If a Nobody loves a Nobody von FookinMoki (Für mein FiruxMoki und alle anderen Kingdom Hearts Fans) ================================================================================ Kapitel 1: Die Suche beginnt und das Wiedersehen ist da Roxas ------------------------------------------------------------- Roxas stand auf und machte sich auf die Suche nach seinen Freund Axel. Man konnte in seinen Augen die Enttäuschung lesen. Seine sonst so Meeresblauenaugen waren getrübt. Sie hatten ihre Glanz verloren das würde sich wohl erst wieder ändern wenn, er Axel wiedersehen wird. Doch das ist ein Ziel was nur mit sehr viel Mühe zu erreichen ist. Diese Mühe wollte Roxas unbedingt auf dich nehmen. Während er sich auf die Suche machte, konnte er die Fragen in seinen Kopf einfach nicht vergessen. Es tat ihm weh das Axel nicht nach ihm suchte. Kurz blieb Roxas stehen und überlegte wo er als erstes ihn suchen sollte. //Am besten werde ich ihn erst mal hier in der ganzen Stadt suchen. Den hier waren wir immer am meisten// dachte sich Roxas und verließ den Glockenturm. Er suchte in jeder noch so kleinen Ecke und Kante doch finden tat er ihn einfach nicht. Roxas wurde leicht Depri und wusste, nicht mehr weiter. Bis ihm plötzlich noch etwas einfiel. Durch einen bestimmten Eingang kam er in einen kleinen Wald und von dort zu einem Schloss. Dort haben sie damals zusammen einen Herzlosen besiegt der es in sich hatte. Roxas rannte los in der Hoffnung ihn dort anzutreffen. Dort angekommen schaute er sich um doch auch hier fand er Axel nicht. Der Kopf von Roxas fühlte sich schwer an und er schaute auf den Boden. „Wo kann ich ihn den noch suchen?“ fragte er sich selber. Er drehte sich um und ging wieder zurück in die Stadt. Was sollte er den nur tun um ihn wieder zu sehen. Aufgeben das wollte er nicht er wollte es einfach wissen ob Axel ihn auch vermisst hatte. Während Roxas einfach in der Stadt -rum stand öffnete sich an dem Ort wo er als letztes gesucht hatte ein Dunkler Tunnel. Aus dem Dunklen Tunnel trat Axel der sich umschaute. Er kratzte sich leicht am Kopf und lief dann einfach vom Dunklen Tunnel weg. Roxas hob wieder seinen Kopf und rannte einfach zurück zum Glockenturm den meist um diese Zeit saß er dort und aß sein Eis. Nur eins lies Roxas so schnell laufen und das war das er Axel endlich nach so langer Zeit wiedersehen konnte. Auch Axel tat das gleiche auch er wollte nur zum Glockenturm. Beiden hatten ihre Hoffnung und ihre Träume den anderen wieder zu sehen. Roxas kam als erster an und schaute sich auf dem Glockenturm um. Doch er konnte Axel nicht sehen wieder wurde er traurig. Wo konnte sein bester Freund genau jetzt sein. Warum spielte das Schicksal ihm nur so übel mit? Der Rothaarige kam zuerst am Glockenturm an und schaute ob er Roxas entdeckte. Doch nirgends war dieser zusehen. Axel war sehr enttäuscht er hatte so gehofft ihn hier zu finden. Doch leider war Roxas nicht hier. Was sollte Axel als nächstes tun? Er setzte sich erst einmal hin und wartete ob er vielleicht kommen würde. Es dauerte auch nicht lange da konnte man schon sehen wie ein blonder Junger Mann die Treppe zum Glockenturm hoch rannte. Erschöpft kam Roxas oben an und holte tief Luft. Doch die Luft sollte ihm gleich erneut verlassen. „Hey Kleiner“ sprach eine Stimme zu ihm. „A...Axel?“ fragte Roxas und rannte auf ihn zu. „Es ist lange her das wir uns gesehen haben, Roxas“ meinte Axel und grinste. „Ja das stimmt Axel. Aber du hast mich ja auch nicht gesucht.Ich habe gedacht das wir Freunde wären. Jeden Tag habe ich hier stundenlang auf dich gewartet. Aber du kamst einfach nicht und so machte ich mich auf den Weg“ antwortete Roxas Axel. Dieser wusste nicht was er antworten sollte und kratzte sich am Kopf. Wie sollte er es ihm nur erklären? Jeden Tag machte er sich auf die Suche nach seinem Freund aber er musste auch aufpassen. Den die Organisation passte auf Axel genau auf was er machte. „Hm wie soll ich dir das nur erklären Roxas“ meinte Axel und schaute Roxas an. „So wie es ist Axel. Das wäre doch schon mal ein Anfang“ motzte Roxas Axel an. „Ich habe dich schon gesucht Roxas aber ich musste aufpassen. Die Organisation war mir auf den Füßen und passte auf. Jeden Schritt den ich getan habe wurde überwacht und wenn sie es nicht machten war ich hier. Sie sollten nicht wissen wo wir genau sind auch wenn die es glaube ich mal schon wissen. Roxas verstehst du es ich hatte Angst“ erklärte Axel ihm. „Jetzt verstehe ich Axel aber wenn du doch auch hier mal gesucht hast warum hast du dann nicht einfach mal ein Zettel hinterlassen?“ fragte Roxas. „Weil sie ihn vielleicht gefunden hätten und mich als Verräter abgestempelt. Zudem wärst du dann auch in Gefahr gewesen und das ist der Grund warum ich es nicht getan habe“ antwortete Axel. „Ich verstehe Axel. Aber wie kommt es dann das du heute hier bist und das alleine? Es wäre besser wenn du wieder gehst bevor sie merken das du weg bist. Den dann werden sie sich auf die Suche nach dir machen und dich hier mit mir finden Axel“ meinte Roxas traurig. „Nein Roxas ich werde jetzt nicht gehen dann sollen sie mich hier doch finden mit dir. Egal was kommt ich werde kämpfen um das was mir wichtig ist“ sagte Axel ernst und schaute ihn wieder an. Roxas schaute weg da er nicht wusste wie er antworten sollte. Dies bemerkte er und und schaute wieder weg. „Weißt du Roxas es ist immer wichtig für seine Überzeugungen zu kämpfen und das mache ich auch. Das habe ich von dir gelernt als du einfach gegangen bist“ meinte Axel. „Aber nicht wenn es darum geht das sein man sein Leben auf Spiel setzen tut Axel“ murmelte er. „Ach hast du das nicht auch getan Roxas. Du wusstest doch wenn du einfach gehst das dich die Organisation such und auch finden würde. Den du bist ihnen wichtig da nur du es schaffst“ sagte Axel. „Aber das haben sie doch nicht also war ich nie in Gefahr Axel oder etwas doch?“ fragte Roxas verwundert. „Oh doch sie haben dich gesucht aber nicht gefunden da du deine Spuren verwischt hast. Nach einem halben Jahr haben sie aufgegeben und überwachten mich. Da sie sich sicher waren das ich dich suchen würde“ erzählte Axel. Roxas schaute Axel nur an und wunderte sich das er sich solche Sorgen um ihn machte. Er nickte nur und schaute dann wieder weg. „Aber Axel ich finde es nicht schön wenn du dich in Gefahr begibst wegen mir“ meinte Roxas leise. Axel lachte nur und bekam sich nicht mehr ein. „Das ist nicht lustig Axel. Das ist mein voller ernst willst du etwa gegen die ganze Organisation kämpfen?“ fragte Roxas. „Wenn es sein muss ja Kleiner“ meinte er nur. Roxas stand auf und rannte weg. Axel wunderte sich was plötzlich in Roxas gefahren ist. Es dauerte nicht lange da war er auch schon wieder da. „Hier für dich Axel“ sagte er. „Oh danke schön Kleiner“ antwortete er ihm. Roxas war nur schnell ein Meeressalzeis für beide holen wie in alten Zeiten. Sie aßen es schnell auf den obwohl es schon dämmerte war es sehr warm. Nach einer Weile hatte beide das Eis aufgegessen und schauten den Sonnenuntergang an. „Ich sollte langsam wieder gehen Axel bevor die Organisation hier her kommt und mich findet. Ich werde nicht mehr zurück kehren egal was kommt. Vielleicht können wir uns morgen hier wieder treffen Axel“ meinte Roxas und stand wieder auf. „Warte Roxas. Wer sagt den das ich wieder zurück gehen will?“ fragte Axel. „Wie du willst nicht mehr zurück. Wo willst du den hin Axel?“ fragte Roxas erschrocken zurück. „Ich werde dort sein wo mein bester Freund sein wird“ antwortete er. „Aber Axel dann werden sie dich auch suchen und du weißt was dann passiert“ schrie Roxas fast schon. „Und mir ist es egal ich werde kämpfen egal was kommt“ sagte Axel sanft. „Ich werde jetzt einfach gehen du kannst machen was du willst Axel. Nur will ich nicht das die Organisation mich hier findet“ meinte Roxas während er ging. Axel folgte ihm einfach ohne ihn aus den Augen zu lassen und seine Umgebung zu prüfen. Nach einer Weile kam Roxas dort an wo er sich schon lange versteckte. „Hier wohnst du Roxas?“ fragte Axel erstaunt. „Ja hier verstecke ich mich Axel“ antwortete er einfach nur. Vorsichtig schaute Roxas ob jemand sein Versteck gefunden hatte oder nicht. Nach dem er sah das niemand in seinem Versteck gewesen war ging er rein. Es war ein kleiner Raum und doch so ausgestattet das er drin leben konnte. Axel wunderte es das Roxas in so einen kleinen Raum leben konnte. „Setze dich irgendwo hin Axel im stehen nervt du nur“ meinte Roxas. Axel tat was ihm gesagt wurden ist. Auch Roxas setzte sich hin und sprach kein Wort mehr mit Axel. //Ach Roxas was soll ich nur machen. Ich muss dir noch was wichtiges sagen aber ich kann nicht. Meine Angst ist zu groß dich gleich wieder zu verlieren// dachte sich Axel. Roxas entging es nicht das sein Freund in Gedanken war. Doch er sprach ihn nicht darauf an und vor allem nicht aus den Gedanken reißen. Axel merkte nicht das Roxas während er so überlegt hatte eingeschlafen war. Er schaute ihn an und grinste da er ihn oft schon nachts beim schlafen heimlich zu geschaut hatte. //Im Reich der Träume kann dir niemand was tun. Egal was kommt Roxas ich werde dich beschützen den ich empfinde mehr als nur Freundschaft zu dir. Du bist mir wichtiger als mein eigens Leben genau deswegen werde ich bei dir bleiben// dachte er sich und schaute noch immer Roxas an. Langsam aber sicher wurde auch Axel müde doch er wollte munter bleiben bis Roxas am morgen erwachte. Doch leider konnte er das nicht den nach nur wenigen Minuten fielen auch Axel die Augen zu und er schlief ein. So das war das erste Kapitel meine Kingdom Hearts Geschichte. Hoffe es hat euch gefallen. Ich werde mein bestes geben um schnell das nächste Kapitel on zu bekommen. Sollte es nicht schnell gehen liegt es daran das ich viel im Stress bin und wenig Zeit zum Schreiben finde. Dann will ich mich jetzt schon mal dafür entschuldigen. LG MokixFiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)