Sushi vs. Pfannkuchen von Waliro (Change your heart) ================================================================================ Kapitel 14: Hey Amerika! ------------------------ Ein neues Kapitel, ein neuer ABSOLUT kreativer Kapiteltitel XDDDDDD Ich bin mal wieder etwas im Verzug, ich weiß, aber ich hoffe, jetzt wieder öfters hochladen zu können :3 1/3 der Story haben wir ungefähr geschafft, es wird weniger! XD Hier also das neue Kapi, freue mcih auf Rückmeldung! Kap 12:Hey Amerika! Als Raika am nächsten Morgen aufwachte, musste sie mehrere Sachen feststellen. Erstens fühlte sie sich wie überfahren. Solche langen Flüge waren definitiv nichts für ihre alten Knochen, zumindest fühlte sie sich gerade sehr alt. Zweitens war es ziemlich warm. Extrem warm sogar und sie fühlte sich gegen die Wand gedrückt, was ziemlich merkwürdig war. Als sie den Kopf zur Seite drehte, bemerkte sie die dritte Sache: in ihrem Bett lagen gleich zwei Haarschöpfe! Durch den Nebel der morgendlichen Schlaftrunkenheit hindurch erinnerte sie sich wage daran, dass Kai sich zu ihr ins Bett gelegt hatte. Warum wusste sie schon nicht mehr, aber es störte sie nicht. Wer schlief schon gern alleine? Nur der andere Schopf irritierte sie. Wann war Gregor noch mit ins Bett geschlüpft? Aber diese Frage war nur nebensächlich, denn das Bild, das sich ihr bot, war einfach viel zu süß. Kai lag auf der Seite, in einer leichten Andeutung der Embryohaltung (hier kam der Biologie wieder in ihr hoch), und zwischen seinen Armen an ihn gekuschelt lag Gregor, den Kopf gegen die Brust seines Bruders gelehnt. Kai hatte seinen eigenen halb auf dem Kissen halb in der schwarzen Lockenmasse seines Bruders vergraben. Raika konnte nicht anders als über ihre zwei Jungs schmunzeln. Sie waren ja beide so süß! Vorsichtig griff sie über sich auf das kleine Beistelltischchen, das hinter dem Bett stand, und fischte nach ihrem Handy. Mit wenigen Fingerbewegungen hatte sie die Kamera aktiviert und mit einem leisen „Klick“ ein Bild von der Szenerie geschossen. „Das hast du jetzt nicht echt gemacht?“ brummte ein ziemlich verschlafener Kai und hob den Kopf ein Stück, um seiner Mutter finster in die Augen schauen zu können. „Doch, ihr seid einfach zu süß, um dieser Verlockung zu widerstehen!“ Stolz zeigte sie ihm das ergatterte Foto und Kai musste sich eingestehen, dass es wirklich niedlich war. Irgendwie. Auf eine komische Art und ganz unmännliche Weise. Er wusste auch, dass das Foto nirgends herum gezeigt werden würde, dass würde sich seine Mutter nie erlauben, aber die Tatsache, dass sie sehr eifrig am Tippen war, ließ ihn zweifeln. „An wen schreibst du?“ In seiner Stimme klang ein Hauch von Drohung mit. Doch er erahnte die Antwort eigentlich schon. „Das weißt du ganz genau.“ Ein dickes Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. Da Kai sich aber nicht dagegen wehrte, was sie da tat, klickte sie entschlossen auf „Senden“. Dann kam ihr noch ein weiterer Kandidat für das Foto. „Oh und dein Papa freut sich sicher auch.“ kicherte sie und das Grinsen wurde noch breiter, als sie sich an die zweite Textnachricht machte. „Was? Nein! Nicht auch noch Papa!“ Okay, jetzt wurde er knurrig. Das war ja nicht auszuhalten und das schon am frühen Morgen, ohne dass Tyson im Raum war. Auf Grund der Bettenbesetzung war dieser Gedanke geradezu ein Graus. Er wollte schon zum Handy greifen, um seine Mutter am Abschicken der SMS zu hindern, da piekte ihn ein verschlafener Gregor mit einem wirklich sehr grummeligen „Onii-chan…“ in den Bauch. Scheinbar war der Kleine noch nicht in der Laune aufzustehen. Raika nutzte die Gelegenheit, um die Nachricht abzuschicken und legte das Handy wieder auf den Tisch. „Na dann, aufstehen ihr zwei. Ich dachte, heut ist für euch Training angesagt?“ meinte Raika und erhob sich. Geschickt kletterte sie über Kai rüber aus dem Bett und überließ es ihrem Großen, Gregor wach zu bekommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt endlich der gemietete Bus und sie konnten alle aussteigen. Vor ihnen lag das Trainingszentrum der PPB. Ein riesiger, funkelnder Stahlkoloss von Gebäude mit einer noch größeren Hallenfläche daran anschließend soweit Raika wusste. Sie fand das ganze Ding einfach nur protzig und hässlich. Nirgends auch nur ein Hauch von architektonischem Geschmack zu finden! Da blutete ihr Zeichnerherz schon beim bloßen Anblick der Frontfassade. „Na dann, auf in den Kampf.“ motivierte sie sich selbst und setzte sich in Bewegung. Schon seit dem Aufstehen total aufgedreht, schob Tyson Daichi Richtung Eingang. Der Rothaarige hatte keine Lust auf ein Wiedersehen mit den AllStars, doch Tyson freute sich schon viel zu sehr auf Max, um irgendwelche Einwände gelten zu lassen. Sie mussten ohnehin darein, da konnte er sich bockig stellen wie er lustig war. Auch Ray war motiviert und zum Schluss schafften sie es, den kleinen Querkopf durch die Tür ins gekühlte Innere zu verfrachten. Auch der Rest der beiden Teams war stetig am Reden und Lachen gewesen, nur die BladeFlowers waren ziemlich still geworden angesichts der Massen an Geldern, die hier geflossen sein mussten. So etwas waren sie nicht gewohnt, denn die indische BBA galt als nicht gerade wohlhabend. Kaum das alle durch die Tür getreten waren, erklang auch schon das erste große Geschrei. „TYSON!“ „MAX!“ Und zwei Jungs lagen sich vor Glückseligkeit weinend in den Armen. „Meine Güte ist das schwul.“ Total perplex starrte Raika auf die Szene. Sie hatte so was zwar erwartet aber….in Realität war das dann doch eine andere Angelegenheit. „Ich dachte, du stehst auf so was?“ Kai war mindestens genauso perplex wie sie. Doch nicht etwa über die Szene sondern über seine eigene Mutter. Sie liebte Yaoi, also warum? „Ja schon, aber doch nicht die zwei!“ empörte sie sich und stützte trotzig die Arme in die Seiten. Von dieser Unlogik überwältigt, schlug sich Kai kurz gegen die Stirn, bevor er nur den Kopf schüttelte und sein Augenmerk auf die sich immer noch abknuddelnden Jungs richtete. Aber in der Tat….es war ein seltsames Bild. Vor allem mit einer vor Wut schäumenden Emily im Hintergrund, die mit verschränkten Armen und auf und ab wippenden Fuß dastand und das Ganze mit einer furiosen Miene betrachtete. „Hey Tyson, lass auch noch was für mich von ihm übrig!“ rief Ray und löste Tyson im Umarmen von Max ab, der jetzt scheinbar langsam keine Luft mehr bekam. „Meine Güte, bin ich hier nur von Freizeitschwulen umgeben?“ nuschelte Kai leise, was nur Raika hören konnte, die genau hinter ihm stand, jetzt aber des Kommentars wegen in schallendes Gelächter verfiel. Mit Tränen in den Augen und sich den Magen haltend, versuchte sie vergeblich, wieder die Fassung zu erlangen. „Ui, bei euch ist ja echt was los. Hallo alle, ich hab euch ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen!“ meinte Max, als er an die Gruppe aus den übrig gebliebenen Teammitgliedern herangetreten war und begrüßte kurz all die, die er von früher noch kannte. Vor Kai blieb er als letztes stehen und grinste ihn breit an. „Hey Kai, lang nicht gesehen. Alles klar bei dir? Hast du Tyson auch immer schön um die Blocks gejagt?“ fragte er und hielt ihm freundschaftlich die Hand hin, eigentlich nicht erwartend, dass Kai sie annehmen würde. „Klar doch, ansonsten hätte er es doch nie geschafft, seine Form zu halten.“ witzelte der Silberhaarige und schlug schwungvoll , mit dem zarten Anflug eines Lächelns, in die ihm hingehaltene Hand ein. „Woah, so ist es richtig!“ kicherte Max, mehr als glücklich, von seinem ehemaligen Teamkollegen so eine Antwort zu erhalten. „Und was ist mit uns, bekommen wir keine Begrüßung?“ kam es von Micheal, der mit den anderen aus seinem Team jetzt mit heran getreten war. „Ups, sorry!“ rief Tyson und schon ging die ganze Begrüßungsmaschinerie erneut los, doch die anderen AllStars hielten sich stark zurück, Kai so herzlich zu begrüßen. „Nun, und wer sind die Neuen hier alles?“ fragte Judy, die sich hinter ihren Sohn gestellt hatte. „Ja, das würden wir auch gerne wissen!“ meinte Emily stellvertretend für das ganze Team. „Wenn ich uns vorstellen dürfte: Mein Name ist Thalim Shala und ich bin der Betreuer der BladeFlowers. Dies sind Sura Katzaron, Elizabeth Mc Lloyd und Panti Garu.“ stellte Shala sich und seine drei Bladerinnen vor. „Nett euch endlich persönlich kennen lernen zu dürfen! Ich habe die Qualifikationskämpfe in Asien leider nur Ausschnittsweise sehen können, da wir die letzten Tage mit unserer eigenen Qualifikation zu tun hatten. Und wer sind sie, wenn ich fragen darf.“ richtete sich Judy nun an Raika, die sich kurz und knapp vorstellte. „Was? Eure Betreuerin ist Kais Mutter? Warum habt ihr mich nicht vorgewarnt?!“ empörte sich Max und kitzelte Tyson zur Strafe durch, der sich lachend vergeblich aus dem Angriff herauszuwinden versuchte. „Oh, das ist in der Tat hoch interessant. Emily, du weißt, was du zu tun hast.“ flüsterte Max’s Mutter der Brünetten zu, die sich wissend die Brille zurecht schob. „Nun, sollen wir euch alles zeigen? Ihr wart ja hier noch nie drin! Ihr dürft heute ja wie abgemacht, den ganzen Tag lang hier trainieren, wenn ich mich nicht irre! Ich freu mich schon drauf!“ Max war schon ganz hibbelig und sein übliches Grinsen war nicht mehr von seinem sommersprossigen Gesicht runter zu wischen. Der Rundgang durch die Hallen war nicht weiter spektakulär. Doch in zwei der Hallen trainierten gerade die zwei anderen favorisierten Teams, die BlueMontreals und die TexasSteelStings. „Sagt mal, habt ihr irgendwelche interessanten Infos über die Teams, die ihr uns vielleicht verraten wollt?“ fragte Kenny und schaute zu Emily rüber, von der er hoffentlich eine positive Antwort bekam. „Nun, unsere Gegner sind auch eure Gegner oder? Natürlich haben wir ein paar Infos, ich werde sie dir zukommen lassen. Aber im Vergleich zu uns sind sie nicht besonders stark. Diese Teams sind nur durch viel Geld und Verbindungen so weit gekommen und ich denke, dass sie sehr schnell wieder rausfliegen werden, sobald die echte Weltmeisterschaft anfängt.“ Kenny nickte dankend und speicherte mental alles Gehörte ab. „Ah, könnten wir die Informationen auch haben vielleicht?“ fragte Sura mit ihrem schönsten Lächeln und zwinkerte Michael zu, der ihr wohl am meisten von den Jungs verfallen zu sein schien. Allgemein waren auch die AllStars, bis auf Emily natürlich, dem Charme der BladeFlowers verfallen. Und natürlich stand Sura genau in der Mitte der Aufmerksamkeit. „Oh natürlich, ich denke sicher, dass sich das einrichten lässt. Oder Emily?“ „Oh klar, sicher. Je schneller die wieder rausfliegen, desto weniger haben wir uns mit denen abzumühen.“ „Sagt mal, ist das eigentlich normal, dass man so ein großes Trainingscenter hat?“ unterbrach Elizabeth die zwei. Sie war schon die ganze Zeit sehr verwundert und vor allem überwältigt von dieser Masse an Luxus durch die zahllosen Gänge und Hallen gewandert. Bei sich zu Hause trainierten sie aus Mangel an Möglichkeiten bei ihren Eltern auf dem Anwesen, was auch seine Vorteile hatte aber bei weitem mit dem Trainingskomplex zu vergleichen war. „Oh, nun ja, ich denke wir sind hier ziemlich privilegiert. Aber ich glaube, die BBA hat auch so einige Trainingscenter in Japan oder?“ wandte Emily ihren Einwand an Tyson, der ihr persönlich als Ansprechpartner noch am angenehmsten war. „Oh ja, das Trainingscenter im Hauptsitz der BBA ist Wahnsinn! Ich finde es immer schade, dass es von mir aus so weit weg ist, weshalb wir, wenn überhaupt, im kleinen Kreiscenter bei mir um die Ecke trainieren. Aber Kai scheucht uns lieber um die Blocks, als dahin zu gehen.“ „Das hat auch seine Gründe.“ meinte der gerade mal wieder zum Schuldigen erklärte trocken. „Aber dadurch sehe ich Max‘ Vater so selten! Und bin absolut nicht auf dem Laufenden!“ moserte Tyson weiter. „Ach ja, stimmt, der arbeitet ja da seid …zwei Jahren schon oder?“ murmelte Ray und bereute es irgendwie mittlerweile, nur noch so selten in Japan zu sein. Das bekräftigte ihn nur noch mehr mit seinen Zukunftsplänen von einem eigenen Restaurant in Tokyo! „Ja stimmt, und er vermisst euch! Er lässt ausrichten, dass ihr Kai mehr in den Hintern treten sollt, damit ihr öfters mal da seid!“ lachte Max und erntete dafür nur einen ziemlich Angst einflößenden bösen Blick von Kai. „Hihihi, dafür ist der Hintern doch viel zu schade.“ kicherte Sura und konnte ein leicht anzügliches lächeln nicht von ihren Lippen wischen. „Naja, andere Mütter haben auch tolle Söhne.“ meinte Emily nur nüchtern und schaute zu Judy. „Meinst du etwa mich? Naja, du musst wohl besser wissen, wie gut Max ist.“ witzelte diese und lächelte vielsagend. „MAMA!“ rief Max empört und seine Wangen fingen an rot zu glühen. „Was bitte? Max, das ist nicht dein ernst?! Ich bin dein bester Freund und weiß noch nix davon!“ Hilary war total schockiert darüber, dass Tyson augenscheinlich sofort verstanden hatte, um was es ging. Fasziniert schaute sie zu, wie Tyson seinen besten Freund dafür zur Schnecke machte, ihm nichts von seiner Beziehung zu Emily erzählt zu haben. „Also wirklich Max, dass hättest du uns aber wirklich sagen können!“ machte Ray nun auch mit, beglückwünschte ihn aber sofort dazu. Auch wenn er selbst auch nicht gerade besser gewesen ist. „Ich wollte euch halt überraschen!“ Verlegen kratze sich der sommersprossige Blondschopf am Hinterkopf. „Scheinbar sind jetzt alle neuerdings vergeben oder?“ murmelte Raika und schüttelte den Kopf. Diese Jugend von heute! „Nun, wir drei sind alle noch Single, was heißt hier also alle schon vergeben bitteschön?“ empörte sich Sura. „Oh, aber das ließe sich bei euch ja ziemlich schnell ändern, so wie die Männerwelt euch hinterher hechelt.“ konterte Raika. Irgendwie war sie heute ziemlich streitlustig. Auf einmal schlich sich so ein unangenehmer Gedanke in ihren Kopf. „Also ich bin nicht mehr frei, dass solltest du wissen Sura.“ Trotzig verschränke Panti die Arme vor der schmalen Brust und starrte ihre Leaderin genervt an. „Ah…Ach so, stimmt, da war ja was…“ verlegen strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Was, du hast einen Freund?“ erstaunt drehten sich die Jungs zu ihr um. „Nein, eine Freundin. Ich steh auf Frauen.“ Bedrückende Stille herrschte unter den vier Teams. Gleichgültig stand Panti da und starrte Löcher in die Luft. So sah es jedenfalls aus. Was man aber nicht sofort sah, war, dass sie eigentlich Kai ansah, der mit leicht erhobenen Augenbrauen zurückblickte. „Oh, sie weiß es. Das ist ja hochinteressant.“ raunte Raika ihrem Sohn zu und grinste breit. „Meinst du?“ war die Gegenfrage. „Definitiv. Den Blick kenne ich nur zu gut.“ Genau, den hatte sie nämlich auch drauf, wenn es darum ging, Informationen über Personen nur auf den ersten Blick zu erschließen. „Okay, was gibt es hier zu nuscheln?“ fragte Ray und beugte sich zu den Zweien rüber um besser verstehen zu können, was sie miteinander redeten. „Nichts, ich bin nur erstaunt über ihr Selbstvertrauen! Sehr löblich! So etwas ist immer gut!“ „Also ich finde das widerlich.“ konterte Emily und schob sich mit einem arroganten Seitenblick auf Panti die Brille zurecht. „So und von hier kommt ihr zu euren Trainingshallen. Teilt sie euch wie ihr wollt, wir haben noch einiges vorzubereiten.“ wechselte sie das Thema, damit sie schnellstmöglich von diesem Haufen lärmender und allesamt skurriler Gestalten weg konnten. „Man sieht sich dann nachher beim Essen!“ verabschiedete sich Max, ergeben dem offensichtlichen Wunsch seiner Freundin folgend, von seinen Freunden und eilte dem Rest seines Teams hinterher, dass schon wieder auf dem Weg war. Die drei Teams standen an der Weggabelung zu drei Hallen und schauten sich nun unwissend an. „Nun, es ist eigentlich egal, wer in welche Halle geht. Aber ich rate euch, hier nicht zu intensiv an speziellen Sachen zu trainieren, sondern eher oberflächliches Training zu machen. Die Hallen sind hier sicher mit versteckten Kameras und Mikros versehen, damit sie uns ausspionieren können. Ansonsten hätten sie uns nicht angeboten, hier zu trainieren.“ kam der monotone Kommentar von Kai, kaum dass die AllStars außer Hörweite waren. Verdutzt schauten ihn die BladeFlowers an, doch ein synchrones Nicken der anderen BladeBreakers und der WhiteTigers bestätigte seine Aussage. Wortlos teilten sich die Teams und begannen mit ihrem Training. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)