Denn ich bin immer Dein Zuhaus. von Milki ================================================================================ Kapitel 2: TWO. --------------- Sechs Jahre später. „Komm schon, Schwesterchen, mach das Radio lauter!“, rief Tai von der Rückbank des Autos. „Tai, noch lauter und wir werden Taub!“, saget Milow, der auf dem Beifahrersitz saß. „Jungs, wir sind gleich in Cleveland“, sagte Rachel und sah kurz zu Milow. „Echt?!“, überrascht beugte sich Tai nach vorne. „Jetzt schon“, fügte der junge Asiate hinzu. „Woher weißt du das den?“, fragte Milow skeptisch und strich sich über den kurz rasierten Afro. „Weil wir gerade an einem Schild vorbei gefahren sind ,1 Meile Cleveland‘!“, sagte sie und sah ihn wieder kurz an. „Echt?!“, sagte Milow und sah nach hinten. „Nein, ich kann Hellsehen weiß du?“, sagte Rachel und verdreht die Augen. „Am besten suchen wir uns dann ein Motel!“, sagte Tai und gähnte. Rachel nickte und strich sich eine Strähne ihrer langen dunkeln Haare hinters Ohr. „Das neue Mittel wirkt super!“, sagte David und hob Gar‘s Arm hoch und wieder runter. „Ja, und keine Nebenwirkungen“, sagte Gar strich sich durchs blonde Haar. „Ich trau dem Zeug trotzdem nicht“, sagte Amy besorgt und sah zu ihrem Sohn. „Probieren wir es mal zwei Wochen und dann gucken wir weiter“, sagte David und sah zu seiner Frau. „Gut, ich hab morgen ne wichtige Vorlesung!“, sagte Gar und zog sein Hemd wieder über den gutgebauten Körper an. „Ach, bei welchem Prof?“, fragte David, richtet seine Brille und legte einen Arm um seine Frau. „Brown“, antwortet Gar. „Ach, bei dem hatte ich auch. Der ist Spitze!“, sagte sein Vater und grinste. „Ja, ich freu mich schon richtig“, sagte Gar aufgeregt. „Er ist einer der besten Neurologen im Land“, sagte David. „Und eine der besten Unfallchirurgen hab ich geheiratet“, sagte Amy und schlang die Arme um die Hüfte ihres Mannes. „Ach führst du zwei Ehen?“, sagte Gar sarkastisch. „Junge“, sagte sein Vater aus Spaß und boxte ihm gegen den Arm. „Aua“, sagte dieser gespielt. Die Familie musste lachen. „Oh, wow, das ist sooo guuut“, sagte die junge Frau genüsslich. „Danke, Miss Franklin“, sagte Kori und wischte sich die Hände an ihrer Schürze. „Ich möchte das sie das Essen für mich in New York ausrichten, auf dem Bankett meiner Firma“, schwärmte die junge Frau und sah flehend zu der Köchin. „Aber gern so eine Chance lass ich mir doch nicht entgehen!“, sagte Kori begeistert. „Oh, danke Miss“, sagte die Frau ebenfalls begeistert. „Aber gerne!“, sagte Kori lächelnd. „Und glauben sie mir, meine Freundinnen werden sie lieben. Sie werden nie wieder aus NY weg komme“, sagte Miss Franklin lachend. „Na das will ich doch hoffen“, sagte Kori und nahm den Teller vom Tisch. „Oh... sie werden viel Geld in New York verdienen und sie sollten sich Aktien von Weight Watchers kaufen, den diese werden sie ziemlich unterstützen!“, sagte die Kundin lachend, Kori stimmte mit ein. „Sie werden versetzt“, verkündete der dicklich Direktor von der anderen Seite des Schreibtisches. „Was? Seit wann kann ich den versetzt werden?“, sagte Richard. „Seit dem sie einer der besten Basketballtrainer in diesem Bundesstaat sind“, sagte der Direktor bewundernd. „Und wohin?“, fragte Robin, der weniger begeistert war. „Nach New York, sie werden dort die Uni Mannschaft der Colaumbia trainieren“, erklärte der Direktor und richtet seine Schlips. Robin nickte missmutig, stand auf und verließ das Büro. „Hey, Richie!“, sagte Ben der vor dem Büro auf seine großen Bruder gewartet hatte. „Hey, Kleiner!“, sagte Richard eindeutig down. „Was los?“, fragte Ben und verließ mit seinem Bruder das Büro der Sekretieren. Gemeinsam gingen sie durch die Flur der Schule. „Ich werd nach NY versetzt“, sagte Richard. „Was?“, sagte Ben entsetzt. Missmutig sah er zu seinem Bruder. „Wieso muss ich noch mal mit?“, fragte Victor. „Weil die deine Mutter sonst umbringt“, antwortet Kim. „Welche?“, fragte Victor. „Beide!“, sagte Sarah und stellte eine Kiste auf eine andere. „Oh man“, sagte Victor und verdrehte die Augen. Kim gab ihm einen Klapser auf dem hinter Kopf. „Freu dich, das Haus in New York ist wunderschön“, sagte Sarah und lachte. „Ja und das uns die Kanzlei von Mum bezahlt, damit wir auch bloß kommen“, sagte Victor. „Vic!“, sagte Sarah und band sich ihre blonden Haare in einen Pferdeschwanz zusammen. „Er hat ja Recht“, sagte Kim grinsend. „Ja, aber nur weil, du eine so gute Anwältin bist“, sagte Sarah und legte die Arme um ihre Frau. „Ja aber hinter jeder erfolgreichen Frau steht eine starke Frau“, sagte Kim und küsste Sarah. „Oh man. Mums euer Sohn ist anwesend!“, sagte Victor und dreht sich aus Spaß weg. „Ach du Süßer“, sagte Kim und knief Victor in die Wange. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)