Nachhilfe in Sachen Liebe von Rebi-chan ================================================================================ Kapitel 3: Lektion 3: Küssen will gelernt sein ---------------------------------------------- Titel: Nachhilfe in Sachen Liebe Teil: 3/7 Autor: Rebi eMail: rebi85@gmx.de Serie: Weiß Kreuz Rating: MA Genre: Shounen-Ai, Lime, Lemon Pairing: Schuldig X Omi, Nagi X Omi, Ran X Omi Disclaimer: Die süßen gehören leider nicht mir. Ich verdiene hier mir auch kein Geld. Inhalt: Omi hat sich in Ran verliebt. Doch er ist unsicher und bekommt unerwartete Hilfe... Kommentar: Diese Idee lebt schon recht lange in meinem Kopf. Bisher hatte ich mich aber immer gescheut, sie auch aufzuschreiben. Anmerkung: "..." wörtliche Rede /.../ Gedanken #...# Schuldig benutzt seine Fähigkeiten Kapitel 3 Lektion 3: Küssen will gelernt sein Jäh wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. ~ * ~ Sofort setzte er sich auf. "Ja?", fragte er leise und sah zu, wie die Tür sich öffnete. Im entstandenen Spalt erschien Rans Kopf. "Kann ich reinkommen?", fragte dieser leise. Omi nickte, zog die Beine an und wartete, bis der rothaarige ins Zimmer gekommen, die Tür geschlossen und sich zu ihm aufs Bett gesetzt hatte. Fragend sah er ihn nun an. "Es gibt einen neuen Auftrag", meinte er schließlich und sah ihn mit seinen amethystfarbenen Augen an. "Ich möchte, dass du ihn mit mir erledigst." Der blonde nickte. "Nur wir beide?" "Ja. Wir müssen nur ein paar Daten besorgen, also nimm am besten alles mit, was du dafür brauchst." Wieder nickte Omi, legte dann den Kopf schief. "Youji und Ken bleiben hier?" "Die beiden passen auf das Haus auf." Wie immer war Ran sehr sachlich. "Morgen Abend geht's los. Sei so um halb neun fertig, ok?" Der blonde lächelte. "Alles klar!" Ran nickte, stand dann auf und ging zur Tür. "Ach übrigens...", meinte er noch und drehte sich wieder um. "Die Sachen stehen dir ausgezeichnet", sprach er weiter. Sein Mund verzog sich zu einem kleinen Lächeln. Mit offenem Mund starrte Omi ihn an. Hatte Ran gerade gelächelt? Und was noch viel besser war... Hatte er gerade wirklich gesagt, dass er in den Sachen gut aussähe? "Gute Nacht", wünschte der rothaarige, ehe sich das Chibi von seinem Schrecken erholen konnte und verließ das Zimmer. Omi blieb alleine zurück, starrte immer noch auf die Tür, die sich hinter Ran geschlossen hatte. Es dauerte eine Weile, bis er wirklich alles verstanden hatte. Doch dann hatte er das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein. Mit diesen Glücksgefühlen schlief er schließlich ein, krallte sich an seinem Kissen fest und murmelte leise Rans Namen im Schlaf. ~ * ~ Der nächste Tag verging wie im Flug für den jüngsten. Er half im Laden, ließ das Gekreische der Mädchen über sich ergehen und gab sich wie immer von seiner süßen Seite. Erst als der Abend nahte, wurde er langsam unruhig, sprang von einem Bein auf das andere und machte Ken damit so nervös, dass dieser fast die Beherrschung verlor und Omi kurzerhand nach hinten verbannte um dort aufzuräumen. "Moa... Kenken du bist fies!", rief Omi von hinten, worauf er nur ein Lachen als Antwort bekam. Summend machte er sich an die Arbeit, grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. In dieser Stimmung kam er dann auch an den Tisch um mit den anderen zu Abend zu essen, wobei sich Ken und Youji wieder mal als erste verdrückten um nicht den Abwasch machen zu müssen. Doch das war Omi im Moment vollkommen egal. Er tänzelte in der Küche herum und die Arbeit ging ihm so leicht von der Hand wie sonst nie. Gegen acht Uhr verzog er sich schließlich in seinem Zimmer, zog seine normale Ausrüstung an, was bedeutete, dass er sich seine Darts und seine Armbrust an die gewohnten Stellen packte, schnappte sich noch einen USB-Stick und tapste dann, als hätte er Hummeln im Hintern, durch das Zimmer. Erst als Ran ihn abholte, wurde er ruhiger, stieg mit dem Älteren in dessen Auto. Schweigend fuhren sie zu einem Fabrikgelände. Es war einfach, hinein zu kommen, noch einfacher an die Daten zu gelangen. Und auch der Weg nach draußen erwies sich als Kinderspiel. Keiner hatte sie bemerkt und genauso lautlos, wie sie in das Gebäude eingedrungen waren, verließen sie es keine zehn Minuten später auch wieder. Still fuhren sie wieder zurück und Omi übergab den USB-Stick an Ran, der diesen am nächsten Morgen Birman bringen wollte. Ran war zufrieden mit dem jüngeren. Diesmal hatte er sich genau an den Plan gehalten, nicht wie bei ihrer letzten Mission, wo er so unkonzentriert gewesen war. Er stellte den Wagen ab und blickte Omi dann an. "Dann lass uns mal schauen, ob Youji und Ken artig gewesen waren...", meinte er trocken. Omi lachte leise auf. "Du kennst die beiden doch..." "Genau deswegen ja..." Ran zog eine Grimasse, die Omi noch mehr zum Lachen brachte, stieg dann aus und betrat mit dem Jüngeren das Haus, das wider aller Erwartungen aufgeräumt und gar nicht verwüstet war. Als sie zum Wohnzimmer kamen, entdeckten sie die beiden, wie sie gebannt einen Action-Film im Fernsehen anschauten. Frech grinste Omi, legte einen Finger auf die Lippen und bedeutete Ran, dass er still sein sollte. Leise schlich er sich an die beiden auf der Couch sitzenden jungen Männer an, lehnte sich dann zwischen den beiden über die Rückenlehne. "Was guckt ihr denn da?", fragte er laut. Erschrocken ließ Ken fast die Popcornschüssel fallen. Youji erging es nicht besser. Er kippte sich sein Bier beinahe über seine Hose. Omi hingegen kugelte sich vor Lachen. "Omi, das wirst du noch bereuen...", grollte Youji, dem immer noch der Schreck im Gesicht stand, stellte das Bier weg und hüpfte über die Rückenlehne, nur um Omi irgendwie zu fassen zu bekommen. Dieser quietschte auf, rutschte flink weg und versteckte sich hinter Ran, der amüsiert am Türrahmen gelehnt und das ganze Schauspiel beobachtet hatte. "Omi, komm sofort her!", rief nun auch Ken. Der kleine kicherte immer noch, schüttelte den Kopf. "Nö, warum denn?", lachte er. "Während ihr so viel Spaß hattet, haben wir die Arbeit erledigt. Jetzt waren wir mal dran mit Spaß haben!", gluckste er. "Dem kann ich nur zustimmen...", meinte Ran und blickte auf den Blondschopf herunter. "Gut gemacht Omi. Das nächste Mal müssen wir das unbedingt auf Band aufnehmen." Er versuchte ein Grinsen zu unterdrücken, schaffte es aber nicht so richtig und schmunzelte deswegen nur. "Ihr...", regte sich Ken auf, winkte dann aber ab und setzte sich wieder auf die Couch, von der er aufgesprungen war. Youji funkelte die beiden Heimkehrer noch einmal böse an, ehe er sich ebenfalls wieder zu Ken setzte. Ran gab Omi mit einem Blick zu verstehen, dass sie die beiden besser erst einmal in Ruhe lassen sollten, worauf der Jüngere, immer noch grinsend, nickte. Gemeinsam gingen sie nach oben, wo jeder im eigenen Zimmer verschwand. Omi grinste immer noch über beide Ohren, als er sich auszog und ins Bett warf. Er dachte an Rans Gesicht gerade zurück, wurde leicht rot und lächelte verliebt vor sich hin, während er langsam ins Reich der Träume tapste. ~ * ~ Der Rest der Woche verlief eher ruhig. Zwar waren Youji und Ken immer noch wütend auf Omi, doch mit einem zuckersüßen Lächeln und seiner knappen Kleidung hatte er die beiden schnell wieder friedlich gestimmt. Erst am letzten Abend bemerkte er, dass er sich in den neuen Klamotten genauso wohl fühlte, wie in den alten und freute sich nun fast schon auf sein Treffen mit Schuldig. Zwar hatten sie noch eine weitere Mission innerhalb dieser Woche gehabt, doch Schwarz war nicht aufgetaucht und hatte keinen Ärger gemacht. Noch während er über den nächsten Tag nachdachte, schlief er ein. ~ * ~ Omi wachte früh auf, krabbelte aus dem Bett und stand bereits unter der Dusche, als Ken verschlafen an die Tür hämmerte. "Omi beeil dich, ich will auch noch duschen!", rief er verärgert, stapfte dann in die Küche um wenigstens eine Kleinigkeit zu essen. Frisch geduscht mit immer noch feuchten Haaren tapste Omi schließlich fünf Minuten später in die Küche. "Ohayo!", rief er den anderen dreien zu, schnappte sich Toast und begann zu frühstücken. "Man Omi, du brauchst ja länger als ne Frau!", schnauzte Ken ihn an und verschwand nach oben. "Washn mid dem losh?", nuschelte der blonde mit vollem Mund und erntete ein Lachen von Youji. "Seine Lieblings-Fußballmannschaft hat gestern verloren und er ist immer noch sauer deswegen", erklärte er grinsend und trank seinen Kaffee aus. "Aber du kennst ihn ja, bis heut Mittag ist er wieder der alte." "Ach, ich bin heut Mittag nicht da. Ich will noch ein bisschen in die Stadt", verkündete er, nachdem er endlich herunter geschluckt hatte. "Keine Ahnung, wann ich wieder da bin. Wenn's später als bis zum Abendessen wird, dann ruf ich an." "Du bist in letzter Zeit ja ziemlich auf Achse. Hast du vor, mir Konkurrenz zu machen?", fragte Youji schmunzelnd. "Wer weiß", gab Omi zurück, schnappte sich einen weiteren Toast und stand damit auf. "Ich muss los, bis dann!", rief er, rannte in sein Zimmer um sich für die Schule umzuziehen und verließ dann das Haus. Kopfschüttelnd blickte Youji ihm hinterher. "Na dann geh ich schon mal in den Laden. Kommst du nach?", fragte er an Ran gewandt, welcher nickte. ~ * ~ Omi war froh, dass er an diesem Tag nicht bis Nachmittags Unterricht hatte, sondern nur bis kurz nach zwölf. Es blieb ihm also noch genügend Zeit um nach Hause zu laufen und sich umzuziehen, ehe er sich auf den Weg zum Café machte. Dort erwartete ihn Schuldig bereits, pfiff, als er den Jüngeren sah. "Du hast dich ja schnell daran gewöhnt", lobte er den blonden Jungen und wuschelte ihm durch die Haare. Dieser lächelte verlegen. Zwar spürte er die Blicke der Gäste des Cafés, doch es störte ihn nun immer weniger, wenn er angeschaut wurde. "Dann lass uns mal gehen...", nickte der rothaarige und führte den kleineren wieder in die Seitengasse. "Schon wieder die Augenbinde?" Omi war gar nicht begeistert darüber, drehte sich aber um und ließ sich die Augen verbinden. Wieder spürte er Schuldigs kräftige Hand auf seiner Schulter, ließ sich von ihm führen. Je öfter er mit dem anderen zusammen war, desto mehr vertraute er ihm und desto schneller erreichten sie ihr Ziel. Als Omi die Haustür zufallen hörte, wollte er schon die Binde abnehmen, doch Schu hielt seine Hände fest. "Nein, warte...", meinte er und hob den kleineren auf seine Arme. "Heute lässt du sie bitte auf. Das ist Teil der Übung." Überrascht schlang Omi seine Arme um den anderen und hoffte, dass er nicht fallen gelassen wurde, doch Schuldig trug ihn sicher die Treppe hinauf und direkt in sein Zimmer, wo er ihn auf das Bett setzte. "Was hast du heute vor?", fragte er in die Richtung, in der er den anderen vermutete, spürte dann, wie der rothaarige sich neben ihn setzte. "Hast du schon mal jemanden geküsst?", hörte er die Frage und wurde sofort rot. Verlegen schüttelte das Chibi den Kopf. "Dann werden wir das heute üben...", beschloss Schuldig und grinste, was Omi natürlich nicht sehen konnte. "Aber..." "Hast du Angst?" "Nein... Aber... ich weiß nicht, ob ich das kann..." "Natürlich kannst du...", meinte er nur, beugte sich vor und legte seine Lippen auf die des blonden Jungen. Überrascht wich Omi ein bisschen zurück, wurde aber sofort festgehalten. #Nicht so schüchtern, mach mir einfach nach#, forderte Schu ihn auf. Etwas unsicher erwiderte Omi schließlich den Kuss. Es kribbelte seltsam. Sanft wurde er zurück auf das Bett gedrückt bis er auf dem Rücken lag. Schuldig war ihm gefolgt, hatte den Kuss nicht unterbrochen und drückte den kleineren nun sanft auf die Matratze. Langsam fand Omi Gefallen daran, schlang seine Arme um den Nacken des anderen und schloss die Augen, obwohl er wegen der Augenbinde eh nichts sehen konnte. Er verließ sich einfach nur auf sein Gefühl, seufzte dann schließlich leise. Es dauerte fast eine Ewigkeit, bis sie sich voneinander lösten. Omis Wangen waren sanft gerötet, als er spürte, wie Schuldig das Tuch von seinen Augen nahm und ihn anlächelte. "Und? War das jetzt so schlimm?", fragte er. Der Jüngere schüttelte den Kopf. "Kribbelt das immer so?", wollte er leise wissen und schämte sich schon fast für seine Frage. "Nicht immer. Aber mit Kribbeln ist es schöner", schmunzelte Schuldig und beugte sich wieder über den anderen. Dieser lächelte, zog ihn schüchtern zu sich herunter und küsste ihn wieder. Diesmal dauerte der Kuss nicht so lange. Sie wurden von einem Klopfen unterbrochen, dann von einem überraschten ‚Huch'. Nagi stand unaufgefordert in der Tür und beobachtete die beiden. #Komm her, Bishounen#, ließ ihn Schuldig wissen. Schüchtern tapste Nagi näher, legte einen Finger auf seine Lippen. "Ich auch...", murmelte er, worauf Schuldig den Kuss mit Omi löste und auflachte. Der blonde Junge kicherte, schaute dann aber leicht beschämt zur Seite. Er sah aus den Augenwinkeln, wie Schuldig den Jüngsten zu ihnen zog und ihn ebenfalls küsste. Verlegen schaute er zu, wunderte sich, wie sehr Nagi sich an den Älteren schmiegte und den Kuss erwiderte. Scheinbar hatte er mehr Erfahrung damit, als er selbst. Er leckte sich leicht über die Lippen, spürte wie angeschwollen sie von diesen beiden Küssen waren und schluckte leicht. Entspannt lag er neben den beiden, sah ihnen zu und wurde irgendwie neidisch. Er wollte auch so küssen können. Nagi wand sich leicht unter Schuldig, während dieser ihn einfach nur sanft festhielt, bis sie sich schließlich lösten. Mit geröteten Wangen und einem etwas glasigen Blick, krabbelte Nagi nun auf den blonden Jungen zu, lächelte leicht und zog Omi nun in einen Kuss. Überrascht erwiderte dieser den Kuss, spürte dann auch sogleich eine freche, raue Zunge über seine Lippen lecken und um Einlass betteln. Er wusste nicht, was er tun sollte, handelte einfach instinktiv und ließ sich von Nagi führen. Als sich ihre Zungen berührten, war das Kribbeln noch stärker geworden. Sanft zog er den Jüngeren an sich, strich ihm vorsichtig über den Rücken. Ein heißer Zungenkampf entflammte, während sich Nagi noch enger an den anderen schmiegte. Er seufzte leise, strich mit einer Hand durch das blonde, seidige Haar. Omi konnte nichts dagegen machen, als sein Körper auf diese Art von Zärtlichkeit reagierte. Er spürte, wie seine Hose immer enger wurde, hoffte, dass man es nicht sehen oder fühlen würde und keuchte leise auf, als Nagi über ihn krabbelte und ihm über die Brust streichelte. Sanft lösten sie sich und sahen einander an. Natürlich hatte Nagi die Reaktion auf seinen Kuss bemerkt und schmunzelte nun amüsiert. "Es scheint dir ja Spaß zu machen", meinte er leise und kicherte. "Alles deine Schuld...", schmollte Omi und schubste den anderen sanft von sich herunter. /Und wie bekomme ich das jetzt wieder weg?/, dachte er peinlich berührt und zog die Beine an. "Ach komm schon...", hauchte Nagi, beugte sich erneut zu dem anderen und küsste ihn wieder. Omi seufzte leise auf, schmiegte sich nun von sich aus an den Jüngeren. Jede Berührung kribbelte wie verrückt, doch es war einfach viel zu schön um aufzuhören. Sie hatten gar nicht bemerkt, wie Schuldig das Zimmer verlassen hatte. Erst als er wieder kam und leise die Tür hinter sich schloss, wurden sie wieder auf ihn aufmerksam. /Ich glaube, Omi hat ein kleines Problemchen.../, dachte Nagi an Schuldig gewandt, welcher daraufhin den blonden Jungen genau betrachtete und lachen musste. #Du scheinst aber auch reichlich Spaß zu haben...#, sendete er zurück, kletterte neben die Chibis auf das Bett und betrachtete sie eingehend. Auch Nagis Körper hatte auf den Kuss reagiert, wenn auch noch nicht so heftig wie Omis, doch durchaus sichtbar. Sofort löste der braunhaarige den Kuss, wurde knallrot und drehte sich weg. Schuldig kicherte nur, zog Omi an sich und blickte ihm in die Augen. "Dir scheint's ebenfalls zu gefallen...", meinte er leise und ließ seine Hand über die Seite des blonden Jungen gleiten. "Es sollte mir doch gefallen, oder?", fragte er unsicher zurück aus Angst etwas falsch gemacht zu haben. Nagi fühlte sich währenddessen etwas einsam und drehte sich um, schmiegte sich sanft an Omis Rücken und schlang einen Arm um dessen Taille. "Alles deine Schuld...", murmelte er leise und brummte vor sich hin. "Die Frage ist nur, was wir jetzt mit euch beiden machen...", überlegte der rothaarige, betrachtete die beiden eingehend. "Am besten gehen wir gleich zur nächsten Lektion über", grinste er schließlich breit, stand auf und schloss seine Zimmertür von innen ab, ließ den Schlüssel stecken. Lektion 3 erfolgreich beendet. Kapitel 3 ENDE Tbc... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)