Tragische Liebe und Trauer   von Sanjun91
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                           Kapitel 4: Die Träumerin
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Acise trat auf die Straße. Leise fiel der Regen auf die Stadt hinab und
benetzte alles, was er erreichen konnte mit seinen klaren und angenehm kühlen
Tropfen. Gedankenverloren schritt sie durch die Straßen der Stadt und dachte an
die vergangene Nacht, besonders an ihren Traum. Im Traum sah Acise Fußspuren,
aber keine leicht blutigen wie sonst sondern, solche die aussahen als würden
sie nur aus Blut bestehen. Kurz nachdem sie diese Abbdrücke sah, hörte sie ein
Geräusch vor sich. Langsam schlich sie hin. Je näher sie kamm, desto lauter
wurde diese Geräusch. Es klang....es klang nach einem weinen, einem menchlichen
Weinen. Erleichtert atmete Acise auf, sie hatte schon gedacht sie hätte wieder
einen Alptraum. Ermutigt durch die Menschlichkeit, ging sie nun normal weiter
und sah eine zierliche, blasse Gestalt vor sich auf dem Boden kauern. Im Traum
dachte sie noch "Zum Glück nur ein Mensch und kein Monster wie die letzten
Nächte.". Doch kaum hatte sie den Gedanken beendet, da drehte sich die Person
um, stellte sich hin und blickte Acise aus tiefblauen Augen an. Acise betrachtet
diese Person vor sich genauer. Sie hatte ein helles, feingeschnittenes Gesicht
aus dem diese blauen Augen geradezu leuchtete. Dieser Eindruckt wurde durch das
lange schwarze Haar und das schwarze Kleid bestärkt. "Wer oder was bist du?",
fragte Acise vorsichtig. "Was ich bin müsste dir eigentlich aufgefallen sein,
ich bin ein Mensch so wie du und mein Name ist Aerith. Bevor du weiterfragst,
ich bin ein Mädchen.", sagte die Fremde Namens Aerith. "Und ich werde ab jetzt,
da du mich sehen kannst immer an deiner Seite sein", sprach Aerith weiter.

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