Trio - in the Shadow von Noveen (HP/DM/BZ) ================================================================================ Kapitel 8: Auftritt Cry ----------------------- Harry beobachtete das Geschehen vor sich aufmerksam. Seine Zauberworte hießen Spontanität und Überraschung... Er presste sich noch etwas dichter gegen den massigen Stamm des Baumes. Wurde eins mit den Schatten und begann in Gedanken zu zählen...so wie man es ihm beigebracht hatte...Eins...Zwei...Drei...Vier...Fünf... Der Baum fühlte sich angenehm warm an... half ihm sich auf seine Energie zu konzentrieren...er musste alles aus sich heraus holen! Plötzlich durchschnitt ein gleißender Lichtblitz die Dunkelheit... blendete ihn, machte ihn unfähig etwas zu sehen. * Herr, es wird langsam brenzlig für die Todesser...* meldete sich Aphophis. Der Schwarzhaarige spähte hinter dem Stamm hervor. Die Kampfebene war nun zugepflastert mit Körpern, die leblos dalagen. Die meisten wahren wahrscheinlich schwer verletzt und ohnmächtig, andere mochten tot sein. Doch was Harry am meisten wunderte war, das alle fünf Todesser noch standen. Weites gehend unversehrt...nur mit ein paar Kratzern und Wunden...aber am Leben. Das hätte er nicht gedacht...aber er schien Malfoy und seine Leute wahrlich unterschätzt zu haben! Er sah einen Kreis von Auroren... dazwischen die schwarzen Kutten der Todesser. Es sah so aus, als wären sie eingekreist worden. Aphophis hatte also Recht. Er musste sich etwas beeilen...sonst würde der ganze Spaß futsch sein. Harry lehnte sich zurück und begann wieder zu zählen... Eins...Zwei...Drei...Vier...Fünf...Sechs...Sieben...Acht... *Meister, Malfoy steckt in der Klemme...* hallte nun Anubis Stimme von weiter ferne zu ihm durch. Neun...Zehn... Elf... Zwölf... * Schnell* ...DREIZEHN... „Auftritt Cry!“ *** Draco stöhnte. Er konnte seine Beine nicht mehr bewegen und fühlte sich wie betäubt. Der ganze Tumult es Kampfes schien irgendwie zu verblassen und er merkte wie langsam die Ohnmächtigkeit in ihm hoch kroch. Mit gnädiger Schwärze schlängelte sie sich über ich, wie ein Tuch aus samt. Er sah schwarze Pünktchen vor seinen Augen tanzen... sein Blickfeld verschwamm. „Draco!“ Draco...so hieß er doch, dachte der Blonde, schon halb weggetreten und versuchte seinen Kopf zu drehen. „Draco, verdammt hörst du mich!?“ Auf der Schwelle zwischen Bewusstsein und Ohnmacht nahm er eine Bewegung in der Schwarzen Masse war. Verflucht,...warum konnte er die Augen nicht offen halten? ... Er blinzelte. Noch einmal, diesmal heftiger und es gelang ihm tatsächlich seine Augen zu öffnen. Verschwommen nahm er das höhnisch grinsende Gesicht über sich war... das war doch der Typ mit dem er eben noch gekämpft hatte, oder? Sein Kopf hämmerte. Er schien sich zu weigern irgendeine Erinnerung preiszugeben. Dann spürte Draco plötzlich ein Bein auf seiner Brust. „Hier wird nicht geschwächelt, Todesser“, kam eine Stimme gehässig über ihn. Der Blonde stöhnte erneut... langsam wurden sein Kopf und sein Blickfeld wieder klarer. Um ihn herum standen Massen von Auroren, einige davon hielten Koga und Eric fest. Vier von ihnen bemühten sich Raoul endlich Ruhigzustellen, der immer noch mit ihnen kämpfte. Und dicht daneben stand er. Ja, natürlich...er hatte nach ihm gerufen! Der Schwarzhaarige Vampir stand einfach nur da, ohne sich zu rühren. Aber warum? Plötzlich wurde auch Raoul ruhig und ließ sich mit angewiderter Mine von einem Auroren nach vorne schleifen. Was war da los? Raoul gab doch niemals auf... Auch Eric und Koga hatten ihre Verteidigung eingestellt...alle starrten ihn an. Ihn... aber was war mit ihm? Ihm wurde heiß und kalt, als ihm bewusst wurde warum die Anderen ihn anstarrten. Draco schluckte schwer und wandte den Kopf um, sah direkt auf die Spitze des Zauberstabes, der auf sein Gesicht gerichtet war. Der Auror über ihm grinste fies und siegessicher. „Du bist also wieder wach? Na sehr schön, ich dachte schon du gibst den Geist auf, bevor ich dich einbuchten kann...“ Innerlich stöhnte er auf. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Landeten sie jetzt etwa doch in Askaban? ... Höchstwahrscheinlich. Die Anderen würden sich jetzt sicher nicht mehr wehren und sein Körper gehorchte ihm noch nicht. Na herzlich Glückwunsch, dachte er sarkastisch und sah den Braunhaarigen Mann über sich abschätzend an. Er hatte den Ansatz von grauen Harren, was darauf schließen ließ, das er sich wahrscheinlich auf die 40 zu bewegte. Wie kamen sie da nur wieder raus? Fast verzweifelt versuchte er seine Beine und Arme zu bewegen. Doch es war vergebens. Anscheinend hatte der Braunhaarige Mann, der immer noch siegessicher über ihm stand, einen Lähmungszauber auf ihn ausgesprochen. Nein, das durfte nicht passieren! Irgendwie mussten sie hier weg... „Lasst sie uns endlich wegbringen. Ich hab schon genug von meiner Zeit verschwendet!“, schrie plötzlich ein rotblonder Mann. „Ja, du hast recht“, antwortete der Braunhaarige Auror. „Legt sie in Ketten und stopft ihnen das Maul...“ „Alles klar, Joe. Bringen wir sie gleich nach Askaban oder erst mal ins Lager?“ Der Braunhaarige Mann, der Joe hieß, wollte seinen Mund gerade zur Antwort öffnen. Doch er kam nicht weit... Mit einem Mal versteifte sich sein ganzer Körper, die Lippen formten einen lautlosen Schrei. Seine Augen weiteten sich und in ihnen stand das blanke Entsetzen. Dann ging alles rasend schnell. Man hörte nur noch ein dumpfes Geräusch und das ächzen des Blonden Todessers. Draco schnappte erschrocken nach Luft, als Joe – steif wie ein Brett – mit seinem gesamten Körpergewicht auf ihn zusammenbrach. Er wurde unter ihm begraben, den kopf gegen die Brust des Auroren gedrückt. Draco bekam keine Luft mehr und begann zu röcheln. Der schwere Körper presste die Luft aus seinen Lungen. Plötzlich schmeckte er metallisches Blut...wusste nicht ob es sein eigenes war oder nicht. Sehnte sich nur nach frischer Luft... Er hörte die erschrockenen Schreie einzelner Auroren...sie hallten sinnlos zu ihm hinüber. Er verstand sie, erfasste aber nicht ihren Sinn... „Joe!“, schrie eine Frauenstimme. „Oh, Gott...was ist los, Mann?!“ „Joe, hey, sag was!“ Draco wurde schwindlig…ihm war als würde er jeden Moment wieder in Ohnmacht fallen. Alle Luft schien aus seinem Körper gewichen. Und dann endlich mit einem Ruck, wich das Gewicht von ihm. Er sah in die blende Sonne, sog die Luft förmlich in seine Lungen... Blaise stand über ihm...musterte ihn besorgt. „Alles klar bei dir?“ „Hm.“, machte Draco nur kraftlos. Ihm war immer noch speiübel. Er wollte endlich diesen Blutgeschmack aus seinem Mund kriegen...er wollte nur noch hier weg...nach Hause... weg von den Auroren, weg vom Kampffeld... einfach nur fliehen. Der Schwarzhaarige legte ihm eine Hand auf die Schulter und riss ihn zurück in die Realität. „Draco...er ist tot...“ „Was?“, murmelte er benebelt. „Der Auror, er ist tot“, meinte Blaise. Ruckartig wand der Blonde den Kopf nach links, was dazu führte das ihn stechender Schmerz durchfuhr. Er biss sich auf die Lippen und versuchte wieder klar sehen zu können. Langsam erholte sich sein Kopf von der abrupten Bewegung. Neben ihnen lag der braunhaarige Auror. An seinen Lippen klebte Blut. Sein T - Shirt war inzwischen schon richtig mit der roten Flüssigkeit durchnässt. Selbst auf dem Asphalt bildete sich eine Pfütze...langsam stetig... Draco musste schwer schlucken und drehte sich schnell weg, sah nun auch Raoul, Eric und Koga auf sich zu kommen. Der dunkelhaarige Vize besah sich die Szene und verzog leicht das Gesicht. „Ich wünsche einen guten Appetit“, war sein einziger sarkastischer Kommentar, als er den Auroren sah. „Wie...wer...“, brachte Koga zusammenhangslos hervor. Blaise zuckte nur mit den Achseln. „Keine Ahnung wer das war, aber er hat saubere Arbeit geleistet... glatt durch!“ Ja, dachte Draco und kam nicht umhin wieder einen Seitenblick auf den toten Körper zu werfen. Wer auf immer das war, er war sehr vertraut mit Morden und auch mit den menschlichen Körper. Mit einem einzigen Treffer, den noch dazu keiner der knapp dreißig Leute auf diesen Feld bemerkt hatte, hatte er glatt durch die Brust des Mannes gezielt. Präzise in das Herz...ein absolut tödlicher Schlag. Das Blut sickerte aus den riesigen Loch in der Brust des Mannes, breitete sich langsam auf den Asphalt aus... Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, ehe die Auroren sich wieder rühren konnten. Doch mit der Realität kam auch die unendlich Wut...Wut auf den Mörder ihres Freundes. „Wer war das, ihr miesen Ratten, wer? Wer hat Joe von hinten angegriffen?“, schrie der rotblonde Mann die fünf Todesser an. „Das war ich...“, kam nun eine bekannte tiefe Stimme von hinten. Diese spöttisch klingende Stimme, die Draco kalte Schauder über den Rücken jagte. Bevor sich jemand umwenden konnte, war der schwarzhaarige Fremde, mit diesen unheilverkündenden Augen, vor den Todessern erschienen. Er sah die Auroren ohne jegliche Gefühlsregung an. Diese starrten entgeistert und unendlich wütend zurück. „Wie kannst du es wagen...er hat dir gar nichts getan!“, brüllte der Auror und stürmte auf den Schwarzhaarigen zu. Dessen feingeschnittenes Gesicht verzog sich kaum merklich und die Augen blitzten, als der rotblonde Mann auf ihn zustürmte. Mit einer fließenden Bewegung wich er aus und hielt die Faust seines Gegenübers mit der bloßen Hand auf. Dieser keuchte vor Schmerzen, wollte sie zurückziehen. Doch er gewährte es ihm nicht, hielt ihn unerbittert fest... „Ich kann nicht zulassen das sie in Askaban versauern, solange ich noch nicht habe was ich will“, meinte der dunkelhaarige Magier nun ruhig. Aber Draco vernahm diesen aggressiven Unterton sehr wohl...dieser Typ war ziemlich sauer...aber warum? Was wollte er von ihm? Der Mann brach wimmernd am Boden zusammen. „Bitte... los...lassen...schmerz...“, brachte er abgehackt hervor. Er wand sich nun, kniend...versuchte seine Hand zu befreien, doch es gelang ihm nicht sich aus diesem stahlharten Griff zu winden. Es war hoffnungslos... „Wie bitte?“, fragte der Andere ungerührt. „Nuschle etwas lauter, ich versteh dich so schlecht.“ „Loslassen...bitte...“, flehte der rotblonde Mann. Endlich leistete der Schwarzhaarige seiner Bitte Folge und ließ seine Hand los. Der Mann ging nun vollends zu Boden und schloss den linken Arm um seine verletzte Hand. Er schluchzte nun schlimmer als ein Kleinkind. Doch der Zauberer, der über ihm stand ließ sich davon nicht beeindrucken. Er packte ihn an seinen blonden Harren und zwang ihn zu ihm aufzusehen. „Werdet ihr euch zurückziehen und die fünf hinter mir in Ruhe lassen ?“, fragte er. Der Auror konnte nicht Antworten, es schien als würde ihm jedes Wort im Hals stecken bleiben. Er zitterte nur wie ein verängstigtes Kind. „Lass ihn in Ruhe!“, schaltete sich jetzt ein älterer Auror ein. Er hatte seinen Zauberstab gezogen und ging drohend auf die beiden zu. Der Schwarzhaarige wand sich mit hochgezogener Augenbraue zu ihm um. Musterte den Zauberstab und lächelte dann kalt. „Keine gute Idee...“ „Lass ihn los oder ich feuere.“ „Lasst mich und die Todesser in ruhe, verschwindet und ich lass ihn los.“ „Wer garantiert mir das?“ „Keiner.“ In der nächsten Sekunde sah man dann nur noch einen grellblauen Lichtblitz, der ohne Warnung oder Formel abgefeuert wurde. Der Jüngere schüttelte nur den Kopf und ließ den Fluch auf sich zukommen. Seine Augen leuchteten kurz auf. Der Fluch kam im Bruchteil einer Sekunde bei ihm an, prallte an einem blauen Schild, kurz vor seinem Gesicht ab und schlug gute fünf Meter neben ihm in den Asphalt ein. „Genau wie bei mir damals“, flüsterte Draco völlig gebannt von dem Geschehen. Er war unfähig sich zu bewegen, irgendwas zutun, er konnte nur zusehen. Er merkte wie ihm fragende Blicke zugeworfen wurden, doch er hatte nur noch Augen für diesen mysteriösen Jungen Mann vor ihnen. Dieser war unterdessen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Dann tauchte er wie aus dem Nichts hinter dem Älteren wieder auf. Es war, wie als wenn er gerade aus der Erde gewachsen wäre, einfach so. seine Flache Hand knallte, mit den Handballen zuerst in das Genick des Auroren, der daraufhin ächzend zusammenbrach. Der Schwarzhaarige vollführte eine blitzschnelle elegante Drehung, griff nach dem Zauberstab – der eben auf ihn gerichtet wurde – und zog den Auroren, der hinter ihm stand ganz nah an sich heran. „Geht ihr nun endlich oder muss ich erst sauer werden und ernsthaft kämpfen?“ Der Andere schluckte nur. In diesen Moment zweifelte wohl keiner an der Wahrheit dieser Worte. Alle schienen bewegungsunfähig zu sein...alle starrten den Neuankömmling an, der die ganze Situation im Griff zu haben schien. „Was ist? Ich wiederhole mich äußerst ungern!“, sagte er nun etwas ungeduldiger. „Wir ziehen...wir ziehen uns zurück“, brachte der Auror, der noch sehr jung wirkte heraus. Sofort ließ der dunkelhaarige Magier den Zauberstab los und sah ihn erwartungsvoll an. Schnell stürzte der junge Mann zu dem Älteren, der immer noch stöhnend am Boden lag und disapparierte. Die Anderen taten es ihm gleich... Und mit einem mal, war es ruhig auf der Straße. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und drehte sich langsam zu den Todessern um. „Ihr solltet die Leiche wegschaffen, bevor ihr geht“, meinte er nüchtern, als hätte er gerade festgestellt das schönes Wetter war. Damit wand er sich um und ging in Richtung Wald davon. Draco war total irrtiert. Warum zum Henker hatte er ihnen geholfen. Und was konnte er denn von ihnen wollen? Warum hatte er was dagegen, das sie ins Gefängnis wanderten?... Das konnte ihm doch eigentlich nur recht sein. Der Blonde verstand die Welt nicht mehr. Sein Kopf schwirrte eh schon und dieser Umstand machte es nicht gerade besser. Aber was half es sich über Dinge den Kopf zu zerbrechen, die man eh nicht verstand? Oder sich Fragen zu stellen, auf die man nie eine Antwort bekommen? Nichts. Er fühlte sich unendlich erschöpft und wollte nur noch duschen und ins Bett fallen...schlafen. Doch dazu musste er erst einmal nach Hause gelangen...er versuchte nicht auf seine schmerzenden Glieder zu achten und sich aufzurichten. Was ihm aber nicht ganz gelang. Da musste er wohl warten bis ihm jemand aufhalf...wenn seine vier Freunde aus dem starren hinauskamen... *** Harry war gerade am Waldrand angekommen als: „Moment!“ Erstaunt drehte er sich um und starrte den Schwarzhaarigen Mann an, der bei den Anderen Vieren stand. Er kam ihm seltsam bekannt vor...ja, das musste Zabini sein... Die markanten und fast eckigen Gesichtszüge mit den schmalen Lippen und diesen faszinierenden mitternachtsblauen Augen konnte man einfach nicht verwechseln. Zabini war mindestens einen Kopf größer als er selbst, hatte zusammengebundene hüftlange, schwarze Haare und diesen kalten durchbohrenden Blick. Sein dunkler Teint passte gut zu ihm und Harry musste zugeben, das es ihm besser gefiel, als dieses leichenblasse Gesicht, das er aus Hogwartszeiten kannte. Er hatte breite Schultern und sein Körper wirkte sogar durch die weite Kutte sehr muskulös. Wie alle der Fünf Männer trug er ausschließlich schwarz... „Was ist denn noch?“, fragte er gelangweilt. „Denkst du ernsthaft wir machen deinen Dreck weg? Außerdem werden wir dich sicher nicht wieder so schnell abziehen lassen...schließlich haben wir den ganzen Tag nach dir gesucht!“, meinte Zabini kühl. „Ihr habt mich gesucht?“, wollte Harry nun gespielt überrascht wissen. „Welch Ehre.“ Der Hellhaarige der Koga hieß verdrehte die Augen. „Tu nicht so ungläubig. Hättest du es nicht gewusst, wärst du vorhin hier nicht aufgekreuzt.“ Nun lächelte Harry abgründig. „Kann schon sein.“ „Wie auch immer“, drang plötzlich eine sehr dunkel Stimme von rechts an sein Ohr. „Du bist jetzt unser Gefangener.“ Er wirbelte herum und sah den dunkelhaarigen Vizen neben sich stehen. Er hatte ihn gar nicht bemerkt... wie war er so schnell neben ihn gekommen? Er war wirklich ziemlich gut. Einen Moment lang sah er ihn nur undefinierbar an...beobachtete die Spitze seines Zauberstabes, die auf ihn gerichtet war. Dann hob er langsam die Hände. „Wie ihr meint...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)