklich eingestehen wollte und schrieb Kassandra seiner Brief bekannten gleich ein paar Zeilen, das er in der Nächsten Zeit einen Abstecher machen würde um sie mal persönlich kennenzulernen. Zur gleichen zeit in einem Ort außerhalb von München wo sich eine Dunkel gekleidete junge Frau auf den Weg zu ihrem Lieblingsplatz machte um noch mal ihre Liedtexte einzuhämmern da sie in der kommenden Zeit einige Auftritte hatte und hörte sich in ihrem Mp3 Player das Playback dazu an , wo natürlich der Song vom Phantom der Oper nicht fehlen durfte wo Kassandra aber den Lehrer gebeten hatte ihr das Ganze auf Französisch zu geben, doch da wusste sie noch nicht das sie bald Besuch bekommen würde. „Na dann Papa ich geh dann mal wieder nach Hause.“, sagte sie zu dem Grab ihres Vaters und ging nach Hause um an ihrem Keyboard zu spielen und danach ihre Briefe von Erik noch mal durch zulesen. Doch somit vergingen auch einige Stunden da sie immer wieder abgedriftet ist und sich vorstellte wie wohl der Maskierte Brieffreund auf sie reagieren würde wenn sie sich erst mal gegenüberstanden. Aber dies mal in Hintergrund gestellt. *nun denn Kassandra, jetzt erst mal ab ins Bett.*, dachte sie sich und zog sich ihren Großen Schlafpullover an und ging ins Bett. Somit träumte sie von der ersten Begegnung mit ihrem Brieffreund. Kapitel 2: ----------- Am nächsten Morgen wurde sie von ihre Mitbewohnerin geweckt, da Kassandra fast wieder zu spät zur Musikschule kam. „Bin schon wach.“, sagte Kassandra und rannte mit ihren Sachen fix ins Bad um sich frisch zu machen und sich anzuziehen. „Mach langsam Mädel.“, sagte Madeline die Mitbewohnerin von Kassandra. „Geht nicht ich muss mich beeilen.“, sagte Kassandra und holte sich schnell was zu Essen aus dem Kühlschrank und machte sich los. Doch da sie in der 2 Etage wohnte über sah sie vor lauter Panik ein Paar Stufen und flog die Treppe hinunter. *nur gut das der Läufer schön weich ist.*, dachte sich Kassandra und rieb sich den Hintern. „Du Tollpatsch kannst du nicht aufpassen?“, fragte der Nachbar. Nur nicht aufregen Kassandra du hast keine Zeit für so etwas.*, dachte sie sich und kontrollierte den Briefkasten und nach auch schon den Brief mit um ihn in ihre Bikertasche zu stecken. „So auf geht’s!“, sagte sie und raste Los womit Kassandra eine Halbe stunde brauchte um zur Schule zu kommen. „Madamoiselle sie sind schon wieder spät dran.“, kam es von ihrem Lehrer. „Pardon Monsieur, aber ich kam nicht aus dem Federn.“,sagte Kassandra und entschuldigte sich. „Nun ja immerhin 15 Minuten eher hier als die Letzten Tage.“, sagte er und musste grinsen da Kassandra vollkommen Rot im Gesicht war. „Setzen sie sich und Trinken sie was.“,sagte er zu ihr und machte weiter. Das machte sie auch gleich und war immer noch etwas peinlich berührt da sie wieder so spät kam. „Ach noch etwas in der nächsten Zeit werden wir über das Thema vom Phantom der Oper reden.“, sagte der Lehrer. „Pardon Monsieur aber muss das sein?“,fragte ihn Kassandra. „Das ist wohl ein Schwachpunkt ihrer Seite her.“,sagte er und konnte nicht auf sie eingehen das er das nun einmal so eingeplant hatte. „Ja das muss wohl tut mir Leid.“,sagte der Lehrer. „Ok.“,meinte Kassandra nur betrübt. „Ach und den Film sehen wir uns Morgen an.“,sagte er dazu. *na toll.*, dachte sie nur und lernte für ihre bevorstehenden Prüfungen. „Mademoiselle Kassandra.“,sagte der Lehrer. „Oui?“, fragte Kassandra. „keine Beschwerde?“, fragte er. „warum sollte ich sie ziehen das doch eh durch.“, sagte Kassandra und zuckte mit den Schultern. „Stimmt.“,sagte er. Somit klingelte es auch schon zur Pause. *dann wollen wir mal sehen was er wohl schrieb.*, dachte Kassandra und machte denn Brief auf. „Und was steht drin?“, fragte mich jemand. „Ich glaub das nicht, mein Brieffreund kommt her, au weia.“, sagte Kassandra und konnte das nicht richtig glauben. „Dieser maskierte kommt her?“, fragte Funny die alte Frau mit der sie über alles sagen konnte. „Ja das ist toll.“, sagte Kassandra und ging in den Tanzkurs bevor sie in einem Restaurant kellnerte. Als sie auf Arbeit war, summte Kassandra vor sich her und brachte in ein einer kleinen Balett vorstellung den Leuten ihr Essen. „Sagen sie mal, junge Dame.“, sagte die Frau des Chefs. „Ja bitte.“,sagte sie und war gerade mit dem Abwasch geschäftigt. „Was ist denn in sie gefahren das sie heute so gut gelaunt sind und fast an die Decke springen?“,fagte sie und lächelte sie an. „Ach nichts.“, sagte sie im Ruhigen Ton. „Nur das mein Brieffreund her kommt und Urlaub macht.“, sagte sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht, so dass man ihre Narbe sehen konnte. „Was war denn mit deinem Gesicht passiert?“, fragte sie. „Wie meinen?“,fragte Kassandra die die Frage überhört hatte. „Gericht 80 zu Tisch 10!“, sagte einer der Köche. „Schon dabei.“,sagte Kassandra und zog sich die Schürfe aus. „Mach schneller!“, sagte der Küchenchef. „Ist ja gut.“,sagte Kassandra und sprang über einen Herd und landete beim Küchenchef. „Du solltest im Zirkus anfangen.“, meinte der Chef. „Aber wieso die Arbeit macht mir hier richtig spaß.“,sagte Kassandra. „Schön.“,sagte er und gab Kassandra einen Klaps auf dem Hintern als sie das essen hinausbrachte. „Nettes Kind.“,sagte er. „Ja nur schade das sie keine Freunde hat.“,sagte die Frau vom Chef. Als Kassandra ihre Schicht nun beendet hatte, schaute sie noch einmal beim Waisenhaus vorbei wo Kassandra jeden Tag wenn ging hin geht um den Kleinen Erik zu besuchen. „Kassandra!“,schrieh der Kleine sie an und sprang ihr in den Arm. „Hey Erik na ist alles in Ordnung bei dir?“,fragte sie. „Nein.“, sagte er und weinte. „Was ist denn los?“,fragte Kassandra. „Die anderen Ärgern nich so doll und stecken meinen Kopf immer in einen Sack und hauen mich dann.“, sagte er und weinte. „Ich glaube wohl mein Schwein Pfeift!“, sagte Kassandra und wurde wütend. „Wer gibt euch das Rech Erik so zu behandeln?“, fragte ich und wollte sie zur Rede stellen. „Sieh ihn dir doch an.“,sagten die anderen die auch immer zu Besuch kamen. Doch das machte Kassandra noch wütender. „Ihr seid doch Krank in der Rübe echt. Nur weil er nicht so aus sieht und ein sehr Ruhiger Junge ist habt ihr nicht das recht ihn schlecht zu behandeln.“, sagte Kassandra. „Oder liegt das eher daran das du damal auch ein entstelltes Gesicht hattest.“, sagte ein Junger Mann der damals auf Kassandras Schule der Schläger war. „Na und das ist schon eine Weile her.“,sagte sie. „Stimmt dich hat man ja schließlich auch als das Monster von Waisenhaus bezeichnet wenn ich mich nicht recht erinnere.“,sagte Marko. „Und ich sage halt dein Mund.“,sagte Kassandra und gab ihn eine Backpfeife, wo rauf alle mucksmäuschen Still wurden. „Kassandra! Das wirst du mir noch büßen.“, sagte Marko. „Ach wer von uns hat denn angefangen.“,sagte sie. „Dieses kleine Monster!“, sagte er. „Wer ist hier eher das Monster, ich würde eher sagen du und die anderen 3 Zwerge, denn ihr macht aus ihm das was ihr seid, er kann sich nicht wehren gegen euch und irgendwann wird sein hass auf sich so groß werden das er niemanden an sich heranlässt und wenn ich das vielleicht hier halt nur allein so sehe dann tut es mir Leid für euch ich fühl mich gerade 200 Jahre zurück versetzt, als die Geschichte mit dem Operngeist aus der Opera Garnier anfing.“,sagte sie. „Alle achtung eine nette Ansprache du kleine Wanze, dann geh mit ihm dort hin.“,sagte er und lachte. „Wenn ihr wüsstet wie gerne ich das täte, dann würde ich den Kleinen aber mitnehmen.“, sagte sie und hielt ihn beschützend in dem Arm. „Wer hat dich eigentlich auf die Menschheit losgelassen.“,sagte Marko und schnapte sich Kassandra am Kragen. „Was willst du von mir?“, fragte sie wütend und schaute ihn direkt in die Augen worauf Marko etwas angst bekam. „Geh mir einfach aus den Augen und nehm dein kleines Monster mit.“,sagte er. „Er ist kein Monster sondern du!“,sagte sie und nahm den Kleinen mit nach Hause. „Danke Kassandra.“,sagte der Kleine. „Schon in Ordnung das musste gesagt werden und du musstest daraus das ging nun mal nicht anders als um dich zu Kämpfen und dich zu beschützen.“, sagte sie „Und es ist vollkommen egal was die anderen sagen du bist und bleibst du und niemand anderes kann das Gegenteil behaupten, ich hab dich lieb mein kleiner.“,sagte Kassandra. „Ach du wie geht es eigentlich diesen anderen Erik aus Paris von dem du mir immer so viel erzählt hast?“, fragte er. „Das erzähl ich dir wenn wir zu Hause sind aber erst gehen wir etwas einkaufen.“,sagte Kassandra und bemerkte nicht das sie von einer kleinen Katze bespitzelt wurde die in direkten Kontakt zu unserem Operngeist hatte. „Mann muss schon sagen diese Brieffreundin hat Feuer im Blut, aber sie sollte sich zurück halten bei den Dingen die sie sagt.“,sagte Erik und Beauftragte die Katze sie weiter im Auge zu behalten. „So mein kleiner, jetzt haben wir alles was wir brauchen.“,sagte Kassandra. „Und diese Maske ist für mich? Aber meinstest du nicht das es dir egal ist?“, fragte er. „Natürlich ist das mir egal nur du siehst ja wie die anderen darauf reagieren, und da ich dich mit nehmen möchte morgen brauchst du die aber zu Hause kannst du die runternehmen.“,sagte sie und lächelte ihn an. „In Ordnung ich finde das nur schade das du nicht meine Mama bist.“,sagte er. „Ach kleiner dafür bin ich noch etwas jung aber nehme mich ruhig als große Schwester.“, sagte sie. „Ich lege nachsten Monat meine Prüfung ab und dann können wir es uns ja aussuchen vielleicht gehen wir beide doch nach Paris.“,sagte sie und lächelte den Kleinen an. „Au Ja.“, sagte er und freute sich schon. Somit gingen beide nun nach Hause, wo Kassandra den Kleinen erst mal ins Bad steckte und ihn schickt an zog. „Madeline kannst du mal bitte ein Foto von mir und Erik machen?“, fragte sie. „Na klar.“, sagte sie als sie Kassandras mit den Kleinen sah. „Bitte schön freundlich.“, sagte sie und lächelte Kassandra an und machte das Foto welches Gleich mit in den Brief hinein kam der zu Erik kommt. „Anwortest du deinem Brieffreund jetzt?“, fragte der Kleine. „Jop wenn du magst kannste dich ein bisschen am Keyboard versuchen.“,sagte Kassandra und stellte ihn das ein. Als Kassandra nun unseren Operngeist antwortete erwähnte sie den Kleinen Erik und das sie sich freuen würde wenn er anfang nächsten Monat es schon schaffen würde , da sie von ihrer Schule beauftargt worden war sich eine Vorführung aus zu denken aber sie erwähnte auch das Talent was in den Kleinen Schlummert wie gut er doch am Klavier Spielen konnte. „In welcher Sprache Schreibst du?“, fragte der Kleine Erik sie. „Ich schreibe den großen Erik in Französisch.“, sagte sie und streichelte den kleinen über sein Vernarbtes Gesicht. „Das tut gut danke .“,sagte der kleine dem die Streicheleinheiten sehr gut taten. „So nun lass mich noch etwas lernen.“, sagte sie. „Was musst du denn lernen?“, fragte er sie. „Ach ich muss meine Prüfungen alle auf Französisch machen da einer der Prüfer auch aus Paris stammt.“, sagte Kassandra ohne zu lügen. Zur gleichen Zeit. „Das ich nicht lache Monsieur Firmin und Musikprüfer.“, sagte er. „Na ja in theorestischen Sachen mag es ja gehen. Aber für die Praxis bin ich immer noch zuständig.“,sagte er leise. Somit wollte auch schon Madame Giry mit Erik sprechen und ihm sagen das er in 2 Wochen als Prüfer in die Musikschule sollte da einer der Deutschen Kollegen für mindestens 3 Monate im Krankenhaus liegt. „Und wie soll die Schule heißen?“, fragte Erik genervt. „Das ist die Romanovschule in München.“,sagte Madame Giry und lies ihn somit auch wieder allein. Somit beauftragte Erik seine Katze gleich mal nach zusehen in welche Schule Kassandra geht, womit sich herrausstellte das er gerade in ihrer Schule die Praktische Prüfung zu schauen und seinen senf dazu geben musste. „Das hättest du mir auch eher sagen können.“,meckerte er Madame Giry an. „Alles auf die letzten 5 Minuten schlimm so was.“, sagte er mehr zu sich und Packte seine Sachen ein. Somit lautete der Letzte Auftrag für die Katze das sie in seinem Namen ein Paar zeilen schreiben sollte um ihr mit zu teilen das er jetzt schon auf dem Weg nach Giesing ist. Das machte die Katze auch und klingelte danach und gab sich als Postebote aus. „Einen Moment.“,sagte Kassandra, da Madeline nie in der Nacht da war sondern immer bei ihrem Freund schlief. Somit war sie nach den sie mal wieder auf der Treppe aus gerutscht war und auf dem Hintern landete. „Eine Eil zustellung aus Paris.“, sagte die Katze in der Gestalt des Postboten und kicherte da sich Kassandra ihren Hintern rieb. „Oh danke schön.“, sagte Kassandra und bot der Postbotin doch mit herein zukommen um eine Warme Tasse Tee zu trinken. „Wenn sie auch Milch haben würde ich die gerne trinken.“, sagte Ayesha. „Meinetwegen aber machen sie bitte die Tür zu es ist eiskalt draußen.“,sagte Kassandra die unter ihrem Morgenmantel nur den Schlafpullover. „Aber machen sie leise ich habe ein Waisenkind bei mir aufgenommen was gerade schlafen tut.“, sagte Kassandra. „Du Kassandra kommst du auch ins Bett du musst schließlich wieder sehr zeitig raus.“, sagte der Kleine Erik. „Ich komme gleich mein Kleiner.“, sagte sie zu dem Kleinen und nahm ihn in den Arm. „Geh du wieder ins Bett.“, sagte sie zu ihm und gab ihn einen Kuss auf die Stirn und setzte sich auf die Coutch. „Wissen sie eine gute Pension hier in der Gegend?“, fragte Ayesha. „Kommt darauf an ob man es eher gemütlich haben will und einen extra raum wo man auf dem Flügel spielen kann oder Luxoriöser, aber mir gefällt persönlich das Romantika wo ich arbeite am besten die Leute sind da recht nett diese Gemütlich umgebung macht das ganze Ambiente recht heimisch.“, sagte Kassandra. „Dann werd ich mal schauen ob da noch plätze frei sind.“, sagte die Postbotin. „Lasst gut sein ich kann das machen schließlich arbeite ich da von Monatag bis Freitag von 12 bis 16 uhr sagen sie mir für wem diese Reservierung ist, und welches Erkennungsmerkmal er besitzt, dann regelt sich das alles schon von allein.“,sagte Kassandra und rief bei der Pension an und gab den Namen, die Uhr zeit und das Erkennungsmerkmal. „Das wäre alles Chef und tut mir Leid das ich sie aus dem Schlaf geholt hab das ging nun mal nicht anders, bis morgen.“, sagte sie und schaute zur Postbotin rüber. „Das wäre erledigt, ich will zwar nicht unhöflich erscheinen aber ich darf morgen Früh nicht verschlafen, wie sonst immer.“, sagte Kassandra. „Kein Problem wenn sie ein Kindermädchen für ihren Bruder brauchen bin ich da.“, sagte sie. „Oh das ist wunderbar nur wundern sie sich bitte nicht über sein Aussehen, er sieht nicht aus wie die anderen.“,sagte sie. „Oh hab verstanden.“,sagte sie. „Ach und noch was wie ist eigentlich ihr Name?“, fragte Kassandra. „Man nennt mich Ayesha.“, sagte sie. „Nun gut Ayesha ich zieh mal fix die Coutch aus und gebe ihnen ein Paar decken.“, sagte sie und machte es auch. „Gute Nacht.“, sagte sie und nickte Ayesha zu. Kapitel 3: ----------- An nachsten Morgen klingelte ihr wecker. „Schitt wie spät ist es denn?“, fragte Kassandra. „Gegen 5 Uhr.“,sagte der kleine Erik. „Ok du hast heute ein Kindermädchen ich weiß leider nicht wann ich wieder Heim komm.“, sagte sie und ging unter die Dusche. „Du kassandra darf ich rein kommen ich muss mal.“, sagte der Kleine. „Ja klar komm rein.“, sagte sie zu ihm. „Danke ich habs eilig.“, sagte er und setzte sich aufs Klo. „Kein Problem.“, sagte Kassandra und zog sich fertig an. „Warum trägst du eigentlich immer Hosen?“, fragte der Kleine Kassandra. „Weil ich nur ein Kleid hab und ich das für besondere Zwecke aufhebe will deswegen.“, sagte sie. „Oh okay.“, sagte Erik. „Aber mach dir nichts daraus, ach du hast für heute ein Kindermädchen, aber das hab ich dir bestimmt schon gesagt, an sonsten nehm dir etwas geld aus unserer Kasse die für die Fahrt nach Paris gedacht war und geh mit ihr was Essen oder hol dir ein paar Bücher und wenn du raus gehst vergiss deine Maske nicht in Ordnung?“, fragte sie. „Ja Kassandra.“,sagte er. „Komm ab 12 uhr ins Romantika zum Essen ich hoffe das ich schon da bin.“,sagte Kassandra. „Mach ich!“, sagte er und freute sich schon. „Schön dann kannst du ja noch ein wenig üben und Pass mir auf die Briefe auf.“, sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Mach ich.“, sagte er. „Danke hab dich lieb.“, sagte sie zu ihm. „Kassandra mach das Bad frei!“, schrie Madeline. „Sind gleich draußen.“, sagte sie und ging mit dem Kleinen aus dem Bad. „Hallo Kassandra.“, sagte Ayesha. „Na gut geschlafen?“, fragte Kassandra. „Mit einem Kopfkissen wäre das besser gewesen, aber egal was liegt an?“, fragte Ayesha. „Also ich muss bis 11 hab ich schule und ab 12 bis 16 muss ich in Romantika arbeiten.“, sagte Kassandra. „Und der Kleine?“, fragte sie. „Geh mit ihm in die Bibliothek was in der Nähe vom Romtika ist, und haltet euch beide von den anderen Kindern fern die ihm immer Ärgern, es sei denn es geht nicht anders dann holt mich raus.“, sagte sie. „Oh in Ordnung.“, sagte Ayesha. „Danke du bist nett.“, sagte Kassandra und merkte das was mit ihrem Gesicht nicht ganz stimmt. „Was ist denn?“, fragte Ayesha. „Ist mein Gesicht irgendwie angeschwollen oder sieht man die Narbe sehr deutlich?“,fragte Kassandra. „Etwas angeschwollen schon und die Narbe die dein halbes Gesicht um rundet bis auf den Mund ist auch zu sehen.“,sagte Ayesha. „Och neee, ok fürn Arzt besuch hab ich nicht das nötige Geld im Moment, dann muss es ebend anders gehen falls die Narbe aufplatzen sollte was ich im Moment nicht hoffen möchte.“, sagte Kassandra und suchte ihre Alte Halbmaske heraus die aussah wie ein Schmetterling. „Die ist aber schön.“,sagte Ayesha und klein Erik. „Danke.“, sagte Kassandra. „Also ist die Geschichte war die wir gestern diskutiert hattten im Waisenhaus.“,fragte Erik. „Kann man so sagen mein Adoptivvater hatte diese Operation damals für mich bezahlt aber da war die Medizin noch nicht so gut wie heute, daher kann es passieren das ich die Haut am Gesicht bald verliere da dass hie Haut eines Toten war, voll gruselig.“, sagte Kassandra und schüttelte sich. „Verstehe.“, sagte Ayesha. „Das tut mir leid.“, kam es vom Kleinen. „Ach so ein Quatsch das brauch es nicht, ich werde mich nicht ändern und das weißt du, jeden falls versuche ich mich nicht zu ändern. Also Kopfhoch wir kriegen das schon hin.“, sagte Kassandra. „Ja das Werden wir.“, sagte der kleine Erik und drückte Kassandra. „Man du hast ganz schön Kraft alle Achtung.“, sagte Kassandra die Bald keine Luft mehr bekam. „Aber ich muss los sonst muss ich wieder Mit dem Motorrad fahren, und dann bin ich wieder den Ganzen Tag aufgedreht.“, sagte Kassandra. „So als Wäre man den Tot von der Schippe gesprungen oder zu viel Kaffe getrunken...“, sagte Ayesha. „Oder einfach nur verliebt.“, mischte sich Madeline ein. „Na ja das kannst nur du behaupten.“, sagte Kassandra schnappte sich ihre Tasche und ihren Mp3 Player. Doch als Kassandra schon aus der Tür war, hatte sie ihre Maske vergessen. „Kassandra warte!“,schrie der Kleine Erik aus dem Fenster. „Sie hört dich nicht.“meinte Ayesha und holte deswegen ein paar Katzen die Kassandra ihre Maske bringen sollten. Diese Kamen in Windeseile und nahmen diese auch schon mit. Zur gleichen Zeit war Kassandar schon im Bus und fühlte sich Hundeelend, da sich ihr Blut ja auch unter der Haut sammelte. Als sie nach einer 30 Minütigen Fahrt endlich ausstieg liefen ihr die Katzen vor den Füßen die ihr die Maske brachten. „Oh ihr Kätzchen danke der Tag wäre an sonsten zu einem Desaster geworden.“, sagte Kassandra und streichelte die Katzen über den Kopf. Zur gleichen Zeit machte sich Erik auch auf den Weg um sich die Schule anzusehen. „Ein nettes Örtchen um Urlaub zu machen die Pension ist auch in Ordnung, passend zur Ortschaft.“, sagte er zu sich und rief ein Taxi der ihn zur Schule brachte. Der weile wieder bei Kassandra die sich auf dem Mädchenklo verschantzt hatte. „Du dämliche Haut geh endlich ab wenn du mir nur Ärger machst!“,schrieh sich Kassandra an. „Kassandra ist alles in Ordnung bei dir wir bekommen besuch, einer der Prüfer sieht sich unsere Schule an und ich sagt dir der ist der Hammer!“, sagte Tanja begeisternd. „Freut mich für dich aber siehst du nicht das ich hier ein Problem kriege?“, sagte sie und drehte sich zu Tanja um. „Ach du Scheiße.“,sagte sie nur, da man jetzt richtig erkennen konnte das die Haut im Gesicht nicht ihre eigene war. „Sag du mal dem Klassenleiter bitte bescheid das ich gleich da bin.“,sagte sie zu Tanja. „Aber eine Bitte hab ich noch hast du deine Feutigkeitscreme dabei?“, fragte sie Tanja. „Ja hier.“, sagte sie zu Kassandra und warf ihr die Creme zu um dann die Mädchentoilette zu verlassen. „Danke.“, sagte sie als sich die Haut endlich abgelöst hatte und Cremte sich ein bevor sie sich die Maske aufsetzte. „Fass neuen Mut Kassandra nichts ist vorbei.“, sagte sie zu sich und ging wie sonst auch in die Klasse. „Ach du scheiße Kassandra was ist denn m ist dir passiert?“,fragte der Lehrer. „Das hier!“, sagte Kassandra und zeigte ihrem Lehrer die abgesporbene Haut. „In Ordnung. Dann lassen wir das mit dem Film.“,sagte er. „Wegen mir müssen sie das nicht machen ziehen sie das nur durch ich muss so wieso noch was machen.“, sagte sie und holte ihre dicken Wälzer heraus. „Na schön aber bereite dich innerlich darauf vor das wir beide das Duett dennoch singen werden.“,sagte der Lehrer. „Ist mir doch schnurz.“,sagte Kassandra und zuckte nur mit den Schultern. Und damit sang sie das Lied mit voller Leidenschaft zu Musik an dem Richtigen Punkt und träumte sich zu gleich dort hin wo sich das Duett abspielte. „Wie schön.“, sagte Tanja nur. Und als das Duett sein Ende fand saß sogar ein Besucher auf ihrem Platz der durch zufall den letzten Brief fand den er geschrieben hatte. „Pardon Monsieur aber könnten sie bitte die Finger davon lassen?“, fragte sie ihn in aller Höflichkeit. „Pardon Mademoiselle.“, sagte er und lächelte sie an. *Was grinst der mich denn nur so an?*, fragte sie sich da sie nicht wusste wer der fremde Besucher war. Aber der Film wurde ab der mitte Abgebrochen da Kassandra immer Blasser wurde und keine Lust mehr darauf hatte. „Dann proben wir noch mal dein Programm durch wenn du das noch durchziehen kannst.“, sagte der Lehrer. „Gerne aber schlaten sie den Film ab.“, sagte sie zu ihm. Somit wurde noch einmal eine Gesangsprobe durchgeführt bis halb 11 und dann war für sie feierabend da sie noch was Essen musste und auf arbeit ging. Erik war ganz zu frieden mit ihr und mit sich selbst, es war doch richtig hier her zukommen, dachte er und machte sich zurück auf den Weg in seine Pension. Zur gleichen Zeit bei Kassandra die sich auf dem Weg zur Arbeit machte. „Sieh mal einer an ist das nicht das Waisenhausmoster aus Giesing?“, fragte Marko. „Ach halt den Mund.“, sagte Kassandra. *zum glück muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.*, dachte sie nur. „Ach sollte ich das?“, fragte Marko gespielt. „Warum macht es dir so einen Spaß mich zu Quälen?“, fragte sie ihn. „Weil du dich nicht dagegen wehrst.“,sagte er und Lachte nur. „Was soll ich machen damit du das lässt dir vielleicht die Knochen Brechen?“, fragte sie gespielt und gab ihn eine Ohrfeige. Darauf hin schleuderte er sie durch die Windschutzscheibe des Busses, wo rauf Kassandra nicht gefasst war. *Scheiße*, dachte sie nur und fiel in eine Bewusstlosigkeit aus der sie nicht so schnell erwachte. „Kassandra!“, kam es vom kleinen Erik und Ayesha. „Wach auf los!“, sagte Ayesha aufgeregt. „Verschwindet macht das ihr weg konnt mit Marko ist nicht zu spaßen.“, sagte Kassandra leise. „Aber wir können dich doch nicht hier so liegen lassen.“,sagte der kleine Erik. „Wer hat denn behauptet das ich liegen bleibe.“,sagte Kassandra und stand wieder auf, da sie zur Arbeit musste. „Die Frankreich fahrt ist das nicht wert.“,sagte Ayesha. „Die Fahrt allein, stimmt aber ich will dort mein neues Leben aufbauen.“, sagte Kassandra und ging zum Personaleingang. „Kassandra?“, fragte der Chef. „Hm?“, fragte Kassandra. „Du Blutest am Hinterkopf.“, sagte er. „Das weiß ich ich bin dumm hingefallen.“, sagte sie und zog sich um. „Hm.“, sagte er und ging nicht weiter darauf ein. „Gericht 21 zu Tisch 1.“, sagte der Koch. „Schon dabei!“, sagte Kassandra. Als sie im Restaurant war. „Erik?“,fragte sie. Der angesprochene nickte nur. *ach Herr je er war das vorhin an meiner Schule.*, dachte sie und stellte ihm das Essen vor die Nase. „Guten Apetit.“, sagte sie und lächelte ihn an. „Schau mal das Waisenhausmonster steht ja schon wieder.“, sagte Marko. „Halt den Mund.“, sagte Kassandra sauer. „Ach willst du wieder durch die Kante geschleudert werden und durch die Scheibe fliegen?“, fragte er. „Lass mich in Ruhe hab ich gesagt.“, sagte Kassandra. „Ach wieder so mutig wie gestern im Waisenhaus? Wo du den Kleinen beschützt hattest?“, fragte eines seiner Kumpel. „Sei Ruhig, du hast nichts damit zu tun.“, sagte Kassandra zu dem Kumpel. „Wir wollen das Waisenhausmonster sehen.“,sagte er und sein Klicke im Chor. „Darauf könnt ihr Lange warten.“, sagte Kassandra. „Ach und was ist mit deiner Neuen Freundin Ayesha? Und dem Kleinen Erik?“, fragte er. „Lass sie in Ruhe!“, schrie Kassandra jetzt und ging hinaus wo sie die anderen verprügelt auf der Straße liegen sah. „Das Gibt Rache!“, sagte Kassandra und nahm die Maske ab. „Heilige scheiße as ist ja noch bluverschmiert!“, sagte Markos Freund. „Marko versteck dich nicht hinter deinen Bodyguards sondern komm raus!“, schrie Kassandra und nahm die Pistole von eines seiner Freunde. „Hier seht das Waisenhausmonster!“, sagte Marko. „Halt die Klappe!“, sagte sie und gab einen warnschuss ab. „Hilfe das Monster läuft Ammok!“, sagte Marko und lachte wo bei die ganze menschen gruppe anfing mit zulachen. „Hört auf zulachen!“, schriehen Ayesha und der kleine Erik. Doch es hörte nicht auf, sie lachten immer weiter wobei Kassandra letzenendes die Nerven verlor und anfing zu weinen. „Ohhhh sieht das Monster nicht lustig aus?“, fragte er und schnappte sich Kassandra an Kragen. „Lass mich los bitte.“, sagte sie und versuchte sich loszureißen. „Och was ist denn los keine Kraft mehr?“, fragte er und lachte , wo bei er sie los ließ. „Erik Ayesha kommt.“, sagte sie und rannte mit ihnen nach Hause, wo sie ihr zu Hause im Flammen untergehen sah. „Oh nein! Das Geld, die Briefe!“, sagte sie und wollte schon hinein gehen. „SPINNST DU?“, schrie Ayesha sie an. „Du weißt gar nicht was für einen Wert die Briefe und der Rest haben, ich hänge an den Sachen!“,sagte Kassandra. „Da sagst du es Sachen, die man alle wieder ersetzten kann.“, sagte Ayesha. „Aber Ayesha kannst du mir vielleicht sagen wie ich meinem Brieffreund unter die Augen treten soll, ich meine Schau mich doch mal an.“, sagte Kassandra und hörte nicht mehr mit dem Weinen auf. „Als ob es ihm auf das äußerliche ankäme.“, sagte sie. „Woher willst du denn das her wissen?“, fragte Kassandra. „Sieh dir den Kleinen an sieht er denn bei dir das Oberflächliche?“, fragte sie. „Nein aber nur weil er meine Geschichte kennt.“,sagte Kassandra. „Siehst du und du tust es auch bei ihm nicht weil er eine gute Seele hat.“, sagte sie. „Ja schon aber wer tut es denn bei mir, mir wurde schon einmal so schrecklich weh getan und da sah ich noch nicht wie ein Monster aus.“, sagte sie. „Man hat dir wohl sehr wehgetan.“, sagte Ayesha. „Was glaubst du wohl wie es ist wenn man verliebt ist aber jeder der deine Geschichte kennt nichts mehr mit einem zu tun haben will.“, sagte Kassandra. „Oh weh.“,sagte Ayesha. „Du Kassandra, du hast doch gesagt das du versuchen willst das bis zu deinen Prüfungen durchzuhalten.“,sagte der kleine Erik. „Ja das hab ich.“,sagte Kassandra und wischte sich die Tränen aus dem Augen. „Ja genau das hab ich.“, sagte sie und reißte sich zusammen. „Genau so ist das Richtig auch wenn man noch so tief im Dreck sitzt.“,sagte Ayesha. „Du hast recht tut mir Leid ich hab mich gehen lassen.“, sagte sie zu ihren Freunden und verabschiedete sich von ihrer Wohnung und allem was darinnen war. „Ich muss zurück.“, sagte Kassandra. „Und wir kommen mit.“, sagten Erik und Ayesha. „Ihr seid lieb danke.“, sagte Kassandra und nahm auf ihrem Motorrad platz den Kleinen in der Mitte und Ayesha ganz hinten. 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