Me and the Yakuza Boy von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 11: The life I never wanted (Teil 11) --------------------------------------------- Endlich ist der neuste Teil auch on. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. _____________________ Im Moment ist es mir echt egal, ob ich irgendwen umrenne oder nicht. Ohne auf den Weg zu achten, begebe ich mich schleunigst in mein Zimmer und werfe mich sofort aufs Bett und keine Sekunde später, fließen vereinzelte Tränen. *** Wie konnte ich mich nur so in ihm Täuschen? Wie konnte ich glauben, dass er ein guter Mensch sei? Eigentlich brauche ich mich gar nicht zu wundern. Er ist halt ein Yakuza, also ein Arschloch. Auch wenn es manchmal den Anschein hatte, dass er gut ist. So habe ich jetzt die Gewissheit, dass er es nicht ist. *** Es klopft leise an meiner Tür, doch so richtig nehme ich es gar nicht war. Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt in mein Kopfkissen zu heulen. Erst als sich mein Bett etwas sinkt, blicke ich auf und schaue, aus verheulten Augen, Tsukasa an. Ohne zu zögern, werfe ich mich in seine Arme und lasse alles, was sich in den letzten Monaten angestaut hatte raus. „Wieso… hat er das… getan?“, schniefe ich in sein T-Shirt. „Wie konnte er nur so etwas von Reita verlangen? Das ist doch nicht normal.“ Tsukasa aber antwortet mir nicht, sondern hält mich weiterhin stumm im Arm. „Ich dachte echt…, dass er nicht so ein riesen Arschloch ist, dem die Gefühle anderer egal sind. Ich meine… das waren Kinder. Die Zwillinge waren 7… Jahre alt und der jüngere Bruder…, der war 3. Die hatten noch ihr ganzes Leben vor sich. Und überhaupt…, die hatten mit der Sache doch gar nichts zu tun gehabt. Ich verstehe es einfach nicht.“ Um wieder richtig Luft zu bekommen, mache ich eine kleine Pause und die ist auch nötig. Seit Wochen habe ich mich nicht mehr so schwach gefühlt. „Wie konnte ich nur Gefühle für ihn entwickeln. Wieso musste ich mich ausgerechnet in so einen verlieben. Wieso.“ Die Erschöpfung macht sich so langsam bemerkbar und nur am Rande, nehme ich die leise Stimme Tsukasas war. „Ich weiss es nicht.“ Dann bin ich auch schon eingeschlafen. 2009-August-26 (21:04) ~Hizumis Sicht~ Zero und Reita habe ich sofort aus meinem Büro geschmissen, denn ich musste einfach einen Moment für mich haben. Nun sitze ich hier auf meinem Fensterbrett und schaue nach draußen. Vielleicht wird es mal wieder Zeit mein altes Tagebuch rauszuholen. Wenn ich daran denke, dass mein letzter Eintrag schon Jahre her ist. Ich glaube das war, als Hiroto gerade in die Schule gekommen ist und ich bei der Yakuza, nun ja sagen wir mal, angeheuert habe. An allem könnte ich meinem Vater die Schuld geben, der mich dorthin verkauft hatte. Zum Glück konnte ich ihn überreden wenigstens Hiroto bei unserer Mutter zu lassen. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sein Leben dann verlaufen wäre. Der Junge ist einfach zu sensibel, der hätte es dort nicht ausgehalten. Aber gut, das sind eh alles alte Lamellen und ich habe auch andere Sorgen, als meine Vergangenheit. Also krame ich das kleine Büchlein heraus und schreibe. ~*~ Ich weiss, ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen, doch dazu gab es ja auch keinen wirklichen Grund mehr. Immerhin habe ich als Yakuza Boss eine Menge zu tun und für sowas keine Zeit, aber jetzt ist mal wieder so weit. Weißt du, seit Lenne aus meinem Büro gestürmt ist, mache ich mir unentwegt Vorwürfe und das obwohl ich gar nichts verbrochen habe. Klar es ist nicht schön wie die ganze Sache ausgegangen ist, aber wenn man bedenkt, dass Mr. Lee sie angeschossen hat, dann muss sie doch auch mich verstehen. Ich kann es nun mal nicht auf mir sitzen lassen, also musste ich was tun. Und wer weiss, vielleicht wäre er wieder gekommen und dann? Die ganze Sache hätte schon so schlechter ausgehen können und ich bin froh, dass es nur soweit kommen musste. Nicht auszudenken, was ich getan hätte, wenn sie schlimmer erwischt worden wäre. Dann hätte ich ihm wahrscheinlich höchstpersönlich, das Licht ausgeblasen. Mein Gott, warum hatte er auch wieder zurück kommen müssen? Ihm hätte bewusst sein müssen, dass ich es nachhole, was vor Jahren schief lief und diesmal nichts dazwischen kommt. Aber nein, sein Zorn und was weiss ich nicht noch alles, hatte ihn erneut zu uns getrieben. Ich hatte also keine andere Wahl gehabt. Außerdem hätte Hyde es eh von mir verlangt, immerhin hatte Mr. Lee ja Tetsu treffen wollen und unser liebes Oberhaupt kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn jemand seinem Liebling etwas Böses will. Also hätte es gar keine andere Option für ihn gegeben. Was mich aber auch interessiert ist, wie sie es herausgefunden hat? Reita hatte es ihr nicht gesagt, dass weiss ich, aber wie ist sie denn darauf gekommen. Vielleicht kennt sie mich in zwischen doch schon besser, als mir lieb ist. Ach verdammt. Warum kann nicht mal was genau nach Plan verlaufen. Genau, weil das Leben dann zu einfach wäre. Aber was Solls. Diese ganze Grübelei bringt eh nichts und vom rumsitzen, hat sich auch noch kein Problem gelöst. Daher werde ich Hyde informieren und dann muss ich mich mit Lenne über das ganze unterhalten. Ich will nämlich nicht, dass es wieder wie am Anfang zwischen uns wird. ~*~ Nachdem ich das Tagebuch wieder in die hinterste Ecke meines Büros verfrachtet habe, hole ich mein Handy raus und wähle eilig die Nummer. „Ja“, heißt es nur am anderen Ende und ich blicke noch mal kurz auf die Nummer, doch die ist richtig. „Tetsu?“, frage ich also lieber nach, um ganz sicher zu sein. „Ach Hizu du bist es. Was gibt es und ja ich bin es.“ „Ähm ich muss mit Hyde sprechen. Wo steckt er und warum gehst du an sein Handy?“ Hyde mag es nämlich nicht, wenn andere es anrühren und selbst bei Tetsu hat er sich zickig und der darf eigentlich alles. „Naja, Hyde ist im Moment bei seinem Vater und das auch schon seit mehreren Tagen. Er konnte mir aber nicht sagen worum es geht. Das allein hatte mich schon stutzig gemacht.“ „Vielleicht wusste er es auch nicht, mach dir keine Gedanken. Der taucht schon wieder auf, außerdem kennst du doch seinen Vater, dem ist es egal, ob auf einen gewartet wird oder nicht.“ Hoffentlich baut ihn das etwas auf, denn ich habe alleine an seiner Stimme gemerkt, dass er sich riesig Sorgen macht. Was ich aber auch verstehen kann, immerhin liebt er Hyde. „Hör zu“, meine ich zu Tetsu. „Kannst du Hyde bitte sagen, dass ich in einer wichtigen Sache mit ihm reden muss?“ „Ja klar, kein Problem. Ähm, darf ich fragen worum es geht?“ So unsicher war er ja noch nie. „Naja, Lenne hat herausbekommen, dass ich Reita den Auftrag gegeben habe Mr. Lee zu ermorden und ist jetzt natürlich sauer auf mich.“ „Ohoh“, vernehme ich es nur am anderen Ende der Leitung. Das macht mich leicht stutzig. Weiss er etwa mehr? „Tetsu“, frage ich ihn sanft. „Was ist los?“ „Naja! Wir haben letztens mal darüber geredet, dass sie gerne wüsste, was nun mit Mr. Lee ist.“ Na großartig. „Und warum sagst du mir sowas nicht sofort?“ Jetzt werde ich echt sauer. „Weil ich nicht deine Brieftaube bin und außerdem geht mich dein Schuppen nichts an. Wenn du deine Mitarbeiter nicht unter Kontrolle hast, ist es nicht meine Schuld und jetzt entschuldige mich, ich habe zu tun.“ Ich schaue den Hörer an, nachdem ich ein mir bekanntes Tuten vernehme und stelle mich entsetzen fest, dass er aufgelegt hat. „Sowas aber auch. Wieso muss der immer so schnell beleidigt sein.“ Ich packe alles wieder an seinen alten Platz und verlasse dann mein Büro. Auf dem Weg zu Reita denke ich noch eine Weile an Hyde und Tetsu. *** Ich kann ihn ja verstehen. Immerhin ginge es mir auch nicht anderes, wenn Zero oder einer der anderen nicht pünktlich von einer Besprechung zurück kämen und wenn man bedenkt, dass Hyde und Tetsu eine Beziehung führen, dann ist es sogar noch verständlicher. Zum Glück habe ich solche Probleme nicht. *** „Aber leider andere und die sind auch nicht ohne.“ „Was ist nicht ohne?“, kommt es von hinter mir und ich drehe mich erschrocken um. „Man Reita“ Muss der einen so erschrecken? „Sorry alter“, grinst der mich nur an und legt mir eine Hand auf die Schulter. „Was‘n los?“ „Was wohl. Ich weiss einfach nicht was ich jetzt machen soll. Eigentlich müsste es mir ja verdammt nochmal egal sein, aber aus irgendeinem Grund ist es das nicht. Lenne ist sauer auf mich und ich kann es nicht ertragen, wenn sie es ist.“ Reita und ich laufen noch eine Weile nebeneinander her und kommen dann in meiner Bar an. Sofort schaue ich mich um und sehe, wie Kai die Getränke zubereitet, Haruka sie verteilt und Aoi den Gästen mächtig einheizt. Manchmal frage ich mich echt, wie der es schafft, fünf Gästen gleichzeitig so viel Geld aus den Jacken zu ziehen. Am Anfang hatte ich so meine Zweifel gehabt, ob er es gebacken bekommt, doch nach zwei bis drei Wochen, hatte er den Dreh rausgehabt und nun braucht er einem nur schöne Augen zu machen und schon hat er Geld verdient. Für mich natürlich gut, denn ich verdiene durch ihn das meiste Geld. Karyu hat ja mal vorgeschlagen, von Hyde noch ein paar andere Tänzer zu ordern und so das Geschäft noch mehr anzukurbeln, aber ich wollte das nie. Wenn ich Aoi aber jetzt eine Weile so zusehe, könnte ich mich schon an diesen Gedanken gewöhnen. Aber erstmal muss Hyde von seinem Vater wieder zurückkommen und dann können wir uns über eine Erweiterung des Geschäftes mal unterhalten. „Wie hat sie es herausgefunden?“ fragt Reita an mich gewandt und ich zucke kurz zusammen. An den habe ich ja gar nicht mehr gedacht. „Keine Ahnung“, murmle ich und setzte mich erst mal auf einen Barhocker. „Vielleicht war es auch nur geraten und…“ „… dass wäre auch egal, denn sie weiss es nun und ich habe keine Ahnung, wie ich es ihr erklären soll.“ Was ja auch eigentlich nicht meine Arbeit ist, aber damit würde sie sich niemals zufrieden geben. „Du magst sie sehr, habe ich recht?“ Ich drehe mich um und entdecke Zero, der sich so eben neben und setzt und mich nun mit einem undefinierten Blick ansieht. Auf seine Frage hin, zucke ich nur mit den Schultern und gebe Kai ein Zeichen, dass er zu mir kommen soll. Der tut dies auch sofort und ich gebe ihm meine Bestellung. „Hier bitte sehr“, meint dieser und stellt mir mein Glas Sake auf den Tisch. „Danke“, murmle ich, ebenfalls untypisch für mich. Wie sehr ich mich verändert habe. Dann geht Kai auch wieder zu dem Kunden, bei dem er noch bis eben war und kümmert sich wieder um dessen Durst. Mit meinem Glas in der Hand, wende ich mich zu Zero und Reita und proste ihnen zu. Dann nehme ich einen Schluck und trinke alles aus. Wenn ich jetzt alleine wäre, würde ich meinen Kopf vermutlich auf den Tisch knallen lassen, aber ich bin ja nicht alleine, also lasse ich es lieber bleiben. Stattdessen erhebe ich mich und gehe selber hinter den Tresen, um mir einen neuen Drink zu genehmigen. Ich kann ja nicht schon wieder Kai bitten, denn der hat sich ja um die Gäste zu kümmern. „Was willst du jetzt machen?“, fragt mich Reita, der mir gleich mal sein Glas hinhält, damit ich es für ihn voll machen kann. *** Gute Frage. Ich weiss es selber nicht so rich… *** „Ich muss mit ihr reden“, unterbreche ich meine eigenen Gedanken und renne schon regelrecht aus der Bar. Vor ihrem Zimmer bleibe ich erstmal stehen und hole noch einmal richtig Luft. Wer weiss was mich da jetzt erwartet. Ganz sachte öffne ich die Tür und trete in ihr Zimmer. Das erste was ich erkenne ist, dass Tsukasa auf ihrem Bett sitzt und Lenne in seinen Armen liegt. Sein Blick ist gesenkt und in meiner Brust macht sich ein merkwürdiges Gefühl breit. Dieses Gefühl hatte ich schon mal und zwar als dieser Shou und Lenne sich umarmt haben. Doch bei Tsukasa und ihr ist es noch intensiver, da ich über ihre Freundschaft bescheid weiss. Übel nehmen könnte ich es ihnen beiden nicht, wenn sich aus dieser Freundschaft mehr entwickelt haben sollte, aber ich hoffe, dass dem nicht so ist. Um weder sie zu wecken, noch Tsu zu erschrecken, räuspere ich kurz und tatsächlich, hebt mein Freund und Mitarbeiter seinen Kopf. „Wie geht es ihr?“, frage ich ihn und setzte mich neben die beiden. „Nicht so gut“, meint Tsukasa nur und blickt wieder zu ihr runter. Wir schweigen eine Weile, denn ich weiss auch nicht so recht, was ich sagen sollte. Doch mein momentaner Sitznachbar beendet die Stille. „Sie ist verwirrt, sauer und wenn ich es richtig deuten konnte, auch traurig.“ „Worüber“, frage ich verwundert. „Keine Ahnung.“ Tsukasa legt sie erstmal richtig ins Bett und steht dann auf, um sich ausgiebig zu strecken. „Lass sie noch etwas schlafen, dass braucht sie jetzt dringend.“ Ich finde es schön, wie er sich um sie sorgt, aber er hätte es mir nicht unbedingt sagen müssen, denn ich hätte sie so oder so nicht aufgeweckt. „Keine Sorge“, meine ich daher zu ihm. „Ich warte bis sie von alleine aufwacht und dann rede ich mit ihr.“ Wieder nickt Tsukasa nur und wendet sich dann Richtung Tür. Bevor er sie aber öffnet, dreht er sich zu mir um. „Versprich dir nicht zu viel“, flüstert er und ist dann auch schon verschwunden. Nun bin ich alleine mit ihr im Zimmer und begebe mich zum Fensterbrett. Dort lehne ich mich leicht an und bewache erstmal ihren Schlaf, wie lang er auch sein mag. ~Hizumis Sicht Ende~ 2009-August-27 (05:46) So langsam aber sicher erwache ich aus meinem Schlaf und richte mich erstmals auf. Dann lasse ich meinen Blick im Zimmer hin und her wandern und bleibe am Fenster stehen, als ich IHN erkenne. Sofort verfinstert sich mein Gesicht und so leise ich kann, schäle ich mich aus meiner Decke. Ich habe absolut keine Lust mich mit ihm zu unterhalten, weswegen ich ganz leise und sachte mache, aber leider Gottes gelingt es mir nicht. Ich verheddere mich nämlich in meiner Drecke und plumpse mit einem lauten Schrei aus dem Bett. Und wie zu erwarten, erwacht auch Hizumi und blickt sogleich zu mir. Als er mich da so auf dem Boden liegen sieht, kommt er sofort zu mir und will mir aufhelfen, doch schlage ich seine helfende Hand bei Seite. „Lass mich, das schaffe ich schon alleine“. Als wenn ich mir von dem helfen lassen würde. „Jetzt sei nicht so“, kommt es von Hizumi und widerwillig nehme ich doch seine Hand, da mir irgendwie schwindelig ist und ich keine Lust habe umzukippen und ihn dann noch länger an der Backe zu haben. Langsam setze ich mich auf mein Bett und ziehe sofort meine Decke an meinen Körper. Auch Hizu setzt sich, aber mit etwas Abstand zu mir, wofür ich ihm schon fast dankbar bin. Nähe zu ihm kann ich nämlich überhaupt nicht gebrauchen. Irgendwann scheint es ihm aber zu doof zu sein, einfach so neben mir zu sitzen, denn er rückt ein wenig näher und spricht mich leise an. „Ich wollte noch mit dir reden, aber du hast gestern schon geschlafen und da wollte ich…“ „Ach du wolltest mich nicht stören ja?“, führe ich seinen Satz, ansatzweise weiter. „Ja“, meint er nur und zupft an seinem T-Shirt rum. „Wie gnädig. Wenn du das mal zu allen so wärst.“ „Lenne, ich…“, versucht er es weiter, aber soweit lasse ich es nicht kommen. „Vergiss es“, meine ich nur und unterbreche ihn damit erneut. Eigentlich ist dieses unbeholfene ja schon wieder niedlich an ihm, doch da ich jetzt sein wahres Gesicht kenn, falle ich darauf nicht herein. Selbst wenn er jetzt weinend zusammenbricht, so wäre es mir egal. Er hat ja auch kein Mitgefühl für die Kinder von Mr. Lee gehabt, also warum sollte ich solches für ihn empfinden? *** Weil ich mal was für ihn gefühlt habe? Das wäre vielleicht ein Grund, aber… … Ich könnte so einen Gefühlskalten Menschen, der andere töten lässt, niemals lieben. Egal wie viele Gefühle da noch sind, es ginge einfach nicht. *** „Lass mich wenigstens erklären wieso“, versucht es Hizumi erneut, aber ich will nicht. Obwohl es mich schon interessieren würde, aber… ich weiss einfach nicht, ob es was ändern würde. Ich meine, ich werde ihn von jetzt an immer hassen, das weiss ich hundertprozentig und da ist es doch so eigentlich besser oder? Wer weiss, vielleicht sehe ich dass auch alles falsch, aber meine Meinung steht und die ändere ich nicht. „In Ordnung, aber wenn du es doch noch wissen willst, dann…“, wieder spricht er nicht weiter, doch nicht weil ich ihn unterbreche, sondern weil er sieht, dass ich mich abgewendet habe und es mir egal ist was er sagt. Erst nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist, sehe ich wieder auf und sogleich rennt mir eine vereinzelte Träne das Gesicht herunter. _____________________ Wieder ist ein neuer Teil geschafft und ich bin glücklich es hinter mir gebracht zu haben. Es folgen vielleicht noch vier bis fünf Teile und dann ist das erste Kapitel auch endlich abgeschlossen. Diesen Monat wird es leider nichts mehr mit dem neuen Teil, aber Anfang Februar ist es dann wieder soweit. Bis dahin also. LG Temari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)