Hoffnung gibt es immer von abgemeldet (Hat man keine Hoffnung mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her =^.^=) ================================================================================ Prolog: -------- Also das ist nun der Prolog meiner aller ersten FF. Bitte lest sie durch und schreibt mir Rückmeldungen wie sie euch gefällt. Prolog Was bringt das Leben einem wenn man nicht weiß was man damit anfangen soll. Schon seit einer Woche stelle ich mir immer wieder die gleiche Frage. Ich weiß nicht wie oft ich diesen einen Satz schon wiederholt hatte. Doch hatte ich es einmal ernst gemeint. Nein. Seit fast einer Woche wurde ich gefragt wie es mir geht und ob ich klar komme und jedes Mal grinste ich mein falsches Lächeln und meinte „Ja mir geht es gut.“ Keiner weiß was wirklich in mir vorgeht. Jeder nimmt meine Antwort einfach hin. Keiner fragt mich was ich nun tun werde. Ich laufe ohne Orientierung durch die Straßen. Achte nicht darauf wo hin ich gehen. Das einzige was ich will ist einfach nur noch weg von hier. „Mädchen pass gefälligst auf wo du hin gehst!“, sagt eine Stimme die mir hinterher ruft. Doch ich beachte sie nicht, sie dringt nicht zu mir durch. Plötzlich tat mir der ganze Köper weh. Ich spürte wie meine Wange etwas raues, kaltes berührte. Ich hörte nur noch vereinzelt hysterische Stimmen die so unendlich weit weg schienen. Dann umfing mich Dunkelheit Vielen Dank fürs Lesen. amu-lein Kapitel 1: Min -------------- Hier ist das next Kapie, ich hoffe sehr das es euch gefällt. Kapitel 1: Min Drei Jahre später. Ich hörte wie sich gleichmäßiges Pferdegehtrabe näherte. ´Es ist also soweit.` Langsam näherte ich mich der Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Ein braunes, muskulöses Pferd lag am Ufer eines Stroms, der sich durch das Tal wand. Vorsichtig ging ich auf das Edle Geschöpf zu, schon immer fand ich das Pferde die reinsten und schönsten Lebewesen seien, die diese Welt gesehen hatte. Beruhigend redete ich auf das anmutige Geschöpf ein, damit ich näher heran treten konnte. Jetzt erst konnte ich den Mann erkennen der neben dem Pferd lag. Seine Beine und sein halber Rumpf lagen noch in dem glasklarem Wasser. Als ich mich noch ein Stück zu den Beiden begeben wollte drehte das Pferd seinen Kopf in meine Richtung und schnaubte mir demonstrativ ins Gesicht . Ich konnte mir ein grinsen einfach nicht verkneifen. Dieses Pferd war einfach nur die Wucht es wollte seinen Herren unbedingt vor Gefahr beschützen. „Ich verspreche dir ich werde deinem kleinen Freund nichts tun. Lass mir dir helfen du bekommst ihn nie und nimmer alleine auf deinen Rücken.“ Das schlaue Tier schaute mich eindringlich an, dann blickte es kurz zu dem bewusstlosen Mann. Anscheinend hatte es verstanden das ich nichts böses vor hatte, denn dieses mahl wieherte es mir ins Gesicht, was ich als Bestätigung ansah. Vorsichtig kniete ich mich neben den Menschen und drehte ihn auf den Rücken, damit ich sein Gesicht erkennen konnte. Er sah nicht schlecht aus, doch hätte man in gebadet und rasiert würde er wahrscheinlich noch besser aussehen. Vorsichtig rüttelte ich ihn, um ihn aufzuwecken. Nach kurzer Zeit zuckten seine Augenlieder und schon gleich darauf hatte er seine Augen ganz aufgeschlagen. „Na wie war das Bad in dem Flus? Also ich würde in so einem kalten Gewässer nicht baden wollen.“ Ich musste ihm einfach ins Gesicht lächeln nach dem kleinen Witz, denn noch hatte ich leichtes bedanken, wenn ich daran dachte, das ich diesen ausgewachsenen Mann auf das Pferd transportieren musste und dann auch noch mit ihm reiten sollte, ohne das er herunter fallen würde. „Ich bring dich zurück zu deinen Freunden, aber dazu musst du auf Prego. Allein kann ich dich nicht auf ihn drauf heben.“ Ich legte mir seinen Arm über die Schulte und hievte ihn langsam hoch. Er versuchte so gut es ging auf eigenen Beinen zu stehen, trotzdem musst ich immer noch den größten Teil seines Gewichtes tragen. Als er dann endlich auf dem braunen Hängst saß war ich wirklich ziemlich erleichtert und damit meine ich nicht nur die Tatsache das ich nun sein Gewicht nicht mehr Schleppen musste. Langsam stand Prego auf , wobei ich darauf achtete das der Mann nicht wieder vom Pferd fiel. Als das Pferd wieder auf seinen vier Hufen stand setzte ich mich nun vor den Mann. Langsam viel Prego in einen leichten Trapp. Der Oberkörper des Mannes war an meinen gelehnt und sein Kopf lag schwer auf meiner Schulter. „Vielen Dank“, hauchte er schwer hervor. Sein warmer Atem kitzelte meinen Nacken, worauf ich eine Gänsehaut bekam. „Ist schon gut. Du könntest mir einen gefallen tun und dich fest halten damit du nicht vom Pferd fällst.“ Dieser Bitte kam er nach, in dem er seinen Arm um meine Taille schlang. Nach einiger Zeit stellte ich grinsend fest das mein Begleiter hinter mir eingeschlafen war. So das war es auch schon wieder, ich hoffe die Kapies sind nicht zu kurz. lg, amu-lein Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)