Gefangen zwischen Mord und Liebe von _Glueks-KinD_ ((SasuXSaku)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Eine junge Frau, 15 Jahre, mit langen rosa Haaren, welche sie hochgesteckt trug, lief in einem Wartezimmer unruhig auf und ab. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf einen Stuhl und versuchte sich zu beruhigen. Eine viertel Stunde später kam ein Arzt aus dem OP-Bereich. Die junge Frau sprang hoffnungsvoll auf und rannte zu diesem. „Wie geht es ihm? Wir er…“, sie sprach nicht weiter und betrachtete die verzerrte Mine des Arztes. Bis dieser mitfühlend sagte: „Es tut mir sehr Leid, aber wir konnten leider nichts mehr für ihn tun!“ Die rosahaarige hatte das starke Gefühl, als würde sich alles um sie herum drehen. Sie setzte sich mit einem schmerzhaften und zugleich traurigen „Danke!“ wieder auf einen der Stühle. Der Arzt nickte ihr aufmunternd zu und verschwand darauf mit einem „Es tut mir nochmals Leid.“ Als er weg war begann die Frau zu weinen und stütze den Kopf auf ihre zarten und recht kleinen Hände, welche sie mit ihren Ellenbogen auf den Knien abstütze und fragte sich in Gedanken immer und immer wieder: Warum? *°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~ Ein 17jähriges Mädchen wachte mitten ein der Nacht schweißgebadet auf und setzte sich aufrecht in ihrem Bett hin. Sie strich sich durch ihre blassrosa Haare und atmete laut hörbar ein und aus. ‚Es war nur ein Traum, Sakura.’, sagte sie sich in Gedanken und sah auf ihren Digitalwecker. Dieser zeigte 2:00 Uhr morgens an. Sie legte sich mit einem lauten Seufzer hin. ‚Warum träum ich denn schon wieder von damals. Meinem…meinem…Kollegen? Warum? Es ist doch schon fast zwei Jahre her. Wieso kann ich es nicht einfach vergessen, wie einen Geburtstag oder einen Streit mit meinen Freunden? Vielleicht liegt es daran das ich morgen früh einen neuen Partner bekomme?’, fragte sie sich in Gedanken und ihre Augenlider schlossen sich. Nach einiger Zeit schlief sie wieder ein, doch es war ein unruhiger und traumloser Schlaf. Am nächsten Morgen piepste ihr Wecker sie aus dem Bett. Sie hatte die Angewohnheit jeden Morgen um 5:30 Uhr aufzustehen, da es meist ein langer Tag wurde und wie hieß das Sprichwort immer: „Morgenstund’ hat Gold im Mund.“ Sie schaltete ihren Wecker aus, stand noch ein wenig erschöpft von der Nacht, aus dem Bett. Noch etwas müde zog sie ihre Joggingsachen an und öffnete ihren Nachtischschrank. Dort lag ihr Schatz. Ihr iPod. Diesen nahm sie und schaltete ihn ein. Schloss ihr Haus ab und ging am Strand joggen. Ein halbe Stunde, wie jeden Morgen. Ihr täglicher Alltag. Gegen 6:00 Uhr kam sie wieder bei sich an. Sie zog ihre Schuhe aus und verschwand im Bad. Die Zeit, welche sie unter der Dusche verbrachte, benutzen Manche auch um morgens etwas zu essen. Anschließend verschwand sie mit einem Handtuch umschlungen ins Schlafzimmer und zog dort einen Minijeansrock, eine schwarze ¾ Leggins und ein dazu passendes schwarzes Top, welches im Nacken zusammengebunden wurde, aus ihrem Kleiderschrank. Schnell war sie angezogen und holte aus ihrem Bad zwei schwarze Haarbänder und ihre Bürste. Mit geschickten Finger flocht sie sich zwei Zöpfe. Schnell aber elegant rannte sie die Treppe herunter. Dort zog sie ihre schwarzen Ballerinas an und nah ihre Umhängetasche, welche passend zu ihrer Lieblingsfarbe „schwarz“ passte. Bevor sie ging, warf sie einen Blick in den Spiegel und stellte fest, dass sie alles hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)