Masahiros letzter Wille von Revya (Selber lesen ;)) ================================================================================ Kapitel 1: Oneshot(?) --------------------- So eigentlich habe ich ka keine Zeit für FFs schreiben etc. aber dieser Anime hat es mir so sehr angetan das ich diesen Oneshot einfach schreiben musste! Ihr müsst mir glauben das ich richtig geheult habe als ich das Ende gesehen hatte und als ich das hier geschrieben habe aber diese Idee war mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen... So genug der Vorrede und fangen wir mit dem Traurigem OneShot an! Wenn ich vllt genug Kommis bekomme mach ich noch nen Chap zu dem hier so ´ne Art Fortsetzung oder ein Chap das was hätte sein können wenn sich Touda erinnert hätte nach dem Ende des Animes :D /gedanken rede/Flashback rede von einer anderen Person/ "Wörtliche Rede" Erinnerungen/Flashback rede //gedanken der Person// Oneshot(?) Masahiros letzter Wille Masahiro war endlich da. Er sah den Fluss. Hier war er also... Bald würde er diesen Fluss überqueren und sein Großvater würde dafür sorgen das ihn alle vergessen würden. Na ja fast alle.. Leider konnte er seinem Opa nicht die Bürde abnehmen das er sich erinnerte. Und er bezweifelte das die Shinshous es ebenfalls vergessen würden. Ebenso wie Takao no Kami immerhin war sie eine Gottheit. Tränen sammelten sich in den Augen des Onmyoujis. Er wollte nicht wirklich all seine Freunde und seine Familie alleine lassen aber es war in Ordnung.. Sie würden sich ja sowieso nicht an ihn erinnern... Der schwarzhaarige ging auf den Fluss zu. Allerdings hielt ihn jemand auf. Eine Frau in einem Kimono. Der erste gedanke des Jungen war das sie wunderschön war.. Und irgendwie kam sie ihm bekannt vor. Als sie ihn bat sich zu ihm zu setzen folgte er diesem gefallen. Die Tränen die Masahiro nicht weinen wollte kammen nun wieder auf. Die Frau gab ihm Halt aber er wich nicht von seiner Entscheidung zurück. Er würde denn Fluss überqueren um Gurens überleben zu sichern. Er war ihm wichtig... Mehr als sein eigenes Leben.. Viel mehr.. Lächelnd schaute der Junge von gerade mal dreizehn Jahren zu seiner großmutter und lächelte diese sanft an. „Tut mir Leid.. Aber ich muss das tun.. Es ist für eine sehr wichtige Person.. Ich kann nicht einfach zurück kehren.. Auch wenn es mich verletzt.. Vielleicht sogar ihn irgendwann. Es geht einfach nicht..“, sagte er während ihm Tränen über die Wangen liefen und er sich an Worte von Guren erinnerte. /Wein nicht, Masahiro. Du brauchst keine Angst zu haben. Alles wird gut, ich bin bei dir. Du bist nicht alleine, also brauchst du nicht zu weinen./ /Du wirst ein Onmyouji werden... Der beste Onmyouji, einer der sogar Semei übertreffen wird/ /Die, die die Kenki Fähigkeit besitzen, haben mich alle gefürchtet. Aber nur Masahiro.. Du als einziger bist nicht vor mir zurück gewichen, vor mir Touda den jeder fürchtete. Du hast mir genau in die Augen geschaut... Und hast fröhlich gelächelt./ /Beruhig dich es ist nur die Dunkelheit.. Und.. Ich bin bei dir../ /Siehst du? Es ist gar nicht mehr so gruselig nicht?/ /Wenn das dein Wunsch ist... werde ich alles in meiner Macht stehende tun … um ihn dir zu erfüllen. Darum stehe ich dir zur Seite./ Wakana schaute ihrem Enkel traurig hinterher. Sie konnte ihn nicht aufhalten. Ihr Herz tat weh dabei zuzusehen wie ein junges Leben.. so ein junges Leben diesen Fluss überquerte.. Aber sie konnte ihn verstehen. Die Liebe ging schon mal merkwürdige Wege.. Und sie tat das ja auch.. Sie wartete auf Semei hier obwohl sie wusste das ER bestimmt Sauer auf sie werden würde wenn er das wüsste. Das letzte was Wakana von Masahiri hörte war „Sayonara.. Mokkun.. Leute.. und tut mir Leid..“ Währenddessen bei Semei und den Shinshous Touda kam langsam wieder zu sich. Er sah sich um und als er sich so umschaute erkannte er altbekannte Gesichter. Nur eines war ihm unbekannt.. Das Gesicht des Jungens den Semei in seinen Armen hielt und um den der ´alte Mann´ zu weinen schien. Verwirrt schaute der weiße Ayakashi zu Kouchin auf. Diese aber schwieg. Wie alle anderen Shinshous. Ja sogar Seiryuu schien im stillen um ihn zu trauern. Sie schienen alle um diesen Jungen zu trauern. Aber Touda verstand nicht wieso.. Für ihn schien der Körper in Semeis Händen nichts besonderes zu sein.. Jedoch.. Irgendwas in ihm drin schrie als er den Körper so sah. Es baute sich in ihm auf und ohne das es der Feuergott bemerkte liefen ihm tränen aus den roten Augen über die weiß bepeltzten Wangen. Als er das bemerkte war er nur noch verwirrter.. Semei stand mit seinem Enkel auf und nickte seinen Shkigamis zu. Sie alle verstanden und verschwanden einer nach dem anderen. Nur Rikugo, Kouchin und Guren blieben zurück. Semei sagte ihnen nicht das sie verschwinden sollten und er ging in Richtung nach Hause. Allerdings machte der alte Onmyouji, oder wohl eher seine Seele, einen kurzen stopp bei dem Berg Kifune. Ein weißer Drache mit einem blauem Stein tauchte auf als Semei mit dem Körper des toten Jungen dem Schrein näher gekommen war. Der Drache nahm die Gestalt einer Frau an. Eine Frau mit Lillanen Haaren und einem blauem rundem Stein um den Hals. „Ich hatte gehofft das er einen Rückzieher macht wann er deine Frau trifft Semei.. Aber das war nicht der Fall.. Er entschied sich dagegen um ihn zu retten..“, mit absicht sagte die gottheit nicht den Namen desjenigen für den Masahiro sich geopfert hatte „Semei.. Hast du schon den Spruch eingesetzt..? So wie es der Junge wollte..? Immerhin war das sein letzter Wille an dich..“, Semei legte den kleinen Körper vorsichtig auf den Boden und legte seine Hände zusamen. Erneut liefen dem Onmyouji Tränen über die Wangen. In den Himmel stiegen die Wölfe auf die er vorbereitet hatte. Sie flogen zu den verschiedenen Personen die Masahiro kannten und auch nur gesehen hatten. Als er den Spruch zu ende gemurmelt hatte verschwanden die Wölfe.. Sowie die Erinnerungen an den Jungen Onmyouji Masahiro.. der dritten von Semeis Enkel existierte nun nicht mehr.. In keinen Erinnerungen mehr.. Als Semei damit fertig war wandte er sich der Göttin des Kifune Berges zu. „Takao no Kami.. Ich bitte dich.. Kümmere dich um Masahiros Körper.. Wenn im Dorf das Grab von ihm ist befürchte ich das es unnötige Fragen aufwerfen wird..“, die Göttin nickte und winkte ab „Ich habe den Jungen sowieso sehr gemocht also kannst du ihn ruhig bei mir lassen.. Mach dir keine Sorge Semei.. Ich werde mich gut um den kleinen kümmern..“, meinte Takao mit einem sanften Lächeln und begab sich vom Stein runter zu Masahiros reglosem Körper. Sie nahm den Jungen in die Arme und da bemerkte sie Touda der sie anschaute als würde er sie gleich angreifen wollen. „Was ist los Touda..? Wieso schaust du mich denn so an?“, fragte sie den Shinshou belustigt. Als der Shkigami in der Mononoke Form dann von der Göttin angesprochen wurde knurrte er leise. Nun schauten auch Kouchin, Rikugo und Semei zu ihm. „Touda..? Was ist den los mit dir..? Das sieht dir gar nicht ähnlich..“ sagte die schwarzhaarige Frau mit einem gequältem Lächeln. Es sah Guren natürlich ähnlich aber das konnten sie ihm ja schlecht sagen.. Und selbst wenn sie es ihm sagen würden er erinnerte sich nicht mehr an Masahiro.. An den Jungen der ihn angelächelt hatte.. Der sein Herz erweicht und ihn aktzeptiert hatte... Ihn angelächelt hatte... „Lasst uns gehen.. Lasst uns nach Hause gehen..“, Rikugo nickte und Kouchin tat es ihm gleich. Sie nahm Guren auf ihre Arme und sie gingen langsam von der Lillahaarigen weg die Masahiro in den Armen hielt. Der kleine Mononoke versuchte so gut es ging zu dem Jungen zu schauen solange er noch konnte. Als sie dann in Semeis Haus waren schaute er sich um. Irgendetwas fehlte.. Er wusste nicht was aber definitiv fehlte etwas.. Etwas wichtiges.. Etwas unersetzbares.. Und dieses gefühl hatte nicht nur Guren... Auch andere hatten dieses gefühl Akiko schaute sich verwirrt um. Wieso hatte sie diesen Anhänger? Wieso hatte sie das gefühl das sie etwas ganz wichtiges vergessen hatte? Etwas was sie nie hätte vergessen dürfen.. Tsuyuki war ebenfalls jemand der das Gefühl teilte. Aber sie fühlte auch einen unbeschreiblichen Schmerz. Den Schmerz einer Mutter die ihr Kind verloren hatte. Die schwarzhaarige Frau begann heftig zu weinen. Aber obwohl sie den Grund nicht kannte so kannte ihn dennoch ihr Herz und ihre Seele. Yoshimasa war bei seiner Frau und nahm sie tröstend in den Arm auch er fühlte diesen Schmerz auch ohne Erinnerungen waren die Eltern von Masahiro Tod traurig denn immerhin spürten Eltern es wenn etwas schlimmes mit ihrem Kind geschehen war. Abe no Narachika spürte natürlich auch so einen Schmerz.. Er erinnerte sich an einen Bruder aber.. Wieso hatte er das gefühl das er noch einen Bruder hatte.. Einen der gerade noch ein Kind war.. und doch schon als Onmyouji arbeitete..? Aber er bemerkte das er nicht der einzige war der das dachte denn seine Kinder und seine Frau waren ebenso verstört wie er. Alle die Masahiro kannten ihn kennen gelernt und mögen sowie lieben gelernt hatten spürten diesen Schmerz.. Den Schmerz zu wissen das nicht nur die Person nicht mehr da waren sondern auch die Erinnerungen an diese Person weg waren. Als Semei mit den dreien bei dem Abe Anwesen ankamen verabschiedeten sich Kouchin und Rikugo. Nur einer blieb zurück. Guren.. er schaute seinen ´Meister´ mit einem stechenden Blick an. „Was ist denn Guren..? Du siehst so aus als wolltest du etwas fragen also frag ruhig..“, ermutigte er ihn als er in seinen Körper zurück war. Hätte Semei da schon gewusst was ihn Touda/Guren hätte fragen wollen, hätte er das nicht gesagt. „Semei.. Wer war dieses Kind das du zu der Göttin des Kifune Berges gebracht hast..? Wieso waren alle anderen so bestürzt diesen toten Jungen zu sehen..?“, stellte er dann die Frage „Wieso.. habe ich das Gefühl das ich etwas wichtiges verpasse was alle schon kennen und wissen..?“ Schuldbewusst schaute der alte Onmyouji zur Seite und schüttelte traurig den Kopf. „Es tut mir Leid Guren.. Aber diese Fragen kann ich dir leider nicht beantworten..“, enttäuscht und wütend flüchtete der weiße Mononoke aus dem Zimmer von Semei. Ohne es selbst zu merken war er in ein Zimmer gelaufen. Masahiros Zimmer. Es sah so aus als lebte hier jemand. Aber soweit er wusste hatte Yoshimasa doch nur zwei Söhne und die beiden waren schon längst aus diesem Anwesen raus.. Also wer könnte.. Mokkun.. Die Augen des weißen Geschöpfs weiteten sich. Was war das gerade eben gewesen?! Diese Stimme.. und dieser Name sie kamen ihm so bekannt vor. //Woher..? Immerhin nennt mich doch keiner so oder doch..?// Aber.. GUREN!! //Schon wieder diese Stimme! Diese Person kennt also auch meinen Namen den mir Semei gegeben hat?!// Mokkun was machst du denn hier? Hier ist es Dunkel und Kalt.. Lass uns nach Hause gehen! Bist du doof Mokkun.. Du konntest doch nichts dafür.. //Dieser Name.. Er ist mir so bekannt... Aber Wieso..?// Nenn mich nicht Enkel!! Himmlische Götter, ghh... Wachende Götter der Erde und alle Götter des Guten und des Bösen kommt diesem Sünder zur Hilfe! Möge der Wille der Götter dich jetzt fesseln, binden und zähmen! Möge das Gesetz der Götter dich für die Ewigkeit versiegeln! Füge dich Dämon!!! //Die Stimme.. Warum klingt diese Person so als würde ihn gerade jemand erwürgen..?// Mokkun.. Mokkun..! Mokkun! //Wieso hörte sich die Stimme jetzt so an als ob die Person weinen würde..? Wein nicht... Ich will nicht das du weinst.. Wein nicht.. Ich bin doch da..// Hey Mokkun.. Du musst dich nicht an die traurigen Dinge erinnern.. Lass all die Erinnerungen, die dir Schmerzen bereiten, ruhen.. //Wieso.. Wieso klingen diese Worte wie ein Abschied.. Nein..! Nein! NEIN!! Ich wollte das nicht! Ich wollte das nie!!// Ich biete ihn euch untertänig an. Wann immer du schlecht träumst... werde ich da sein, um dich zu unterstützen.. Komm wieder nach Hause, Mokkun.. //Tue.. es nicht... Sprich es nicht aus! Masa..-// Ich werde mein Leben dafür geben. „MASAHIRO!!“, zerriss ein Schrei den Himmel. Sofort stand der weiße Mononoke wieder auf den Beinen, auf allen vieren, sein Atem ging schwer und Stoßweise. Ein rotes leuchten durchflutete das Zimmer und nun stand Guren da. In seiner Menschlichen gestalt. Er schaute sich in dem Zimmer um. Er erinnerte sich wieder.. An alles.. An alles was er mit diesem Jungen gemacht hatte... Wie er ihn getroffen hatte das erste mal als er kleiner war und auch das zweite mal als er älter war.. Und auch.. daran das er erneut eine Sünde begangen hatte.. Der rothaarige war Schuld daran das.. das Masahiro jetzt.. Er spürte wie ihm Tränen über die Wangen liefen. Aber dieses mal wusste er den Grund für seinen Schmerz und weswegen er Tränen vergoss. Er war Schuld daran das Masahiro Tod war.. Er musste zu ihr.. Zum Berg Kifune.. Zu Takao no Kami. Er.. Er musste Masahiro einfach noch einmal sehen!! Sofort lief Guren aus dem Zimmer des Toten Onmyoujis und lief in Richtung des Berges wo er früher von Semei hingebracht worden war. Auf dem Weg sah er die verschiedenen Leute die Masahiro vergessen hatten. Der Junge ahnte ja nicht mal das sie alle so sehr litten.. Auch wenn sie ihn vergessen hatten.. So war die Bindung die Masahiro mit ihnen allen geknüpft hatte immer noch da.. Das konnte man nicht so einfach vergessen.. Nicht mal Semei... Nicht mal irgendeine Gottheit oder irgendein Gott konnten diese Bindungen trennen oder gar zerstörren.. Schwer Atmend kam er dann bei dem Berg an. „Takao no Kami!“, rief er nach der Gottheit die sofort erschien. „Hoooh ist das nicht Touda..? Was kann ich für dich tun?“, fragte die Frau in dem knappen Outfit. Dieses mal war sie sofort als Frau erschienen. Wieso sich auch die Mühe machen und andauernd die Gestalt wechseln? „Ich will Masahiro sehen!“, natürlich war die Göttin verwirrt das Guren sich an diesen Namen erinnerte und das er diesen Namen auch noch in Verbindung mit dem totem Jungen der bei ihr war in Verbindung brachte verwunderte sie noch mehr. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Du erinnerst dich also Touda.. gut.. Ich erlaube es.. Aber der Junge wird nicht aufwachen.. Egal wie oft du ihn Enkel nennen wirst.. Egal wie oft du nach seinem Namen rufen wirst.. Die kleinen Zakki haben es auch schon versucht.. Sie sind immer noch bei ihm.. Immerhin haben sie ihm auch sehr viel zu verdanken..“ damit zeigte sie dann in welche Richtung der Shkigami gehen musste. Sofort lief Guren dahin. Als er die niederen Dämonen um Masahiro versammelt sah begriff er nun erst richtig.. das Masahiro fort war.. und nie mehr wieder kommen würde.. Es war seine Schuld, das wurde ihm wie so oft in diesem Moment klar. Die Zakki bemerkten Guren recht schnell und machten platz damit er zu dem Jungen gelangen konnte. Jetzt war dieser Körper vor ihm nicht nur irgendein Körper eines toten Jungen.. Es war Masahiros Körper.. Der Körper der Person die ihn als erstes akzeptiert hatte.. Keine Angst vor ihm hatte und ihn angelächelt hatte. Als der Feuergott bei dem am Boden liegenden Jungen kam brach er schon fast vor ihm zusammen. Vorsichtig legte er seine Arme um den toten Onmyouji. Er richtete ihn auf und drückte ihn an sich. Fest aber doch vorsichtig. So als hätte er Angst das Masahiro zerbrechen würde wenn er ihn zu sehr an sich drücken würde.. oder das er verschwinden würde wie eine Illusion. „Tut mir Leid... Tut mir Leid Masahiro.. Das ich dich angegriffen habe.. Das ich von deiner Seite gewichen bin.. Das ich nicht da war.. Das ich es war der dich verletzt hatte.. Es tut mir so unendlich Leid Masahiro..“, Tränen tropften auf die Wangen des toten Jungen. Er war so Kalt.. ganz anders als es Guren eigentlich gewöhnt war.. Masahiro war sonst immer so warm gewesen. Und er hatte fast immer gelächelt.. Auch wenn er im Moment nicht lächelte so sah er doch glücklich und zufrieden aus. „Idiot! Wie konntest du das einfach tun! Du bist nicht der größte Onmyouji geworden! Du hast das Versprechen gebrochen! Wie konntest du... so jemanden wie mich.. retten..“, Guren wusste das er keine Antwort von dem Schwarzhaarigen bekommen würde. „Was hättest du gemacht..?“, erklang nur eine altbekannte stimme. „Kou..“, stellte er fest. Er musste sich nicht umdrehen er wusste es einfach zu erkennen an der Stimme und an der Präsenz der Schwarzhaarigen. „Hmpf... Ich hätte..-“ „Du hättest genau das gleiche gemacht.. Du hättest alles getan um ihn zurück zu holen Touda also fang gar nicht erst an es zu leugnen oder irgendetwas anderes sagen zu wollen!“, schnitt Kouchin ihm das Wort ab „Masahiro wusste das.. Deswegen hat er das bei dir auch gemacht.. Weil du ihm wichtig warst.. Er hat Semei damit übertroffen.. Semei hätte es nicht geschafft dich zurück zu holen und das du so geblieben bist wie vorher hast du auch Masahiro zu verdanken.. Allerdings denke ich nicht das er wollte das du dich erinnerst.. Das wollte er eher verhindern damit das hier nicht passiert.. Damit du dir nicht die Schuld daran gibst.. Also für Masahiros willen reiß dich zusammen!“, damit wand sie sich ab und ließ den Rothaarigen mit Masahiro alleine. Verwundert schaute ihr guren nach. Dann glitt der Blick von dem gebräuntem Mann zu dem Jungen in seinen Armen. „Ich werde es versuchen Masahiro.. Aber wenn ich dich wieder sehe.. Mach dich darauf gefasst das du ausgeschimpft wirst..“, mit diesen Worten berührten sich die Lippen von dem Blutbefleckten Touda und Abe no Masahiro, Semeis Enkel für eine kleine Ewigkeit. Guren legte seine Finger, an seine Lippen „Kalt.." langsam und vorsichtig legte Guren den Jungen mit dem Onmyouji Band auf den Boden. "Sayonara.. Masahiro..“, nach diesen Worten began sich der Rothaarige Shikigami Semeis in einem hellen licht aufzulösen. Er verschwand wiedert dorthin wo die anderen auch waren. In der Spirituelen Welt der Shikiamis und Shinshous. Dabei hatte er natürlich nicht bemerkt wie ihn die Augen von Takao no Kami beobachtet hatten. „Interessant.. Wirklich sehr interessant.. Ob ich es vielleicht nicht noch interessanter machen könnte~“ So nun entscheidet ihr ob ich weiter mache oder nicht ^^ Wär nett wenn ihr mir auch ein paar Ideen in euren Kommis geben könnt :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)