Beautiful Rose - Black Soul von ShiroiKaze (Wunden heilen nicht, man gewöhnt sich nur an den Schmerz) ================================================================================ Kapitel 3: The training can begin --------------------------------- The training can begin Die Sonne zeigte sich hinter dem Horizont, langsam und angenehm. Beglückte die Erde mit seinen warmen Sonnenstrahlen, weckte die Menschen sanft aus ihren Träumen, so auch die rothaarige Russin Roy Ivanov. Das Mädchen blinzelte ein paar Mal müde mit ihren schwarzen Augen, bis sie sich schließlich aufraffte, sich streckte und so all ihre angespannten Muskeln zu lockern. Es war schon verdammt lange her, seit dem sie so lange und so gut geschlafen hatte. Ein gähnen verließ ihren Mund und sie nahm die Hand vor ihrem Mund. Roy ließ ihren gut gebauten und langen Beinen aus dem Bett gleiten und stand schließlich auf. Sie nahm sich eine schwarze Leggins, eine blaue Jeans-Minirock und ein weinrotes, ärmelloses Top, was man hinter dem Nacken zusammen binden musste, aus dem Schrank und verschwand im Bad, mit den Gedanken das heute das Training für die vierte Weltmeisterschaft beginnen würde und sie würde es leiten. Nur zu gut das sie damit schon Erfahrungen hatte, auch wenn unfreiwillig. Denn alles was sie gelernt hatte, hatte sie in der Abtei Biovolt gelernt. Roy befreite sich von ihrem Nachthemd, öffnete die Glasscheibe der Dusche und stieg hin ein. Das eiskalte Wasser prasselte ohne Gnade auf den Körper von Roy, diese quietschte erschrocken auf und als sie merkte das sie nun richtig wach war, drehte sie den warmen Wasserhahn auf. Warmes Wasser kam aus dem Hahn der auf dem kleinen Ständer an der gepflasterten, blauen Wand befestigt war. Nun hatte sie Zeit nachzudenken. Leicht verträumt und in Gedanken versunken legte sie ihre Stirn auf die Wand. Etwas ließ sie einfach nicht los. Immer wieder erschien Kai`s kaltes und arrogantes Gesicht in ihrem inneren Auge. „Warum hasst er mich so sehr? Was habe ich ihm überhaupt getan?”, flüsterte sie traurig und total am Ende mit ihren Nerven. In der Abtei hatten die beiden schon keinen guten Kontakt zueinander gehabt, doch noch nie ist zwischen ihnen Streit aufgekommen. Noch nie... Also warum gerade jetzt? Jetzt, wo die beiden frei waren, weg von dieser dunklen Biovolt? Irgendwie verstand sie die Welt nicht mehr, doch sie fasste einen Entschluss. Egal ob Hass oder nicht, sie würde ihm aus dem Weg gehen und so wenig wie möglich etwas mit ihm zu tun zu haben. Es ging ihr jetzt nur darum, die beiden Teams zu trainieren. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Der grau-schwarzhaarige Halbrusse lag wach auf seinem Bett und starrte Gedanken verloren zu seiner Decke hoch. Seine Arme hatte er hinter seinem Kopf verschränkt. Ihm ging die Ivanov einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er gab es ja zu, dass sie ein hübsches Mädchen war. Roy hatte einfach alles was sich ein Mann vorstellen konnte, doch sein Misstrauen ihr gegenüber blieb. Roy war ziemlich wichtig für seinen Großvater und für die Abtei. Es kam ziemlich selten dass Boris sie aus der Abtei ließ, wenn auch nur für zehn Minuten. Voltaire würde alles daran setzten ihn und die Blitzkrieg Boys wieder zu bekommen. Da war sein Misstrauen der rothaarigen Russin gegenüber berechtigt. Immer hin ist es gut möglich dass sein Großvater sie geschickt hatte um sie danach in eine Falle zu locken und ehe sie sich umschauen können landeten sie wieder in der Abtei. Das würde er Roy ohne Probleme zu trauen. Immer hin hatte Tala sie damals alleine in der Abtei zurück gelassen. Sein Versprechen sie dort raus zu holen gebrochen. „Oh man. Es nützt nichts darüber nach zu denken.“, hauchte er und stand auf, zog sich seine Alltagsklamotten an und ging nach unten. Wie erwartet war er wohl der erste der wach war. Alle schienen noch zu schlafen. Von Tyson wollte er schon gar nicht beginnen. Doch zu früh voreilige Schlüssel gezogen, denn hinter ihm hörte er schon sachte Schritt. Kai drehte sich desinteressiert um und erblickte die gähnende Roy. „Morgen.“, nuschelte diese und schaute den jungen Halbrussen aus verschlafenden, schwarzen Augen an. Kai jedoch drehte sich nur von ihr weg und ging nach draußen. Sehr gesprächig... Die rothaarige Bladerin ging in die Küche, fühlte sich ein Glass mit Milch und trank diese aus. Ein paar Minuten später hörte sie ein summen eines Beyblades. Roy schaute aus dem Küchenfenster und sah wie Kai mit seinem Dranzer ein paar Blumentöpfe zerstörte. Die Rothaarige schüttelte nur den Kopf. Seine Trainingsmethode war einfach das letzte. Zum Glück hatte sie ganz andere Methoden, die besser und durchdacht waren. Darüber konnte sie nur fies Grinsen, da niemand wusste was die andern erwartet. „Roy…“ Die Genannte drehte sich um nur um ihren Bruder Tala zu erblicken. Ihre schwarzen Augen verfinsterten sich etwas. Beherrsch dich, Kleines… Okami hatte Recht. Sie dürfte jetzt nicht auffallen oder ausflippen, doch ihre Gefühle spielten verrückten, jedes mal wenn sie ihren Bruder sah. Kein Wunder. Er hatte das Versprechen gebrochen was er ihr damals gegeben hatte. Sie wollte ihn verzeihen, doch ihr Stolz machte ihr da einen Strich durch die Rechnung. „Was willst du, Tala?“ In seinen violetten Augen konnte sie Schuld sehen. Er fühlte sich schuldig und bittet im Stillen um Verzeihung. Erlöse ihn, Kleines. Verzeihe ihn doch einfach. Ich kann nicht Okami. So sehr ich es auch will. Ich kann nicht! Damit beendete sie das Gespräch mit ihrem BitBeast. Nein! Sie wollte nicht an die Vergangenheit erinnert werden. Sie wollte nach Tokio um neu anfangen zu können. Ein komplett neues Leben haben. Schließlich hatte sie die Idee Mr. Dickenson von der Abtei aus anzurufen, natürlich versteckt und immer darauf bedacht nicht erwischt zu werden. Mr. Dickenson hatte ihr diesen tollen Plan oder Idee vorgeschlagen und sie nahm natürlich an. Nun war sie hier. Managerin und Aufpasserin der beiden Teams G-Revolution und Blitzkrieg Boys, die beide ein Team bilden sollen, Mr. Dickenson`s Helferin der neuen Weltmeisterschaft in Beybladen, sozusagen Beraterin. Das würde ihr niemand in der Welt wegnehmen. „Weck du lieber die andern, anstatt hier wie angewurzelt zu stehen. Sag ihnen nach dem Frühstück sollen sie alle zu der Wiese neben der Autobahnbrücke gehen. Dort findet das neue Training statt.“ Mit diesem Satz verschwand sie aus der Küche und so auch aus dem Haus. Bevor sie allerdings aus dem großen Tor hinaus trat, spürte sie noch Kai`s misstrauischen Blick auf den Rücken. Der Typ kann es einfach nicht lassen! Roy machte sich auf dem Weg zum vereinbarten Trainingsplatz um alles vorzubereiten. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ „Aufstehen!“ Tala`s Stimme war laut und bestimmend, weckte die ganze Mannschaft, so auch das Dornröschen Tyson. „Mann! Tala! Musst du so laut schreien?“, fragte der Weltmeister in Beyblade den rothaarigen Russen, der ihn nur kühl anschaute. „Nach dem Frühstück fängt das Training an. Der Platz ist auf der Wiese neben der Autobahnbrücke am Fluss. Roy hat`s mir gesagt.“, war nur die knappe, kurze Antwort des Rothaarigen. Danach ging er ohne ein weiteres Wort aus dem Haus. „Wenigstens ist es nicht so früh wie bei Kai.“, gähnte Tyson laut und nahm eine schützende Hand vor seinem Mund. „Aber müde bist du noch immer.“, scherzte Max mit einem freundlichen Grinsen auf den Lippen. „Natürlich! Ich will weiter schlafen!“, jammerte der Schwarzhaarige weiter und machte ein Schmollmund. „Tyson!“, sagte Hiro streng und alle fingen laut an zu lachen. Nach dem Frühstück machten sich alle auf den Weg zum vereinbarten Trainingsplatz. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Dort angekommen erblickten sie die rothaarige Ivanov die auf den Fluss starrte. Das komische war, dass sie sich die Wasseroberfläche bewegte, Welle erzeugte, so als ob jemand ein paar Zentimeter unter Wasser schwimmen würde. Dem war auch so. Plötzlich schoss ein roter Blade mit weißen Zacken aus dem Wasser und Roy schnappte es sich geschickt mit der Hand. „Das hat aber lange gedauert.“, sagte sie nur und drehte sich mit einem freundlichen Lächeln zu den Jungs um. Begleitet wurden sie von Hiro, ihrem Coach, Kenny und Hilary, die eigentliche Managerin der G-Revolution. „Bevor wir mit dem Training anfangen möchte ich eure Schnelligkeit mal sehen und wie ihr sie clever einsetzt. Roy legte ihren Blade in den roten Startet und zog kräftig an der weißen Reisleine. Ihr Beyblade schoss aus dem Startet und kreiselte friedlich und unbeschwert vor der Russin. „Dafür will ich as ihr mich einholt und versucht ins Wasser zu stoßen. Wie ihr seht habe ich kleine Flosse auf geblasen und ins Wasser geworfen. Ihr habt erst gewonnen wenn mein Blade nass geworden ist und wiederum gewinne ich, wenn eins eurer Blades nass geworden ist. Ihr könnt als Team oder einzeln bladen, dass ist mir egal. Aber die Teams bestimme immer noch ich. Kenny, ich will das du alles ganz genau aufzeichnest und mir danach die Ergebnisse und alles weitere zeigst.“ Ihre Stimme klang bestimmend und duldete keine Widerrede. So startete jeder sein Blade und versuchten Roy ins Wasser zu kicken, was schwerer zu schein scheint als gedacht. Sie wich geschickt jedem ihrer Angriffe aus und wehrte gekonnt ab. Plötzlich jedoch konnte Kai mit seinem Dranzer, Okami so weit zum Fluss zurück drängen. Dass er drohte in den Fluss zu fallen. Roy grinste nur und winkte Kai mit der Hand zu, so als ob sie Aufwidersehen sage wollte. „Los, Okami! Dreh den Spieß um!“ Das Blatt wendete sich. Nun war es Roy die Dranzer zurück drängte. Der Phönix konnte es nicht standhalten und sprang geschickt auf einer der Flosse wo er weiter kreiselte. Kai standen Schweißperlen auf der Stirn und er schaute die rothaarige Russin wütend an. Sie war noch gefährlicher und mächtiger geworden als in der Zeit in der Abtei und da dachte er schon, dass es unmöglich wäre, dass sie noch besser wird. Roy grinste nur zufrieden und kümmerte sich um die andern Beyblades die mit voller Wucht und Geschwindigkeit auf sie zurasten. Doch ganz plötzlich raste Okami auf zwei Blades und schon mussten Daichi und Spencer ins Gras beißen. Deren Blades krachten gegen einen Stein und hörten auf sich zu drehen. Beide waren fassungslos und schauten ihre Blades an, hoben sie schließlich auf. Auch die andern konnten die Power der Russin nicht glauben, was sie mehr zum Grinsen brachte. „Das war’s fürs erste. Ich habe alles was ich brauche.“ Diesen Satz ließen bei den andern einen so verwirrten Eindruck, dass es für Okami ein leichtes war, alle weg zu kicken und so drehten sich nur Kai und Roy. „Dranzer!“ Dranzer sprang mit einem gekonnten Sprung wieder an Land und donnerte erbarmungslos auf Okami ein, der alles nur geschickt weg steckte, jedoch nicht den Eindruck machte anzugreifen oder sonstiges. Nach ein paar Minuten wollte Kai allerdings nicht aufgeben, wohl er längst bemerkt hatte, das es sinnlos war. Roy wurde es allmählich zu bunt! „Okami! Gib ihm den Rest! Es wird mir zu blöd!“ Der Blade von Roy startete einen kraftvollen Angriff und schleuderte Dranzer hinfort. Er streifte Kai am rechten Oberarm und hinterließ eine tiefe Fleischwunde. Bevor Dranzer jedoch in die Gefahr lief im Wasser zu versinken schnappte sich Kai ihn schnell und schaute die rothaarige Russin kalt an. Roy schnappte sich auch sein Blade und wandte sich zu den andern, ohne den verletzten Hiwatari noch einen Blick zu würdigen. „Ich sage euch nun meine einplanten Teams und wehe einer hat nur etwas dagegen! Daichi mit Tyson, Spencer mit Ray, Bryan mit Max und schließlich Kai mit Tala.“ „Was? Wieso muss ich noch einmal mit dem Trottel in einem Team sein?! Kann Tyson nicht mit Kai oder Tala in einem Team?!“ Daichi war aufgesprungen und funkelte Roy böse und angrifflustig an. „Eben nicht! Stecke ich Tyson und Kai in einem Team, wird er nur versuchen ihn raus zu kicken. Wenn du und Tala ein Team bildet, wird er sicher nur allein bladen und nicht als Team. Wenn du mit Kai ein Team bildest, das gleiche ebenfalls Tyson und Tala. Also, bevor ich in die Gefahr laufe das ihr, die wenigsten keinen zu großen, egoistischen Stolz habt, der euch davon abhaltet als Team zu arbeiten, stecke ich lieber die beiden Alleingänger in einem Team!“ Ihre Stimme war hart und kalt, duldete keine Widerrede. Alle fingen an zu überlegen und mussten zu geben das Roy in allein Punkten recht hatte. „Und was ist mit Spencer und Bryan? Besser als Kai und Tala sind sie auch nicht.“ „Hey!“, sagten beide und machten einen beleidigten Eindruck. „Ja, das stimmt.“ Der Satz zog sie so lange, so als ob sie über etwas nachdachte. „Hey!“, sagten beide noch mal und schauten Roy böse und kalt an. „Aber wenigstens haben sie etwas Gehirn, das sie verstehen, dass sie in diesem Turnier ohne Teamwork absolut nicht weiter kommen werden. Entweder Teamwork oder rausschmiss. Ihr entscheidet! Und schaut mich nicht so an!“, fuhr sie zum Schluss die beiden Russen an, die versuchten sie mit ihren Blicken zu erdolchen. Spencer und Bryan schauten beleidigt weg. Roy schüttelte nur den Kopf. Kindisch. „Kai, du blutest am Arm.“, sagte Hilary geschockt, dass interessierte ihn nicht wirklich. Ihre schwarzen Augen landeten auf Kai als sie die Stimme der Braunhaarigen gehört hatte. Der Hiwatari blutete und das nicht gerade wenig, aus der Fleischwunde am Oberarm, die sie ihn absichtlich zugefügt hatte. Tja, selbst schuld! „Das Training ist beendet. Ich habe alles was ich brauche. Ab heute trainiert ihr wie immer. Mir ist es egal.“ Mit diesem Satz ging sie einfach weg und verschwand von den Augen der andern. Kai knirschte wütend mit den Zähnen und seine Freunde gingen ein paar Schritte von ihm weg. Sicherheitsabstand bringend. Der grau-schwarzhaarige Blader riss sich etwas vom weißen Stoff seines Schals und wickelte damit seine Wunde, danach ging er ohne ein Wort weg. Wohin wusste niemand. Die Andern trainierten schließlich unter der Leitung von Hiro weiter, bis Sonnenuntergang. Als sie total erschöpft zu hause ankamen, waren Roy und Kai immer noch nicht aufgetaucht. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Die rothaarige Russin spazierte über den nassen und modrigen Waldboden des dunklen Waldes, bis sie schließlich auf einer Lichtung ankam wo dort ein wunderschöner und großer See unter dem Licht des Mondes wie ein Meer aus Sternen glitzerte. Ein leichtes und trauriges Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Langsam ging sie darauf zu und ließ eine Hand ins Wasser gleiten. Das Nasse war nicht gerade warm, um genau zu sagen eiskalt, doch das schien Roy nicht weiter zu stören, denn sie entkleidete sich ihrer Sachen und ging langsam ins Wasser hinein. Sie nahm noch schnell das Haargummi von ihrem roten Haar, das ihr nun bis zum Ende ihres Hinterns reichte, anstatt wie gebunden bis zur ihrer schlanken Hüfte. Ihre Gesichtszüge verspannten sich, als sie das eiskalte Wasser bis zu ihrem Hals spürte, doch keine Sekunde später entspannte sie sich wieder und seufzte wohlig auf, schwamm ein paar runden um den kleinen See herum. Nach ein paar Minuten hatte sie die Nase voll vom kalten Wasser und stieg aus. Sie zog sich wieder an und ließ ihre offen, damit der kühle Wind der durch die Blätter des Waldes leise wehte, es trocknen konnte. Mit einem letzten Blick zurück und auf ihre Armbanduhr ging sie zurück, es war immer hin schon ziemlich spät. Dass sich die andern sorgen um sie machten, darüber machte sie sich noch nicht einmal die mühe, sich ihr hübsches Köpfchen zu zerbrechen, denn sie wusste, dass es nicht so war. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Ende mit Kapitel 3 ^^ Hoffe es hat euch gefallen XD Da ich leider keine Ideen habe wie es weiter gehen soll mit Roy und Kai brauche ich eure Hilfe >.< Ich bin in eine Sackgasse gelandet mit dieser Aktion mit der Fleischwunde >.< Wenn ihr Lust habt könnt ihr mir eure Vorstellungen per ENS schicken >.< Na ja ^^ Bis zum nächsten Kapitel ^^ Bye Bye Shi_no_Luzifer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)