All unter einem Dach?! Oder auch nicht... und das zu Halloween. von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Endlich wieder Daheim! und das auch für immer? --------------------------------------------------------- So, ich wollte mich jetzt erstmal bedanken für die Kommis und die Leute die meine Fic lesen, das freut mich wirklich. ^^ Alles hat einmal ein Ende,auch meine Fic, deswegen ist dieses Kapitel das Letzte dieser Fic, aber eine Fortsetzung ist in Ausicht. ^^ Yugi hatte sich langsam mit dem Übelkeitsgefühl abgefunden, doch wenn er nach oben sah wurde es schlimmer, den dort stand Oogie Boogie und er war nun wieder an der Reihe. Oogie: „So ich bin wieder dran!“ Marik: „Das ist langweilig, ich wollte Blut sehen..“ Oogie: „Ich bin mir sicher, bei meinem nächsten Wurf wirst du das!“ Oogie nahm Duke in die Hand. Duke: „Vielleicht hätte ich mir doch einen anderen Kindheitstraum suchen sollen, ich spüre meinen Kopf nicht mehr..“ Er warf ihn wieder aufs Feld. Oogie: „Acht!“ Yugi: „Ein Würfel geht nicht bis acht! Wo kommt die acht her das ist.. ach was reg ich mich überhaupt noch auf..“ Serinty: „Heißt das acht Mal drehen? Juhu!“ Yugi: „Du bist eindeutig Joeys Schwester.“ Das Rad setzte sich in Bewegung, Yugi drückte einfach die Augen zu. Der Pfeil zeigte auf eine rote zwei. Marik: „Eine Rote zwei? Was heißt das nun, Blut?“ Oogie: „Ich fürchte nicht.“ Oogie sprang aufs Feld und zückte einen schwarzen Eding. Yugi: „W-was machst du mit dem Stift? Nicht schon wieder! Wieso immer ich?!“ Oogie malte Yugi einen böse guckenden Smiley auf die Glatze und einen Schnurrbart ins Gesicht, als Krönung malte er ihm ein männliches Geschlechtsteil auf den Bauch. Yugi: „Wenn ich hier jemals raus kommen werde..“ Mai brach in schallendes Gelächter aus. Mai: „Jetzt bist du endlich auch ein Mann Yugi!“ Yugi: „Und du bist immer noch eine alte Hexe!“ Zufrieden sprang Oogie wieder aus dem Feld. Oogie: „Du bist dran Marik.“ Marik: „Pff..dieses Spiel langweilt mich, ich hatte auch zu viel Hoffnung rein gesteckt, ich meine was kann man von einem Müllsack schon erwarten, ich nehme das selbst in die Hand!“ Marik sah den Baseballschläger auf dem Feld liegen, das war alles was er brauchte. Er sprang aufs Spielfeld und hob ihn auf, anschließend kam er langsam mit einem irren Lächeln auf den Lippen auf Yugi zu. Yugi: „Das ist nicht fair! Ihr seid doch alle Bekloppt! Ihr bescheißt am laufenden Band!“ Serenity: „Keine Sorge Yugi , wir werden gewinnen!“ Auf einmal stand Serenity neben ihm. Yugi: „W-wie bist du los gekommen? Und was macht die Bratpfanne in deiner Hand? Ach ja, ich habe mir vorgenommen einfach nicht mehr nach dem Sinn zu fragen..“ Oogie: „Ich dachte ich gestallte das Spiel einwenig sinnvoller, das heißt Blindes Mädchen vs. Psychopathischer Irrer Runde eins!“ Serenity: „Oh das bin ich! Fühlt sich an wie ein Tennisschläger, also spielen wir jetzt Tennis?“ Mariks Kopf war der Tennisball, Serenity schaffte drei mal einen richtigen Schmetterball, bevor Marik zu Boden ging. Serenity: „Wo ist den der Ball..oh da!“ Sie taste nach Yugis Kopf, holte aus, Yugi: „Ich bin kein Tennisball!“ Und traf. Serenity: „Hab ich jetzt endlich gewonnen?“ Yugi: Atem..ich will mit Legosteinen spielen.. gehen wir nach Legoland.“ Stammelte Yugi benommen vor sich hin. Oogie: „Tja jetzt ist so ziemlich jeder K. O, wie währe es mit einem neuen Spiel..“ Er sah zu Mai und Mokuba. Mai: „Nimm den kleinen! Er ist sowieso immer das Opfer und eignet sich hervorragend als Spielfigur.“ Mokuba: „Du selbstsüchtige Kuh!“ Atem: „Hier wird keiner mehr als Spielfigur missbraucht!“ Wie ein Rettender Engel erschien Yugi das Bild von Atem am Rande des Spielfelds. Joey: „Wow Atem, wir haben es wirklich gefunden.“ Bakura: „Ich weis immer noch nicht wie man vergessen kann, das man einen Peilsender in der Hosentasche hat!“ Atem: „Sei doch einfach froh das wir jetzt hier sind.“ Tristan: „Oh man da ist Duke, der sieht ziemlich K. O aus, ich hohl ihn mal aus diesem Würfel raus.“ Oogie: „Wer seid ihr denn, was wollt ihr hier? Oh verstehe.. neues Spiel neues Glück.“ Atem sah sich verzweifelt um. Atem: „Wo ist Yugi! Sag’s mir oder du landest im Müll!“ Schrie er Oogie an. Oogie: „Na da unten ist er doch.“ Atem sprang aufs Spielfeld. Atem: „Wo denn? Aibou bist du hier irgendwo?“ Yugi: „Du bist aber kein Legostein..“ Atem drehte sich hoffnungsvoll um und erblickte den kleinen kahl rasierten und bemalten Yugi, schreiend sprang er nach hinten. Atem: „ Was bist du? Oh Yugi..?“ Yugi: „Riesiger Legostein?“ Mai: „Oh jetzt wird es interessant, ob er ihn noch zurück nimmt.“ Mokuba: „Eigentlich hättest du es verdient kahl rasiert zu werden.“ Atem: „Oh nein Yugi! Was haben sie dir nur angetan! Äh.. irgendwie kriegen wir das schon wieder hin!“ So schnell es ging machte Atem ihn von den Fesseln los und schleifte ihn vom Spielfeld. Atem: „Aibou! Geht es dir gut?!“ Yugi: „Ich sagte doch schon, wenn du ein riesiger Legostein bist dann schon..“ Atem: „Wieso haben sie dir die Haare abrasiert?! Und dich bemalt?“ Yugi: „Das ist noch nicht alles..“ Er deutete auf seinen Bauch. Vorsichtig zog Atem Yugis T-Shirt nach oben und deckte ihn genau so schnell wieder zu, errötet sah er sich um, ob es jemand gesehen hat. Mai: „Zu spät ich hab das schon vorher gesehen, was sagst du dazu, dein Schnuckie ist jetzt ein ganzer Mann!“ Atem ignorierte Mai und fing an mit ein wenig Spuke die Farbe weg zu waschen. Yugi: „Was ist mit dem Ding auf meinem Bauch.“ Atem: „Ich finde… darum sollten wir uns Zuhause kümmern.. jetzt fehlt nur noch der letzte Schliff und du bist wie früher.“ Atem setzte ihm eine Perücke auf, die haargenau wie seine alte Frisur aussahen. Tea: „Wieso zur Hölle hast du eine Perücke dabei?“ Atem: „Man kann nie wissen, ich weis ja das Aibou sich immer in Schwierigkeiten bring, wenigstens ist er jetzt wieder der alte.“ Yugi: „Danke Herr Legostein.“ Atem: „Naja fast, das Erlebnis mit den riesigen Legostein der ihn fast mal erschlagen hat verfolgt ihn anscheinend immer noch.“ Inzwischen entdeckte Joey Serenity. Joey: „Serenity!“ Serenity: „Joey bist du das?“ Joey: „Ja ich bin es!“ Serenity: „Oh Joey!“ Joey: „Ach Sereinty!“ Serenity: „Mein Bruder!“ Joey: „Schwesterherz!“ Die beiden fielen sich in die Arme. Kaiba: „Ist ja widerlich, ihr könnt mit dieser Show aufhören.“ Joey: „Kaiba? Wo kommst du auf einmal her? Wir haben dich doch bei dem irren Doktor gelassen.“ Kaiba: „Sagen wir.. ich hatte die besseren Ideen, wie auch immer, keiner von euch Affen hat mir gesagt das Mokuba hier ist!“ Mokuba: „Seto!“ Kaiba: „Mokuba!“ Mokuba: „Ach Seto! Da bist du endlich!” Kaiba: „Mokuba! Ich habe dich so vermisst!“ Mokuba: „Mein Bruder!“ Kaiba: „Oh ja!“ Joey: „Wer macht hier ne Show draus?“ Kaiba: „Fresse Wheeler!“ Sernity: „Ich glaube ich nehme die Augenbinde jetzt ab.“ Joey hielt ihre Hände fest. Joey: „Äh lieber nicht, es ist immer noch Halloween!“ Bakura sah sich um, er entdeckte Marik K. O auf dem Spielfeld liegen, zornig sah er zu Oogie. Bakura: „Du riesen Sack!“ Joey: „Also Bakura! Hier sind noch Minderjährige anwesend!“ Bakura: „H-hä? Ich kann auch nichts dafür, wenn du dir die Sachen so hin drehst wie du willst! Wie auch immer, was hast du mit Marik angestellt, ich brauche diesen irren noch!“ Oogie: „Wieso ich? Das Mädchen hat ihn umgehauen!“ Bakura sah zu Serenity. Bakura: „Ne Bessere Ausrede fällt dir auch nicht ein, sie hat einen Verband um die Augen, falls du es noch nicht gesehen hast!“ Oogie: „Aber es ist wahr!“ Joey: „Schämst du dich nicht!“ Serenity: „Also ich glaube zu letzt haben wir Tennis gespielt!“ Bakura: „Du..Sack!“ Joey: „Lass das endlich!“ Bakura sah auf seine Hand, er hielt eine Bratpfanne in ihr. Bakura: „Wo kommt die denn her? Auch egal. Jetzt bist du dran!“ Er schlug auf Oogie Boogie ein. Oogie: „Hallo ich kann nicht K. O gehen ich bin ein Sack!“ Joey: „Jetzt reicht‘s mir!“ Auch Joey fing an auf ihn einzuschlagen. Bakura: „Hier übernimm, ich sehe mal nach Marik.“ Bakura drückte Joey die Pfanne in die Hand und machte sich auf den Weg zu Marik. Böse guckend setzte er sich neben ihn. Bakura: „Marik..“ Er nahm ihn auf den Arm. Bakura: „Du kleiner gestörter Perverser Irrer! Wo ist der Mietvertrag rück ihn raus!“ Er schüttelte ihn und Ohrfeigte ihn bis er aufwachte. Marik: „Bakura..? ist das ein Traum?“ Bakura gab ihm noch eine Ohrfeige. Bakura: „Fühlt sich das an wie ein Traum du Schwachkopf!“ Marik kuschelte sich an ihn. Marik: „Also doch, endlich erwiderst du meine Liebe!“ Bakura: „W-was?! Ich tue gar nichts! Lass mich los! Ach was soll’s..“ Atem: „Scheint das alle wieder glücklich vereint und gesund sind.“ Tristan: „Ich glaube nicht, Duke hat einen Schaden erlitten der Wohl für immer bleiben wird.“ Duke: „Oh meine kleinen Würfel was macht ihr alle hier? Lasst uns nach Würfelland gehen, damit ich Würfelkönig werden kann.“ Er schleppte den halb ohnmächtigen Duke an. Mai: „Hallo was ist mit mir?!“ Tristan: „Ach ja Joey du warst doch für Mai zuständig!“ Joey hörte auf, auf Oogie Boogie einzuprügeln. Joey: „Ach ja richtig.“ Er eilte zu Mai und nahm ihre Hände voller Sorge in die Hand. Joey: „Ach Mai endlich haben wir dich gefunden!“ Mai: „Sparr dir das du Penner!“ Joey: „Nicht glaubwürdig genug?“ Mai: „Selbst meine Oma hätte das besser rüber gebracht als du.“ Joey ließ ihre Hände los. Joey: „Sei lieber froh das ich mich dazu bereit erklärt habe dich zu übernehmen.“ Atem: „So da wir jetzt alle wieder beisammen sind, können wir ja gehen.“ Oogie: „Ich glaube nicht! Mein Spiel ist noch längst nicht vorbei!“ Atem: „Ach ja du wirst noch dafür bezahlen was du Yugi angetan hast! Schau ihn dir mal an, er ist nur noch ein Schatten seines Selbst.“ Yugi: „Oh lieber Herr Legostein, mir ist noch gar nicht aufgefallen wie schön Lila du glänzt, so einen wollte ich schon immer mal haben.“ Yugi kuschelte sich an Atem. Bakura: „Oh ja du wirst bezahlen und ich habe da schon eine Idee.“ Bakura sah zu Atem. Bakura: „Darf ich jetzt?“ Atem: „Liebend gerne.“ Bakura fischte das Feuer aus seiner Hosentaschen und ging langsam auf Oogie zu. Oogie: „W-was hast du vor?! Bleib weg von mir du Psycho!“ Bakura: „Oh ja, am Ende bekomm ich doch immer was ich will hahahah!“ Diese Szene ist zu Brutal um sie aus zuscheiben. Zurück in Halloween Town: Erleichtert marschierte die Truppe wieder in Dr. Finklesteins Labor ein. Sally: „Ihr seid wieder da und habt eure Freunde gefunden!“ Marik: „Irgendwie gefällt es mir hier..“ Mariks Augen glitzerten irrer vor Begeisterung. Sally: „Oh dich hab ich hier noch nie gesehen.“ Bakura: „Verdammt wir gehören nicht hier her! Naja er vielleicht schon..“ Sally: „Wie auch immer, ich bin froh das ihr wieder da seid, ihr müsst mir helfen Jack will aufbrechen um Geschenkte zu verteilen, bitte irgendjemand muss ihn an seine Pflichten als König von Halloween erinnern! Helft uns!“ Atem: „Natürlich! Und ich weis auch schon die richtigen beiden für diesen Job.“ Atems Blick fiel auf Bakura und Marik. Bakura: „Was? Oh nein das kommt nicht in frage!“ Einige Minuten später fanden sich die zwei auch schon im Schlitten von Jack sitzend. Bakura: „Wieso lass ich mich immer so behandeln.“ Marik: „Du siehst einfach alles immer zu negativ.“ Bakura: „Negativ?!“ Atem: „Danke noch mal Jack das du die beiden mit nimmst.“ Jack: „Kein Problem,wenn es ihr größter Wunsch ist erfülle ich ihn gerne.“ Bakura: „Von wegen.“ Rentier Nr. 1: „Du! Du kleiner Irrer das verzeihe ich dir nie!“ Das Rentier an der Spitze schrie Kaiba an, der arrogant zur Seite sah. Kaiba: „Du musstest ja behaupten das ich es nie schaffen würde.“ Sally: „Danke Herr Kaiba dafür noch mal..“ Kaiba: „Nicht der Rede wert.“ Joey: „Also das hast du mit Dr. Finklestein gemacht.“ Kaiba: „Genau das.“ Jack: „Also gut, ich breche auf, frohe Weihnachten euch allen!“ Der Schlitten hob ab. Joey: „Ich dachte es sei Halloween?“ Atem: „Anscheinend waren wir länger hier als geplant..“ Bakura schloss einfach die Augen, es würde ja nicht die ganze Nacht dauern. Marik: „Hey, Bakura.“ Bakura: „Oh nein wage es dich nicht! Ich will nichts hören!“ Jack: „Und gefällt es euch beiden?“ Marik: „Und wie.“ Jack: „Na immer hin! Wisst ihr, ihr zwei solltet euch überlegen in Halloween Town zu bleiben, ihr würdet wirklich rein passen.“ Bakura: „Nein! Ich zumindest nicht! Ich bin kein auseinanderfallendes Plüschtier!“ Jack: „Sally hat es auch nicht leicht, nenn sie nicht so.“ Bakura hatte die Augen aufgemacht und bemerkte nun wie viel Luft zwischen ihm und dem Boden war. Bakura: „Oh Gott, ich glaub mit wird schlecht!“ Er drückte sein Gesicht an Mariks Brust. Marik: „Ich wusste ja, irgendwann würdest du es einsehen.“ Bakura: „Halt die Klappe! Wenn ich von diesem Schlitten runter bin, bring ich dich um!“ Marik: „Da freu ich mich schon drauf!“ Jack: „Oh seht mal, wie die Menschen sich freuen das wir hier sind, ein Feuerwerk für uns!“ Marik: „Das ist das schönest Feuerwerk das ich je gesehen hab.“ Marik wusste natürlich das auf sie geschossen wurde, das machte die Sache für ihn nur noch besser und als die dann getroffen wurden, jubelte er vor Glück. Die drei fielen unsanft in den Schnee. Bakura: „Ach ich wusste schon wieso ich mich nicht darauf einlassen wollt.“ Er sah hoch Marik lag auf ihm. Marik: „Ich weis gar nicht was du hast, wir wurden gerade abgeschossen und wir liegen aufeinander und auf einem Friedhof.“ Bakura: „Du bist ein alter Sadist!“ Er rollte Marik von sich runter und sah sich um, er sah Jack über einem riesigen Kreuz liegen. Bakura: „Hey du Herr Skelette, hast du es jetzt eingesehen? Wesen wie du und ich auch wenn wir ziemlich unterschiedlich sind, wurden einfach nicht gemacht um Freude Geschenke und bunte Lichter zu verteilen. Hast du es endlich gerafft´?“ Jack: „Vielleicht hast du ja recht, aber ich wollte den Menschen doch nur eine Freude machen..“ Marik: „Natürlich hat er recht! So eine schöne Welt wie deine hab ich noch nie gesehen, ich würde gern dort bleiben, aber es gibt noch so viele Menschen die ich quälen muss.“ Jack: „Ja, Ja! Ihr habt recht! Ich bin einfach dafür gemacht die Menschen zu erschrecken!“ Marik: „Das hast du heute aber auch gemacht, du musst schon zugeben, es war ziemlich lustig als das riesige Auge mit den vier Beinen aus dem Geschenk gesprungen ist und die Omi gejagt hat.“ Jack lachte. Jack: „Ja das war es, auch wenn nicht beabsichtigt war das sie vor Angst in den Kamin springt. Wo kam das Feuer den auf einmal her? Ich war mir sicher, ich habe es ausgemacht.“ Bakura sah unschuldig zur Seite. Bakura: „Nicht jeder ist perfekt.“ Marik: „Oh dafür liebe ich dich einfach!“ Bakura: „Bleib mir vom Hals!“ Jack: „Also Leute, lasst uns zurück gehen.“ Bakura: „Ja bitte! In Halloween Town: Atem und die anderen warteten bereits ungeduldig. Kaiba: „Darf ich jetzt gehen?“ Atem: „Nein! Ich hab doch gesagt, wir warten bis die beiden wieder da sind.“ Kaiba: „Wieso geh ich eigentlich nicht einfach.“ Mokuba: „Weil ich warten möchte.“ Kaiba: „Oh das erklärt alles..“ Duke: „Sagt mal, was ist jetzt eigentlich mit euch beiden..“ Duke sah zwischen Kaiba und Joey hin und her. Joey: „W-was? In wie fern?“ Duke: „Naja, ich meine ihr zusammen in einem Bett..“ Kaiba: „Das war nur eine Illusion! Glaubst du den alles was du im Fernsehen siehst!“ Duke: „Hä? Fernsehen?“ Tea: „Kaiba findet einfach keine Ausreden mehr.“ Kaiba: „Seid doch alle still!“ Atem: „Nicht zu laut! Yugi verträgt das jetzt noch nicht!“ Er hielt dem ziemlich ziellos drein blickenden Yugi die Ohren zu. Yugi: „Atem wird es euch bösen Legosteinen zeigen..!“ Joey: „Oh je bein bester Kumpel hat für immer n’Ding an der Glocke.“ Atem: „Irgendwann..wird er schon wieder klar denken können..“ Kaiba: „Wer von euch konnte schon jemals klar denken?“ Sally: „Ich finde es fast schade das ihr bald gehen müsst.“ Atem: „Wir kommen euch besuchen.“ Kaiba: „Ja vielleicht die anderen Affen hier, ich bin froh wenn ich hier weg bin.“ Sally: „Schade.. ach je, ich glaube da vorne kommen sie!“ Tatsächlich kamen die drei langsam auf die Gruppe zu gewatschelt. Jack: „Sally!“ Sally: „Oh Jack, geht es dir gut?“ Jack: „Ja, du hattest die ganze Zeit über recht“ Die beiden fielen sich in die Arme. Atem: „Da hat sich wohl noch ein Paar gefunden.“ Joey: „Hey alter wie war’s?“ Bakura: „Sparr dir die Frage.“ Kaiba: „Können wir jetzt endlich gehen?“ Atem: „Schätze schon, wir sind alle wieder beisammen.“ Jack: „Wie schade, also ihr drei könnt jederzeit hier bleiben.“ Jack richtete das Wort an Marik, Bakura und Kaiba. Bakura und Kaiba: „Nein danke!“ Jack: „Na gut, danke für eure Hilfe, Leute kommt uns mal wieder besuchen.“ Atem: „Vielleicht nächstes Halloween!“ Daraufhin seufzte die gesamte Gruppe. Sally: „Wenn ihr nach Hause wollte ,in dem Wald,auf der Lichtung mit den Türen in den Bäumen, gibt es eine Tür auf der nichts darauf ist, so kommt ihr wieder Heim.“ Atem: „Hm? Woher weist du das?“ Sally: „Ich habe euch ein Geschenk in eurem Treppenhaus hinterlassen, als kleines Dankeschön, das ihr mich von Dr. Finklestein befreit habt. Was ist eigentlich aus ihm geworden?“ Jack: „Ehm..er wird dich auf jeden Fall nie wieder belästigen.“ Atem: „Oh vielen dank, also dann Leute gehen wir.“ Joey: „Moment! Können wir nicht zum Abschluss noch mal dieses Halloween Lied singen, das geht mir die ganze Zeit im Kopf rum!“ Bakura: „Neeeein!“ Bakura war der Erste der Richtung Wald rannte. Joey: „Och mano..“ Atem: „Also gut, auf Wiedersehen Jack und Sally..“ Jack und Sally winkten der Gruppe uns sahen ihnen zum Abschied noch lang hinter her. Es dauerte nicht lang und schon standen sie vor der Tür, Bakura war schon hin durch gegangen, erleichtert sprangen ihm die anderen hinter her, Joey und Kaiba waren die letzten. Kaiba: „Wheeler!“ Joey: „Was hab ich jetzt schon wieder gemacht?“ Kaiba steckte ihm einen Zettel zu. Kaiba: „Wehe du erzählst das jemanden! Und wehe du rufst an während Mokuba Zuhause ist!“ Kaiba sprang durch die Tür, Joey entfaltete den Zettel. Joey: „Oh man ich glaub es nicht, Kaibas Nummer?!“ Joey konnte sich ein kleine Kichern nicht verkneifen, als auch er durch die Tür sprang. In der normalen Welt: Yugi wachte schweißgebadet auf. Yugi: „Legosteine! Bitte nicht! Oh..es war nur ein Traum?“ Gähnend stieg er aus dem Bett. Yugi: „War denn alles nur ein Traum?“ Er erinnerte sich an das Spiel mit Oogie Boogie und Marik. Yugi: „H-hoffentlich..wie auch immer, Atem?“ Er hörte das Wasser rausche, das sagte ihm das Atem unter der Dusche war. Yugi: „Gut dann gehe ich erst mal einkaufen.“ Yugi zog sich an und machte sich auf den Weg. Nichts ahnend kam er vom Einkaufen wieder zurück, fröhlich sperrte er die Tür zum Treppenhaus auf und das erste was er sah war wie Joey und Duke auf einen verkohlten, sprechenden Boxsack einprügelten. Yugi: „Hallo Leute, was macht ihr da.“ Joey: „Hey alter, schau mal Sallys Geschenk ist echt genial!“ Oogie: „Lasst mich doch endlich in Ruhe!“ Duke: „Wir haben einen Haus eignen Boxsack!“ Yugi zog eine Grimasse. Yugi: „Also war es wohl doch kein Traum?“ Er zog an seinen Haaren, als er Luft auf seinem Kopf spürte, ließ er sofort wieder los. Yugi: „M-meine Haare!“ Joey: „Naja, war doch eigentlich ein ganz netter Ausflug!“ Yugi: „Ganz nett?! Ich hab keine Haare mehr!“ Yugi bekam ein Deja-vu, denn von oben hörte er Stimmen und schon stand die ganze Truppe wieder ihm Hausflur. Kaiba, Mokuba, Joey, Serenity, Duke, Tea, Tristan, Mai, Atem, Yugi,, Bakura und Marik sahen sich mit großen Augen gegenseitig an. Kaiba: „Das hat mir noch gefehlt, euch Hirnis nach diesem schrägen Traum hier noch alle zu treffen.“ Atem: „Kaiba, wann kapierst du das endlich mal, es war kein Traum!“ Atem stellte sich zu Yugi. Atem: „Wo warst du denn nur Aibou?“ Yugi: „Ich war einkaufen!“ Serenity: „Meint ihr die Halloween Party von gestern? Ich fand es wirklich lustig!“ Joey: „Schwesterherz tut mir leid, aber wie währe es wenn du einfach mal still bist.“ Tristan: „Sie kann auch nichts dafür, sie war die ganze Zeit über blind.“ Kaiba: „Was?! Haben wir jetzt auch alle noch das selbe geträumt?!“ Duke: „Denk was du willst, recht lustig war es schon und was machen wir Weihnachten, es gab doch auch noch so ne Weihnachtswelt wenn ich mich nicht täusche!“ Bakura: „Waah nimm dieses Wort nie wieder in den Mund!“ Marik musste Bakura zurück halten Duke: „Ist ja gut, also was haltet ihr von meiner Idee!“ Er erntete böse Blicke. Alle zusammen: „Rein gar nichts!“ Duke: „War ja nur ein Vorschlag.“ Kaiba: „Ich muss jetzt auf jeden Fall weiter, ich habe noch etwa zu tun im Gegensatz zu euch.“ Joey: „Ehm Kaiba!“ Kaiba: „Was ist Wheeler?!“ Joey: „Ähm..danke für den Zettel..“ Kaiba: „Welchen Zettel?“ Joey: „Na du weist schon.“ Kaiba: „Red nicht so dumm! Wenn ich es wissen würde, würde ich dich nicht fragen!“ Joey: „Naja wir sind doch als letzte durch die Tür und..“ Kaibas Blick verriet Joey das er sich erinnerte. Kaiba: „Nur weil wir das selbe geträumt haben, heißt es nicht das es Realität war! Das erste was ich machen werde wenn ich wieder daheim bin, ist mir eine andere Wohnung zu nehmen! Also dann auf wieder sehen ihr Affen!“ Kaiba und auch Mokuba eilten durch die Tür. Mai: „Was den für ein Zettel.“ Joey: „Privat Sache!“ Atem: „Das würde mich aber auch interessieren.“ Joey: „Na gut, er hat mir seine Nummer gegeben!“ Daraufhin brachen Tea, Tristan, Duke, Mai, Marik und Bakura in schallendes Gelächter aus. Joey: „Was ist daran so lustig! Bakura du bist der Letzte der lachen sollte! Du wohnst mit dem Irren da zusammen!“ Bakura: „Tu ich nicht!“ Atem: „Wenn du es nicht tust, wieso steht Marik dann noch im Hausflur?“ Bakura: „Er muss sich ja noch eine neue Wohnung suchen! So lang.. kann er bei mir bleiben.“ Tristan: „Wir können wetten das er nie verschwinden wird.“ Bakura: „Seid doch alle leise komm!“ Bakura packte Marik und rannte die Teppen nach oben. Marik: „Machen wir jetzt weiter?“ Bakura: „Kannst du nicht einmal die Klappe halten!“ Hörte der Rest der Gruppe die beiden noch im Hausflur streiten. Yugi: „Also dann Leute, Atem und ich gehen wieder hoch, mir wird irgendwie schlecht wenn ich den da sehe.“ Er zeigte auf Oogie Boogie. Oogie: „Lust auf ein Spielchen?“ Duke: „Ach halt’s Maul du Sack!“ Duke schlug ihm in den Bauch. Joey: „Duke was hab ich dir über dieses Wort gesagt?!“ Duke: „Ist ja gut!“ Atem: „Also dann Leute, bis nachher.“ Atem und Yugi liefen die Treppen bis zu ihrer Hautür nach oben. In der Wohnung stellte Yugi die Einkäufe in die Küche bevor er sich zu Atem aufs Bett setzte. Atem: „Yugi.. ich muss mal was gucken.“ Yugi: „Was denn?" Atem zog Yugi das T-Shirt nach oben. Yugi: „Hä?“ Atem: „Er ist noch da?“ Yugi betrachtete das Teil auf seinem Bauch. Yugi: „Wah! Es ist tatsächlich passiert. Ich muss den da weg machen.“ Atem: „Na gut:“ Yugi: „Hä?“ Atem: „Ach egal, weist du Yugi ich hab irgendwie ein schlechtes Gefühl, was das wohnen bleiben in diesem Haus betrifft.“ Yugi: „Stimmt..immer wenn wir alle zusammen sind, passiert irgendwas dummes..“ Atem: „Und bald ist Weihnachten.“ Yugi seufzte. Atem: „Aber siehst du, der Peilsender war doch zu etwas gut! Jetzt hab ich einen neuen Anlass immer auf dich aufzupassen, du hast es schon wieder getan Aibou!“ Yugi: „Ich kann doch nichts dafür!“ Behutsam drückte Atem ihm einen Kuss auf die Stirn. Atem: „Ich weis ja.“ Furcht: „Oh wie Süß!“ Angst: „Die sind ja Schwul!“ Schrecken: „Haha! Stimmt“ Yugi und Atem sprangen vom Bett. Yugi: „Waah, mach sie weg!“ Er versteckte sich hinter Atem. Atem: „Keine Angst Aibou! Na wartet!“ Atem jagte sie mit einem Besen durch die gesamte Wohnung. Yugi: „Ich hab’s gewusst, vielleicht hat Atem recht und ich ziehe solche Situationen einfach an..“ Seufzend ließ sich Yugi wieder aufs Bett fallen. ENDE. 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