Natsuka - Prinzessin der Dämonen ~16+~ von Kurai_Tsukino (*ein kleines Dankeschön an meine Natsu für ihr absolut tolles Bild*) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Natsuka – Prinzessin der Dämonen Bis gestern war mein Leben noch normal. Doch von einem Tag auf den Anderen sollte es komplett verändern. Wie immer stand ich morgens auf und ging ins Bad. Wusch mich, putzte mir die Zähne und zog mich an. Müde ging ich dann in Richtung Schule. Unterwegs traf ich wie jeden Morgen meine Freundin Thea. Gemeinsam gingen wir unseren Weg weiter. Gelangweilt saßen wir in der Schule und folgten schleppend dem Unterricht. Nach einem Tag voller unnötigem Wissen gingen wir beide in die Stadt. Thea wollte sich noch ein Buch über ihren Lieblingsmusiker kaufen. Kaum das wir den Laden betrachten, überzog mich eine Gänsehaut. Es war als läge unheimliche Kälter im Raum, dabei waren draußen bestimmt 25°. Während Thea freudig ihr Buch suchte, zog es mich in einen Gang im hinteren Teil des Ladens. Mein Blick streifte die Regale voller alter und staubiger Bücher. Es herrschte eine ruhige und gruselige Atmosphäre. Immer noch überlief es mich kalt. Bei einer Vitrine stoppte ich. Neugierig sah ich auf ein Buch, dessen Titel kaum mehr zu lesen war. Dann wurde mir eine Hand auf die Schulter gelegt. Erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht einer alten Frau. „Tut mir leid mein Kind, ich wollte dich nicht erschrecken. Interessierst du dich für das Buch da?“ „Nein, eigentlich nicht. Ich warte nur auf eine Freundin, die sich hier etwas kaufen wollte.“ „Wenn du willst kannst du es dir einmal ansehen.“ „Eh, das wird nicht nötig sein, ich lese nicht so viel.“ Doch ohne auf meine Worte zu hören, öffnete sie die Vitrine, die mit drei verschiedenen Schlössern gesichert war. Sie pustete kurz über das Buch und hielt es mir dann hin. „Nimm. Keine Sorge es wird schon nicht auseinander fallen.“ „Eh, das hätten Sie jetzt aber nicht extra rausholen müssen.“ „Nimm. Ich bin sicher das du genau das brauchst.“ Verwirrt sah ich sie an und nahm dann das Buch entgegen. Ein kalter Windzug zog im Raum auf. Es fröstelte mich. Doch die Frau lächelte nur leicht. „Komm, es ist wie für dich gemacht.“ Ich folgte ihr zur Kasse und ehe ich realisierte was eigentlich los war, stand ich auch schon draußen auf der Straße mit einem Buch in der Tasche, das ich nicht kaufen wollte. Thea kam kurz danach raus und lächelte. „Hast du dir doch was gekauft? Ich dachte du wolltest nichts.“ „Wollte ich auch nicht, aber diese alte Frau hat mich aufeinmal dazu überredet...“ „Eh? Alte Frau? Welche alte Frau, der Laden gehört einer jungen Mutter. Hier war gar keine alte Frau.“ „Bitte?“ Verwirrt drehte ich mich um und sah in den Laden. Und tatsächlich. Im Laden stand eine junge Frau und sortierte gerade sorgfältig die Bücher in die Regale. Etwas neben der Spur lehnte ich Thea´s Angebot ein Eis essen zu gehen ab und ging nach Hause. Dort angekommen legte ich das Buch erst einmal auf den Küchentisch und kramte mir aus dem Kühlschrank das Essen von gestern hervor. Meine Eltern waren zur Zeit auf einer Geschäftsreise im Ausland. Müde schüttete ich die Soße in einen Topf und kochte mir Reis dazu. Abwesend sah ich aus dem Fenster und bekam nicht mit, wie mein Essen anfing anzubrennen. Erst als mir der Geruch in die Nase stieg schreckte ich auf. Sofort drehte ich die Platte ab und nahm Topf runter. Etwas murrend sah ich in diesen. Den oberen Teil schöpfte ich mit einem Löffel ab und schüttete dann Wasser über den Rest. Nach dem Essen setzte ich mich auf das Sofa und zappte durchs Fernsehen. Als ich nichts interessantes fand, stand ich wieder auf und fing an meine Hausaufgaben zu machen. Immer wieder fiel mein Blick zu dem Buch das in in dem Laden kaufte. Wieder ging es mir durch den Kopf. Diese merkwürdige Kälte, die alte Frau, der Windzug. Aber war all das wirklich passiert oder hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt. Ich zog das Buch aus der Tüte und betrachtete es genauer. Der Titel war nicht lesbar auch auf dem Buchrücken oder der Rückseite war nichts, das mit weiter half. Ich blätterte einige Seiten durch und überflog die Worte darauf. Merkwürdige Hieroglyphen. War ich denn Archäologe oder was? Ich schlug es wieder zu und legte es auf die Seite. Doch bald sollte ich genau das bereuen. Am Abend ging ich früh ins Bett. Wir würden am nächsten Morgen eine Mathematikarbeit schreiben. Ich wollte dafür fit und ausgeschlafen sein. Es brauchte nicht lange da schlief ich auch schon ein. In meinem Traum sah ich wie ein Schatten die Treppe zu meinem Zimmer hoch schlich. Langsam kam er auf meine Tür zu. Die Klinke drückte sich leicht nach unten. Doch noch ehe der Schatten mein Zimmer betreten konnte, wachte ich schweißgebadet auf. Ich fasste mir an meine Brust. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dabei war noch nicht einmal etwas passiert. Ich zog mir einen frischen Schlafanzug aus dem Schrank. Ein einfaches Hemd. Schnell ging ich ins Bad und zog mich um. Doch kaum das ich wieder aus dem Zimmer kam, hatte ich das Gefühl das jemand im Haus war. Erneut lag eine unheimliche Atmosphäre in der Luft. Eiskalte Schauer jagten mir einer nach dem anderen über den Rücken. Leise schlich ich ins Wohnzimmer und sah mich um. Niemand war zu erkennen. Als ich mich wieder um drehen wollte, bemerkte ich dass das Buch offen auf dem Tisch lag. Neugierig ging ich darauf zu und sah mir die Seite an. Ich war mir sicher es zu geschlagen zu haben. Ich wollte es gerade wieder schließen, als ich meinen Namen las. Neugierig hob ich es an und las weiter. Kaum das ich den Absatz fertig hatte, schlug ich es zu und schüttelte den Kopf. Was darin stand war zu lächerlich. Bestimmt wollte Thea mich ärgern. Sie hatte den Zweitschlüssel für die Wohnung. Sicherlich hatte sie das alles eingefädelt um mir einen Schrecken einzujagen. Morgen würde ich sie zurecht weisen. Ich wollte das Buch wieder auf die Seite legen, als mir auffiel wie kalt es doch plötzlich in dem Raum war. Ich konnte meinen Atem vor mir sehen. Die Klimaanlage war definitiv aus. Ich hatte sie noch nicht angeschaltet dieses Jahr, dazu war es mir noch zu früh. Ich wollte sicherheitshalber im Keller nachsehen, als ich eine Bewegung hinter mir wahr nahm. Leicht drehte ich mich um und schluckte. Vor mir stand ein Junge. Blutrote Augen sahen auf mich nieder. Lange, pechschwarze Haare hingen ihm glatt über die Schultern. Er trug einen langen Mantel. Darunter nur eine dunkle Hose. Zitternd sah ich zu ihm auf. Regungslos sahen wir uns in die Augen. Ich hatte das Gefühl das es immer kälter wurde. Die kleine Atemwolke wurde größer. Immer mehr begann ich zu frieren. Er kam auf mich zu und nahm mir das Buch aus der Hand. Gelangweilt sah er es kurz an, ehe er es auf den Tisch legte. Ich schluckte erneut, wollte einen Schritt zurück weichen, doch der Tisch stand mir im Weg. Dann fasste er nach meiner Hand und zog mich zu sich. So schnell konnte ich nicht reagieren, da legte er mir auch schon seine Hand ins Genick und küsste mich. Erschrocken öffnete ich meine Augen. Als in seine Roten sah, raubte es mir den Verstand. Er drückte mich immer mehr gegen den Tisch. Etwas unbeholfen stützte ich mich mit meinen Händen darauf ab. Er legte mir seinen Arm um die Hüfte und zog mich zu sich. Aus Reflex hielt ich mich an ihm fest. Verlangend strich er mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich wollte mich abwenden, doch seine Augen nahmen mir alle Kraft mich zu wehren. Ich bemerkte wie mein Körper mir nicht mehr gehorchte. Ich öffnete meinen Mund und schloss dafür meine Augen. Es kam mir vor als würde ich träumen. Wie in Trance erwiderte ich seinen Kuss. Legte meine Hände in sein Genick. Er hob mich an und setzte mich auf den Tisch. Er schob meine Beine auseinander, sodass er näher an mich heran treten konnte. Mit seiner Hand fuhr er unter mein Hemd und strich über meinen Körper. Er löste den Kuss für wenige Sekunden, um mir dann erneut die Luft zu stehlen. Unterdessen wanderte seine Hand über meinen Rücken und fuhr diesen mit seinem Finger ab. Er ließ von mir ab und küsste meinen Hals entlang. Er begann damit mein Hemd aufzuknöpfen. Langsam legte er mich auf den Tisch. Strich mir das Hemd über die Schultern und fing an meinen Bauch zu küssen. Fuhr mit seiner Zunge über meinen Bauchnabel hinweg nach oben. Er küsste sich zwischen meiner Brust durch und begann erneut meinen Hals zu küssen. Ich legte meine Arme um ihn und hielt mich fest. Dann hob er mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Doch vorher zog er mich erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. Erst als er mich auf meinem Bett ablegte löste er diesen und wendete sich wieder meinem Körper zu. Er strich über meinen Bauch zu meinem Bein. Dann begann er meine Brust zu küssen. Ich krallte mich leicht in seinen Mantel. Liebevoll fing er an über meine Brustwarze zu lecken. Ich keuchte leicht auf. Als er anfing daran zu saugen und zu knabbern legte ich meinen Kopf in den Nacken. Es machte mich wahnsinnig. Er drückte meinen Körper fest an den seinen. Noch immer verwöhnte er mich. Leicht stöhnte ich auf und genoss seine Zärtlichkeit. Mit seiner Hand fuhr er über meine Hose und zog mir diese aus. Immer noch hielt ich mich an seinem Mantel fest. Doch das änderte sich schnell, als er diesen auszog. Ebenso wie seine restlichen Sachen. Er küsste sich erneut über meinen Bauch hinunter zu meinen Beinen. Diese schob er auseinander und machte sich Platz. Meine Finger krallten sich in den Bettbezug. Er küsste mich, raubte mir den Verstand und alles andere. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über mich. Wieder stöhnte ich auf. Legte meinen Kopf erneut in den Nacken und gab mich ihm hin. Ich öffnete meine Augen leicht. Wollte in seine sehen, doch gleich darauf schloss ich sie erneut und genoss das was er tat. Er fing erneut an meinen Hals zu küssen. Knabberte an meinem Ohr. Zog mich in einen leidenschaftlichen und verlangenden Kuss. Mit seiner Hand strich er über meinen Körper hinweg. Streichelte meine Brust, meinen Bauch. Fuhr mit seinem Finger über meinen Hals. Meine Arme umfassten ihn. Meine Finger krallten sich zittrig in seinen Rücken. Es schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Leicht begann er seinen Körper an meinen zu reiben. Drückte mich an sich. Löste den Kuss und verwöhnte meinen Hals. Ich stöhnte. Was auch immer er da tat. Es fühlte sich wundervoll an. Dann sagte er die ersten Worte die ich jemals von ihm hörte. „Sei mein.“ Mehr nicht. Nur diese beiden Worte verdrehten meine Welt von jetzt auf gleich. Ich war nicht im Stande ihm zu antworten. Nickte nur leicht. Wusste nicht was ich tat. Ein merkwürdiges Gefühl umgab mich. Als ob ich schweben würde. Vorsichtig drang er in mich ein und raubte mir somit meine Unschuld. Wieder keuchte ich. Dann begann er sich zu bewegen. Nahm mir alles was ich hatte. Meinen Willen, meinen Verstand, meine Naivität. Er fuhr mit seiner Zunge über meinen Hals, knabberte an meinem Ohr. Jedes Mal wenn sein Atem auf meine Haut traf, wurde das Verlangen in mir größer. Ich hab mich ihm völlig hin. Überließ mich seinem Willen. Immer lauter und lustvoller stöhnte ich auf. Ich hatte mit einem Mal das Gefühl zu fallen. Drückte mich fester an ihn. Er legte mir nur seine Arme um und hielt mich. Er schien genau zu wissen was in mir vorging. Ich vergaß alles um mich herum. Die Welt existierte nicht mehr. Erst als ich am nächsten Morgen in seinen Armen erwachte, verstand ich was geschehen war. Müde sah ich auf. Leicht lächelnd strich er mir durchs Haar, gab mir einen Kuss auf die Stirn. Immer noch verwirrt von letzter Nacht sah ich ihn an. Dann jedoch bemerkte ich, das ich nicht dort war, wo ich gestern noch einschlief. Als ich mich umsah begann er mit mir zu sprechen. „Du bist bei mir. Aber hab keine Angst. Hier wird dir nichts geschehen.“ Ich sah ihn an. Das waren die ersten richtigen Worte von ihm. Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Wieder hielt ich mich an ihm fest und erwiderte. Ich legte meinen Kopf auf die Seite und machte ihm somit Platz, damit er meinen Hals küssen konnte. Mit seiner Hand fuhr er wieder über meinen Körper. Leicht keuchte ich. Wieder raubte er mir Verstand und Willen irgendetwas zu tun oder zu sagen. Erst als er von mir abließ, hatte ich die Chance durch zu atmen. Mit roten Wangen sah ich ihn an. Seine blutroten Augen sahen ruhig auf mich nieder. So als ob wir uns schon ewig kennen würden. Als ob es nicht nötig sei mir zu erklären was hier vorfiel. Er erhob sich leicht und legte die Decke über mich. „Schlaf noch ein Wenig. Du bist bestimmt müde. Es war eine lange und harte Nacht.“ Da hatte er vielleicht Recht, doch ich wollte ihn noch fragen wer er war. Dazu fehlte mir allerdings jede Zeit, denn kaum das er dies sagte, fielen mir die Augen auch schon zu. Ich schlief langsam ein und verlor mich in einer traumlosen Welt. Als ich wieder erwachte, war ich allein im Zimmer. Auf einem Stuhl neben dem Bett hing ein langes, schwarzes Kleid. Dazu Schuhe und Wäsche. Müde richtete ich mich auf und sah mich um. Die Wände waren kahl. Weiße Farbe starrte auf mich herab. Innerlich begann ich zu frieren. Ich stand auf und zog mich an. Gerade als ich mir die Schuhe anziehen wollte, öffnete sich die Tür. Der Junge trat ein und lächelte mir entgegen. Dann verneigte er sich leicht. „Du bist wieder wach. Das ist schön. Bestimmt möchtest du mich etwas fragen.“ „Wer bist du?“ Lächelnd kam er auf mich zu und nahm meine Hand in seine. Dann ging er vor mir nieder. Kniete ein Bein auf dem Boden, auf dem Anderen stützte er seinen Arm ab. Den Oberkörper lehnte er leicht nach vorne. Er küsste meine Hand und sah mir in die Augen. „Mein Name ist Kai. Ich bin überaus erfreut dich endlich kennen lernen zu dürfen Natsuka.“ Etwas erstaunt sah ich ihn an. Woher kannte er meinen Namen. „Du bist hier bei mir Zuhause. In einer Welt jenseits von Gut und Böse, parallel zu deiner. Eine Welt in der Dämonen und jene Wesen leben, die von den Menschen verstoßen wurden.“ Ein wenig erinnerten mich seine Worte an einen Fantasyfilm und an Mathe zusammen. Noch immer hielt er meine Hand in seiner und sah mir tief in die Augen. Es war als würde er in mir lesen können, wie in einem Buch. Eine Frage nach der Anderen, die mir im Kopf umher schwirrten, beantwortete er mir, ohne das ich sie auch nur erwähnen musste. Er setzte sich mit mir auf das Bett und begann mir alles zu erklären. Er erzählte das er der Prinz dieser Welt wäre. Seit langem sei er auf der Suche nach mir. Und das er überglücklich wäre mich endlich gefunden zu haben. In einer Prophezeiung hieße es das uns das Schicksal verbinden würde. Bisher hatte ich nie daran geglaubt, aber nachdem er mir alles genau erzählte, begann ich nicht mehr daran zu zweifeln. „Ich möchte dich bitten bei mir zu bleiben und an meiner Seite als Prinzessin über dieses Reich zu regieren.“ „I-Ich? Als Prinzessin? Das geht nicht. Ich muss eine Mathearbeit schreiben. Ich bin erst 16. Wie soll das gehen. Ich hab sowas noch nie gemacht. Ich kenne dich doch kaum. Also, ich meine...“ Hektisch stand ich auf und lief im Zimmer auf und ab. Ließ mir alles durch den Kopf gehen. Dachte nach. Sah auf den Boden, zur Decke, an die Wand und zum Bett. Da fiel mir auf das er doch nicht mehr saß. Etwas verwirrt sah ich mich um. Er war verschwunden. Hatte ich ihn mit meinen Worten verletzt? Doch dann legte er seine Arme um mich. „Hab keine Angst. Beruhige dich. Hier in dieser Welt steht die Zeit still. Du kannst deine Mathearbeit noch schreiben. Ich kann auch warten bis du älter bist, wenn dir das lieber ist. Man würde dir zeigen wie du dich als Prinzessin zu verhalten hättest. Wir könnten uns auch erst besser kennen lernen wenn dir das lieber ist.“ Ich atmete tief durch, versuchte mich zu beruhigen. Stand lange schweigend da. Dann drehte ich mich um und umarmte ihn. „Du kannst nicht zufällig Mathe oder? Ich versteh das nämlich nicht.“ Leise lachte er auf, ehe er mir durchs Haar strich. „Sicher, ich kann es dir erklären wenn du willst. Hier haben wir so viel Zeit wie du brauchst.“ Ich lächelte leicht. Nickte. Sah nach oben und drückte mich dann noch fester an ihn. Er hob mein Kinn an und küsste mich auf den Mund. Von da an begann meine Welt sich neu zu drehen. Nämlich nur um eine Person. Um Kai. So kam es das ich von einem, Tag auf den Anderen zur Prinzessin über ein Reich wurde, von dem die Menschen nichts wissen. Und gemeinsam mit meinem Liebsten lebe ich nun hier als Prinzessin der Dämonen. The End. ♥ Ach ja, und meine Mathearbeit bestand ich mit einer 1. Das ist jetzt aber egal. In seiner Welt gibt es keine lästigen Noten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)