Das Mädchen ohne Herz von Reika-ne-san (OC) ================================================================================ Kapitel 1: Der neue/alte Hass ----------------------------- Mein zweiter FF *freu* Also es genau wie beim ersten "bla" -> reden »bla« -> denken || bla || -> Flashback Also viel Spaß *keckse da lass* ________________________________________ Es war noch dunkel aber die Sonne ging bereits auf, doch das Mädchen, was im Bett lag, merkte es nicht. Es verging noch eine weiter halbe Stunde bis sie langsam aufwachte und auf den Wecker sah. „SCHEIßE!!! Ich hab schon wieder verschlafen. Warum funktionierst du scheiß Ding, denn auch nicht?“ Als sie das sagte schnappte sie sich den Wecker und schmiss ihn gegen die Wand und plötzlich klingelte er. „Welche Ironie, erst wenn ich das Ding gegen die Wand schmeiße funktioniert es. Egal ich hol mir einfach einen neuen auf dem Heimweg aber nun muss ich mich aber sputen, sonst bekomme ich noch ärger mit dem Sensei.“ Somit sprang sie aus dem Bett und rannte ins Bad, dabei schnappte sie sich ihre Schuluniform und machte sich für die Schule fertig. Sie kämmte sich gerade ihr Mitternachtsblaues Haar, was viele für schwarz-blau hielten, sie selber fand es das es einfach ein ziemliches dunkelblau hatte, als plötzlich ihr Handy klingelte. „Guten Morgen“ Meldete sie sich als sie an ihr Handy ran ging. „Misaki wo bleibst du denn, der Unterricht geht bald los.“ „Jaja ich bin ja schön fertig und ich mach mich ja auch schon auf den Weg.“ „Besser ist es bevor die wieder ärger mit dem Sensei bekommst und nun bewege deinen Arsch in die Schule, sonst....“ Weiter kam die Person am anderen ende des Telefon´s nicht den Misaki hatte sie schon weg gedrückt. »Nun aber los.« Sie schnappte sich schnell ihre Schultasche, die sie am Abend vorher gepackt hatte, und rannte was das zeug hielt. Sie schaffte es noch rechtzeitig und sie hatte sogar noch eine Verschnaufpause, bevor der Unterricht begann. Sie setzte sich an ihrem Platz, ganz hinten am Fenster, und legte ihren Kopf auf die Tischplatte. »Ich frag mich wer die Schule erfunden hat, der gehört eingesperrt und gefoltert.« „Na fragst du dich immer noch wer die Schule erfunden hat und würdest denjenigen am liebsten einsperren und foltern?“ „Nozomi hör auf meine Gedanken zu lesen“ Maulte das Mädchen. Die Angesprochene kicherte nur, denn sie wusste, dass das spaßig gemeint war, denn niemand hatte solche Fähigkeiten. „IIICCCHHHIIIGGGOOO“ Schrie auf einmal jemand auf dem Flur, dann hörte man einen kleinen Schmerzensschrei und dann war es auch schon wieder still. Misaki konnte dazu nur die Augen verdrehen, während sich ihre Freundin einen ab kicherte. Es war jeden Tag das selbe Keigo war schon in der Klasse und wartete auf seine Freunde und wenn er Ichigo draußen auf dem Schulhof sah wartete er ein paar Minuten und rannt ihm dann mit lautem Geschrei auf dem Flur gegen die Faust oder den Arm. Misaki hatte sich wieder aufgerichtet und sah nun zu wie Kego in die Klasse kam und Ichigo fragte warum er das getan habe, doch der orange-haarige gab ihm keine Antwort, also alles so wie immer. „Kurosaki-kun, ich habe gehört bei euch sei ein LKW ins Haus gefahren. Ist alles Ok bei euch?“ Fragte Orihime Inoue, in Misaki´s Augen war sie ein kleines vollbusiges naivchen, das in den orange-haarige verknallt war. „J-Ja aber k-kein Sorge es ist nicht´s passiert.“ Stotterte dieser, was aber Misaki aufhorchen ließ, denn sonst stottert er nie. »Der hat was zu verbergen soviel ist klar.« „Ohhhh~ Ich hoffe der Schaden ist nicht zu groß?“ Ertönte plötzlich eine Stimme, die niemand kannte außer ein einziger. Alle sah zu der Person, der die Stimme gehörte und sahen ein Mädchen mit schwarzem Haar, wobei ihr eine Strähne ins Gesicht hing. Und als sie nur Fragende blicke erntete sagte sie nur: „Hallo mein Name ist Rukia Kuchiki, ich bin neu hier und freue mich euch kennen zu lernen und hoffe auf gut zusammen Arbeit.“ Dabei machte sie einen einen Knick´s, genau so wie die Frauen im Mittelalter. „Was machst du denn hier?“ Fragte Ichgio sie laut und deutete dabei auf sie. „Ich geh ihr zur Schule was denn sonst?“ Ichigo packte sie Arm und zog sie mit nach draußen und sagte noch zu ihr: „Komm mal mit!“ »Die kennen sich? Hmm diese Kuchiki ist irgendwie komisch. Mich interessiert was die da zu bereden haben, ich geh mal hinterher.« Mit diesem Gedanken stand sie auf und ging Richtung Tür, niemand interessiert sich wohin sie ging selbst ihr Freundin nicht, denn die redete lieber mit Tatsuki und den anderen Mädels. Sie ging zielsicher den Flur lang, denn sie konnte sich denken wo die beiden sind. Ein paar Minuten später hörte sie auch schon die Stimme der Beiden und sie hatte auch Recht behalten, die zwei sind zum Treppenaufgang gegangen, denn um die Zeit waren alle schon in ihren Klassen und redeten oder lernten. Leider hatte sie ein Teil des Gespräches nicht mit gekriegt, denn wäre sie gleich hinterher gerannt wäre es aufgefallen, nun stand sie aber hinter der Ecke und hörte den beiden zu. „Also dieses Vieh mit der weißen Maske und dem Loch, was war das?“ Hörte sie Ichigo´s Stimme. „Das war ein Hollow, Hollow´s sind Seelen, die ihr Herz verloren haben.“ Antwortete Rukia ihm sachlich. „Und deswegen fressen die Seelen?“ „Das weiß niemand so genau aber damit sie das nicht machen sind wir Shinigami´s da. Wir fällen sie und somit kommen sie in die Soul Society.“ „Ihr nennt jemanden zu töten Fällen?“ „Wir töten sie nicht, durch das Fällen werden sie gereinigt und kommen in der Soul Society als ganz normal Seelen, sie können sich auch nicht an das erinnern was davor passiert ist.“ Mehr wollte sie nicht, es reichte um ihren fast vergessenen Hass wieder zu entfachen. Sie ballte ihr Hände und biss die Zähne zusammen, wie sie doch alles und jeden hasste aber es gab auch Ausnahmen. Die Menschen, weil sie wie Tag und Nacht waren, sie verhielten sich mal nett zu jemand aber dann verhielten sie sich auch mal unfreundlich und aggressiv zu dir, das beste was einem da passieren kann ist das dich dein ehemals bester Freund irgendwann kaltblütig ermordet und die Shinigami´s verhielten sich so als wären sie die besten auf der Welt und könnten sich alles erlauben, es gab da bestimmt auch Ausnahmen, die sich irgendwann gegen gegen die eigenen Leute wenden werden. Nur die Hollow´s waren nach ihrer Meinung nicht so, alle hatten nur ein Ziel sie wollten leben und den Schmerz den sie alle hatten entfliehen nur deswegen fraßen sie die Seelen oder töten sogar Menschen und bei den Shinigami´s wehrten sie sich, sie wollten halt nicht das was sie sich aufgebaut haben so einfach verlieren. Doch das war ihr jetzt egal sie wollte einfach nur noch weg von diesen Leuten, somit rannte sie in die Klasse, schnappte sich ihre Schultasche dabei ignorierte sie die erschrockenen und fragenden Blicken, selbst die rufe ihre vermeintlichen Freundin ignorierte sie. Sie mochte die Menschen nicht und die Shinigami´s erst recht nicht nur die Hollow´s spendeten ihr Trost. Sie erinnerte sich noch genau an damals..... ||„Vater höre bitte auf das zu trinken, das ist nicht gut für dich.“ Versuchte Misaki ihren Vater zu überreden, den Alkohol endlich weg zu tun. „Nein!“ Donnert er seine Tochter an, doch diese versuchte ihm die Flasche, wie so oft, weg zu nehmen. Er bekam das mit und wurde, wie so oft, aggressive, er schlug seine eigene Tochter so das sie gegen den Tisch fiel und leicht am Kopf blutete. Sie hatte nur noch Angst und lief deswegen aus dem Haus, ihr war es egal wie spät es war, sie wollte nur weg von ihrem Vater. Er hat seit dem Tod ihrer Mutter, vor ein paar Wochen, angefangen zu trinken, dadurch hatte er auch seinen Job verloren. Misaki hatte schon den Haushalt übernommen, sie hatte sich um ihren Vater und um sich schon gekümmert aber es lief alles nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Nach einer Weile hatte sie sich wieder etwas beruhigt und hat deswegen ihr Tempo gedrosselt, nun lief sie langsam, mit leicht hängenden Kopf und die Augen, mit einem traurigen Blick, stur auf den Boden gerichtet, an einem Supermarkt vorbei, dabei hatte sie nicht gemerkt wie sie beobachtet wurde. „Schaut dir mal die Kleine an, sieht nicht schlecht aus.“ „Da haste Recht auf was für ein Alter würdest du sie schätzen? Also ich würde sagen so 11/12“ Sagte der eine und nippte an seinem Bier und schaute dabei seinen Partner an. „Würde ich auch sagen, los wir gehen der mal hinter her, wir hatten lagen keinen Spaß mehr.“ Gab der erste zurück und ein dreckiges Grinsen zierte sein Gesicht. „Stimmt. Und der Kleinen wird das bestimmt auch gefallen und verlangt dann nach mehr.“ Nun grinste er auch so dreckig wie sein Freund, beide hatten schon eine Menge getrunken. Misaki hatte dies alles nicht bemerkt, sie hatte auch nicht bemerkt das die zwei Typen ihr folgten und sich schon freuten wie zwei kleine Kinder. Plötzlich packte einer der Beiden Misaki und zerrte sie in eine Gasse, sie versuchte zu schreien, was ihr aber nicht gelang, da ihr der Mund zu gehalten wurde. „So Kleine jetzt werden wir drei ne Menge Spaß haben und ich wette mit dir, es wird dir auch gefallen.“ Sagte er zur ihr, wobei er immer wieder dreckig kicherte. Misaki sah ihn mit geschockt Augen an und versuchte sich zu währen aber mit ihren 12 Jahren war sie dazu nicht in der Lage. Der Kerl, der sie festhielt, presste nun seine Mund auf ihren und fuhr mit seiner freien Hand ihren Körper entlang, das einzige was sie tun konnte war das hier über sich ergehen zu lassen und zu weinen, leise uns stumm von niemand gesehen und gehört. Der Mann versuchte ihr gerade die Hose auf zu machen als er weggezogen wird, er wurde von seinem besten Kumpel weggezogen. „Was soll das? Ich war gerade in fahrt.“ „Ich will auch meinen Spaß mit der Kleinen und deswegen bin ich jetzt dran.“ „Vergiss es Kumpel“ Derjenige, der von Misaki weggezogen wurde, zuckte ein Messer und rammte es seinen besten Freund in den Bauch, dieser Versuchte denn anderen irgendwie zu verletzen doch da wurde ihm schon der Hals aufgeschlitzt. Misaki musste dich das alles mit ansehen, denn sie stand unter schock und konnte sich deswegen nicht bewegen, gerade als sich ihre Beine wieder in Bewegung setzen wollte, wurde sie wieder gegen die Wand gedrückt. Sie sah nun in sein blutverschmiertes Gesicht. Gerade als er erneut sich an ihrer Hose zu schaffen machen wollte wurde er von weißen Ranken gegen die gegenüber liegende Wand gedrückt. „Wer bist du?“ Doch als er die Person sah korrigierte er seine Frage. „Oder eher WAS bist du?“ Fragte er mit leichtem Luftmangel. Misaki musterte die Person oder was immer es war, es sah aus wie eine riesige Blume und die Ranken, die den Mann festhielten, kamen von den Füßen, die so aussahen wie Wurzeln. „W-Wer bist du?“ Nun dreht das Wesen seinen Kopf zu ihr. „Mein Name ist Shigeru und wir werden dich beschützen und du kleiner Bastard wirst dafür büßen was du ihr antun wolltest.“ Dabei wandte er sich wieder dem Mann an der Wand zu und drückte ihn noch fester dagegen. Plötzlich merkte sie das jemand neben ihr stand und als sie hin sah, sah sie eine Art Fuchs aber mit 5 Schwänzen anstatt nur mit einem Schwanz, er war auch ziemlich groß, was ihr ein bisschen Angst machte. Der weiße Fuchs, mit dem Loch am Schlüsselbein, bewegte sich langsam auf sie zu und sie konnte sich schon wieder nicht bewegen. Als er da war leckte er ihr über die Wangen und fragte sie mit sanfter und einer etwas kindlichen Stimme. „Geht es dir gut?“ Als Antwort gab sie nur ein schwaches Kopf nicken von sich. „Gut Akira, dann bringst du sie weg und Shigeru und ich kümmern uns um den da“ Kam es plötzlich links von Misak, als sie ihren Kopf in die Richtung drehte sah sie einen Mann, der steckte anscheinend in einer weißen Rüstung und seine Waffen, zwei Schwerter, waren an seinen Händen festgemacht, er war auch ziemlich groß. Der weiße Fuchs nickte nur und wandte sich nun dem kleinen Mädchen, mit den kurzen mitternachtsblauem Haar, zu. „Steig bitte auf, ich bring dich von hier weg.“ Der Fuchs legte sich hin und so wie er lag wäre es ein leichtes für sie auf seinen Rücken zu steigen. Sie sah ihn ein ganze Weil an, dann stand sie mit wackligen Beinen auf und stieg auf seinen Rücken, warum sie das tat wusste sie nicht aber sie vertraute ihm und den anderen beiden. Als sie auf seinem Rücken saß erhob er sich und sagte nur: „Halt dich gut fest.“ Was sie auch tat und so verschwanden die Beiden in die Dunkelheit.|| Das alles war, genau auf den Tag, vor 4 Jahren passiert, wie sie dann erfahren hatte wurde der Mann von Dai und Shigeru getötet. Und ihr Vater, der hatte sich in der Zwischenzeit aufgehängt und nur einen Zettel mit der Aufschrift ´Es tut mir alles Leid, meine kleine Prinzessin.´, seitdem lebt sie alleine und nur Akira, Dai und Shigeru waren für´s da. Doch mit Rukia´s erscheinen sollte sich einiges ändern nicht nur bei ihr....... ______________________________________ So das war das erste Kapi, es wäre lieb wenn ihr mir in einem Kommi eure Meinung dazu sagen würdet. Als bis bald~ *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)