Naruto - The way into the future von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 01. - The oath up to the end ----------------------------------------------- Naruto - The way into the future Kapitel 01. - The oath up to the end „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken 'bla bla bla' Wortbetonung +++++++++++++++++++ Er lag in seinem eigenen Bett und in seinem eigenen Blut. Mit einem Kunai in Lunge, Leber, Hals, und über ihm stand eine Kunoichi mit einem weiteren Kunai das für sein Herz bestimmt war. Diese Kunoichi liebte er einmal, tat alles für sie. Doch sie blickte jetzt auf ihn mit so einem Hass in ihren Augen, dass es ihm fast schon Angst machte. Diesen Blick hatte Sakura Haruno seit Naruto von seinem Sensei Kakashi schwer Verletzt vor einem Monat aus dem Tal des Endes gerettet wurde. „Du hast Versagt und dein Versprechen gebrochen, du hast Sasuke nicht zu mir zurückgebracht. Du bist nichts als ein Schwächling der keinen Nutzen für irgend wen hat.“ zischte Sakura, hob ihr Kunai und trieb es mit aller Kraft in seine Brust. Genau spürte Naruto wie sein Herz aufhörte zu schlagen und sein Geist versank in tiefster Schwärze während seine Mörderin ein weiteres Kunai hervor holte und weiter auf ihn einstach. + In Narutos Gedanken warf sich der Kyūbi no Yōko, der neungeschweifte Fuchs immer wieder gegen das Gitter seines Gefängnisses. Denn direkt vor dem Gitter lag sein Wirt, und sein Blut vermischte sich mit dem Wasser der Kanalisation, die sein Gefängnis beherbergte. „DU DUMMER JUNGE DU, WAG ES JETZT JA NICHT HIER IN MEINEM ANGESICHT ZU STERBEN!“ brüllte der mächtige Dämon. „WAS WÜRDEN DEIN ELTERN SAGEN WENN DU VERDAMMTER KERL SO ARMSELIG IN DEINEM BETT STIRBST UND NICHT IN EINEM KAMPF! DAS IST ZU ERNIDRIGEND FÜR MICH UND ERST RECHT FÜR DICH!“ „Tut mir Leid, aber ich habe keine Kraft mehr du alter Pelzkragen.“ flüsterte der sterbende Junge und hatte ein schiefes Lächeln im Gesicht. „Es ist komisch, mir wird so Kalt, und doch fühlt es sich nicht unangenehm an! Endlich kann ich aufhören mich zu verstecken!“ sagte er leise und schloss dann langsam seine Augen. Wieder warf der Fuchs sich so gut es ging gegen das Gitter als sich aus der Dunkelheit hinter dem Jungen zwei Gestalten schälten. + Team 9 war gerade von einer Mission zurückgekehrt und die Waffenspezialistin Tenten war auf dem Weg nach Hause. Sie ging wie immer, wenn sie so spät von einer Mission kam, den gleichen Weg, und dieser führte durch die Strasse in der auch Naruto wohnte. Sie bog gerade in die Strasse ein als sie sah wie eine Gestalt aus dem Haus von Naruto kam und schnell und leise verschwand. Das Ganze kam Tenten sehr komisch vor, deswegen beschleunigte sie ihrer Schritte und eilte ins Haus und hinauf zu Narutos Wohnung. Die Lampen im Hausflur waren kaputt, so war es etwas dunkel, doch Tenten ignorierte das und klopfte sofort lautstark an die Wohnungstür des blonden, welche dabei einfach so mit einem leisen Quietschen aufschwang. Jetzt kam es Tenten nur noch merkwürdiger vor, das Ganze machte einen irgendwie unheimlichen Eindruck auf sie. In der Wohnung brannte Licht, und das Erste was der Kunoichi auffiel waren Blutflecken auf dem Boden der Wohnung, die scheinbar in den Hausflur führten. „Oh Kami-sama!“ flüsterte sie, als ihr eine schreckliche Ahnung kam. „Naruto?“ rief sie laut und lief in die Wohnung, ins Wohnzimmer, Bad und dann ins Schlafzimmer. Als sie die Tür aufstieß, erstarrte sie, sie konnte nicht glauben, was sie sah. Naruto lag in seinem Blut mit 4 Kunais im Körper, und doch lächelte er, so schnell sie konnte erschuf sie zwei Schattendoppelgänger und packte sich den blonden. Der Anblick wie er dort lag mit diesem lächeln, den geschlossen Augen, dass alles war, nicht der quirlige blonde den sie kannte. „Du gehst und holst Tsunade-sama so schnell es geht.“ wies sie einen ihrer Klone an und trug mit dem anderen zusammen Naruto. Sie hatte keine zeit zu verlieren, das wusste sie. + „LOS TUT ENTDLICH ETWA! ER IST EUER WELPE ALSO MACHT GEFÄLLIGST ETWAS!“ brüllte der Fuchs die beiden Personen an die bei Naruto standen. „Warum müssen Menschen nur so grausam sein Minato, wieso muss unser Sohn so leiden?“ „Weil diese Menschen meine Wünsche mit Füßen treten, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich Kyūbi nicht aufgehalten damals Kushina.“ sprach Minato Namikaze mit Verachtung und kniete sich zu linken von Naruto. „Aber vielleicht gibt es noch etwas was wir tun können! Doch damit wird auch der letzte Funke unseres Daseins hier verlöschen.“ sprach Minato und legte eine Hand auf Narutos Stirn, und die andere auf seine Brust. „Sagen unserem Sohn das Ich ihn immer geliebt habe Kushina, und egal wo ich mich gleich wiederfinde, ich warte auf dich meine Prinzessin. Sagen ihm, das er nicht aufgeben darf, und er soll sich rächen an denen die ihn so behandelt haben. Ich lieber dich Kushina, und auch unseren Sohn, unser kleines Wunschkind.“ sagte er mit einem sanften Lächeln ehe seine Konturen begannen zu verschwimmen und sich glitzernd über Naruto ausbreitete. „Und ich liebe dich Minato, auf ewig!“ „Höre mich Ningen, ich leiste hiermit einen heiligen Schwur.“ sprach Kyūbi mit geradezu sanfter Stimme. „Solange das Herz eures Sohnes schlägt, solange seine Füße über die Welt wandeln, werde ich an seiner Seite bleiben und ihn beschützen.“ „Warum sollte ich dir glauben Fuchs?“ fragte Kushina Uzumaki. In seinem Gefängnis richtete der Neunschwänzige sich auf und blickte mit seinen Augen auf die beiden verbliebenden gestalten herab. „Ich bin mehr als 10000 eurer Menschenjahre alt, ich habe Leid, Verzweiflung, Hass und Verachtung gesehen. Genug um 1000 Leben damit zu füllen. Doch gerade war ich Zeuge von wahrer Liebe. Liebe zu einem Partner und zu einem Nachkommen. Aus diesem Grund leiste ich diesen Schwur, eure Opfer aus reiner Liebe dürfen nicht umsonst sein, das ist meine Meinung.“ „Ich verstehe Kyūbi no Yōko, dann bezeuge ich Kushina Uzumaki deinen Schwur und werde ihn überwachen, egal von wo.“ Ein Leises gequält Klingendes stöhnen kam von dem am Boden liegenden Naruto, seine Augen öffneten sich minimal. „Warum kann ich nicht sterben? Dann wäre alles vorbei!“ „Nein Naruto, das ist nicht dein Weg.“ flüsterte Kushina und beugte sich über ihren Sohn. „Wer sind sie?“ fragte er mit Schwacher stimme. „Ich bin Kushina, Kushina Uzumaki, deine Mutter Naruto.“ „Dann bin ich doch Tot!“ „Nein, wir sind in deinen Gedanken bei Kyūbi. Ich bin der letzte Funke, der von meiner Existenz noch übrig ist.“ erklärte sie und zog Naruto vorsichtig an sich. „Warum hier?“ „Weil dein Vater und ich so dafür sorgen konnten, dass falls der Fuchs einmal zu stark wird, wir eingreifen können.“ Langsam drehte Naruto seinen Kopf, als wenn er jemanden suchen würde. „Nein Naruto, dein Vater gab seinen letzten Funken um dich zurückzuholen. Und auch ich werde bald gehen, damit du überlebst. Doch vorher muss ich dir ein paar sehr wichtig Dinge sagen.“ „Ich werde dir zuhören Mutter.“ sagte er schwach. „Sehr gut mein Sohn, zu erst verrate ich dir, wer dein Vater war. Er war Minato Namikaza, der Yondaime Hokage. Ich weiss du fragst dich sicher warum er den Kyūbi ausgerechnet in dir, seinem eigenen Sohn versiegelte. Er tat das, weil er der festen Überzeugung war, dass nur stark genug bist, um ihn zu beherrschen und fest zu halten, Minato hat immer an dich geglaubt Naruto. Aber er und auch ich sind mehr als nur enttäuscht über die Art wie du in Konoha behandelt wirst, und deswegen sage ich dir gehe fort. Gehe ins Strudelreich und tritt dort mein Erbe an. Alles, was du wissen musst, wirst du in unserem Haus finden, es liegt im westlichen Teil des Dorfes hinter dem Distrikt der Hyugas. Der Eingang zum Haus wird von zwei Steinernen Tieren beschützt, einem Frosch und einem Wolf. Dein Blut auf der Tür wird dir Einlass ins Haus gewähren. Hast du das Verstanden Naruto?“ fragte Kushina und war froh als Naruto langsam nickte. „Und noch etwas mein Sohn, ab sofort kannst du Kyūbi no Yōko trauen, er hat einen Schwur geleistet dir zu helfen.“ Sanft legte sie dann eine Hand auf Narutos Stirn und eine auf seinen Brust. „Es wird nun Zeit für unseren Abschied Naruto, denn auch ich möchte, dass du lebst. Nicht alle Menschen sind wie die in Konoha. Räche dich, aber vergiss nicht zu Leben und zu Lieben mein Sohn.“ flüsterte Kushina und beugte sich vor und gab ihrem Sohn einen Sanften Kuss auf die Wange, dann begann sie sich auch schon langsam und mit einem glitzern aufzulösen. + Tenten hatte Angst, sie konnte nicht spüren das Naruto noch atmete, das trieb sie nur noch weiter an. Als das Krankenhaus von Konohagakure in Sicht kam beschleunigte sie noch einmal als aus einer anderen Richtung auch schon Tsunade angerannt kam. „Folge mir und sag, was geschehen ist!“ forderte die Schneckenprinzessin und führte Tenten durch die Gänge des Krankenhauses während sie Anweisungen an Krankenschwestern gab. „Ich kam nach einer Mission bei Naruto am Haus vorbei als jemand den ich nicht erkennen konnte aus eben dem Haus kam und sehr schnell verschwand. Das kam mir Komisch vor, denn ich weiss das in dem Viertel Naruto als einziger Shinobi wohnt. Also bin ich hinauf zu seiner Wohnung und habe geklopft, doch die Tür war offen und schwang dabei auf. In der Wohnung habe ich dann Naruto gefunden.“ ratterte das braunhaarige Mädchen schnell runter während sie eine OP erreichten und man sofort begann sich, um den blonden zu kümmern. Die ganze Zeit stand Tenten dabei während Tsunade und zwei andere Ärztinnen sich um den blonden Wildfang kümmerten. Doch nachdem das letzte Kunai entfernt wurde hob die Hokage eine Hand und gebot allen aufzuhören. „Was ist los Hokage-sama?“ fragte die Waffenspezialistin. „Es gibt nichts mehr was wir tun können, er ist Tot.“ flüsterte Tsunade und ballte dabei ihre Hände zu Fäusten. Tenten spürte, wie die ersten Tränen ihre Wangen hinab liefen, und schlug die Hände vor ihr Gesicht und schüttelte dann immer wieder den Kopf. „Das kann nicht sein! Er kann nicht Tot sein! Nicht Er, Er war doch immer so Stark und hat nie Aufgegeben!“ schluchzte sie, ihre Beine gaben nach und sie fiel auf ihre Knie. „Es ist aber so!“ sagte einer der anderen Ärztinnen. „Sein Leber, seine Lunge, sein Herz. Wir können dieser Organe nicht wieder flicken, dazu wurde seine Halsschlagader durchtrennt. Er hat inzwischen keinen Tropfen Blut mehr im Körper.“ Tsunade musste sich inzwischen an OP Tisch abstützen, um selber nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. „Ich schwöre ich finde den der dafür Verantwortlich ist, und wenn ich das Dorf Stein für Stein abtragen muss.“ knurrte sie wütend unter Tränen, als etwas geschah. Der leblose Körper auf dem OP-Tisch bog den Rücken durch und atmete tief und röchelnd ein, was allen Anwesenden einen mehr als nur kleinen Schrecken einjagte. Genau so erschreckend war das plötzlich aus allen Wunden Blut zu fließen schien, ein schier endloser Fluß an Blut. „Das ist unmöglich, er war tot, sein Körper war Blutleer!“ hörte Tenten die mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel blickte, während sie in einer langsam immer größer werdenden Blutlache kniete. „Sehen sie das Tsunade-sama? Sein Wunden an den Organen sind mit einer Art Chakraschicht geschlossen worden!“ „Ja das sehe ich, und ich sehe auch das irgendwas die Zellregeneration anregt und diese auf Hochtouren arbeitet. Aber wir müssen uns um die anderen Wunden kümmern, das ist jetzt lebenswichtig.“ ordnete Tsunade an und begann sofort. Wunder, für Tentan war das, was hier geschah, ein wirkliches Wunder. Sie hatte es niemals jemandem erzählt, doch seit der Chunin Prüfung hatte sie sehr viel übrig für den blonden jungen Mann. Wie er bei der Prüfung mit Neji fertig geworden war hatte sie sehr beeindruckt. Naruto schien das Wort aufgeben einfach nicht zu kennen, oder es verlor in seiner Gegenwart einfach seine Bedeutung, seine ganze Macht. Es dauerte drei weitere Stunden ehe Tsunade und die Ärztinnen ihre Arbeit einstellten. „Das war es, jetzt können wir nur abwarten und hoffen das Er sich von selbst erholt.“ kam es von einer sichtlich erschöpften Tsunade. Tenten stand jetzt auch endlich wieder auf, das ihre Sachen teilweise völlig blutig waren störte sie nicht. „Hokage-sama, ich würde, wenn sie es erlauben, gerne bei Naruto bleiben. Für den Fall, dass wer immer das war, wieder kommt.“ bat das Mädchen leise. Tsunade blickte Tenten an, wie sie da vor ihr Stand in den Sachen die von Narutos blutbesudelt waren und geröteten verweinten Augen. „Also gut Tenten, wir verlegen Naruto in ein Zweibettzimmer und du wirst auf unbestimmte Zeit frei gestellt. Sollten dein Sensei etwas dazu zu sagen haben schick ihn zu mir. Ich schicke Shizune dreimal Täglich damit du, bzw ihr etwas zu Essen habt. Morgen früh werde ich auch Kleidung für euch beiden bringen lassen.“ „Danke Tsunade-sama, ich danke ihnen.“ + Mit großen Augen betrachtete der neunschwänzige Fuchs wie die Gestalt den blonden jungen langsam auf das Gitter zu kroch. „Du kleiner Ningen bist und bleibst unglaublich, ich muss das einfach zugeben!“ sprach der Dämon und kam so dicht an das Gitter, wie er konnte. Naruto hatte inzwischen das Gitter auch erreicht und zog sich langsam hoch, er sah zwar eher aus wie ein Zombie, doch seine Augen glühten im Feuer des Lebens. „Ich kann dir trauen sagte meine Mutter. Zwar weiss ich nicht genau warum, aber ich weiss ganz genau das es stimmte, was sie mir sagte. Und damit meine ich alles was sie sagte.“ sagte er leise mit einer kraftlosen Stimme. „Das ist war Naruto Uzumaki, und das möchte ich dir Beweisen! Darum bitte ich dich nun um eine Strähne deines Haares.“ Naruto starrte durch die Gitter in die roten Augen, die ihn schon sein ganzes Leben lang begleitet haben, und riss sich dann ein paar Haare aus und hielt sie dem Fuchs entgegen. Der öffnete sein gigantisches mit messerscharfen Zähnen versehendes Maul und rollte seine Zunge aus. Irgendwie ahnte Naruto was er wollte, und so lies er seine Haare auf die Zunge fallen, welche danach zurück ins Maul schnellte. „Nun sieh gut hin Naruto Uzumaki, sieh das Ich von nun an wirklich ein Teil von dir bin, bis wir gemeinsam diese Welt verlassen.“ sprach der mächtige Funchs und wurde dabei von einem hellen leuchten umgeben das sich ausbreitete bis er scheinbar die gesamte Gedankenwelt von Naruto erfasst hat. Der musste seine Augen zusammenkneifen, dass es einfach zu hell war, dann merkte er das das Gitter, an dem er gerade noch sich festgehalten hatte, plötzlich weg war. Aber er fiel nicht, denn das war etwas Weiches das ihn umgab und so halt bot. Vorsichtig öffnete Naruto seine Augen wieder und glaubte nicht, was er sah. Zu erst einmal war die ganze Kanalisation verschwunden, hier sah es eher aus als würde er in einer Art altem Tempel sein. Und dann war da Kyubi der ihn mit einem seiner neun schweife stützte, das Fell des Fuchses war nicht mehr rot. Es war so blond wie das Haar Narutos geworden, und auch die Körperform wirkte etwas weicher als vorher. „Ab nun sind wir wirklich ein Körper und zwei Seelen. Ich werde mein Chakra umwandeln und es an deines vollkommen Anpassen. Zwar wird es dauern, sicher ein oder zwei Jahre, aber nie wieder wird mein Chakra dich verletzen.“ sprach der Fuchs und neigte sein Haupt bis es vor Naruto war, dieser streckte seine linke Hand aus und legte sie auf die Schnauze des Kyubi und schwieg. Denn er hatte nun eine Menge zu überlegen, so viel musste er verarbeiten und sich über noch mehr klar werden. + Die Nacht war unruhig gewesen für Tenten, sie hatte ein paar Krankenhaussachen bekommen und musste diese nun tragen, bis sie etwas anderes hatte. Und sie hielt nicht wirklich viel von diesen Engelshemdchen und den komischen kurzen Hosen, die sie tragen musste. Dazu kam, dass sie nicht schlafen konnte, immer wieder prüfte sie, ob alles sicher war, während im Hintergrund immer das Piepen des Herzmonitors zu hören war. Wenn sie auf ihrem Bett saß und nicht Fenster, Tür oder die dunklen Ecken kontrollierte, blickte sie Naruto an und fragte sich, wer ihm das angetan hatte. Den Schatten, den sie gesehen hatte, war leider zu undeutlich gewesen, trotzdem versuchte sie immer wieder in Gedanken herauszufinden, wen sie gesehen hatte. Zu gerne würde sie den Angreifer in die Finger bekommen und ihm genau das Gleiche antun das er Naruto angetan hatte. Kurz vor Sonnenaufgang öffnete jemand die Zimmertür und sofort war Tenten vor Narutos Bett mit einem Kunai in der Hand. Shizune steckte ihren Kopf ins Zimmer, worauf Tenten ihr Kunai langsam runter nahm. „Hallo Tenten. Tsunade-sama schickt mich mit Kleidung und Frühstück.“ sagte die Schwarzhaarige und kam ins Zimmer. „Ich habe dir aus deiner Wohnung ein paar Sachen mitgebracht. Die von Naruto hole ich später erst, deine waren erst einmal wichtiger.“ erklärte Shizune und stellte eine Tasche und eine Einkaufstüte auf Tentens Bett. „Ausserdem soll ich dir sagen das Tsunade-sama erst am späten Nachmittag vorbei kommen kann. Für den Notfall sollst du einfach einen Schattendoppelgänger zu ihr senden.“ „Danke Shizune-san.“ kam es von Tenten die sich ein paar neue Sachen nahm, um sich gleich umzuziehen. Shizune verschwand dann auch wieder, immerhin musste sie ja dafür sorgen das Tsunade gewissenhaft ihren Aufgaben als Hokage nachging. Trotz der Tatsache das Naruto möglicherweise aufwachen konnte, verschloss Tenten die Tür und begann sich die Krankenhauskleidung auszuziehen und in einige ihrer eigenen Sachen zu schlüpfen. In dem Augenblick wo sie völlig Nackt im Zimmer stand blickte sie zu Naruto und grinste was wohl wäre wenn er genau jetzt aufwachen würde. Als sie umgezogen war schloss sie die Tür wieder auf und setzte sich wieder auf ihr Bett um weiter auf den blonden aufzupassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)