Nur ein Stern von XellarShaden (Ein einsames Licht wird strahlen) ================================================================================ Prolog: Der beginn ------------------ Hallu^^ Hier Ist Unhappy-star, und ich heiße euch herzlich Wilkommen zu einem weiterm Versuch eine Fanfic zuschreiben hehe^^ *drop* Also viel spaß und ich Währe froh , wenn ihr ein paar Kommis da lasst. Und ich entschuldige mich jetzt schon für Rechtscheibfehler und muss hinzu fügen, dass ich leicht unter Legastenie leide, Was ich auch nicht als Entschuligung nehme! Aber ich bitte trozdem, das das in Kommis bedacht wird. Ich wünsche nun viel Spaß und sage, dass nächste Kappi ist schon in arbeit. ******************************************************************************** Prolog: Ein paar grüne Augen starrten leicht geschockt in einen großen strahlenden Kristall, leise erhob sich eine sanfte, weibliche Stimme: „Das darf nicht sein! Da hat er es doch geschafft seine Gefolgsleute in die menschliche Welt zu schicken.“ „Das ist schlecht, denn so kann er die Menschen in ihrer eigenen Welt manipulieren…“, murmelte eine zweite weibliche Stimme etwas rauer. Ein drittes Mädchen saß im Raum und langweilte sich, geschickt bemerkte sie plötzlich: „Aber mir scheint es so, dass sie als Menschen Wiedergebohren werden und sich an nichts erinnern!“ Ein leises Kichern rutschte über ihre Lippen. Die grünen Augen der anderen Mädchen fixierten sie leicht säuerlich. „Was? Es stimmt doch!“, murmelte das junge Mädchen. Die beiden anderen schüttelten den Kopf und die eine murmelte: „Also ehrlich Schwesterchen! So etwas ist nicht witzig! Wir müssten sie irgendwie aufhalten, wir kommen aber nicht in die Menschliche Welt!“ Ein dreifaches Seufzen erfüllte den hellerleuchteten Raum. „Ich hab‘s!“ , dass eben noch ermahnte Mädchen sprang auf, ihr langes blaues Haar flatterte dabei und der Rock ihres blauen Kleides flog wehend mit, als sie wild in der Luft Drehungen und kleine Kunststückchen machte, während sie dauernd „Ich hab’s!“ rief. Die beiden anderen waren genervt, wütend rief eine laut: „Jetzt rück schon damit raus!“ Sie sprang eben falls von ihrem Sitzplatz auf und schnappte sich sauer ihre Schwester. Dabei schien es als wollte die Blauhaarige einfach nur fangen spielen, darauf fiel ihre Schwester natürlich rein, die beiden sahen sich Wirklich ähnlich, nur ihre Farben unterschieden sich während die jüngere komplett in blau gekleidet ist und blaues Haar besitzt, ihre Schwester hingegen, trug Kleidung in grün, selbige Farbe hatten auch ihre Haare. Durch einen schnellen Griff der rot Haarigen und Gekleideten dritten stoppte dieses Spiel, sanft hatte sie beide im Nacken gegriffen. „So du sagtest, du weißt wie kleine Schwester?“, mit einem süßen Lächeln. Das Blauhaarige Mädchen zuckte kurz zusammen und begann dann zusprechen: „Okay, okay! Also wenn wir die Diener aufhalten wollen, müssten wir doch einfach einen Krieger in die Welt der Menschen schicken!“ Die beiden schauten sie an, „Du weist, wir haben keine Krieger außer uns!“, sagte die grün Haarige entgeistert aber als Antwort bekam sie nur ein nicken. „Wer sollte den gehen? Und wie spüren wir sie auf?“ löcherte sie weiter. „Also lass mich das machen, ich beschäftige mich sowieso am meisten mit den Menschen! Und finden werde ich sie schon irgendwie!“, antwortete sie nur und schaute die Beiden mit einem entschlossenen Blick an. Mit einem seufzen, mussten die beiden ein willigen. Das blauhaarige Mädchen musst lachen, „Yaay, ich geh in die Menschenwelt! Hurra!“ Die anderen Beiden schauten sie nur an und drückten ihre sorgen damit aus. „Aber was ist, wenn du dich nicht an deine Mission und deine Herkunft erinnerst?“ Das junge Mädchen begann zu lächeln, „Keine Angst! Ich werde euch und meine Mission nie vergessen, denn ihr seit das wichtigste in meinem Leben! Ich werde die Menschen- und unsre Welt beschützen vor der Finsternis! Außer dem bin ich im Kampf mit Bogen, Schwert und mit Magie gut ausgebildet!“ Doch auch dieses Konnte die beiden nicht beruhigen, sie machten sich immer noch Sorgen um ihre kleine Schwester. Doch die jüngste hatte bereits den hellen Raum verlassen, und begann damit in der Bibliothek des Schlosses nach einem Transport-Zauber zu suchen. Kurze zeit wird sie schon fündig, es war ein Zauber, für den sie einen Bannkreis zeichnen musste. Sie nahm das Buch mit in ihr Zimmer und Begann mit einer schwarzen Kreide den Bannkreis an die Wand zu zeichnen, als sie damit fertig war verfasste sie einen Abschiedsbrief, denn sie wusste wenn sie sich persönlich verabschieden würde, würden ihre Schwestern versuchen sie aufzuhalten, doch die Beiden würden ihr Reich hier in der Nightdimenson Regieren können. Sie verfasste ihren Brief: Liebe Schwestern, es tut mir leid, dass ich mich einfach so aus dem Staub mache, ohne euch etwas direkt zu sagen, aber ihr hättet mich von meinem Vorhaben abgehalten und mir gesagt, dass ich hier bleiben solle. Aber ich kann nicht einfach so zusehen wenn sich irgendwo eine Gefahr bildet! Ich werde gehen um zu kämpfen und das Herz der Träume am Leben zu erhalten. Unsere Heimat darf nicht einfach verschwinden. Ihr könnt mich durch den Kristall beobachten und ich bitte euch Wünscht mir Glück, Persephonia, Alice, ich danke euch! Ich werde euch vermissen Dream Mit diesen Worten faltete sie das Papier und legte es auf ihren Schreibtisch. Mit einer Hand griff sie das Buch mit dem Zauber und begann den Spruch zu sprechen: „Im Herzen vereint mit einer anderen Welt, sehe ich einen Weg, der mich dort hin führt, soll sich jetzt vor mir auf tun.“ Kaum waren diese Worte gesprochen, öffnete sich ein Portal indem vor gezeichneten Bannkreis, und sie lies das Buch fallen und schritt hindurch, ohne zu ahnen, was sich auf der andern Seite befindet. -------------------------------------- Danke, dass ihr das erste Kapi gelesen habt. Bis zum nächsten! Kapitel 1: ----------- Hi hier ist das zweite Kappi^^ Ich wünsche euch viel spaß^^ ************************************************************************* Kapitel 1: Eine Weihnachtliche Melodie erklang aus dem Autoradio, entnervt von diesen lang bekannten Liedern und den langweiligen Geschichten über den Weihnachtsmann und das Christkind, maulte das junge Mädchen laut stark nach vorne: „Macht doch den Mist aus! Und warum muss ich denn zu diesem saublöden Krippenspiel?!“ „Yumi! Es reicht! Du spielst die Maria und deswegen musst du auch hin gehen!“, antwortete ihr Vater. „Ich wollte auch gar nicht da mit machen! Da muss ich auch nur hin, weil Kira hin will!“, maulte Yumi und steckte sich die Kopfhörer ihres Mp3- Players in die Ohren und wollte sich mit dem Hardrock ablenken. Doch ihr Vorhaben wurde durchkreuzt, da ihre kleine Schwester Weihnachtsmusik auf diesen geladen hat. Sauer riss sie sich die stöpsel aus den Ohren, worauf sie von ihrer kleinen Schwester angegrinst wurde, Yumi’s blick verfinsterte sich und sie zupfte demonstrativ ihre schwarzen Gothicklamotten zu Recht. „Genau jetzt könnte ich mit meinen Freunden eine Geisterbeschwörung auf dem Friedhof vorbereiten. Ihr Vater schaute sie böse über den Rückspiegel an und begann leicht sauer zu werden: „Du weist genau, dass ich nichts mehr von diesem Geisterquatsch hören will!“ „Fahr rechts rann und lass mich aussteigen, ich muss Kotzen!“, sagte Yumi gleichgültig, „Ich kann mir diesen Scheiß nicht mehr an hören.“ „Yumi Hoshi Seikatsu! Es reicht! Du wirst bei diesem Krippenspiel mittmachen egal was du sagst!“, brüllte ihr Vater. Yumi rollte mit den Augen, es interessierte sie nicht, was ihr Vater sagte, sie schaute aus dem Fenster, ihr Blick fiel auf den Friedhof, wo sie ihre Freunde gerade ihre Vorbereitungen machten. Sie seufzte, ein paar Minuten später waren sie schon an der Kirche. Yumi stieg wieder willig aus, sofort wurde sie von den Kindern um ringt, die eben falls mit spielten. „Ja du bist wieder da!“, freuten sich ein paar Kinder, andere fragten: „Warum hast du denn dein Kostüm noch nicht an?“ Yumi schüttelte den Kopf und grummelte leide: „Verkrümelt euch ihr Knirpse! Ich bin schließlich nicht freiwillig bei diesem Scheiß dabei!“ Sie schob sich zwischen den Kindern durch in die Kirche. Die Pastorin stand schon dort und wartete auf sie: „ Da kommt auch schon unsere Maria! Wie erfreulich! Ähm… Warum trägst du dein Kostüm nicht?“ Yumi antwortete kurz: „Weil Maria ab jetzt eine Goth ist!“ Die Pastorin schaute leicht erschrocken und Yumi bekam von ihrem Vater einen Klaps gegen den Hinterkopf. Darauf reagierte Yumi mit einem Kichern und kassierte dafür noch eine von ihrem Vater. Yumi schaute ihn an und sagte: „Was? Ich wollte doch nicht mitkommen!“ Die Pastorin hatte sich gefasst und hielt ihr ein Etwas verstaubtes Kostüm hin: „Okay zieh einfach das an!“ Leicht entgeistert starrte Yumi das Kostüm an: „Öhm ich… ich streike! Ich geh dann mal!“ Sie drehte sich um und wollte gehen, doch ihr Vater stand im weg. „Ich muss aufs Klo!“, meinte sie schnell als sie sich an ihm vorbei schob, doch ihr Vater hielt sie fest, „Denkst du das kaufe ich dir ab?“ Yumi nickte und wollte weiter gehen, doch ihr Vater ließ sie nicht los. „Alter! Du nervst genauso wie Justin Bieber!“, meckerte Yumi. „Wie oft soll ich noch sagen, dass ich hier nicht mitmachen will?“ Ihr Vater griff sie mit beiden Händen und saute sie direkt an. „Ich weis, dass du dich momentan in einer schwierigen Zeit befindest und dich selber…“, begann ihr Vater, doch sie unterbrach ihn: „Mo- mo- Moment! Soll das eine Pubertät Ansprache mit diesem Scheiß Bienchen und Blümchen zeug werden? Wenn ja dann erstrecht Tschüss!“ Sie schlug seine Hände weg und verließ schnell die Kirche. Mit schnell lief sie zum Friedhof, wo ihre Freunde schon warteten. „Wo warst du denn? Wir warten schon!“, maulte ein Mädchen. „Sorry Yami! Mein Alter hat mich wieder mal in die Kirche geschleppt! Der wollte wirklich, dass ich bei diesem Schwachsinn von Krippenspiel mit mache!“, grummelte Yumi. „Wow, das ist scheiße!“, lachte einer der Jungen. „Ach klappe John!“, Yumi‘s stimme war schon ziemlich genervt. „Lasst uns endlich anfangen! Es fängt schließlich an dunkel zu werden!“ Sie begannen. Einige hatten mit weißer Kreide einen Zirkel auf den Boden gezeichnet und rund herum Fackeln auf gestellt. „Yumi fang an!“, sagte Yami. „Okay, okay ich fang schon an!“ sagte Yumi und Räusperte sich. „Ihr aus einer entfernten Welt, erscheint uns. Wir bitten euch darum!“ Kaum hatte Yumi das aus gesprochen begannen die Flammen der Fackeln schwarz zu werden, Yumi musste schlucken, und das kleine Goth Grüppchen machte ein paar Schritte zurück. Eine schwarze Gestalt erhob sich und begann mit einer tiefen durchdringenden Stimme zu sprechen: „Ihr habt euren Aufträge vergessen! Als ihr diese Welt betratet und habt euch mit eurem Feind zusammen geschlossen! Erinnert euch weswegen ihr hier seit!“ Plötzlich hielten sich Yumi’s Freunde den Kopf, als ob irgendetwas ihnen starke Kopfschmerzen bereiten würde. Doch Sekunden später war alles wieder vorbei, oder auch nicht, denn sie starrten die schwarze gestallt mit einem merkwürdigen Blick an, so als ob sie das Wesen kennen würden. Auf einmal drehten sie sich zu Yumi an und grinsten sie an und stürzten sich auf sie, Yumi konnte nicht mehr schreien, so schnell lag sie auf dem Boden, sie konnte sich nicht wehren. -------------------------------------------------------------------------- Ich danke euch fürs lesen und hoffe euch auch das nächste mal wieder begrüßen zu dürfen! Öhm... das klingt irgend wie doof... naja bis dann! Kapitel 2: ----------- Hoi hoi^^ Also das nächste Kappi ist da^^ Ich bin froh, mein Heft ist heute zum Glück mein Heft wieder zurück gekehrt. Also heute, öhhh... in diesem Kapitel wir es Yumi etwas an den Kragen gehen... naja ich will keine spannung verderben, viel spaß^^ *************************************************************** Kapitel 2: Yumi begann zu schluchzen: "Was ist los mit euch? Warum greift ihr mich an?" Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie verteidigte sich gegen die Fußtritte ihrer Freunde, die seltsamerweise übernatürlich Stark waren. Sie stöhnte auf, als sie einen Tritt in die Magenkule kassierte. Zitternt versuchte sie wieder auf zu stehen. Yami griff sie in den Haaren und riss sie nach oben, worauf Yumi aufschrie. "Warum? Warum tut ihr das?", flüsterte Yumi schwach.Als Antwort bekam sie von Yami nur ein böses Grinsen. Yumi begann zu weinen. Es war schwer für sie zu begreifen, dass sich ihre Freunde von ihr abgewandt haben. Ihr schossen die wildesten Überlegungen durch den Kopf, immer wieder schien diese dunkle Gestalt auf zu tauchen, die sie versehentlich Beschwohren hatte, es war ihr auf ein mal klar, dieses Wesen war der Grund für die Veränderung ihrer besten Freunde. Doch sie konnte und traute sich nicht, irgend etwas aus zurichten. Sie riss sich los und rannte weg, runter vor dem Friedhof, weg von den anderen und vor allem weg von dieser Angst, die sich langsam in ihr Herz schleichen wollte. Sie rannte lange an der Landstraße entlang, wollt und konnte nicht zurück rennen. Das Adrenalin in Yumi's Blut stieg immer weiter an, leider achtete sie in ihrer Flucht nicht auf die Straße, an der sie entlang lief. Sie rannte auf die Fahrbahn, um die Straßenseite zu wechseln, doch gerade als sie der Fahrbahn war, kam ein Auto und erfasste sie. Der Aufprall ging schnell vorbei, dennoch trotzdem kam ihr dies wie eine Ewigkeit vor, geschockt schloss sie die Augen. Sie spürte, wie sie auf dem Auto aufschlug, mit ihrem Rücken erst auf der Motorhaube und dann, durch den Aufprall noch ein mal in die Luft geschleudert, auf der Windschutzscheibe, die durch Yumi's Gewicht und durch das Tempo zersplitterte. Als der Wagen hielt, rutschte sie wieder hinunter, doch als sie auf dem Boden aufschlug wurde sie Bewusstlos, denn ihre vorigen Verletzungen waren schon zu stark. Der Fahrer stieg sofort aus, um nach dem Mädchen zu sehen, doch sie war Bewusstlos. Er rief einen Krankenwagen, der ein paar Minuten später an kam und Yumi ins Krankenhaus brachte. Doch Yumi bekam davon nichts mit, denn sie war wie in einer anderen Welt gelandet. --------------------------------------------------------------- Boi Boi das war das zweite Kapi^^ Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Eine kleine Info: Ich hab den Unfall aus eigener Erfahrung geschrieben... bin aber nicht Bewusstlos geworden. Naja bye bis zum nöchsten Kappi^^ Kapitel 3: ----------- Hi, hier ist wieder Unhappy-star^^ Weiter geht es mit Kapitel drei^^ ****************************************************************** Kapitel 3: Yumi öffnete ihre Augen. Was sie sah, verwunderte sie leicht, denn sie war nicht mehr auf der Landstraße, sondern lag auf einem gepflasterten Weg. Vorsichtig stand sie auf und sah sich um. Der Himmel war dunkel, der Weg schien in einer Richtung ins Leere zu führen und in anderer Richtung zu einem Platz mit einem Brunnen. Auf beiden Seiten des Weges, waren Wiesen. Nach kurzer Überlegung schlug Yumi den Weg zu dem Platz ein. Sie ging langsam und vorsichtig, denn sie kannte diesen Ort nicht und wusste somit nicht, was sie erwartete. Sie stand vor dem Torbogen, der den Eingang zum Platz markierte. Mit vorsichtigen Schritten betrat sie den Platz, es war merkwürdig, der Platz schien kreisrund, in der Mitte ein großer Brunnen, um den ein Weg führte und außerhalb des Weges, nur durch Treppenstufen mit ihm verbunden, standen sechs leere Türrahmen. Drei auf der einen, und die anderen drei auf der anderen Seite. Doch ihr gegen über war kein Türrahmen, es kam ihr so als würde dort etwas fehlen. Yumi entschloss sich ihrer Neugier nach zu geben und schaute sich in den Brunnen hinein. Sie nutzte den Moment, um gleich ihr Make-up zu checken. Sie beäugte ihr schwarzes Make-up, als sie plötzlich eine Stimme von hinten zusammen fahren ließ. "Guten Tag junge Dame!", es war eine ältere, sehr gebildete aber freundliche klingende Stimme. Yumi zitterte leicht erschrocken und drehte sich langsam um, doch als sie sah, wer sie ansprach, wurde ihr sowie so blasses Gesicht noch blasser, denn die Person oder eher die Gestallt sah aus, wie eine alte Eule. "Herzlich Willkommen in Nightopia!", sprach die Eule und beirrt weiter. " Mein Name Lautet Owl!" Die Eule hielt während sie sprach die Augen geschlossen und als sie diese öffnete, war sie leicht erstaunt. Auch Yumi war erstaunt, denn sie hatte noch nie eine Sprechende Eule gesehen. "Das... das gibt es nicht, eine fast erwachsene Dame kommt nach Nightopia!", murmelte die Eule nachdenklich. Trotz Verwirrung schoss Yumi gleich dagegen: "Ich glaubs nicht ne sprechende Eule!!! Das letzte Mal hab ich so was in ‘nem Cartoon gesehen! Ich glaub ich spinne!!!" Sie schlug sich gegen die Stirn und Owl antwortete: " Nein Madam, sie spinnen nicht, sie träumen!" Eine von Yumi's Augen brauen schoss in die Höhe und sie erklärte leicht erstaunt: "Ich kann nicht träumen, ich habe noch nie etwas geträumt und außerdem wurde ich von einem Auto angefahren... das kann nicht stimmen!" Owl war erstaunt über Yumi’s aus sage, dass sie nicht Träumen konnte, er schaute sie an und fragte: "Nicht einmal? Keine Tagträume, keine Albträume nichts?" Yumi schüttelte den Kopf und ergänzte: "Nein und nicht einmal Träume wie ich den Heißesten Jungen der Schule fic..... ähhhh... küsse oder er und ich heiraten... weiß bei anderen Mädchen in meinem Alter so üblich ist..." Owl war leicht geschockt über Yumi's anfängliche Aussage, räusperte sich und erklärte aber dann: "Naja... sie befinden sich am Dreamgate! Manche Leute kommen, wenn sie Träume hier her" Yumi seufzte, und murmelte etwas lauter: "Wenn ich mich jedes Mal, wenn ich Träumen möchte muss ich mich also von meinen Freunden nur verprügeln lassen... toll!" Owl war erstaunt und fragte: "Wie kam es denn dazu?" Yumi seufzte und begann zu erzählen: "Naja...ich hab mich mit meinen Freunden auf dem Friedhof getroffen, um dort bei einer Geisterbeschwörung, Medium zu spielen... als ich die Formel gesprochen habe, die ich im Internet gefunden habe, dann ist so eine schwarze Kreatur aufgetaucht. Plötzlich haben sich meine Freunde anders Benommen..." Owl hatte interessier zugehört und nach kurzem überlegen entgegnete er: "Das was du heraufbeschworen hast, war wahrscheinlich Wizeman oder eher nur ein Abbild von ihm. Das deine Freund sich so benommen haben, kann ich mir nur mit einer Tatsache dies erklären! Willst du es wissen?" Yumi nickte nur und Owl sprach weiter: "Es war so, vor etwa 16 Jahren in eurer Welt, als Wizeman eine Gruppe aus seinen Besten Nightmaren in die Menschenwelt schickte, um dort die Ideya einzusammeln, was dort einfacherer ist als hier da es dort mehr Menschen gibt, nur dass sie beim Eintritt in eure Welt ihr Gedächtnis verloren haben. Es könnte sein, dass deine Freunde diese Nightmaren waren und sie dadurch, dass du dies Abbild von Wizeman gerufen hast sie wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert hast..." Säuerlich lies Yumi ein "Na toll" mit einem Seufzer entweichen, dann schüttelte sie den Kopf und fragte: "Öhm... naja klingt spannend, aber was sind Nightmaren? Und was ist ein Wizeman?" Mir einem seufzten begann Owl zu erklären. -------------------------------------------- Danke, dass ihr dieses Kapitel gelesen Habt und weiter bis zum nächsten^^ Kapitel 4: ----------- Joa^^ hier bin ich mal wieder^^ Mit dem 4. Kappi aber ich hab Kp... wie lange ich noch durch halte mit Weiter schreiben... ob wohl ich es versprochen habe^^ Oki versuchs^^ Aber erstmal räsentiere ich Kapietel 4^^ ********************************************************************** Kapitel 4: Mit einem Lächeln merkte sich Yumi alles neu gelernte. "Weshalb lächelst du denn, junge Lady?", fragte Owl leicht verwundert. Yumi schaute ihn an, nach einigen Sekunden Bedenkzeit antwortete sie: "Naja ich hab das Gefühl, das schon irgendwann mal gehört zu haben... seltsam oder?" Owl's blick wurde erst leicht erstaunt, wurde dann doch Verwundert und dachte laut: "Wirklich erstaunlich! Aber nun junge Lady, wie ist eigentlich ihr Name, Sie haben sich noch gar nicht vorgestellt!" "Oh!", begann Yumi, auf den Themawechsel eingehend, "Mein Name lautet Yumi Hoshi Seikatsu und ich bin 16!" Mit einer Verbeugung setzte Yumi noch hinzu: "Sehr erfreut!" Owl verbeugte sich ebenfalls und mit einem "Sehr erfreut" seinerseits. "Hey da ist ja wirklich wer! Hab ich doch richtig gehört!" Eine feminine Stimme erklang über dem Dreamgate. Yumi schaute sich um, niemand war zu sehen, plötzlich erklang leise eine Flötenmelodie. "Merkwürdig...", murmelte Yumi leiste, sie stand mit dem Rücken zu Owl, der leicht wütend zu werden schien. Die Melodie stoppte. "Hay, du willst doch nicht etwa die ganze Nacht mit dieser Langweiler Eule rumhängen! Lass uns doch etwas spaß zusammen haben!", meldete sich die Weibliche Stimme wieder. Owl wollte sich gerade zu Wort melden, als Yumi anfing: "Warum sollte ich mit ‘ner Tussi was unternehmen?! Ich bin ja nicht komplett bescheuert!" Owl musste kichern. "Das war aber nicht sehr höflich!", bekam Yumi als Antwort und eine lila, narrenartige Gestallt landete langsam vor ihr und schwebte dann, mit ein paar Zentimetern Abstand zum Boden, vor ihr. Yumi war trotz, dass die Gestalt vor ihr schwebte, einen halben Kopf größer. "Wow... von oben hast du nicht so groß ausgesehen!", sagte die Gestalt anerkennend. Yumi grinste und scherzte: "Das sind 172 cm und 65 Kilo Kampfmaße! Nimm dich in acht" Nach diesem Spruch begannen beide zu lachen. "Das glaub ich dir sofort! Aber erst mal, wie heißt du?", fragte die Gestallt. "Mein Name Lautet Yumi Hoshi Seikatsu, sehr erfreut.", antwortete sie, "Und dürfte ich den Namen von dem Lila Clown erfahren, der vor mir schwebt?" „Erst mal bin ich kein Clown, sondern ein Narr!“, begann die Gestalt, Yumi begann zu lachen, „Das glaub ich dir sofort!“ Der Narr klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, „Was für ein Humor!“ „Nun, wie heißt du?“, fragte Yumi, wieder ernst. „Jaja“, antwortete Der Narr, „Mein Name lautet NiGHTS!“ Darauf verbeugte er sich, „Sehr erfreut!“ Yumi erwiderte die Verbeugung und sagte: „Ganz meinerseits!“ Yumi schaute sich um und fragte: „Sag mal du hast etwas über Spaßhaben gesagt… was soll man hier denn Großartig machen?“ NiGHTS lächelte darauf hin und antwortete kurz: „Warum fliegen wir nicht ein Bisschen zusammen?“ „Hä? Was?“, Yumi war verwirrt. „Fliegen? Das ich nicht lache! Das geht doch nicht!“ NiGHTS Augen verengten sich, er musste grinsen und fragte frech: „Jetzt sag nicht, dass du Angst hast! Das ist ja lustig!“ Er begann zu lachen, und Yumi wurde langsam sauer, sie wollte ihn am liebsten schlagen. Als NiGHTS dies merkte, ließ er seine Scherze doch lieber sein, er begann zu erklären: „Naja, wir können wirklich zusammen fliegen, in dem wir Dualisieren!“ Yumi’s Augenbaue rutschte wieder in die Höhe, sie war leicht misstrauisch. „Es ist so, dass unsere Körper zu einem Werden und… äh alles okay?“ Er bemerkte, dass Yumi’s Blick ziemlich entsetzt war und sie komplett weiß war. „Ja… ja alles okay… hehe!“, Yumi’s Antwort war leicht gestottert, durch ihren Kopf schossen tausende Gedanken, aber auf jeden Fall fand sie diese Umschreibung ziemlich Pervers. Wieder landete NiGHTS Hand an seiner Stirn, er ließ ein genervtes: „Maan! Mit jüngeren Kindern ist es viel einfacher!“ Yumi war leicht geschockt, ihr entfuhr ein geschocktes: „Waaaas?!“ Owl schritt ein, er konnte das nicht mehr mit anschauen und anhören. „Ich glaube, ich sollte dieses mal die Erklärungen wieder machen! Die junge Dame scheint nämlich gebildeter als die üblichen Besucher zu sein.“ Yumi wurde leicht rot, wegen dieser Bemerkung. „Als erstes Mal, brauchen Sie nicht irgendwelche falschen Schlüsse zu ziehen. Es ist eigentlich ganz einfach!“, begann Owl, doch NiGHTS fiel ihm ins Wort, „Ja genau!“ Er streckte die Hand aus und sagte mit einem Lächeln: „Berühre einfach meine Hand! Dann wirst du schon sehen!“ Yumi tat dies aber in der ersten Sekunde geschah nichts, leicht genervt, dachte Yumi ‚Man da soll was passieren! ‘ NiGHTS war auch leicht verwirrt, doch plötzlich begann zwischen den Händen der Beiden ein weißes Licht zu erstrahlen, doch wenige Sekunden später begann von Yumi’s Hand aus ein blaues Licht zu Erstahlen, das versuchte sich mit dem weißen Licht zu verbinden, doch beide stießen sich ab. Yumi und NiGHTS wurden auseinander geschleudert. Yumi landete Hart an einem Baum und NiGHTS wurde durch den Druck in die Luft und war leicht Benommen. Yumi grummelte leicht, als sie versuchte auf zustehen, sie Klopfte sich den Staub den Klamotten und rieb sich den Kopf, sie hustete und stieß mehrere Flüche aus. Auch NiGHTS fluchte. ----------------------------------------------------------------- Ic finde dieses Kapi ziemlich witzig^^ ist ganz schön zweideutig^^ Ich hoffe nur das ich da keine Tatsachen durcheinander gabracht habe... hab's schonlange nicht mehr gespielt. (meine lil sis lässt mich nich mehr an die Wii TwT) Naja das nächsten Kapi kommt auch i-wann^^ Kapitel 5: ----------- „Das war aber toll mit dem Fliegen!“, Yumi brüllte fast, ihre Stimme hallte über dem gesamten Platz. NiGHTS flog mit seinem Gesicht direkt an Yumi’s und starrte ihr in die Augen, Mit einem leisen zischen sagte er zu ihr: „Ich hab ja auch alles wie sonst gemacht! Nur es ist nur deine Schuld, dass es nicht geklappt hat!“ Yumi’s braune Augen verengten sich, ein leichter, grüner Schimmer blitzte in ihnen auf. Ihre Hand begann zu zittern, langsam erhob sie ihre Hand, eine kurze Bewegung und NiGHTS zuckte zusammen und wich zurück, er hielt sich die Wange. „So darf niemand mit mir sprechen!“, Wut war in Yumi‘s Augen zu sehen. „Also wage es nicht noch einmal!“ Verwirrung war auf NiGHTS Gesicht zusehen, das grüne in ihren Augen, war ihm unheimlich. „Ich wollte damit nur sagen, dass du irgendetwas aus gelöst hast oder du irgend etwas an dir hast, was uns keine Verbindung eingehen lässt…“, begann NiGHTS, doch Yumi schaute nur beleidigt zur Seite. „Wahrscheinlich ist es dein Alter!“ Yumi’s Wangen wurden rot sie drehte sich um und ging weg, leise murmelte sie: „Also, das gibt’s wirklich nicht! Einfach zu alt! GRRRR!“ Owl schüttelte den Kopf. „Sag mal du hast mit älteren Leuten als 14 wohl noch nie gesprochen! Leute in Yumi’s alter sind anders als Kinder!“ „Tut mir leid… aber was soll ich tun?“, fragte NiGHTS. „Erst mal auf passen, dass Yumi nicht auf Nightmaren trifft, sie erzählte mir, dass sie schon welchen begegnet ist!“ Ein Stück weiter entfernt, Saß Yumi, sie ist auf die andere Seite des Platzes gegangen, und hat sich im Wald an einen kleinen See gesetzt. Ein seufzten kam über ihre Lippen, „Warum? Warum träume ich? Das hab ich auch früher nicht gebraucht! Das nervt mich schon wieder!“ „Was haben wir denn da? Da ist ein Besucher mal nicht meinem nervigen Bruder unterwegs!“, erklang es mit einer tiefen und vor allem bösen Stimme. Yumi störte das nicht, sie zischte nur sauer: „Lass mich in Ruhe! Ich hab keinen Bock mehr auf diesen scheiß! Das ist ja fast schlimmer, als Quadratische Gleichungen im Mathe Unterricht!“ Sie spielte an der Kette herum, die an ihrem Gürtel hing, dann zupfte sie sich ihre Armstulpen zu Recht aber ignorierte, aber was sie zuvor gehört hatte. „Hm, du scheinst ja keine Angst zu haben! Tja dein Pech!“ Leicht genervt drehte Yumi sich um, was sie sah, jagte ihr ein Grinsen auf die Lippen. Die Gestalt, die vor ihr schwebte war leicht erstaunt, weil das Mädchen keine Angst zeigte. „Du siehst nicht wie ein normaler Besucher aus!“, begann die Gestallt wieder, doch Yumi blockte ab, genervt sagte sie: „Och komm schon nicht noch so einer! Das gibt es doch nicht, wie viele schwirren von der Sorte schwirren hier denn noch herum?!“ Sie schob sich an der Gestallt vorbei, sie wollte gerade einen anderen Platz zum rumgammeln, doch die Gestallt griff sie an der Schulter, genervt schaute sie über ihre Schulter, Yumi’s Blick war Hass erfüllt. Leise flüsterte sie: „Wenn du mich nicht gleich los lässt, erlebst du was!“ Die Gestallt griff sie auch an der anderen Schulter und Yumi senkte den Kopf, die Gestallt begann zu grinsen, leise flüsterte die Gestallt ihr ins Ohr: „Na hast du jetzt doch Angst?“ Gerade Wollte Yumi ihre Selbstverteidigungskenntnisse aus Packen, als plötzlich NiGHTS stimme erklang: „Hey Reala! Lass sie los!“ Yumi schlug ihre Hand vor die Stirn und Reala rollte mit den Augen. Yumi hob leicht den Kopf und schaute zu Reala, und sie fragte: „Sag mal, nervt der dich auch so?“ Reala nickte, Yumi seufzte: „Dachte ich mir! Gut, wie werden wir ihn los?“ „Keine Ahnung!“, murmelte Reala. „Wenn du mich gehen lassen würdest, würde er nur mich verfolgen, na? Wie klingt das?“, fragte Yumi gewitzt, Reala nickte und lies sie los. Yumi grinste und sagte: „Bye bye! Viel Spaß noch!“ Damit rannte sie einfach schnell weg und lachte sich dabei halb Tod. „Boa das hat ja gut geklappt!“ Plötzlich blieb sie stehen, na toll… sie schaute auf die Klippe die vor ihr steil ab fiel und in einem Schwarzem Meer endete. „Na toll war klar!“ Sie spürte, dass von dem Wasser etwas bedrohliches aus ging. „ Okay… was ist das?“, murmelte Yumi, „So ein seltsames Meer hab ich noch nie gesehen…“ „Hey! Da bist du!“, rief NiGHTS. Yumi drehte sich schnell um und dache nur: ‚nicht schon wieder er! ‘ Plötzlich bröckelte der Boden unter ihren Füßen weg, sie rutschte ab und fiel. NiGHTS wollte sie noch fangen, doch zu spät, sie war schon im Wasser gelandet. Es war eiskalt und merkwürdig schwer, Yumi’s Herz schien immer schwerer und kälter zu werden. Doch Yumi wehrte sich da gegen, sie ließ es nicht zu, dennoch wurde dieser Wiederstand immer aussichtsloser. Sie schloss ihre Augen, sie Akzeptierte die Aussichtslosigkeit der Situation, doch plötzlich leuchtete etwas vor ihr auf, Yumi öffnete ihre Augen wieder, sie sah in ein Paar grüne Augen und sie hörte in ihrem Kopf eine Stimme, ihre Lippen bewegten sich dazu als gehöre diese Stimme ihr. „Gib nie dein Herz auf!“ Yumi begann leicht zu lächeln, diese Worte zogen sich durch ihren Kopf immer und immer wiederholten sie sich. NiGHTS starrte besorgt auf die Stelle, wo Yumi im Wasser versunken war. Owl tauchte hinter NiGHTS auf. „Was starrst du denn ins Wasser?“, fragte er verwundert. „Yumi…“, begann NiGHTS leicht baff, Owl wollte ihm gerade eine Standpauke halten als er weiter sprach: „ Ich hätte mich nicht so leise an sie anschleichen dürfen. Sie stand so nahe an der Klippe und ich konnte sie nicht mehr Fangen… Mist! So etwas ist noch nie passiert!“ Yumi wurde wieder warm ein kribbeln durch zog ihren Körper. Das Kribbeln ging von ihrem Herz aus, ihr Körper wurde immer Stärker, doch dies war nicht das einzige, was sich veränderte. Das Schwarze Outfit von Yumi verwandelte sich in ein blaues Kleidchen, was nur knapp über ihren Hintern reichte, unten hatte es einen goldfarbenen, breiten Saum, dazu trug sie eine ebenfalls blaue Jacke, die mit Gold verziert war. Auf der Linken Jacken Seite tauchte ein goldenes Sternförmiges Abzeichen auf und auf derselben Seite befanden sich drei Sternen förmige Knöpfe. Der Saum, der sich knapp unter dem Busen befand, War mit einer Kette aus Sternen verziert, die von zwei Goldbändern eingerahmt waren. Sie trug zudem noch eine blaue Leggins und hohe, blaue Stiefel, der Schaft hatte einen helleren Blau ton, als das Frontteil diese Blau Töne wurden von einem breiten, goldfarbenden Band getrennt. Yumi spürte, wie sich auf ihrer Stirn ein Stern einbrannte, es schmerzte leicht, doch empfand sie diesen Schmerz nicht negativ sondern eher angenehm. Ihr Haar wurde Länger und veränderte seine Farbe in ein schönes Meeresblau, ebenfalls veränderte sich Yumi’s Augen Farbe, denn aus ihrem dunklen, fast leer scheinenden braunen Augen, begann sich wie ein gerade angezündetes Feuer ein grüner schimmer aus zu breiten, der immer Stärker wurde, bis Yumi’s Augen Komplett Smaragdgrün waren. Mit dieser Neugewonnenen Stärke schwamm sie an die Oberfläche de schwarzen Meeres. Als sie ihren Kopf aus dem Wasser streckte kam es ihr so vor, als wäre auch die Luft wie Wasser, den sie erhob sich weit hoch in die Lüfte. Sie konnte NiGHTS sehen seine Augen waren weit auf gerissen, er Starrte sie an und Stieß sich vom Boden ab und schwebte zu ihr. NiGHTS schwebte auf das Mädchen zu und als er sie erreicht hatte fragte er: „Wer bist du und weshalb kamst du aus dem schwarzen Meer? Und hast du dort unten ein braun Haariges Mädchen gesehen?“ Yumi, die noch nicht ihre Verwandlung bemerkt hatte, starrte NiGHTS verdutzt an. „Öhm was meinst du?“, fragte sie ein wenig verwirrt. „Wieso sollte ich dort ein Braunhaariges Mädchen treffen?“ ‚Man wie blind ist der denn? `, dachte sie nur. Owl kam auch hinzu und Musterte das Mädchen ganz genau. Mit einem Mal begann er zu lachen: „Hu huu, NiGHTS bitte nicht so un höflich! Schließlich schwebt hier eine Prinzessin vor ihnen! Huu!“ Yumi’s Augenbraue Rutschte in die Höhe nun entschloss sie einen genaueren Blick auf ihr Aussehen zu werfen, sie schwebte hinunter zum Wasser um ihre Spiegelung zu begutachten. Als sie ihr Spiegelbild sah, Quietschte sie laut auf, und grummelte laut: „Verdammt, wann hab ich mir so einen Schrott von Klammotten angezogen? Das ist ja… Bä! Schrecklich!“ Mit einer beleidigten Geste drehte sie sich wieder um und schwebte zu NiGHTS und Owl. NiGHTS fand sie die Reaktion von Yumi merkwürdig, sagte aber nichts. „Was hab Ihr denn Prinzessin?“, fragte Owl besorgt. Yumi schaute auf ihre Kleidung und fragte dann leise: „Warum sagst du Prinzesin? Was haben meine Kleider damit zutun? Ich verstehe es nicht! Ich verstehe diese Welt nicht!“ In dem letzten Satz begann sie Leicht zu schluchzten und eine kleine Träne lief über ihre Wange. „Warum weinst du?“, fragte NiGHTS leise und griff ihr an die Schulter. „Nur du kannst uns am besten sagen, wer du bist!“ Ein seufzen huschte über Yumi‘s Lippen und leise sagte sie: „Bis zu dem Augenblick, an dem ich so geworden bin, dachte ich, dass ich Yumi Hoshi Seikatsu wäre und sonst niemand Besonderes!“ NiGHTS und Owl wichen erstaunt ein Stück weg und dann kamen sie doch wieder Näher. „Du bist Yumi?“, fragte NiGHTS erstaunt, und hatte etwas Glückliches und erleichtertes in seiner Stimme. Als Antwort erhielt er nur ein Nicken von Yumi und Owl machte einen Vorschlag: „Wenn Yumi die Prinzesin ist, die vor 16 Jahren in die Menschenwelt ging, um dort die Nightmaren auf zuhalten, müsste sie ihre Erinnerung verloren haben! Vielleicht bekommst du sie wieder, wenn wir in das Schloss der Traumprinzessinnen fliegen!“ „Ähm…“, NiGHTS hob die Hand, „Ich darf mich dort nicht blicken lassen!“ „Egal!“, sagte Yumi entschlossen, „ Wenn mir diese Prinzessinnen helfen können will ich dort hin!“ NiGHTS zuckte mit den Schultern, „Ist aber deine Verantwortung, wenn wir dort Probleme Bekommen!“ „Wenn das Passiert, haben die ein Problem mit mir! Hehe!“ , Yumi machte ein Böses grinsen und Owl schüttelte nur den Kopf, „hier entlang!“ Kapitel 6: ----------- Nach einem kurzen Flug über den schwarzen Ozean, lichtete sich der Himmel und wunder schön Blau, genau so war es mit dem Wasser unter ihnen. Es war klar und man konnte bis Auf den Grund sehen. Weiter entfernt am Horizont konnte man etwas entdecken, es Sah aus wie eine Stadt, sie Strahlte und schien wie aus Kristall. Yumi’s Herz machte einen Sprung, sie flog intuitiv schneller. NiGHTS hoffte nur, dass er nicht all zu großen Ärger bekam, dadurch dass er sich als Nightmaren zum Palast der Träume traute. Er biss sich leicht auf die Lippen, flog dann aber auch schneller, um Yumi einzuholen. Yumi war schon fast an der Insel, auf der der Palast stand ihre Augen funkelten, denn sie Fand es einfach wundervoll wie er in der Sonne glitzerte. „Na? Schon irgendwelche Erinnerungen?“, fragte NiGHTS neckisch, Yumi schüttelte den Kopf und Murmelte nur ein leises: „Leider nichts!“ Kaum dass Yumi den Boden berührte, kamen auch schon ein paar der Bewohner der Insel zum Vorschein, sie waren ein winziges Stück größer, als die Nightopians und sahen ein Wenig menschlicher aus, nur hatten sie kleine bunt schillernde Schmetterlingsflügel. Sie umringten Yumi sofort, einige musterten sie von weiter entfernt, andere zogen sofort an ihrem Rock oder ihren Ärmeln. Als NiGHTS neben ihr landete, flogen alle ängstlich weg. Erstaunt blickte Yumi ihnen nach, dann schaute sie zu NiGHTS, zog eine Augenbaue hoch und fragte: „Warum haben die Angst vor dir? Du tust doch keiner Fliege etwas!“NiGHTS antwortete nicht sondern schaute leicht deprimiert. Yumi klopfte ihm auf die Schultern, „Alles wird gut! Keine Panik!“ NiGHTS schaute zu ihr ‚wenn du wüsstest‘, dachte er nur. Yumi Schritt weiter sie war wie Hypnotisiert von dem gigantischen Kristallpalast. Sie schaute in den Himmel, es war merkwürdig, die Sonne und der Mond schienen gleichzeitig. Ihre Lichter ergänzten sich, so dass der Palast strahlte, doch ein Teil des Palastes, war nicht ganz so erleuchtet wie die anderen Teile. Es war sehr interessant für Yumi dies zusehen, sie war so von dieser kaum fassbaren Szenerie so fasziniert, dass sie fast alles um sich herum zu vergessen schien. Diese Faszination konnte NiGHTS nicht Teilen, im Gegenteil, dieses Licht brannte auf seiner Haut, es war kaum erträglich für ihn. Owl bemerkte dies, er versuchte Yumi aus ihrer Trance zu wecken doch es funktionierte nicht, sie stand da und nichts konnte sie zum umdrehen bewegen, NiGHTS hin gegen sackte keuchend auf den Boden, er wusste, dass das passieren würde, doch er wollte dem Mädchen helfen, wie er allen Besuchern dieser Welt half. Erst als NiGHTS bewusstlos wurde schreckte Yumi auf und sah den Lila Narr neben sich liegen und ein leiser Schreckensschrei kam über ihre Lippen, sie griff seine Hand und wollte ihn hoch ziehen, doch er reagierte nicht sie schüttelte ihn leicht und versuchte es mit Erstehilfe Grundlagen, dann berührte sie seine Stirn und musste erschreckt feststellen, dass die Temperatur unglaublich hoch war, sie schaute zu Owl, der nur sagte: „ Ich weiß leider nicht wie man ihm helfen kann!“ „Warum ist ihm das Passiert und mir nicht?“, fragte Yumi und es standen leicht Tränen in ihren Augen, die sie mit ihren Ärmeln weg wischte. „Weil ein Nightmaren nicht in der Umgebung dieses Schlosses existieren kann!“, bekam sie von einer Person hinter ihr als Antwort. „Hoo! Die Prinzesin mit dem Mondsymbol!“, rief Owl erstaunt aus. Yumi legte NiGHTS sanft ab, dann stand sie auf und drehte sich zu der Person hinter ihr um, diese Person glich ihr , bis auf die Tatsache, dass das Mädchen komplett in Grün gekleidet war und Yumi musste erstaunt fragen: „Wer bist du? Weshalb siehst du aus wie ich? Und warum sagst du NiGHTS wäre ein Nightmaren?“ Die Grün gekleidete Person lächelte nur und wies sie an ihr zu folgen, mit einer anderen Geste wies sie die Bewohner der Insel NiGHTS in das Schloss zu bringen. „Würdest du bitte bei deinem Freund bleiben alte Eule? Ich möchte mit dem Mädchen gerne allein sprechen“, sagte sie freundlich zu Owl, der sich leicht verbeugte und den kleinen Gestallten, die NiGHTS ins Schloss trugen. Yumi schaute ihnen nach und drehte sich zu dem Mädchen in Grün. Die blickte sie freundlich an und streckte Yumi ihre Hand entgegen, Yumi schaute sie an und das Mädchen lächelte und sagte leise: „Keine Angst, komm mit mir.“ Yumi griff ihre Hand und das Mädchen in Grün führte sie am Schloss entlang, in einen wunderschönen Garten. Der Anblick des Gartens überwältigte Yumi, es gab Blumen in allen Formen, Farben und Größen, doch gab es auch Bäume, sie einige waren alt und Knorrig, andere waren noch jung und dünn, viele von ihnen waren scheinbar aus Kristallen. Kein Baum sah einem anderen auch nur Ähnlich, einige hatten Leuchtend rote Blätter, die Yumi unheimlich an den Kanadischen „Indian Summer“ erinnerten, wieder andere hatten eine Krone nur aus Blüten. Das Grün gekleidete Mädchen freute sich, dass Yumi so von dem Garten fasziniert war, sie führte sie zu einem weißen Marmorpavillon, der von Rosen bewachsen war Die Blüten verströmten einen berauschenden Duft. Als Yumi sich die Pflanze näher an schaute merkte sie, dass es nur eine Rosenpflanze war, die jedoch Blüten in verschiedenen Farben besaß, leise murmelte Yumi vor sich hin: „Grün, Rot und Blau… wie kann ein Rosenstrauch so viele unterschiedlich gefärbte Blüten Besitzen?“ Das Mädchen lächelte, antwortete aber nicht sie Betrat den Pavillon, Yumi folgte ihr. Das Innere des Pavillons war ebenfalls aus weißem Marmor, nur, dass die Säulen innen in den Regenbogenfarben schimmerten, in der Mitte des Pavillons stand ein Kaffeetisch, an dem ein weiteres Mädchen saß, ihre Haare und Kleidung waren rot, als sie die Beiden sah, begann sie den beiden zuzulächeln. „Alice, wer ist denn unser Gast?“, fragte sie mit einem Lächeln, doch sie hatte eine Vorahnung, „Setzt euch erst mal und genießt das schöne Wetter mit mir und trinkt eine Tasse Tee.“ Das Mädchen, das soeben Alice genannt wurde nickte und willigte ein, sie setzte sich an den Tisch und wies Yumi mit einer Geste an, sich auch zu setzen, doch Yumi blieb Stehen, „Nein, ich kann nicht! Was ist mit NiGHTS? Ich kann doch nicht einfach abwarten und Tee trinken, während ich nicht weiß, wie es Ihm geht!“ Alice lächelte, und sprach freundlich: „Es geht ihm gut! Keine Angst.“ Dann wendete sie sich dem Mädchen in Rot zu, „Es ist erstaunlich, Anfangs fand sie diesen Nightmaren unausstehlich, doch wo er verletzt ist, da macht sie sich Sorgen! Sie hat immer noch ein Herz aus Gold, auch wenn sie nach Außen so Hart erscheint!“ „Was? Woher wisst ihr so viel über mich?“, fragte Yumi erstaunt, aber auch etwas verwirrt. „Man könnte sagen, dass wir dich schon vor deiner Geburt als Mensch gekannt haben.“, antwortete Alice, Yumi war sichtlich verwirrt, Alice wandte sich zu dem Rot gekleideten Mädchen. „Erklär du es, Persephonia!“ Die Angesprochene nickte leicht. „Setz dich erst einmal“, bat sie. „Es ist so, dass wir schon vor langer Zeit hier zusammen saßen, wir drei, naja du warst damals im Grunde noch jemand anderes, du warst unsere kleine Schwester Dream.“ Yumi schaute sie misstrauisch an. „Es war klar, dass du das nicht glaubst, doch es war vorherbestimmt, dass du heute hier herkommst, denn ab heute wird sich dein Leben ändern!“, sagte Alice und nippte leicht an ihrem Tee. Yumi schaute sie mit einem merkwürdigen Blick an, und fragte vorsichtig: „Ändern? In wie fern?“ Beide Mädchen lächelten und Persephonia sagte mit einem schmunzeln: „Das wird sich dir noch früh genug eröffnen!“ Auf einmal kam eins der kleinen Wesen und flüsterte Persephonia etwas ins Ohr, ein Lächel huschte über ihr Gesicht und sie stand auf. „Komm ich glaube dein Freund ist wieder Auf gewacht“, sagte sie und wies Yumi den Weg, auch Alice Stand auf und folgte den Beiden in das Schloss. Yumi ließ voll Bewunderung ihren Blick schweifen. Sie folgte Alice und Persephonia durch mehrere Flure, alle samt waren hell erleuchtet, bis sie in einen Raum kamen, der ein wenig abgedunkelt war. An der Wand war ein großer Bannkreis angezeichnet. Es war seltsam für Yumi, sie schien dies alles zu kennen, aber wusste nicht woher, ihre Blicke schweiften Lange über den Bannkreis, bis sie sich von ihm Lösen konnten, und sich NiGHTS zuwandte, er lag, immer noch schwach auf dem weißen Himmel Bett, auf der anderen Seite des Zimmers. Yumi schluckte kurz und ging dann auch zu dem Bett. NiGHTS keuchte leicht, er wusste nicht ganz, ob seine Energie schwand oder, zurück kehrte aber auf jeden Fall schmerzte es. Als Yumi neben ihm stand Lächelte er, und fragte: „Und? Hast du deine Antworten bekommen?“ Das wunderte Yumi, er fragte danach, aber macht keine Vorwürfe, weshalb sie nicht bei ihm geblieben war, dann schüttelte sie leicht den Kopf. „Nein, nicht das, was ich mir erhofft habe!“, sagte sie, NiGHTS lächelte. „Aber du hast auf jeden Fall etwas erfahren, oder?“ „Ja“, antwortete sie kurz, „ich soll angeblich einst diese Dream gewesen sein…“ Owl der alles bisher beobachtet hatte, mischte sich jetzt auch ein: „Das kann dann auch diese Reaktion, beim Dualisieren hervor gerufen haben. Denn man kann die Energie von Träumen und Nightmaren nicht vermischen. Miss Yumi, Sie können nur ein Traum sein, und wie es aussieht, nur Traumprinzessin Dream!“ „Etwas stimmt nur nicht!“, begann Alice, „Yumi… dieser Name besitz gar keine Bedeutung. Wie kann dies sein, eigentlich besitzt jeder Name eine Bedeutung.“ Die Reaktion von Yumi, konnte keiner erahnen, denn sie sackte zusammen und begann zu schluchzen und fiel auf die Knie. Ein leichter Schock fuhr durch die Runde. Persephonia kniete sich neben sie, strich mit ihrer Hand über ihren Rücken und fragte mit einer sanften Stimme: „Kann es sein, dass Du nicht Yumi heißt?“ Yumi schüttelte ihren Kopf, und Persephonia fragte weiter: „Und sagst du uns wie du wirklich heißt?“ Yumi schüttelte wieder ihren Kopf, vorsichtig fragte Persephonia weiter: „Weshalb denn nicht?“ „Ich habe diesen Namen nicht mehr, seit dem Tod meiner Mutter!“, sie schluchzte wieder, wischte ihre Tränen weg, stand dann aber auf und ihr Blick wurde wieder Hart, sie schüttelte den Kopf, und drehte sich um, dann seufzte sie, und stieß ein leises „Ist doch egal!“ Die Blicke der Anderen Langen erstaunt auf ihr, und Yumi schlug plötzlich mit ihrer Faust in ihre flache Hand. „Moment!“ Sie drehte sich um, „sagt mal wie spät ist es eigentlich in der Menschenwelt?“ Verwundert schauten sich Alice und Persephonia an und mussten beide mit den Schultern zucken. Owl wusste sofort zu antworten: „Es müsste etwa 15.30 Uhr am Sonntag sein, weshalb?“ Yumi schluckte leicht und murmelte: „Wie kann ich so lange schlafen?“ Sie schaute auf und sagte entschlossen: „Ich muss zurück, alle werden sich Sorgen machen!“ Alice stand auf und deutete auf den Bannkreis an der Wand: „Der hat dich damals in die Welt der Menschen gebracht, da du dort nun einen Körper besitz, kann es sein, dass du nicht noch ein mal wieder geboren wirst.“ Yumi nickte und verbeugte sich sie sah zu NiGHTS, der sich aus dem Bett erhoben hatte und lächelte, er stand auf dem Boden, sein Körper war immer noch nicht in Ordnung, aber es ging ihm schon besser. „Mach dir Keine Sorgen! Wir kümmern uns um alles!“, sagte Persephonia. Alice stützte den etwas wackligen NiGHTS und nickte zustimmend. Yumi lächelte und nickte, sie ging zu dem Bannkreis und berührte ihn vorsichtig mit dem Zeigefinger, nur um zusehen, ob etwas passiert. Und tatsächlich von der Stelle, die sie Berührt hatte breitete sich wellenförmig ein Licht aus Yumi Steckte vorsichtig die Hand hin durch und drehte sich noch kurz zu den Anderen Anwesenden um, „Tschüss! Bis irgendwann!“ Alice sagte noch: „Keine angst du bist uns nicht los!“ Und dann ging Yumi schon durch das Portal. Kapitel 7: ----------- Sooo Leutis^^ Hier ist es endlich…. Ich hab es einige male umschreiben Müssen, da ich immer wieder neue Ideen hatte und bekomme… das ist leider ne Angewohnheit von mir… das wird sich auch in der nächsten Zeit nicht ändern… ich hab auch gemerkt, das meine Kapitel zu kurz waren… Naja, das wird sich jetzt etwas ändern, denn ich arbeite jetzt konzentrierter an der Story und somit werden die Kapitel ausführlicher und somit etwas länger! Aber keine Panik, ich verzapfe keinen Mist(hoffe ich)! Naja das ist eigentlich zu viel dummes Gelaber auf einmal, also mache ich Schluss mit diesem Labern und das Richtige Kapitel mal starten und alsoo^^ viel Spaß eure Ein leises Gleich mäßiges Piepsen, ein Mann im weißen Kittel und Yumi’s Vater, die Atmosphäre war wie elektrisiert. „Und Doktor? Hat sich schon etwas verändert?“, fragte Herr Seikatsu hoffnungsvoll der Arzt schüttelte den Kopf, und antwortete: „Sie ist immer noch nicht stabil, es scheint, als währe sie nicht anwesend, obwohl ihr gesamter Körper fast unversehrt ist. Yumi’s Vater senkte den Kopf, Tränen rannen aus seinen Augen, er drehte sich zum Bett. „Es ist wie damals, oder?“, fragte Herr Seikatsu leise, der Arzt nickte und antwortete, „Ja, ihre Mutter zeigte die selben Anomalien! Innerhalb von zwei Wochen starb sie.“ „Und Yumi wurde so, wie sie heute ist… Ach wenn das doch nie geschehen wär!“, Yumi’s Vater seufzte. Plötzlich klopfte es an der Tür ohne auf Antwort zu warten wurde sie geöffnet schnell und Bestimmend trat Yami in den Raum, sie Ignorierte die anwesenden Männer und ging direkt zu Yumi. Sie setzte sich an ihr Bett. Sie nahm die Hand ihrer besten Freundin ihre Augen waren starr, sie konnte nicht verstehen, was sie gestern getan hat. Langsam strich sie über die Hand ihrer Freundin. Das Piepsen blieb gleichmäßig und Yumi begann sich zu langsam regen. Einen Spalt breit öffneten sich ihre Augen, aber das waren auch die einzigen Regungen. Der Arzt nahm Yami Beiseite und wies sie an, auf dem Flur zu warten. Traurig tat Yami dies auch, Yumi’s Vater folgte ihr. Der Arzt blieb bei Yumi, er strich über die Stirn des Mädchens und fragte sich warum dies geschah, sie war kerngesund, Yumi’s Mutter, sie hatte dieselben Erscheinungen, nur war diese eines Tages einfach zur Seite gekippt. In Gedanken spielte er mit einer von Yumi’s Strähnen, als plötzlich ein leichter schimmer auf ihrer Stirn zeigte. Der Arzt traute seinen Augen kaum und betrachtete das Licht näher er bemerkte, dass es die Form eines Sterns hatte. Dennoch war es sofort wieder verschwunden. Sein staunender Gesichtsausdruck wandelte sich, ein Grinsen. Langsam verließ er den Raum, Yami und Herr Seikatsu schauten ihn an, er ging an ihnen vorbei und murmelte, dass Yumi ruhe bräuchte und das man nicht in das Zimmer gehen solle ohne seine Einwilligung. Yami seufzte, sie sorgte sich um ihre Freundin, doch sie drehte sich um und ging. Es tat ihr im Herzen weh, aber was sollte sie auch tun? Sie bewegte sich nur langsam, ein merkwürdiges Gefühl beschlich sie plötzlich. Schwere Schritte hallten über den Flur, Yami schaute über ihre Schulter und sah mehrere Schwarzgekleidete Männer und Frauen. Das ist Merkwürdig, dachte sie und ihre Sorgen wurden Stärker wurden ihre Sorgen, als sie sah wie diese Leute in Yumi’s Zimmer verschwanden. Yami wusste nicht, was sie tun sollte, denn Yumi’s Vater hat schon vor ihr die Station verlassen gehabt. ‚Das muss ich jetzt tun! ‘, dachte sich Yami und ging wieder zur Tür von Yumi’s Zimmer, vorsichtig legte sie ein Ohr an diese. „Das soll sie also sein?“, eine männliche Stimme erklang spottend, worauf eine Frau weiter sprach: „Hm, was hast du gedacht, wie sie aus sieht? Idiot!“ Yami’s Augen weiteten sich, leise begann sie zu schnauben. Ihr Puls wurde stärker und ihr gesamter Körper schien unter Strom zu stehen. Sie Griff nach der Türklinke und drückte sie stark herunter, die Tür schwang mit einem gnadeflehenen Quietschen auf. Alle Leute im Raum schauten auf sie. Mit gesenktem Kopf stand Yami da, ihre Haare hingen ihr im Gesicht. „Was tut ihr da?“, leise war ihre Stimme, doch etwas Dunkles lag in ihr, „Was wollt ihr von Yumi?“ Alle waren Still, bis einer der Männer zu lachen begann: „Wow! Gute Show! Fast hätte ich Angst bekommen!“ „Ach, du hast keine?“, Yami hob den Kopf, ihre Augen glühten rötlich. „Letztes mal, das ich frage! Was wollt ihr von Yumi?“ Einer der Männer Kam auf sie zu und griff ihr Gesicht, erstarrte ihr in die Augen. „Heute ist unser Glückstag! Wir haben hier gleich zwei!“, meinte er grinsend, doch Yami griff seinen am und drückte ihn zusammen. Zum Erstaunen des Mannes zerquetschte sie ihm die Muskeln, er griff sie mit dem anderen Arm am Hals und würgte sie, doch das beeindruckte Yami nicht. In ihren Augen Funkelte etwas düsteres, böses, dies ließ ihren Gegenüber leicht er schaudern. Langsam bewegte sich ihr Körper, ihr Arm hob sich, ihre Hand ballte sich zur Faust, mit einer schnellen, kräftigen Bewegung schlug sie ihm die Faust in die Magenkule, sie spürte die fast stahlharten Muskeln, sie spürte, wie sie langsam nachgaben und der Druck langsam die inneren Organe gequetscht wurden. Der Mann begann leicht zu husten, er ließ Yami los und hielt sich den Bauch, Yami schaut ihn teilnahmslos an, wendete sich ab und ging zu Yumi’s Bett. Die anderen Leute im Raum beobachteten sie still schweigend. Sie strich über Yumi’s Stirn, beugte sich zu ihrem Ohr und sagte leise: „Yumi, wach auf! Lass uns gehen!“ Im ersten Augenblick geschah nichts, doch dann, Yumi’s Stirn runzelte sich leicht, sie kniff ihre Augen leicht zusammen und öffnete sie dann leicht. Sie schaute zu Yami, erst weiteten sich ihre Augen und angst zeigte sich in ihnen, doch dann kehrte ihr Vertrauen als Freundin zurück. Ein Lächeln bildete sich auf Yami’s Gesicht und Yumi begann auch zulächeln, Yami streckte ihre Hand aus und Yumi ergriff sie. Yumi wurde hochgezogen und setzte sich auf. Vorsichtig zog Yami die Kanüle aus Yumi’s Arm, diese kniff leicht die Augen zusammen. Yami entfernte auch die an Yumi’s Körperbefestigten Sensoren, die ihre Lebensfunktionen überprüfen sollten. Niemand hinderte sie daran, mit Yumi das Zimmer zu verlassen. Mit einem Arm von Yumi führte Yami sie aus dem Zimmer. Es war merkwürdig für sie, obwohl sie wieder dieses Gefühl hat, unendlich Stark zu sein, wie zu dem Zeitpunkt, wo sie Yumi angegriffen hat, verspürte sie dieses mal nicht den Drang ihre Freundin anzugreifen. Nach kurzer Zeit waren sie Draußen, Yami führte ihre Freundin weiter, sie wusste nicht genau, wohin, denn wenn sie Yumi nach Hause bringen würde, würde ihr Vater sie wieder ins Krankenhaus bringen. Schon nach wenigen Minuten Fußmarsch kamen die beiden durch einen Park. Es war Nachmittag, die Sonne strahlte ziemlich kräftig für den Winter, generell war es dieses Jahr sehr Warm, fast 10°C. Yami beobachtete die Menschen in ihrem Umfeld, sie wurden von einigen Frauen beobachtet, die eigentlich mit ihren Kindern auf den Spielplatz zu wollen schienen, oder auch zurück kamen. „Ya… mi…, wo.. bin ich?“, flüsterte Yumi schwach. Yami strich über das Haar ihrer Freundin, und antwortete: „In Sicherheit!“ „Wo gehen wir… hin?“ „Ich weiß es nicht!“ „Was… war… passiert?“ „Das kann ich dir nicht Beantworten…“ „Warum?“ „Ich weiß es selbst nicht!“ Beide gingen den Weg entlang, plötzlich hatte Yami eine Idee, ‚der Friedhof! ‘. Sie schlug mit Yumi die Richtung zum Stadtrand ein. „Yami?“, murmelte Yumi leise, und schaut Yami an. „Ja?“ „Wer sind wie eigentlich? Oder besser was?“ „… Wir sind Yumi und Yami die Schrecken der Realschule, auf die wir gehen, und wir sind… sind… Menschen.“ „Du klingst nicht überzeugt!“ „Lassen wir das!“, Yami schaute starr nach vorne. „Yami?“ „Was?“ „Wir man folgt uns!“ „Ich weiß, geh schneller!“ Beide Mädchen legten einen Zahn zu und gingen schneller, Yami’s Blick war noch immer starr, und Yumi versuchte allein zu gehen. „Was tust du da?“ „Ich gehe allein!“ „Sei nicht so stur!“ „Bin ich nicht!“ „Nein du bist wie ein kleines Kind!“ „Pfff!“ Sie verließen den Park und gingen an der Hautstraße entlang, die geradewegs zum Friedhof am Stadtrand führte. Langsam legte sich die Dämmerung über die Stadt, und das rote Licht spiegelte sich in den Schaufenstern der Läden. Langsam schien die Temperatur zu fallen, denn die Leute in ihrem Umfeld zogen alle die Jacken höher und der Wind blies durch die Straßen. Die Hautstraße war sehr Belebt, aber es schien, dass die Meisten auf dem Weg nach Hause waren, denn sie rannten mit Einkaufstüten Beladen die Straße hinunter. Es vergingen nur Minuten, bis die Beiden Mädchen den Friedhof erreichten, sie Betraten ihn, und gingen zu dem Ort, an dem die Alten Gräber waren. Yumi faszinierten die Grabsteine, die eigentlich eher Statuen waren, so bestand dieser alte Teil fast nur aus Skulpturen wie Engel, Jungfern, Männern in Roben usw. Yami und sie steuerten auf ein Grab zu, welches neuer zu sein schien, denn das Todesdatum, das einzige was von der Schrift noch lesbar war, sagte aus, das die Person, die dort lag erst vor ca. 50 Jahren gestorben sei. Die Staue war wunderschön, fand Yumi, ein weinender Engel, der ein Totes Mädchen in den Armen hielt. Direkt neben dem Grab lag ein großer Fels, auf den sich Yumi setzte, und Yami ansah. „Yumi?“, begann Yami, „Ich wollte mich bei dir entschuldigen, wegen dem, was neulich passiert ist…“ Yumi lächelte und antwortete: „Nicht so schlimm… ich hab‘s überlebt“ Yami war erstaunt sie hatte ihre Freundin noch nie Lächelnd gesehen. Ahhh, das war’s^^ also bis zum nächsten mal. Ich weiß noch nicht wann, aber ich freue mich darauf, wenn ihr wieder kommt und meine Story lest ^.~ ♫ bis dann, eure Kapitel 8: ----------- Höhö ♥ heute gibs endlich nen Upload^^ Die Dämmerung war lange vorüber, Yumi und Yami saßen immer noch auf dem Friedhof, es war schon lange still. Yami seufzte, Yumi meinte: „Es ist echt Totenstill hier!“ Yami fing an zu kichern, darauf musste Yumi auch kichern. Die fast glückliche Stimmung der beiden Mädchen nahm ein jähes Ende, als ein lauter Schrei die Luft durchschnitt. Yumi und Yami fuhren zusammen, plötzlich ertönte wieder ein ohrenbetäubender Schrei, Yumi sprang auf und rannte zum Hauptweg, denn sie wollte wissen, was da los war. In der Dunkelheit war es schwer etwas zu erkennen, doch sie konnte genau hören wie sich ein paar Leute stritten. „Hey Kleine! Bleib doch hier! Wir tun dir doch nichts!“, erklang eine männliche Stimme, eine eher weibliche und hysterische: „Lass mich los, Perverser!!! Hilfe!!!“ „Zappel nicht kleine, und wehr dich nicht!“, ein anderer Mann sprach diesmal. „Hören tut dich sowieso keiner!“ Die beiden Männer begannen zu lachen. Yami und Yumi konnten das nicht mehr mit an hören, sie liefen auf die Szenerie zu. „Als ob sie von keinem gehört werden würde!“, Yumi machte eine heroische Pose. Yami begann zu grinsen, als sie die Szenerie sah, die beiden Männer standen, das Mädchen auf den Brunnen, auf der Mitte des Platzes. „Oh noch mehr Frischfleisch!“, einer der Männer ging auf Yumi zu und griff ihr Handgelenk. „Mhh… Ganz frisch und unschuldig!“ „Ich geb dir gleich Unschuldig, lass mich los oder dir kann auch keine Schönheitsoperation mehr helfen!“, knurrte Yumi sauer, mit einer kurzen Drehung riss sie sich los und trat ihm gleichzeitig zwischen die Beine, wes wegen er schmerzerfüllt zusammenzuckte. Yami begann zu lachen, als sich der Mann vor Yumi in schmerzen wand. „Der andere gehört mir, ich will auch etwas Spaß haben!“, sagte Yami mit einem breiten Grinsen. Sie ging auf den Mann zu und trat ihn ohne Vorwarnung ins Gesicht, er taumelte nach hinten und fiel auf den Boden, Blut rann über sein Gesicht und er schrei vor Schmerzen, doch Yami fand das nur lustig und trat weiter auf ihn ein, wo bei sie hysterisch lachte. Das Mädchen auf der Bank war geschockt und Yumi rannte auf ihre Freundin zu und riss sie zu Boden. Yami wehrte sich, sie zappelte und schlug wild um sich und schrie. Es war schwer für Yumi sie fest zu halten, aber in einer kurzen Sekunde spürte Yumi dasselbe verlangen, doch gab sie sich selbst eine Backpfeife und alles war vorbei, in einer kurzen Idee schlug sie auch Yami. Die schaute sie verdutzt an und schubste ihre Freundin von sich runter. Leicht beleidigt rappelte Yumi sich auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung. Das Mädchen auf der Bank war immer noch starr vor Schreck, Yami ging auf sie zu aber das Mädchen wich verängstigt zurück. „Warum?! Warum musste ich nur heute diesen Weg als Abkürzung nehmen?!“, murmelte sie und wollte weg rennen, doch Yumi hielt sie fest. „Was… was wollt ihr von mir?“ „Wenn du alleine gehst könnte etwas passieren, mach mal sind Leute hier, die sind schlimmer als die beiden“, sagte sie und reichte ihr die Hand. Das Mädchen wich erst zurück, dann kam sie doch näher, „Was meinst du mit schlimmer?“ „Du willst sicher nach Hause, oder? Wir bringen dich Heim, wir erzählen dir unter Wegs“, entgegnete Yami, das Mädchen nickte etwas zurück haltend. „Okay… dann schießt mal los, wer ist schlimmer als die Typen?“, begann sie gleich zu fragen. Yumi musste lachen: „Du hast dich aber sehr schnell von deinem Schock erholt. Aber erst mal, wie heißt du?" „ Ich? Ich heiße Myzuki Akkaya“, antwortete sie. „Freut mich! Ich bin Yumi und das ist meine beste Freundin Yami.“ „Freut mich kleines!“ Myzuki schielte zu Yami rüber und fragte Yumi flüsternd: „Sag mal ist sie ungefährlich?“ Eine von Yami’s Augenbrauen schoss in die Höhe, als sie dies mit Hörte, Yumi musste hingegen auf diese Reaktion grinsen, doch Myzuki zuckte leicht zusammen, ihr Blick wich nicht von Yami ab. „Kann es sein, dass du vor mir Angst hast?“, fragte Yami aus Spaß. Wieder zuckte Myzuki zusammen, Yami und Yumi mussten lachen. „Das ist nicht komisch!“, Myzuki war beleidigt. „Das ist ein normaler menschlicher Reflex!“ Yami schaute mit einem Grinsen zu Yumi: „Und was wenn wir keine Menschen sind?“ Alle Farbe wich aus Myzukis Gesicht, auch Yumi schaute sie böse an. Aber Yumis Gedanken waren anderer Natur, denn auf einmal kehrte die Erinnerung an ihren Traum zurück und ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. Yami sah sie an und war besorgt, „Yumi alles Okay?“ Yumi nickte, antwortete aber nicht. Myzuki schaute auch besorgt, dann meinte sie zu Yami: „Das kam von deinem blöden Scherz!“ Das Beleidigte Yami zutiefst und sie hielt einfach den Mund und schaute zur Seite. Yumi schüttelte nur den Kopf, „N-nein… es ist nur… Mein Kopf!“ Kaum als sie das sagte, sank sie wieder zusammen, Myzuki und Yami wollten ihr sofort helfen, doch wieder driftete Yumi im Geist nach Nightopia ab. Soooo^^ das wars und nach dem Kappi, wars das erst mal... ich bin leider in der Kreativen versenkung angelangt... -.-"""" Ich weiß noch net ob ich nur Pausiere oder ob ich abbreche aber ich denke stark, dass es zweiteres wird... Der einfache grung ist, das sich der Chara "Dream" so stark verändert hat, dass ich sie nicht mer wirklich in verbindung mit dieser Storry sehe... Eigentlich hab ich sie für win RPG erfunden und das ist schon fast ein Jahr lang beendet, da hat sie sich so weiter entwickelt, dass sie nicht mehr niedlich und nett ist, sondern mehr wie Yumi, naja das wars auch schon von mir und damit ein (vieleicht) vorläufiger Schluss... Sorry Leute!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)