Das Mädchen ohne Herz von Reika-ne-san (OC) ================================================================================ Kapitel 8: Der (kleine) Kampf um die Wii ---------------------------------------- Sooooo~ Endlich geht es weiter ^w^ Viel Spaß *knabberzeug hinstell* __________________________________________________ Seitdem Vorfall waren nun einige Stunden vergangen und Misaki hatte sich in der Zeit etwas ausgeruht. Am liebsten wäre sie jetzt gleich zu ihren Freunden gestürmt aber sie hatte strenge Bettruhe verordnet bekommen. Nun lag sie in ihrem riesigen Bett und starrte die Decke an. Sie fühlte sich fast wie Bernd das Brot mit sein Raufasertapete. Das war das Einzigste was sie tun konnte und gelangweilt seufzen, was sie aller paar Minuten tat und schlafen konnte sie nicht mehr. Misaki drehte sich auf die Seite und starrte dort die Wand an. Ein klopfen riss sie aus ihrer Träumerei. „Jaaa~“, sagte sie und zog das Wort etwas in die Länge. Augenblicklich wurde die Tür aufgerissen und drei männliche Gestalten standen sehr verärgert da. Mit schnellen Schritten überbrückten sie die Entfernung und als sie an ihrem Bett standen, bekam Misaki es etwas mit der Angst. Mit einem Schwung lagen die Drei auf ihr und sie bekam es noch mehr mit der Angst zu tun. „L...Leute ich brauch L.....Luft! L....L....Luft!“ Und als sie bereits blau anlief, ließen sie von ihr ab. Nun lag sie nach Luft schnappend da und war froh über jedes bisschen Sauerstoff. „Ups“, brachten die drei nur synchron heraus. „Ups? Mehr bringt ihr nicht raus, wenn ich hier mit Luftmangel daliegen und fasst sterbe. Ach hätte ich es nicht gemacht.“, regte sich die fast Erdrückte auf und wandte ihren drei Freunden den Rücken zu. Diese sahen nun ziemlich verwirrt und fragend ihren Rücken an, denn sie wussten nicht was ihre Freundin damit sagen wollte. „Hime-chan was meinst du damit?“, sprach Shigeru die Frage aller Drei aus. Misaki drehte sich leicht zu ihnen und sah sie mit einem verschmitztem Lächeln an. Dai wusste sofort was das zu bedeuten hat. „Nun spuck es aus und spann uns nicht auf die Folter!“ Misaki zog nur verärgert ihre Unterlippe nach oben. Dai kannte sie halt einfach zu gut und nach ihrer Meinung manchmal zu gut. „Hime-chan was ist passierte, denn so eine Wunde überlebt keiner.“ „Ja da hast du Recht Akira aber wie es aussieht habe ich es überlebt. Wisst ihr nachdem alles dunkel wurde habe ich sie wieder getroffen.“, dabei zog Misaki ihre Beine eng an sich, schlang ihre Arme um sie und legte dazu noch ihr Kinn auf ihre Knie ab. „Meinst du die Frau aus deinen Träumen?“ War Akiras Frage und er merkte auch das Misaki leichte Probleme hatte darüber zu reden, deswegen krabbelte er zu ihr und kuschelte sich etwas an sie. Sie lächelte nur und fand dadurch auch neuen Mut darüber zu reden. „Ja die meine ich aber sie ist keine Frau. Sie ist ein Mädchen. Wie soll ich sagen sie ist ich aber auf einer Seite auch wieder nicht. Ohne sie hätte ich es wohl nicht geschafft.“ „Was soll das nun heißen?“, fragte Dai und sah sie mit verschränkten Armen an. „Es waren wieder solche Masken da und sie sagte mir sie würde mir helfen euch zu helfen aber nur wenn ich die Maske zerstöre und das habe ich ja auch geschafft.“ »Sie leidet ein wenig darunter. Wir sollten sie am besten etwas ablenken.« Mit diesem Gedanken schnappte sich Akira ihre Hand und zog sie aus dem Bett, was niemand denken würde, da er ziemlich klein war. „A-Akira?“ „Zieh dir was an Hime-chan und dann zeigen wir dir Las Noches. Wir warten derweile draußen.“ Somit schnappte er sie die Hände von Shigeru und Dai, die ihn ziemlich verdattert ansahen. „Was soll das?“, fragte die beiden Rausgeschleiften synchron. „Hime-chan möchte nicht so gerne darüber reden, deswegen sollten wir sie ablenken und Las Noches hat sie wirklich noch nicht gesehen.“ Bei dieser Aussage von Akira konnten sie nur zustimmend nicken. Währenddessen zog Misaki sich um. Sie mochte ihre Uniform sehr. Sie sah aus wie ein Kleid und es ging ihr knapp über die Knie. Die untere Schicht war weiß und diese ging ihr auch bis zu den Knien, sie war auch sehr faltig und deswegen hing es nicht so an ihr herab. Die Ärmel, der weißen unteren Schicht waren etwas länger als ihre Handgelenke und diese waren auch sehr aufgebauscht. Darüber trug sie eine weiter Schicht, diese war dunkelblau und war auch anders geschnitten. Es war kurzärmlig und die Ärmel waren leichte Puffärmel, diese hatten einen Rand aus weißem Stoff. Der dunkelblaue Stoff reichte bis knapp über den weißen und war in der Mitte, wo ihre Hüfte begann, etwas offen und auch dort an dem Rand war weißer Stoff angenäht. Sie hatte an ihrem Hals eine Art Lätzchen, es reichte ihr über die Brust und sie fand es schön aber um es ein wenig zu verdecken trug sie Schleife darüber, diese war aus einem etwas helleren Stoff als die obere Schicht. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe und braune Schuhe. Ihre Schuhe waren anders als die von den Arrancar. Misaki begutachtete sich noch einmal im Spiegel und strich noch die letzten Falten aus ihrem Kleid. Sie mochte es und wollte es auch nie wieder missen. Als sie damit fertig war und mit ihrem Aussehen fertig war ging sie zur Tür und öffnete sie auch. Draußen angekommen wurde sie erstmal von oben bis unten gemustert. „Leute was sollen den diese Blicke?“, fragte die Gemusterte ihrer Freunde und kicherte ein wenig. Sie Antworteten ihr nicht. Die Drei knieten sich stattdessen vor ihr hin und Dai nahm ihre recht Hand und gab ihr einen Handkuss. Dazu sagte er nur: „Hime-chan.“ Misaki sah alle Drei nur ziemlich verwirrt an, entzog Dai ihre Hand und sah ihn dabei etwas grimmig an. „Lasst das und zwar alle Drei. Ihr wisst genau, dass ich das nicht mag!“, meckerte sie ihre drei Jungs an und stemmte dabei ihre Hände in die Hüfte. Dann ging sie einfach und ließ sie einfach da stehen, diese grinsten sich an und folgten ihr dann. Akira schnappte sich ihre Hand und hielt diese gut fest. So gingen sie durch Las Noches und zeigten ihr dabei das halbe Schloss aber nach zig Kilometern Fußmarsch war Misaki am Ende und ihre Füße schmerzten wie Höllen. Sie brachten sie zu einem Zimmer und als sie das Zimmer betrat, blieb sie wie angefroren stehen, denn vor ihr standen oder saßen die zehn Espada. Und als Dai und Shigeru auf Szayel los gehen wollten, versuchte Misaki sie irgendwie aufzuhalten, was ihr aber natürlich nicht gelangen wollte. Als die Zwei davon brausten, stolperte Misaki und kippte nach vorne. Sie wurde aber aufgefangen. „Ihr solltet aufpassen, Hime“, war nur die monotone bemerkung ihres Fängers und als sie aufsah sah sie zwei Farben, an die sie sich auch gleich wieder erinnerte. Weiß und Grün. „Du...?“ Sie wollte weiter sprechen aber da hob Ulquiorra sie auch schon hoch und trug sie zur Couch. „Was fällt dir ein Hime-chan einfach zu berühren?“ „DAI!!!!!“, schrie sie ihn lauthals an und als er zu ihr sah, erntete er einen sehr bösen Blick. Dann lächelte Misaki und sah den Cuatro (4.) Espada an. „Ich danke dir, du hast mir schon mehrmals geholfen.“ „Ich würde nicht so nett zu dem sein, der kriecht dir vielleicht noch in den Hintern.“, gab ein blauhaariger Espada von sich, der dabei grinste. „Ahhhh, Scheiß Ding, wie soll das denn funktionieren?“, schrie auf einmal jemand und jeder sah zu ihm. Dann flog etwas ganz nah an Misakis Kopf vorbei und als sie sich umdrehte und dabei einen Kontroller ihrer Wii sah, stieg in ihr die Wut. Sie mochte es nicht wenn man mit ihrem Sachen so umging. „Wer?.....Wer war das?“ „Ich! Probleme?“, antwortete und fragte ein Espada mit einer Satelittenschüssel hinter dem Kopf. Sie ging auf ihn zu und er grinste sie einfach an aber als Misaki hin mit Schwung auf den Fuß trat, verging ihm das Grinsen. Dann schnappte sie sich sein Haar und zog ihn zu sich herunter. „Merk dir eins, du riesiger Löffel. Niemand! Ich wiederhole niemand, geht so mit meinen Sachen um und da ist es egal wer es ist. Hast du mich verstanden?“ Nniotra wusste nicht so richtig wie ihm geschah und deswegen nickte er nur stumm und mit verdatterter Mine. Misaki ließ ihn darauf los und ging wieder zur Couch. Grimmjow saß mittlerweile nicht mehr im Sessel. Er lag eher darin und krümmte sich vor Lachen. Alle sahen nun Misaki etwas verwirrt, verdattert, erstaunt oder ausdruckslos an und ihre drei Freunde grinsten sich einen ab. Misaki war froh wieder auf der Chouch zu sitzen, denn ihr Füße taten immer noch weh und dem Espada auf die Füße zu treten machte es nicht besser. Dabei hatte sie nicht gemerkt was sie so eben getan hatte. Erst als Nniotra seine Kopf geschüttelt hatte merkte er was so eben passiert ist und das Grimmjow schon lachend in dem Sessel lag. „Du kleine Mistgöre das wirst du mir büßen!“, versuchte er mit zusammengebissenen Zähnen zu sagen, was ihm aber nicht ganz geling. Dann stürmte er auf die besagte Mistgöre zu. Als sie sah wie Nniotra auf sie zu rannte stand sie schnell auf und rannte aus dem Zimmer, dabei rief sie ihm noch zu: „Fang mich doch du riesen Löffel!“ „Hime-chan!“, rief Shigeru ihr hinter und wollte ihr auch schon folgen aber Dai sowie Akira hielten ihn auf. „Es ist ein gutes Ausdauertraining.“, sagte Dai kopfschüttelnd und Shigeru lies seine Kopf und seine Schultern hängen. Er hätte Misaki lieber vor Nniotra beschützt. Sie liefen schon eine ganze Weile und Misaki musste lächeln, denn der riesige Löffel, wie sie ihn nannte, war bis jetzt noch nicht auf die Idee gekommen Sonído zu benutzen. Sie wollte ihn ein wenig reizen und deswegen rief sie nach hinten: „Was ist los? Hast du durch deine Satellitenschüssel zu viel Windwiderstand?“ Nniotra reichte es und er beschleunigte etwas aber auch Misaki tat dies und als sie um die nächste Ecke bog sah sie Gin und Luppi, die sich angeregt unterhalten aber als sie Misaki sahen waren beide still. Sie rannte schnell hinter Gin und versteckte sich hinter ihm, zuerst wusste Gin nicht was los war aber als Nniotra etwas außer Atem vor ihm bremste wusste er es. „Ichimaru-sama ihr müsst mir helfen“, sagte Misaki kichernd. „Du kleine Kröte, denkst du der kann dir helfen?“ „Ahhh~ kann ich das nicht?“, fragte Gin mit seinem üblichen Grinsen und genau das brachte Nniotra zur Weißglut. Er griff Gin einfach an um an Misaki zu kommen und Gin wich mit Misaki unter seinem Arm locker aus. „Nniotra man greift keine Mädchen an“, tadelte Gin den Quinto (5.) Espada, dieser wurde noch wütender und griff abermals an. Diesmal schlug Gin ihn einfach K.O.. Danach wollte er Misaki runter lassen aber sie war einfach so eingeschlafen. Mit einem leichten Lächeln auf seinem Grinsen, ließ er Luppi alleine stehen und brachte Misaki in ihr Zimmer. Leider konnte niemand die Gedanken von Luppi lesen, denn was er dachte war sehr grausam und brutal. Nach einer Weile ging auch er aber er hatte ein Lächeln auf seinen Lippen, was einem einen Schreck einjagen konnte. _____________________________________________________ Als erstes wollte ich mich bei euch entschuldigen *verbeug* das ich so wenig poste aber das hat auch einen Grund Ich schreibe am Montag meine Zwischenprüfung >.< Und ich arbeite etwas weiter weg von zu hause und da muss ich immer mit dem Zug fahren, danache bin ich einfach K.O. *seufz* Bis zum nächste mal eure grimmi~ °w° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)