All unter einem Dach?! Oder auch nicht... und das zu Halloween. von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Eine gelungene Halloween Party! oder auch nicht... ------------------------------------------------------------- Abends sieben Uhr, in der Wohnung von Atem und Yugi: Ein leichtes Kitzeln im Gesicht, weckte Yugi auf. Kichernd versuchte er zu erkennen was es war das ihn aus seinem Schlaf riss. Yugi: „Whaa!“ Als er erkannte das es ein Fuß war, rutschte er sofort weiter nach hinten. Atem jedoch kullerte durch Yugis ruckartige Bewegung vom Bett. Atem: „A-aua!“ Atem setzte sich leidend auf und rieb sich die Stelle am Kopf die schmerzte. Atem: „M-musste das sein Yugi?“ Yugi: „Hä? Du hast mir deinen Fuß ins Gesicht gehalten, ein nicht besonders schöner Anblick..“ Atem sah seinen Fuß fragend an. Atem: „Aber.. ich habe dir nur einen Gefallen getan, ich dachte du wolltest schon immer mal an meinem Fuß riechen, aber hast dich nicht getraut zu fragen…“ Yugi: „W-was? Moment mal.. das ist doch nur eine billige Ausrede, du hast doch wieder was angestellt..“ Als hätte Yugi es vorausgesehen spürte er an seinem Knöchel etwas, mit großen Augen betrachtete er das seltsame schwarze Lederband, an dem ein fragwürdiges kleines Gerät hing das grün leuchtete. Yugi: „Atem..? Was ist das?“ Atem: „Naja..“ Er setzte sich schuldbewusst zu Yugi auf’s Bett und nahm seine Hand zwischen seine Hände. Atem: „Das.. ist ein Peilsender..“ Yugi sah ihn seufzend an. Yugi: „Das hatten wir doch schon.. wieso sollte mich jemand klauen?“ Atem überlegte eine Sekunde bevor er ihm Antwortete: „Naja, ich erinnere dich nur an unseren letzten Urlaub in Ägypten, wo du dich in der Wüste verlaufen hast und wir dich erst nach drei Tagen wieder gefunden haben, oder letztens als wir in Playmobilland waren und dich der Playmobiel-Sheriff beschuldigt hat Essen geklaut zu haben und dich durch die halbe Anlage gejagt hat, weist du noch, ich hab dich erst abends verängstigt in einem Stall zwischen Plastikpferden wieder gefunden und falls du noch ein Beispiel brauchst, in Legoland wurdest du fast von einem riesigen Legostein erschlagen, so was passiert eben wenn man einmal nicht hinguckt, ach ja..“ Yugi: „Stopp! I-ich hab’s ja begriffen! Ich hab dir nach den Vorfällen auch versprochen immer bei dir zu bleiben und das halte ich auch ein, du übertreibst mit deinem Peilsender! Du hängst in letzter Zeit sowieso viel zu arg an mir.“ Atem: „Tu ich nicht, das würde ich merken.“ Yugi zwang sich zu einem gequälten Lächeln. Yugi: „Gut.. wenn du meinst, ich gehe mich auf jeden Fall jetzt fertig machen, sonst kommen wir noch zu spät, zu Joeys Halloween Party.“ Yugi stand auf und ging aus dem Zimmer, vor der Badtür fiel ihm auf, dass er seine Wechselklamotten vergessen hatte. Als er sich umdrehen wollte um sie schnell zu holen, knallte er gegen Atem. Missmutig schmuggelte er sich an ihm vorbei und suchte seine Klamotten aus dem Kleiderschrank. Er drehte sich erneuert um, um sich wieder auf den Weg ins Bad zu machen und lief zum 2. Mal gegen etwas hartes. Leicht genervt umging er Atem und eilte ins Bad. Er wollte sich gerade ausziehen als er im Spiegel sah, das Atem immer noch hinter ihm stand. Geschockt drehte er sich um. Yugi: „D-da das mein ich! Merkst du’s! Jede Sekunde läufst du mir hinter her.“ Atem: „Ich weis gar nicht was du meinst, ich muss schließlich auch duschen, ich gehe ja mit zu der Party.“ Auch er hielt Wechselklamotten in der Hand. Yugi: „D-das.. hast du doch so eingefädelt!“ Atem: „Reg dich nicht auf, komm ich helfe dir beim ausziehen.“ Er knöpfte Yugis Hemd wie eine sorgende Mutter auf. Yugi: „S-stopp! Das kann ich auch allein, genau so wie ich allein duschen kann.“ Atem ließ von ihm ab und sah ihm mit dem Ich-mein.es-doch-nur-gut Blick an, da konnte Yugi nicht mehr anders. Yugi: „Gut du darfst mit unter die dusche! Aber ausziehen kann ich mich noch alleine!“ Atem hatte bereits zwei Knöpfe aufgeknöpft und Yugi versuchte sich an den restlichen. Nach einiger Zeit fand es Atem nicht nur süß sondern auch wirklich amüsant wie Yugi sich schon seit 5 Minuten an dem Kopf versuchte und ihn immer noch nicht aufbekam. Atem: „Yugi.. ich weis, ich weis, aber.. sieh doch bitte ein das du diesen Knopf heute nicht mehr aufbekommst..“ Yugi schniefte und sah ihn aus feuchten Augen heraus leidend an. Schließlich ließ er von dem Knopf ab. Atem: „Schon gut Yugi ich mach das..“ In Windeseile hatte Atem das Hemd offen. Yugi: „Wehe du erzählst jemanden das ich… mein Hemd nicht aufknöpfen konnte..“ Atem: „Keine Angst, ich hab doch auch keinem erzählt das du deine Schuhe nicht binden kannst.“ Eine Stunde später: Yugi hatte es endlich geschafft, er war geduscht und hatte sich angezogen, er wollte sich noch einmal umdrehen und nach Atem rufen damit sie los gehen konnten, als er jedoch gegen etwas hartes knallte, fiel ihm wieder ein das es ja nicht nötig war ihn zu suchen. Atem: „Yugi.. denkst du nicht wir sollten den anderen mal von uns erzählen?“ Yugi wurde rot: „W-was.. die werden uns gnadenlos verarschen!“ Atem: „Denke ich nicht, bei Marik und Bakura haben sie doch auch noch nichts gesagt und die wohnen immerhin auch schon zusammen.“ Die beiden sprangen zurück als sie etwas gegen die Tür knallen hörten. „Ich bin nicht schwul und der wohnt auch nicht bei mir! Ich hab euch ganz genau gehört!“ dröhnte es durch das massive Holz. Marik: „Komm schon Bakura..mach den Leuten keine Angst und vor allem, was hab ich dir über Lügen erzählt?“ Bakura: „Lass mich endlich in Ruhe und verschwinde!“ Die Stimmen nahmen ab und bald waren die beiden gar nicht mehr zuhören. Yugi und Atem sahen sich seufzend in die Augen. Yugi: „D-du hast wohl recht.. wir bringen es ihnen schonend bei..“ Gerade als die beiden raus gehen wollten, klopfte es an der Tür. Yugi: „Ja, wir kommen schon wir..“ Als er Joey vor seiner Tür stehen sah wusste Yugi das irgendwas ziemlich schief gelaufen sein musste. Joey: „Hilf mir alter!“ Atem: „Wieso… hast du ein Hundekostüm an?“ Yugi: „Frag ich mich auch… und dazu bist du noch ein fetter Hund?“ Joey: „Naja.. es ist doch eine Halloween Party, verkleidet ihr euch nicht? Ach ist ja jetzt auch egal, i-ich hab ein Problem, immer wenn ich Kaiba sehe werde ich.. naja rot, mach das es aufhört Duke verarscht mich schon damit!“ Duke: „Joey! Dem mächtigen Würfel entkommst du niemals! Hahaha!“ Tönte es von oben hinunter. Yugi: „N-naja.. vielleicht liebst du ihn ja?“ Atem: „Ja, ist bestimmt wie bei Yugi und mir.“ Joey: „Hä? Ach so ihr meint die Sache mit dem Schwul, aber.. ich liebe diesen arroganten hochnäsigen Affen sicher nicht!“ Yugi: „S-schwul? Wir zwei? Wie kommst du darauf?“ Joey: „Bitte, das merkt doch jeder.. wir üben schon seit einigen Wochen wie wir drauf reagieren wenn ihr es uns endlich sagt, aber ich sag den anderen später das üben nicht mehr nötig ist, aber genug es geht um mich!“ In diesem Moment kam ein riesiger Würfel die Treppen hinunter gestürmt und flog gegen Joey. Der kullerte die Treppen ins nächste Stockwerk hinunter. Duke: „Was hab ich dir gesagt Joey! Zeit für die zweite runde!“ Der Würfel stürzte sich nach unten. Atem: „Aus dem Würfel wächst Duke Devlins Kopf.“ Yugi: „Ich schätze das ist sein Halloween Kostüm.“ Atem: „Ich bin froh das wir uns nicht blamieren müssen, komm wir gehen Yugi.“ Atem nahm Yugi auf den Arm und stieg die Treppen nach oben. Yugi: „Atem! Du sollst mich doch nicht so bemuttern! Hörst du? Ach.. ich schätze es ist sinnlos..“ Seufzend ergab sich Yugi seinem Schicksal. Im letzten Stockwerk vor der einzigen Tür die es dort gab, setzt Atem Yugi ab und klingelte. Serenity machte ihnen die Tür auf. „Hallo wer ist da?“ Yugi: „Ähm.. wir sind’s Yugi und Atem, wieso.. hast du den einen Verband um deine Augen?“ Serenity: „Oh, Hallo ihr zwei, das ist mein Kostüm, ratet was ich bin! Eine blinde!“ Atem: „Da.. währ ich nie drauf gekommen..“ Yugi: Ähm.. eh lass uns rein gehen!“ Yugi zog Atem an Serenity vorbei, einfach gerade aus bis sie in einem großen unaufgeräumten Wohnzimmer landeten. Mokuba: „Hallo Yugi!“ Er war der erste der Yugi und Atem bemerkte und sofort auf die beiden zu rannte. Yugi: „Hallo Mokuba.. du hast ja auch ein Kostüm an..“ Mokuba: „Ja.. ehm ich bin eine Prinzessin.. Seto hat die Kostüme ausgewählt.. ich kann auch nichts dafür..“ Atem: „Wo ist dein Bruder?“ Mokuba: „Da an dem Tisch, die riesige Hello Kitty, er sitzt da seit wir gekommen sind und trinkt, ich glaube er ist jetzt bei der 2. Flasche von diesem seltsam riechenden Schnaps." Yugi: „D-danke..“ Langsam näherten sich Yugi und Atem der riesigen Katze. Yugi: „Kaiba?“ Die Katze drehte sich um. Kaiba: „Nein.. siehst du das nicht, ich bin eine würdelose weiße Katze, mit einer roas Schleife.“ Atem: „Wieso..“ Kaiba: „Weil sie in dem verdammten Laden keine anderen Kostüme mehr hatten! Und wieso habt ihr keine Kostüme an?!“ Yugi: „Wir haben nicht dran gedacht.“ Atem: „Außerdem.. Bakura und Marik sind auch ohne Kostüme da.“ Kaiba sah zu den beiden hinüber Marik: „Gut, wenn du es länger aushältst als ich, dann zieh ich aus.“ Bakura: „Okay, steck’s schon rein!“ Kaiba sah weg als Marik mit dem Messer auf Bakuras Hand zielte. Kaiba: „Die brauchen sich nicht verkleiden, die sind schon unheimlich genug.“ Yugi: „Unheimlich?“ Atem: „Da hat Kaiba recht, das einzige was hier unheimlich ist sind die beiden, die Kostüme der anderen sind.. naja..ich meine, Duke ist ein riesiger Würfel, Joey ein fetter Hund, Mokuba eine Prinzessin, du Hello Kitty, Tristan hat nur eine Augenklappe auf, was an Serenity erinnert, die als.. Blinde verkleidet ist, Mai sieht wie immer aus, nur das sie denkt ein Tag an dem man sich verkleiden kann heißt noch weniger anzuhaben und Tea.. ist ein riesiger Salzstreuer?“ Mai steuerte auf die drei zu. Mai: „Ha, das mit dem Salzstreuer war meine geniale Idee! Genau so wie das mit der Blinden, es darf doch auf einer Party keiner schöner sein als ich!“ Kaiba nahm noch einen großen Schluck aus der Flasche. Kaiba: „Party? Das sieht eher aus wie der Warteraum einer Psychiatrie, die beiden da hinten rammen sich Messer in die Hände, Wheeler und Devlin spielen „Mensch ärger dich nicht“, Serenity spielt bald nicht nur blind sondern auch Hirngeschädigt, wenn sie weiter gegen alles mögliche rennt was gerade so herum steht, Tristan kämpft mit der Vorspeise in der Küche, Wheeler hat wohl gedacht Halloween sei schon am 31 August, wenn man das Essen so betrachtet was man lieber nicht tun sollte und Tea spielt menschliche Einrisskugel.“ Kaiba konnte es fast nicht mit ansehen wie Tea versuchte zu tanzen und mit allen Ecken und Kanten ihres Kostümes Joeys Einrichtung zerstörte. Sie schubste Marik ausversehen, der vom Stuhl fiel und Bakura das Messer damit in den Fuß bohrte. Bakura: „Ah verdammt! Verdammt! Nimm es da raus!“ Marik: „Ich schätze du hast verloren..“ Bakura: „Das war so nicht ausgemacht und jetzt nimm das Messer endlich aus meinem Fuß!“ Nochmals nuckelte Kaiba an der Flasche, als währe es die Erlösung. Mai: „Tja, ich schätze Kaiba hat recht.“ Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und nahm sich seine Falsche Bier. Joey: „Hilfe! Helft mir doch!“ Joey stürmte an Atem und Yugi vorbei und Duke gleich hinter her. Atem: „Sollten wir ihm helfen Yugi? Yugi?“ Erst als er keine Antwort bekam, merkte er das Yugi von Duke platt gewalzt wurde. Atem: „Yugi! Siehst du was hab ich dir gesagt! Immer muss man auf dich aufpassen!“ Besorgt zog er Yugi nach oben. Yugi: „D-danke..“ Atem: „Du setzt sich jetzt zu Kaiba, ich sehe zu das ich Duke und Joey auseinander bekomme.“ Atem platzierte Yugi auf einem Stuhl neben Kaiba und stürzte sich ins Getümmel. Bald schon war er nicht mehr derjenige der Frieden schaffen wollte, sondern ein Teilnehmer dieses Spieles. Duke verfolgte auch ihn wie ein lebendig und gleichzeitig verrückt gewordener Würfel. Kaiba: „Oh Gott ist mir schlecht.. und das muss ich mir auch nicht unbedingt mit anschauen..“ Yugi: „Wo willst du denn hin Kaiba?“ Yugi sah ihm nach, er torkelte in den Flur und stieß dort mit Serenity zusammen, die wohl annahm das sie die ganze Zeit schon im Wohnzimmer saß, da Tristan ohne Pause auf sie einredete. „Mensch ärger dich nicht“ hatte erst ein Ende, als Tea mit den Vorzügen ihres Kostüms Duke K. O schlug. Erleichtert und vollkommen außer Puste setzten sich Joey und Atem zu Mai und Yugi an den Tisch. Joey: „Das kriegt dieser Irre irgendwann noch zurück..“ Atem: „Joey.. du solltest dich nicht zu sehr umsehen, ich glaube deine Einrichtung war einmal..“ Joey: „Was soll’s..“ Yugi: „Ach ja Joey, du solltest deine Chance nutzen, Kaiba ist grad ziemlich betrunken den Flur entlang getorkelt.“ Joey: „Ich weis nicht mal was du mir damit jetzt sagen willst! Ich bin nicht schwul!“ Bakura: „Und ich auch nicht, glaubst du mir glaubt das jemand?“ Bakura hatte sich von Marik befreien können und setzte sich ebenfalls zu der Gruppe an den Tisch, keiner traute sich zu frage wieso er nun Löcher in beiden Händen und dem Fuß hatte. Joey: „Das ist was anderes du verleugnest nur die Wahrheit“ Bakura: „Was?! Das sagt der richtige.“ Im nächsten Augenblick kam auch schon Marik dazu, hob Bakura hoch, setzte sich hin und platzierte Bakura dann auf seinem Schoß. Mai: „Ich finde das jetzt nicht beängstigend weil ihr wirklich schwul seid, ich finde das eher beängstigend, mir euch zwei zusammen vorzustellen.. ich meine ihr rammt euch Messer auf einer Party in den Körper..“ Bakura: „Wie oft noch wird sind..!“ Marik hielt ihm die Hand auf’s Gesicht. Marik: „Du kannst ja gerne mal zu gucken.“ Mai: „So lang ich mir nicht sicher bin was ich da zusehen kriegen werde lehn ich dankend ab.“ Yugi: „Marik.. ich glaube du erstickst Bakura gerade.. er bewegt sich nicht mehr.“ Marik: „Der tut nur so.“ Yugi seufzte: „Wie auch immer, mach schon Joey.. da ist nicht’s schlimmes dran, ich meine..sieh mich und Atem an und Marik und Bakura..“ Wie aus dem Nichts fing Bakura wieder das zappeln an und biss Marik in die Hand, darauf hin zog er sie zurück. Bakura: „Ich bin nicht…!“ Alle zusammen: „Schwul! Haben wir schon begriffen.“ Marik: „Wie währe es wenn wir jetzt heim gehen und du mich noch mal beißt aber wo anders hin..“ Bakura: „Zum 100 Mal ich..!Hm? Du..du meinst ich darf Blut sehen?“ Marik: „Jop..“ Bakura: „In Ordnung aber erst später.“ Joey: „Okay ich gehe jetzt nach Kaiba sehen, aber nicht weil.. weil ihr wisst schon wieso! Sondern weil er schon ziemlich lange weg ist!“ Joey stand auf und durchsuchte seine Wohnung, schließlich fand er Kaiba schlafend und schnarchend auf seinem Bett. Vorsichtig näherte er sich dem betrunkenen und rüttelte ihn leicht. Joey: „Hey Kaiba.. alles in Ordnung?“ Er bekam keine Antwort, stattdessen wurde er auf’s Bett gezogen. Joey: „Wah! Was soll denn das jetzt?!“ Kaiba: „Mhm.. kuscheln.“ Joey: „W-was? W-weist du was du da von dir gibst?“ Kaiba kuschelte sich dicht an Joey, nach einiger Zeit versuchte Joey sich nicht mehr zu wehren und streichelte ihm sanft über die Haare. Joey: „Oh man.. wenn er sich daran erinnert tötet er mich.. aber..“ Joey schwieg als Kaiba ihm direkt in die Augen blickte und ihm immer näher kam. Joey: „W-was..? Lass das lieber alter, du bist betrunken..“ Aber Kaiba ließ sich nicht mehr aufhalten, er drückte Joey einen Kuss auf die Lippen bevor ihm wieder die Augen zu fielen. Joey versuchte mit aller Kraft von Kaiba zu entkommen, aber der hielt ihn fest an sich gedrückt. Joey: „Ganz toll..“ Joey wollte gerade eine neues Aktion starten um sich von Kaiba zu befreien, seine Aufmerksamkeit fiel nun jedoch auf die kleine rundliche Holztür, an die er sich nicht erinnern konnte. Auf dieser Tür befand sich ein grinsender Kürbis. Joey: „Hä? Wo kommt denn die Tür auf einmal her? Kaiba lass los, ich muss doch nach gucken!“ Kaiba dachte nicht im Traum daran ihn los zulassen, so blieb Joey schließlich keine andere Wahl: „Hey Leute kommt mal!“ brüllte er so laut er konnte, eine Sekunde später stand auch schon die gesamte Truppe in der Tür und blickte ungläubig auf Joey und Kaiba. Bakura: „Oh mein Gott! Sind den alle hier vom anderen Ufer?! Ich hab’s gewusst der ist doch schwul!“ Marik: „Reg dich nicht auf, ich hab trotz allem nur Augen für dich.“ Bakura: „Halt’s maul!“ Joey: „Glotzt nicht so blöd! Helft mir lieber, er lässt mich nicht mehr los! Außerdem schaut mal da!“ Joey nickte zu der kleinen Holztür in der Wand. Atem: „Was ist den das für eine Tür?“ Joey: „Keine Ahnung, die ist gerade eben erst aufgetaucht.“ Uhrplötzlich stand Kaiba auf und zog Joey mit zu der Tür. Joey: „H-hey was machst du denn?“ Er öffnete sie und schritt in die Dunkelheit die die Tür verbarg. Joey: „Jetzt steht nicht so dumm rum! Hilfe!“ Yugi war der erste und reagierte, er packte Joey am Arm, doch das Ergebnis von der Rettungsaktion war, das Yugi nun auch hineingezogen wurde. Atem: „Yugi!“ Atem war der nächste der versuchte die drei zu retten, er packte Yugis Arm und zog, doch auch er wurde mit gerissen. Als nächstes folgten, Tea Tristan, Serenity, Duke und Mai. Marik, Bakura und Mokuba, beobachteten das Ereignis nur nichts tuend. Mai: „Oh nein so kommt ihr mir nicht davon!“ Sie packte Bakura am Hemd. Bakura: „Was soll denn das?! Lass mir los du blöde Schnepfe!“ natürlich versuchte Marik ihn zu retten, was ebenfalls schief ging, so wurden sie alle hineingezogen. Mokuba; „L-lasst mich nicht allein!“ heulend sprang er der Truppe einfach hinter her. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)