Tränen eines Vampirs von soraya-solan (HPxSS, SBxTR) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Mal wieder etwas Neues von mir. Die Idee kam mir vor etwa 3 Wochen und ich habe sie heute endlich angefangen zu Papier zu bringen, daher bekommt ihr auch gleich den Prolog als Geschenk. Pairings wie gehabt. Wer mich kennt, wer sie sind. Allen anderen viel Spaß beim herausfinden, werde sie nach und nach verraten. Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen: Prolog Vorsichtig schlich er den Gang entlang, als er auf einmal in die dunkle Nische zwischen eine schwarze Ritterrüstung und einen Wandteppich gedrückt wurde. Keuchend versuchte er sich zu befreien. ~ Bist du wohl ruhig. Oder willst du, dass wir entdeckt werden?~, wurde er angezischelt. Sofort war er still und hielt vor schrecken sogar die Luft an. Nach einiger Zeit, als die Gefahr anscheinend vorrüber war, nahm der Druck auf seinem Oberkörper ab und er konnte wieder frei atmen. Dafür durchfuhr ihn auf einmal ein siedendheißer Schmerz, der ihn leise aufstöhnen ließ und dann wurde ihm schwarz vor Augen. Blinzelnd öffnete er die Augen. Schloss sie aber wegen der grellen Sonne, die durch das offene Fenster direkt neben ihm schien, wieder. Stöhnend versuchte er den Kopf weg zu drehen, doch er merkte schnell, dass er das lieber lassen sollte. Er hatte das Gefühl als würde sein Schädel dabei in Tausend Teile zerspringen. Dafür wurde aber das Fenster verschlossen und ein Vorhang vorgezogen. Kurz darauf wurde ihm eine Phiole an die Lippen gepresst, deren Inhalt er ohne groß zu fragen schluckte. Nur wenig später wurden aus den Tausend Teilen in seinem Kopf nur noch einige wenige und er versuchte erneut die Augen zu öffnen. Diesmal ging es. Was er jedoch erblickte ließ ihn an seinem Verstand zweifeln. Vor seinem Bett standen eine Hauselfe, die ihm völlig unbekannt und doch so vertraut vorkam, und Nagini, die ihn beide vertrauensvoll anblickte. So als ob sie auf ihn gewartet hätten. „Es ist schön das ihr wieder da seit Alexander. Wir mussten so lange auf euch warten. Wir wussten ihr seit nicht tot.“ Mit diesen Worten schmieß sich die Hauselfe auf ihn und klammerte sich an ihm fest. Nagini glitt aufs Bett und legte sich um sie beide und brummte zufrieden auf. Er war total verwirrt, aber gleichzeitig hatte er das Gefühl es wäre richtig was sie sagte. „Tammy, beruhige dich. Ich bin wieder da.“ 'Wieso wusste er ihren Namen?', fragte er sich. Hatte sie etwa die Wahrheit gesagt. Schluchzend umklammerte sie ihn noch fester. Eine ganze Weile hielten sie sich so fest, bis er wieder einschlief. Als Tammy und Nagini das merkten verließen sie das Bett, deckten ihn zu und ließen ihn schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)