Das Schicksal ist eine dreckige H*ure von Monu-Miku (- Usagi-san x Misaki - / Einführung in eine zerbrochene Welt) ================================================================================ Kapitel 3: 2.2 -------------- Nun, ran an den Schink xD *** Somit ging der restliche Tag vorüber, das Gelände der Universität leert sich, die Stände werden abgebaut und viele Bierdosen und einige Weinflaschen wurden geleert. "Misaki, wir sollten uns auch mal auf den Weg machen. Es ist schon spät. Wir gehen auf die 22 Uhr zu." "Miris so schlecht." nuschelt der jüngere Student. "Kannst du aufstehen?" fragt Sumi besorgt. "Sischa das." Misaki taumelt sich auf und schwangt gefährlich zur Seite. "Hier, ich gebe dir was, damit du dich besser fühlst." Sumi kramt ein wenig in der Tasche rum und findet, was er suchte. Er reicht die Tablette Misaki. "Nimm die mit Wasser. Ich muss jetzt auch mal los. Ich hoffe, ich kann dich hier alleine zurück lassen, ohne bedenken." lächelt der Ältere. "Kla doch." lallt er. Die beiden verabschieden sich. Misaki lehnt sich an den Baum an und schluckt die Tablette runter. Da er kein Wasser zur verfügung hat, nimmt er Bier. Kurz nach der Einnahme, wurde ihm heiß. Richtig heiß. Was ist denn aufeinmal mit ihm los? Sein Körper reagiert vollkommen anders als sonst. Er holt sein Handy aus der Jackentasche und ruft Usagi-san an. Er muss ihn abholen, er schafft es nicht nach Hause, ihm ist saumäßig schlecht. "Hallo?" meldet es sich am anderem Ende gelangweilt. "Usagi-san" quält er sich stöhnend seinen Namen hervor. "Misaki! Was ist los?" klingt es mir als nur besorgt. "Hol mich ab. Mir...mir gehts nicht gut. Bitte. Komm schnell." "Wo bist du?" "Uni- Komm bitte." Es ist nur noch ein Tuten zu höhren. Er zieht sich sein Shirt aus. Ihm ist so warm. Er lässt sein Shirt neben sich fallen und rutscht erschöpft am Baum herunter. Schließt seine Augen. Dann plötzlich lässt die Übelkeit nach. Er hört ein lautes quietschen und nimmt den Geruch von Gummi wahr. Eilige Schritte sind zu hören und dann fällt ein Schatten auf ihn. Ein nur zu gut bekannter und vermissender Geruch steigt ihm in die Nase. "Misaki." Da ist schon diese rauchige Stimme, nach der er sich so gesehnt hat. "Usagi-san." ein breites Lächelnt legt sich auf seine Lippen. "Misaki." Akihiko kniet sich zu ihm nieder und eine Alkoholfahne schwängert die Luft. Der Junge öffnet seine Augen und fällt dem Schriftsteller um den Hals. "Du bist betrunken!" "Und du bist sexy." Der Ältere drück Misaki etwas unsanft von sich, schnappt sich sein Shirt, was neben ihm liegt, zieht den Jungen mit sich rauf, und zum Auto. Dort drückt er ihn auf die Beifahrerseite und er steigt selber auf der anderen Seite ins Auto. "Usagi-san...mir ist so heiß." "Zu Hause ist es schön kühl. Gedulde dich noch ein wenig." Misaki aber kann diese Hitze nicht aushalten und zieht sich seine Hose aus. "Könntest du dich bitte angezogen lassen?" "Willst du mich nicht nackt sehen?" Mit einem Schnauben fährt er los. Mit rasenden Tempo fahren die beiden über die Straße, und innerhalb von wenigen Minuten sind sie auch schon zu Hause angekommen. Er schnappt sich den Jungen, der bis auf seine Shorts alles ausgezogen hat, seine Sachen und geht mit ihm in den Wohnblock. Auf den Weg in den Aufzug torkelt Misaki gewaltig, dass Akihiko Angst bekommt, er könne umfallen. "Warum hast du getrunken?" fragt er und würdigt ihm keines Blickes. Er kann es nicht fassen, wie Misaki sich vor ihm anbietet, ohne sich jeder Blöße bewußt zu sein. Als der Aufzug da ist, zieht er Misaki mit sich rein und drückt ihre Etagennummer. Der Junge schmeißt sich an ihn ran und beginnt das Hemd des anderen aufzuknöpfen. "Du bist so sexy." haucht er dabei. "Misaki!" mahnt der andere und entlös die Hände des anderen von sich. "Du bist betrunken. Lass das." Glasige, rote Augen schaun in von unten herab zu ihm hoch. Die Fahrstuhltür öffnet sich, und Akihiko zieht ihn mit halb geöffneten Hemd, und seine Sachen unter dem Arm aus den Aufzug raus. "Usagi-san" "Du gehst ersteinmal schlafen." "Ich will aber mit dir schlafen." Der Schriftsteller bleibt aprupt stehen und seine Augen weiten sich. Die Betonung des Satzes lies ihn erschaudern. 'Er würde es niemals machen oder gar sagen, wenn er NICHT betrunken wäre!', ermahnte er sich. "Usagi-san?" Misaki schmiegt sich an ihn penetrant ran. Seine Hand verschwindet in der öffnung des Hemdes, und streicheln seine Bust. "Komm jetzt, Misaki." haucht der Ältere, der total angetan ist, von dieser Situation. Er öffnet die Haustür, drückt den Jungen da durch, bevor er selbst eintritt und die Tür hinter sich schließt. Misaki taumelt auf die Couch zu, und derweil lässt er nun auch seine Shorts fallen, um dann mit entblößtem Körper vor ihm zu stehn. Was Usagi-san den Atem raubt, ist nicht nur der nackte Misaki an sich, nein, er ist sogar sehr erregt. "Usagi-san, nimm mich. Ich will mit dir Sex haben." "MISAKI!!! ZIEH DICH GEFÄLLIGST AN!! HAST DU VERSTANDEN!" schreit der sonst so gefasste und ruhige Schriftsteller ihn an. Er fasst es nicht, dass er überhaupt getrunken hat, obwohl er es ihm ausdrücklich verboten hat. Aber allein der Alkohol ist es nicht. Seine Augen deuten nicht nur dein Einfluss von Alkohol, sondern auch was anderes. Er schreitet gefährlich schnell auf ihn zu schmeißt ihm seine Sachen von die Füße, nimmt sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und schaut ihn durchgehend in die Augen. "Was hast du sonst noch zu dir genommen, außer Alkohol?" fragt er, doch er bekommt keine antwort, nur ein süffisantes Grinsen. "Warum hast du dich betrunken?" Wieder keine Antwort, und das süffisante Grinsen bleibt bestehen. "Aki...Akihiko. Nimm mich. Jetzt." Er öffnet weiter das Hemd seines Partners, gleitet dann mit seinen Händen über seine Brust. Die eine Hand bleibt auf seiner Brust und die andere wandert weiter runter. Usagi-san's Augen erweitern sich und sein Grifft an den Kinn des Jüngeren lassen nach, so dass dieser sich befreien kann und seine Lippen nehmen wieder besitzt von seinem Hals, und liebkosen ihn. "Misaki" Seine Stimme klingt flehend. Seine Brustwarzen richten sich vorsichtig auf. Seine Lippen fangen an, seine Schulter zu küssen und leicht zu knabbern, was leichte Seufzer von ihm kommen lassen. Die andere Hand, die ihn sanft berührt, öffnet seine Hose und die Hand gleitet hinein. "Misaki...bitte, hör auf." keucht er. Er legt seinen Kopf auf seine Schulter. Die Hand in seiner Hose beginnt ihn zu streicheln. Bei dieser sanften und zärtlichen Streicheleinheit kann er nicht kalt bleiben und er wächst zu seiner vollen größe heran. "Usagi-san, berühr mich." haucht Misaki ihm lieblich ins Ohr. "Mi...Misaki." Akihiko versucht ihn sanft von sich weg zu drücken, doch hier wird mit Gegenwehr gearbeitet. "Verdammt, Junge, hör auf damit." Doch es scheint, als würde er gar nicht darauf reagieren, was er sagt. Er ist besorgt, weil es nicht der Misaki ist, den er liebt. Sicher, er ist betrunken, aber denoch kann er sich vorstellen, dass er sowas nie machen würde. "Fass mich an, Usagi-san." Die beiden schaun sich für wenige Momente in die Augen. Der Glanz der Erregung liegt tief in den Augen des Jungen, was dem Älteren schier wahnsinnig macht. "Komm wieder zu dir. Hör auf damit." "Ich brauche dich aber jetzt." "Da kannst dir auch selber helfen." "Nein, ich brauche dich dafür." nuschelt er an seiner Brust, welche er gerade seine Lippen gesenkt hat, und einer seiner Brustwarzen mit der Zunge und den Zähnen reizt. Der Schriftsteller kann sich ein stöhnen nicht unterdrücken. Die Hand fängt an, schneller zu arbeiten, und das keuchen wird lauter und unregelmäßiger. Usagi-san legt seine Hände auf die Wangen von Misaki und mit leichtem Druck deutet er ihm, ihn anzusehen. Grün trifft auf tief blau, und seine Lippen legen sich auf die des Jüngeren. Ein kurzer liebevoller Kuss entfacht und derweil versucht er sich aus den Fängen des Jungen zu ziehen. "Hör auf, bitte. Du schadest dir. Ich will es so nicht tun. Ich würde es bereuen und du ebenfalls." Doch diese Worte dringen nicht in das Bewußtsein von Misaki. Dieser macht immer weiter. Misaki hört nicht die einfühlsame, rauchige Stimme, die versucht, auf ihn einzureden, ihn zu besänftigen, wieder zu Verstand zu bringen. Er hört nicht die Worte, die versuchen, ihn zurück auf den Boden der Tatsachen zu schicken. Nein, er hört nur, wie sein Körper ausdrücklich nach Akihiko Usami schreit. Er muss diesen Schrei folgen, um somit diesen Schrei zu besänftigen. Er spürt das Pochen in seiner unteren Region, welches immer stärker wird und um Gnade winselt. Doch er kommt nicht zu seiner Erlösung. Wie lange muss er denn noch betteln, um diese zu bekommen? Warum hat er denn keine Nachsicht mit ihm? "Usagi-san, bitte. Ich kann nicht mehr. Ich will dich spüren. In mir. Ich will, dass du mich ausfüllst, wie sonst auch, mit deiner Vollkommenheit." stöhnt er. Er hat sich selber nicht mehr in Griff. Jetzt sagt er sogar Dinge, die er sich überhaupt niemals zu denken gewagt hätte. Er lässt sich zu Boden sinken, seine Lippen fahren derweil seinen Bauch herab und landen nun auf den Schambereich des Schriftstelllers. "Aus der Nähe siehst du wunderschön aus." haucht er dagegen und will ihn gerade in den Mund nehmen, als er an den Wangen gefasst wird und mit sanfter Gewalt nach oben gezogen wird. "Hör auf, bitte. Ich will das hier nicht tun." Misaki verzieht etwas das Gesicht, und stöhnt etwas gequält auf. Schmerzen entfachen sich aus diesem Pochen, der unerträglicher wird. Er lehnt sich an den Körper des anderen ran, und keucht und stöhnt im abwechselnden Tack. Sein Körper glüht vor Lust, und seine untere Region wartet nur darauf, bearbeitet zu werden. Es haben sich solch unerträgliche Schmerzen gebildet, dass er Usagi-san flehent anbettelt. "Usai-san, bitte, ich halt es nicht mehr aus. Ich habe schmerzen. Bitte, tu es." Dieser legt eine seiner kühlen Hände auf seine Brust und berühren zeitgleich auch einer seiner harten Perlen seiner Brust. Ein stöhnen kommt über seine Lippen. Er ist so empfindlich, dass er sogar schon bei so einer Kleinigkeit anfängt zu stöhnen, als stände er kurz vor seinem Höhepunkt. "Bitte, erlöse mich. Ich kann nicht mehr." fleht er nochmals. ++++ ++++ "Misaki, ich liebe dich." Usagi-san legt den entblößten Misaki ins Bett. Er schläft tief und fest. Nach dem, was zwischen ihnen vorgefallen ist, ist es kein Wunder. Selbst den Schriftsteller hat es fertig gemacht. Sie haben beide viele gemeinsame Stunden hinter sich, aber dieses Mal hat alles übertroffen. Misakis Erregung ließ nicht nach. Er freut sich einfach nur noch auf sein Bett, um mit den in seinen Armenliegenden zu kuscheln und einzuschlafen. Es ist nicht normal gewesen, was heute Abend passiert ist. Was ist Misaki nur zu gestoßen? Lag es wirklich nur an den Alkohol? Er kann es sich nicht vorstellen. Sanft und vorsichtig legt er ihn ins Bett und deckt ihn zu. Er geht rüber auf die andere Bettseite und legt sich dort hin, um zu schlafen. Nach dem er schon die Augen schließt, schläft er sofort ein. *~~~~~~* So, nun meine lieben^^ Das war das 2 kapi morgen geht es weiter ^^ Gd M.M. xxx Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)