Kuroshitsuji 3.0   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
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                     Kapitel 8: Dieser Butler: A Singstar?
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Es war bereits eine Woche vergangen, seit Chris und Gilbert dem Shinigami
Frédéric Smith begegnet waren, der sich selbst Romeo nannte. Chris hatte, auf
Gilberts Wunsch, einen Karaoke Abend vorbereitet. Chris stand in der Halle und
sah sich die Dekoration und die Bühne an. „Nicht schlecht“, sagte sie und
grinste. Sie sah zu Gilbert und fragte „Hast du dich um die Einladungen
gekümmert?“ Gilbert strahlte und antwortete „Neiiin.“ Chris riss ihre
Augen auf. „WAS HAST DU STATTDESSEN GETAN, DU NUTZLOSER TROTTEL??“ Gilbert
grinste und rückte seinen Hut zurecht. „Ich habe singen geübt.“ Chris
verdrehte die Augen. „Dann geh und lade die wichtigsten Personen persönlich
ein.“ Gilbert salutierte und machte sich auf den Weg. Chris seufzte und
schüttelte den Kopf. Sie nahm einen Zettel, auf dem die Lieder standen und
dachte „Ich würde gern ein Lied mit Ciel singen.“ Sie grinste und legte den
Zettel zurück. Dann ging sie in die Küche. Gilbert machte sich inzwischen auf
den Weg zum Phantomhive Anwesen. Er summte ein Liebeslied und hüpfte dabei wie
ein Kaninchen. Schließlich kam er bei dem Anwesen an. Dort erblickte er eine
Kutsche des Trancy Anwesens. Warum Gilbert wusste, dass es eine Kutsche der
Trancys war? Man konnte ihn beinahe als Stalker bezeichnen, er wusste alles
über Alois Trancy. Gilbert strahlte und lief sofort zur Tür. Er klopfte wie
ein Verrückter, bis ihm Sebastian schließlich aufmachte. Gilbert knurrte ihn
an. Sebastian versuchte ein Lachen zu unterdrücken und bat Gilbert wortlos
herein. Für Sebastian musste Gilbert eine Witzfigur gewesen sein. Gilbert sah
sich begeistert um. „Hier ist es viel schöner als in unserer Bruchbude“,
bemerkte Gilbert und strahlte. Sebastian ging zu ihm und fragte „Weshalb seid
Ihr hier, Mr. Gilbert?“ Der angesprochene sah zu dem anderen Dämon.
„Äääh… ich sollte dich und Ciel zum Karaoke Abend meines Herrn
einladen“, antwortete er. Sebastian grinste und führte Gilbert ins
Arbeitszimmer von Ciel. Sie gingen hinein. Gilbert strahlte, als er Alois
erblickte. Dieser hing geradezu wörtlich an Ciel und knuddelte ihn regelrecht.
Gilbert sah Ciel an und knurrte. Ciels Kopf war knallrot und er versuchte Alois
loszuwerden. Alois grinste und sah zu Gilbert. „Oooh, der Kloreiniger“,
bemerkte er. Gilbert strahlte, weil er von Alois angesprochen wurde und nickte
schmachtend. „Was will der hier, Sebastian“, fragte Ciel wütend und sah zu
Gilbert. Sebastian lächelte und erwiderte „Mr. Gilbert wollte euch zum
Karaoke Abend seines Herrn einladen, junger Herr.“ Ciel sah ihn verdutzt an
und antwortete „Für sowas habe ich keine Zeit. Elizabeth kommt in wenigen
Minuten, wie soll ich da zu einem Karaoke Abend kommen können?“ Alois
strahlte und knuddelte Ciel noch fester. „Aber Cielly, Karaoke macht Spaß!
Ich kann gut singen, willst du mal hören?“ Ciel und Sebastian sagten beide
gleichzeitig >Nein<, während Gilbert strahlend >Ja< sagte. Alois schmollte und
sagte „Cielly, du Fiesling.“ Ciel verdrehte die Augen. Plötzlich hörten
sie es an der Türe läuten. „Das muss Elizabeth sein“, bemerkte Ciel.
Sebastian wollte sich auf den Weg machen, bevor Alois vorbei lief und rief
„Ich erledige das!“ Ciel sah schockiert und Rat suchend zu Sebastian. Dieser
lächelte nur. Ciel seufzte und sagte „Sebastian, geh und halte Alois auf,
bevor er noch irgendwas anstellt.“ Sebastian nickte und wollte sich auf den
Weg machen, als Alois auch schon wieder zu Ciel rannte. Er drückte ihn wieder
und sagte zufrieden „Schon erledigt.“ Ciel sah Alois verdutzt an und fragte
„Was hast du ihr erzählt?“ Alois lachte und erwiderte „Ich hab ihr
erzählt, dass wir, du und ich, in die Flitterwochen fahren.“ Ciel riss die
Augen auf und sah Alois ungläubig an. Sebastian verkniff sich in ein Gelächter
auszubrechen und Gilbert setzte sich in eine Ecke und jammerte über sein Leben
und dass Alois ihn nicht lieben würde. „WIE SOLL DAS BITTE GEHEN?? ICH BIN
MIT ELIZABETH VERLOBT! DAS WAS DU ERZÄHLT HAST IST VÖLLIG UNMÖGLICH!!“
Alois legte seinen Kopf auf Ciels Schulter und sagte „Oooh, das dachte Lizzy
auch und deshalb hab ich ihr gesagt, dass du zweigleisig fährst, Cielly.“
Ciels Mund klappte auf. Sebastian verließ den Raum, um sein Lachen zu
verstecken und Gilbert schlug seinen Kopf gegen die Wand. Gilbert verließ dann
den Raum, um klare Gedanken fassen zu können. Er wand seinen Blick zu einem
großen Mülleimer, aus dem zwei Füße ragten. Gilbert riss die Augen auf. Er
zog den Mann heraus. Es war Claude. Gilbert lächelte und fragte „Was machst
du im Müll?“ Er ließ Claude auf den Boden fallen. Dieser stand auf und sah
Gilbert emotionslos an. Gilbert sah ihn lächelnd an. Claude antwortete noch
immer nicht. Gilbert wurde langsam wütend, weil er keine Antwort bekam. Sie
starrten sich gegenseitig an. Plötzlich stopfte Gilbert Claude zurück in den
Mülleimer. Gilbert beruhigte sich, neigte den Kopf zur Seite und sagte „Oh
deshalb also. Das ist eine gute Weisheit fürs Leben: Sei nicht dumm, gib eine
Antwort, oder du landest im Müll.“ Claude zappelte mit den Füßen. Gilbert
ignorierte ihn und ging zurück in Ciels Arbeitszimmer. Dort sah er einen
aufgebrachten Ciel und einen lachenden Alois, der neben Ciel stand. Sebastian
stand neben der Tür. Ciel sah zu Gilbert und sagte wütend „Ich komme zu
diesem Karaoke Abend.“ Gilbert lächelte und fragte „Warum plötzlich der
Wandel?“ Alois grinste und wedelte mit einem Foto in der Hand. „Ich konnte
Cielly überzeugen“, sagte er triumphierend und sah zu Ciel. „Nicht wahr,
Cielly? Niemand soll immerhin erfahren, was auf der Weihnatsfeier passiert ist,
als du betrunken warst und dieses Katzenkostüm anhattest.“ Ciel sah zu Alois
und rief „HALT DIE KLAPPE, ALOIS! ICH GEHE ZU DIESEM KARAOKE ABEND, ALSO
VERBRENN GEFÄLLIGST DAS FOTO!!“ Alois lachte, setzte sich auf den
Schreibtisch und wedelte mit dem Foto vor Ciel herum. Dieser versuchte Alois das
Foto wegzunehmen. Gilbert strahlte, sagte, dass sie in einer Stunde kommen
sollten und verließ das Phantomhive Anwesen. Er ging zurück zum Wolfknight
Anwesen. Er ging hinein und sah Chris, die auf der Bühne stand. Chris sprang
herunter, als sie Gilbert erblickte und fragte „Nun? Wen hast du
eingeladen?“ Gilbert strahlte und antwortete „Claude, Sebastian, Ciel und
ALOIS TRANCY.“ Chris nickte zufrieden. Sie grinste und dachte „Dann kann der
Karaoke Abend starten.“ Nachdem eine Stunde vergangen war, kamen auch schon
die Gäste zum Anwesen. Gilbert führte sie herein und schmachtete Alois
hinterher. Chris begrüßte die Gäste und setzte sich auf eine große Couch.
Gilbert sprang auf die Bühne und rief „ICH FANGE AN ZU SINGEN!!“ Chris
seufzte und erwiderte „Die Gäste sollten Vorrang haben.“ Dabei schielte sie
zu Ciel, der mit den Zähnen knirschte. Alois klatschte die Hände zusammen und
sagte „Ich fange an! Wer will mich singen hören?“ Alle außer Gilbert
schrieen >Nein<. Gilbert nickte schmachtend und hob die Hand. „Ich will, ich
will“, rief er strahlend. Alois lächelte Gilbert an. Dieser wurde Ohnmächtig
vor Glück und viel wie ein Sandsack auf den Boden. Alois sah dann zu Ciel und
sagte „Lass uns ein Duett singen, Cielly!“ Ciel wand den Blick ab und setzte
sich zu Chris. Er lehnte sich gelangweilt zurück und sagte nichts. Chris sah zu
ihm und wurde etwas rot. Alois schmollte und verschränkte die Arme. Chris
grinste und sagte „Ich würde gerne Sebastian und Claude hören.“ Claude und
Sebastian sahen sich an. Beide seufzten und gingen dann auf die Bühne. Alle
außer Alois riefen „You suck, Claude!“ Alois lachte und sagte „Du bist
nicht gerade beliebt, Claude.“ Dieser ignorierte das und suchte ein Lied.
Sebastian grinste und wartete auf das Lied. Claude hielt Sebastian den Zettel
hin und sagte „Das hier.“ Sebastian sah das Lied an und nickte grinsend.
Claude fing an zu singen „A blinding phenomenon lights up the darkened sky.“
Chris, Ciel und Alois riefen wie schlecht Claude sang. Dieser verzog keine Mine.
„You think of U.F.O.´s “saucers” that rush by”, sang Sebastian. Dann
sang Claude wieder „Photographs are taken, the public is informed.“
Sebastian grinste und sang „You trust in veracity but laugh at you with
scorn.” Sebastian und Claude sahen sich an, als würden sie sich jeden Moment
umbringen. Beide wollten besser singen als der andere. Dann sangen sie synchron
„Beware of the man in black, they rule the poison of darkness! Beware of the
man in black, the creeping snake that lies! Beware of the man in black, staying
black for all eternity! Beware of the man in black, lackeys to the lord of
lies!” Alois jubelte. Chris und Ciel sahen dem Singstreit der beiden nur
gelangweilt zu. Schließlich erwachte Gilbert wieder. Er rieb sich seinen Kopf
und sah hoch zu Claude und Sebastian. Dann sah er zu Chris. „Was hab ich
verpasst?“, fragte er verwirrt. Chris seufzte und erwiderte „Nichts
besonderes.“ Plötzlich stritten sich Sebastian und Claude darüber, wer
besser gesungen hatte. Gilbert setzte sich zu Chris und fragte „Darf ich jetzt
singen?“ Chris schüttelte den Kopf und antwortete „Erst sind die Gäste
dran.“ Dabei sah sie zu Ciel. Dieser versuchte dem zu entgehen und sah einfach
weg. Sebastian und Claude hatten inzwischen einen Kampf begonnen und warfen
Messer und Gabeln aufeinander. Alois hob die Hand und rief „Dann bin ich jetzt
dran!“ Gilbert strahlte und jubelte. Alois hüpfte auf die Bühne und nahm das
Mikrofon. Alois grinste und streckte seine Hand in Ciels Richtung.
„Cielyleiin, singen wir ein Duett“, sagte er und lächelte charmant. Ciel
riss seine Augen auf. „Nein“, rief er wütend. Chris sah zu Ciel und dachte
„Ich würde gern ein Duett mit ihm singen.“ Dann schüttelte sie den Kopf.
Gilbert dagegen dachte genau das Gegenteil, er wollte unbedingt ein Duett mit
Alois singen. Alois wedelte mit dem Liederzettel herum und sagte „Komm schon,
Cielly. Das wird lustig!“ Ciel seufzte und ging auf die Bühne. Alois grinste
und hielt Ciel den Liederzettel entgegen. „Das mach ich nur, damit du das Foto
verbrennst“, flüsterte Ciel. Alois lächelte und fragte „Welches Lied
sollen wir singen?“ Ciel zuckte die Schultern. Alois fuhr mit dem Finger rauf
und runter und sagte Ciel, er solle stop sagen. Irgendwann sagte Ciel dies.
Alois grinste, als er das Lied sah. „Bist du sicher, Cielly? Willst du nicht
lieber ein anderes?“ Ciel verdrehte die Augen, nahm das Mikrofon und sagte
„Wir singen jetzt das… lass es uns hinter uns bringen.“ Alois lachte und
nahm dann sein Mikrofon. „Kiss kiss, fall in love, maybe you´re my love“,
sang Alois. Ciel riss wieder seine Augen auf, als er bemerkte, welches Lied er
mit Alois singen sollte. Gilbert jubelte und strahlte. Chris neigte den Kopf zur
Seite und sagte „Er hat eine richtig schöne Singstimme… dafür, dass seine
Stimme ansonsten unerträglich ist.“ Gilbert linste zu Chris und schmollte.
„ALOIS TRANCY hat immer eine schöne Stimme“, protestierte er. Chris
verdrehte die Augen. Ciel riss sich zusammen und sang, wenn auch zögernd „I
notice that I´m always around you, but is it hating? Loving? Or just
paranoia?” Alois machte eine drehung und sang „When I can see my feelings
clearly. Whether lady or host it doesn´t matter!” Ciel zog die Augenbraue
hoch und sang zusammen mit Alois „The reason for which… maybe you´re my
love! The reason for which people fall in love is different for everyone, but
MAYBE YOU´RE MY LOVE!!” Gilbert jubelte und kreischte, dass er einer Menge
Fangirls Konkurrenz machte. Chris hielt sich die Ohren zu und versuchte Gilbert
zu überhören. Alois grinste und sah zu Ciel. „Ich kann gut singen, nicht
wahr, Cielly?“ Ciel sah kurz zu ihm und antwortete „Nicht schlecht.“ Alois
strahlte und erwiderte „Ja, ich weiß! Nana Mizuki leiht mir immerhin ihre
Stimme… warte was?“ Alois war verwirrt von dem was er gerade sagte und
setzte sich zu den anderen auf die Couch. Ciel zuckte die Schultern, setzte sich
zu den anderen und sagte „Meine Stimme ist besser, Maaya Sakamoto leiht sie
mir.“ Alois zog die Augenbraue hoch und fragte „Was wer?“ Ciel zuckte
wieder die Schultern und antwortete „Das wüsste ich auch gern.“ Ciel und
Alois schwiegen vor Verwirrung. Dann rannte Gilbert auf die Bühne. „Jetzt bin
ich dran! Can you feel the love tonight“, sang er schief. Ciel und Alois
hielten sich die Ohren zu. Chris verdrehte die Augen. Sie stand auf und ging zu
Gilbert. Sie sah ihn böse an und sang „Imagine having everything we ever
dreamed! Don´t you want it?” Gilbert sah sie an. Er überlegte kurz und sang
dann “Maybe…” Chris legte ihre Fäuste in ihre Hüften und sang „Can´t
you see it?“ Gilbert neigte den Kopf zur Seite. „Kinda…“, sang er.
„Imagine first audition after college. I get the lead“, sang Chris und lief
um ihn herum. Gilbert schmollte und sang „A part for me?“ Chris blieb vor
ihm stehen und sang weiter „Well, of course!“ Gilbert klatschte in die
Hände und sang „Yeah right!“ Chris klopfte ihm gegen die Schulter und sang
„You gotta believe it!“ 

„Keep talking!“

„You and I all the fame!“

„Chris, and what´s his name?”

„Sound exciting?“

„Inviting!“

„Let´s do it then!!“

„Listening?“

„Personal stylist, agent and a publisist!!“

„But… where do I fit into this?”

„With you we can win!“

„Win a part!“

„Think bigger!“

„Become superstars!!“

„That´s better. Don´t you see that bigger is better and better is bigger? A
little bit is never enough! No, No, NO!!”
Chris und Gilbert sahen nach vorne und sangen zusammen „Don´t you want it
all? The fame and the fortune and more? You want it all, you want it, YOU KNOW
YOU WANT IT!!“ Schließlich beendeten die beiden ihren Gesang. Alois und Ciel
klatschten und Alois jubelte dabei noch laut. Chris lief rot an, als sie
bemerkte, dass sie gesungen hatte und es dabei verhindern wollte. Besonders
wollte sie nicht vor Ciel singen. Auch Sebastian und Claude klatschten, als sie
ihren Kampf beendet hatten. Schließlich neigte sich der Tag zu seinem Ende. Die
gesamten Angestellten, sogar Oscar, hatten ein Lied gesungen. Chris sang danach
kein Lied mehr. Sie konnte gut singen und hatte eine gute Singstimme, jedoch
auch starkes Lampenfieber und Kamerascheue. Die Gäste machten sich wieder auf
den Weg zurück, wobei Sebastian und Claude, vor allem Claude, von Gilbert aus
dem Haus gekickt wurden. Gilbert verstand sich gut mit den Menschen um sich
herum, jedoch hasste er jeden Dämon, der ihm über den Weg lief. Besonders
hasste er Claude. Warum er dies tat, wusste er selbst nicht. Sebastian hasste
er, weil er Katzen mochte und Hannah hasst er, weil sie Alois´ Hand hielt.
Chris saß am Rande der Bühne und starrte zu Boden. „Es war lustig heute“,
sagte sie. Gilbert lächelte und setzte sich neben sie. „Es hat mich gefreut,
dass Ihr ein Lied mit mir gesungen habt, Herr.“ Chris sah ihn verwundert an
und fragte „Warum?“ Er sah sie fröhlich an und erwiderte „Weil Ihr eine
schöne Stimme habt und ich euch mag.“ Chris riss die Augen auf. Dann sah sie
weg. „Wirklich?“, fragte sie leise. Gilbert lachte und erwiderte
„Natürlich! Ich mag jeden, abgesehen von anderen Dämonen.“ Chris lächelte
leicht und flüsterte „Dacht ich´s mir doch.“ Gilbert sah sie verwundert an
und fragte „Stimmt etwas nicht?“ Chris schüttelte den Kopf und fragte
„Sag mal, hat es dir mehr Spaß gemacht mit mir zu singen, als mit Alois zu
singen?“ Gilbert lachte und ließ sich nach hinten fallen. „Natürlich
nicht! ALOIS TRANCY IST MEINE GROßE LIEBE!!“ Chris grinste erst dann schlug
sie Gilbert, was sich schnell in ein Kitzeln wandelte. Gilbert lachte aufgrund
dessen. „Ich mach dich fertig“, sagte Chris. Doch dieses Mal, sagte sie es
nicht in einem wütenden Ton. Es klang… fröhlich. „Du bist der dämlichste
Butler und schlechteste Dämon den es gibt“, sagte sie und grinste. „Und das
macht dich zu dem Dämonen Butler, den ich akzeptiere…“, dachte sie leise.

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