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The mystery of Wolves

The endless fight
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.07.2010
abgebrochen
Deutsch
4995 Wörter, 2 Kapitel
Es geht um die Wölfin Asany, welche zwei Kinder Natsu und Yamiro hat, welche allerdings zur Hälfte Drachen sind, sie ist deshalb der Ansicht, dass sie enstellt sind und hat sie, als sie noch Welpen waren, alleine zurück gelassen. Die beide sind dann bei Shiro, dem Wolf des Waldes aufgewachsen.
Außerdem kommt der Drache Sonador oft zum Vorschein, welcher die Träume aller Wesen kontrollieren kann.
(Für alle Charas, siehe Fanarts)
~
Ich bin nach einem langen Tag nach der Arbeit auf diese FF gekommen, da ich mir dachte, hey schreib doch mal eine Geschichte, mit deinen eigenen Charas!
Gesagt, getan, ich hoffe es gefällt!


Sowohl die Charas, als auch die Story und die Welt dieser Geschichte stammen von mir. Die Charas sind Darstellungen von Freunden und Bekannten. Ich verdiene mit all dem kein Geld, ich schreibe diese Geschichten nur zum Spaß an der Freude.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 26.06.2010
U: 03.07.2010
Kommentare (3 )
4995 Wörter
Kapitel 1 Chance Encounter E: 26.06.2010
U: 26.06.2010
Kommentare (2)
1991 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 My Memories E: 03.07.2010
U: 03.07.2010
Kommentare (1)
2996 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Asany

    Alter: 70 Jahre
    Alter in Menschenjahren: 35 Jahre

    Asany ist eine kämpferische, tapfere und kräftige Wölfin, die allein durch die Welt streift.
    Sie hat grau-weißes Fell und trägt eine Rüstung an Rücken und Kopf. Ihre Augen sind goldbraun, an manchen Stellen ihres Körpers, ist ihr Fell dunkler, mit jedem Jahrzehnt das sie lebt, werden es mehr. (Sie ist jetzt 70. ^^) Die goldenen Ringe verleihen ihr die Magie, sobald sie sie einen oder mehrere verliert, verliert sie auch immer mehr an Kraft und Magie, wenn sie alle verloren hat, wäre sie ein ganz normaler Wolf. Welcher die Strapazen, die sie überwältigt, niemals lange durchhalten würde.
    In ihrem Maul trägt sie meist zwei Dolche, welche wie Federn aussehen, mit diesen kämpft sie ab und an und kann Magie außerhalb ihres Körpers anwenden.


    -> Siehe Fanart
  • Sonador

    Alter: 1000 Jahre

    Bei Tag: Wenn er viel Freizeit hat, da kaum jemand schläft, doch will er unerkannt bleiben und nimmt deshalb eine ein wenig andere Gestalt an. Außerdem hat er einen anderen Charakter, so ist er, nicht so hilfsbereit wie bei Nacht, was vielleicht unlogisch klingt, aber Sonador ist nicht gerade der logischste Charakter.

    Bei Nacht: Sonador ist ein Drache, der in den Träumen aller Menschen, Tiere und anderen Wesen erscheint. Er kann sowohl gute als auch schlechte Träume bringen, allerdings sorgt er auch dafür, dass ein bestimmtes Gleichgewicht besteht, damit keiner durch die Träume außer Kontrolle gerät.
    Allerdings ist er in der Welt der Drachen nicht oft aufzufinden, er ist oft wo er will, ein freier Drache, der an nichts gebunden ist. Trotzdem hilft er seinen Freunden wo es nur geht und ist immer da, wenn sie Hilfe brauchen.
    Früher soll er Adlerschwingen gehabt haben, doch diese gab er den Menschen mit der Zeit ab.


    -> Siehe Fanart
  • Yamiro und Natsu

    Yamiros/Natsus Alter: 28
    Alter in Menschenjahren: 14

    Yamiro und Natsu sind Geschwister, welche einfach immer zusammen auftreten, weshalb ich sie zu 'einem' Charakter gegeben habe. Außerdem sind sie die Kinder Asanys.

    Yamiro: (Der Jüngere) Yamiro ist ein wilder, leicht zynischer und etwas übermütiger roter Wolf. Wie seine Schwester liebt er alle Tiere und bildet gemeinsam mit ihr das perfekte Team. Sein Lieblingstier ist der Schmetterling, da er als kleiner Welpe sehr zerbrechlich und schwach war, nun will er denen helfen, die zu Unrecht von Stärkeren verletzt werden.
    Im Gegensatz zu Natsu, hegt er allerdings einen Hass gegen seine Mutter und würde sie töten, würde sie irgendwas den Tieren in seinem Revier antun.

    Natsu: (Die Ältere) Natsu ist ein gutmütiger, kluger und sanfter Wolf. Sie ist das genaue Gegenteil ihres Bruders, dennoch verstehen sie sich einfach prächtig und sind ein perfektes Team. Die roten und grünen Stellen auf ihrem Fell sollen die Gegensätze darstellen.
    Grün: Gutmütig, klug, sanft.
    Rot: Sagt ihre Meinung, kann manchmal auch verletzend sein;

    -> Siehe Fanarts
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Foresight
2010-07-15T13:18:51+00:00 15.07.2010 15:18
Hallihallo :)
Ich muss sagen, dass hier ist eine kleine persönliche Premiere, da es die erste richtige Wolfsgeschichte ist, die ich lese. ^^
Ich hab mir auch gleich die ersten beiden Kapitel zusammen geschnappt, wobei ich zum ersten nicht mehr viel sagen muss. Das meiste hat [[Knight-ogthe-Pen]] ja bereits gesagt und doppelt gemoppel brauch ich es ja auch nicht schreiben.

Mir gefällt die Idee zu deiner Geschichte gut und denke, dass sie auf jeden Fall Potential hat. Allein das erste Kapitel lässt schon einige Fragen offen, wenngleich du noch ein bisschen an Stil und Rechtschreibung feilen solltest. Gerade bei der Bechreibung der beiden Drachen-Wölfe bist du mit der Verwendung der Pronomen ziemlich durcheinander gekommen.
Was mir im ersten Kapitel auch stark aufgefallen ist, war der Umstand, dass die Wölfin nicht wusste, welches Geschlecht die anderen beiden hatten. Ich meine, das sind ihre Kinder, da müsste sie das doch wissen, oder? Vielleicht klärt sich die Frage jetzt ja im zweiten Kapitel. :D
Sie kann die beiden ja schlecht direkt nach der Geburt verlassen haben, dann hätten sie theoretisch gesehen nicht überleben können. Hm...

Wenn mir speziell etwas auffällt, kopier ich das hier in den Kommentar und geb dazu dann auch gleich eine Erklärung ab. Hat sich bei mir so eingebürgert und für dich ist es mit der Angabe der Textstelle wahrscheinlich auch einfacher und nachvollziehbarer. :)

>> Ein großer Fehler, ich entstieß einen ebenso durch Mark und Bein gehenden Schrei, als der dunkelrote Wolf mir in meinen Rücken biss und nicht so schnell wieder los lies.

Nur eine Kleinigkeit: ich tu mich mit dem Wort "entsieß" ein bisschen schwer. Schöner und passender würde es so klingen: [...]ich stieß einen ebenso durch Mark und Bein gehenden Schrei aus [...]

>> Mit Blitzen durchbohrt zappelte er nun auf dem Boden, mit verzerrtem Gesicht, voller Schmerz, versuchte er mich erneut anzugreifen.

"Mit Blitzen durchbohrt" lässt bei mir das Bild aufleben, dass die Blitze wie die von Zeus aus Disney's "Hercules" eine feste Form haben. Vielleicht hast du sie dir ja so vorgestellt, ansonsten würde eine andere Beschreibung besser passen.

>> Wenn ich nicht erschöpft gewesen wäre, hätte ich diesen Wolf mit Sicherheit, doch leider war es nicht so.

Hier fehlt ein Satzstück.

>> Obwohl es an diesem Ort wirklich schön war und ich hier sicher viel, viel mehr Zeit hätte verbringen können. Wusste ich ganz genau, [...]

Die Satzbau stimmt hier nicht so ganz. Nach "verbringen können" musst du ein Komma setzen. Sollten die beiden Sätze wie jetzt voneinander getrennt bleiben, musst du der ersten etws umschreiben.
z.B.: An diesem Ort war es wunderschön und lud dazu ein, noch viel mehr Zeit in dieser ruhigen Idylle zu verbringen. Dennoch wusste ich ganz genau [...].


Ok, die ein oder andere Frage hat sich inzwischen geklärt. ^^
Beide Kapitel haben mir gut gefallen und die Rückblicke waren durch die Kursivschrift gut als solche zu erkennen. Du hast ein paar Rechtschreib- und Kommafehler drinne, die bei einer kleinen Überarbeitung rasch behoben werden können.
Mir leuchtet ein, dass sie Sonador hasst, warum sie ihre Kinder ebenso verachtet, ist mir jedoch ein kleines Rätsel. Schließlich können die beiden nichts für ihre äußere Erscheinung. Aber vielleicht gibt es auch da noch einen Grund, den du uns in einem späteren Kapitel offen legst?
Dann hätte ich noch zwei Kleinigkeiten: zum einen passt der Vergleich "blau wie Glas" nicht, da Glas im Allgemeinen farblos ist, wenn es nicht extra eingefärbt wurde. Zum anderen verwundert es mich, dass Asanys Drachenfreundin sie gleich mit der Frage was sie für Asany tun könne anspricht, anstatt eine kurze Begrüßung auzusprechen.

Tja, ansonsten kann ich nur sagen: weiter so. ^^
LG
Chimizu
[KmS]



Von:  In-Genius
2010-07-05T14:57:53+00:00 05.07.2010 16:57
Hi,

erst einmal finde ich deine Geschichte gut. Ich mag Ich-Erzählungen auch nicht besonders, aber das hier kann eine wirklich gute Geschichte werden.

Nun ein paar Details:

Gerade am Anfang scheinst du dir sehr große Mühe gegeben zu haben. Du beschreibst die Qualen der Ich-Figur sehr gut, der Wunsch zu sterben und doch irgendwie vorsich hinzuvegetieren. Man kann das gut mitfühlen, selbst wenn man eigentlich gar nichts weiß. Auch hast du sehr schöne Metaphern wie zB. "süß wie Honig floss [die Stimme] in meine Ohren", hat mir sehr gefallen.
Allerdings verliert sich diese Ausführlichkeit in Bereich der Farbbeschreibung der beiden Wolf-Drachen-Mischlinge, obwohl auch diese sicherlich großartige Bilder abgeben.

Dann sind mir ein paar formale Fehler aufgefallen, die den Inhalt nicht beeinflussen, aber das Lesevergnügen fördern können:
- die Kommasetzung ist gehäuft falsch und die Absatzbildung könnte den Sinnzusammenhang besser stützen, aber wird schon gut benutzt
- es sind einige wenige grammatische Fehler vorhanden, die auch nur Tippfehler sein können wie zB. "die Flügeln des Drachen" es heißt nur 'Flügel'. War in deinem Text nicht gravierend, gehört aber zu den Dingen, auf die man achten sollte
- in diese Kategorie fällt auch die Pronomenverwendung für den einen Wolfsmischling, der wohl weiblich ist, aber erst später als solcher herausgestellt werden soll, da benutzt zu weibliche und männliche Promina durcheinander und verwechselnd. Solltest bei einer Überarbeitung korrigiert werden, da das wirklich zu Verwirrungen führen kann
- du schreibst im Epischen Präteritum, wenn du aber verallgemeinerst, rutscht du ins Präsenz. das passiert schnell, ist aber unnötig bis falsch wie zB. "Geschöpfe, welche es nicht verdient haben [eigentl: hatten] zu leben" - das Epische Präteritum ist in dem Sinne eine Erzählvehikel und nicht die Realisierung von Zeitrealtionen und -tatsachen


Dann hätte ich zwei kleine Anmerkungen, die ich persönlich zu dem Text habe und von anderen anders gesehen werden können:
- gerade am Anfang, wo sie in Gedanken spricht, finde ich es in der Ich-Erzählung unnötig zu schreiben "sagte ich in Gedanken" es sind immer nur die Gedanken der Ich-Figur

Und ich hätte die Ich-Figur männlich eingestuft, bis du gesagt hast, dass sie weiblich ist. Ich weiß nicht, ob das von die beabischtigt ist, aber ich dachte, ich teile dir das einmal mit.

Ansonsten fand ich dieses erste Kapitel sehr schön, auch wenn es sehr unvermittelt endet bzw nicht endet, sondern einfach aufhört.
Nach einem Kapitel kann man wenig zu einem größeren Projekt sagen, aber die Idee ist sehr spannungsgeladen und konfliktreich - das ist immer gut. Man merkt schon jetzt, es gibt viel zu erzählen, auch das ist gut. Und deine Hauptfigur war mir gleich ziemlich sympathisch, auch das ist gut. Deine Art zu erzählen ist sehr bildreich, wie gesagt, dass gefällt mir, auch verständlich und gerade bei einer Ich-Erzählung ist das schon gelungen. Das ist eine der schwierigsten Erzählformen.

Wenn ich es schaffe, werde ich mir auch noch Kapitel 2 durchlesen, ich will ja wissen, wie's weiter geht ;) Außerdem hoffe ich, dass dir meine Kritik nicht zu viel ist - es hat mir tortzdem gefallen, sonst würde ich nicht weiterlesen wollen.

Knight-ofthe-Pen
im Auftrag von KmS - Kommentieren mit Spaß
Von:  MomokoShinzoArts
2010-06-26T19:19:47+00:00 26.06.2010 21:19
ich bin ja eigentlich kein fan von geschichten im Ich Erzählstil, aber deine hat mich mehr wie überzeugt. Du beschreibst detailiert all die Ereignisse, jeden Schritt der die Wölfin macht schmückst du perfekt aus.Ich finde es nur irgendwie schade das sie gegen ihre Kinder kämpfen muss, das ist so traurig