Familie mal anders!!! von Nightmare-Lisa (Die Story zu dem Spezial " Familienurlaub mit Hindernisse") ================================================================================ Kapitel 12: auf nach Hogwarts ----------------------------- Als Lucius und Draco am Morgen erwachten, dachten sie schon sie würden halluzinieren. Da sie doch alleine schlafen gegangen waren und nun lag Jemand neben ihnen! Als sie die Augen aufmachten und ihre Liebsten neben sich sahen dachten sie schon, dass sie noch träumten! Doch das änderte sich schnell wieder, als die beiden Anderen ebenfalls auf wachten. Tom strich Draco wie immer liebevoll übers. Gesicht und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Severus in des kuschelte sich noch einmal auf Lucius Brust zu recht und malte kleine Muster auf dessen Bauch. „Du wirst nicht glauben was Gestern los war in Hogwarts?“ Sagte Sev als er merkte, dass kein `guten Morgen ` von Lucius kam, wie sonst immer. Selbst jetzt erhielt er keine Antwort nur das unaufhörliche Streicheln auf seinem Rücken sagt ihm das Lucius nicht schlief. Ruckartig packte Sev Lucius in den Schritt und das nicht gerade sanft. Mit einem leisen und gequälten Aufschrei fuhr Luc schließlich auf. „Spinnst du? Wenn du so Doll zupackst, werde ich noch impotent! Dann ist vorbei mit stundenlangem Sex!“ „Gut dann wird es ja ruhiger hier drin! Außerdem selbst schuld, wenn du mich ignorierst .“ Nun schien langsam die Erkenntnis bei ihm durch zu sickern, dass Severus wirklich hier war. Leicht durch einander schloss er ihn nun in seine Arme vergessen waren die leichten Schmerzen in seinem Unterleib. Sein Sev war da und das zeigte ihm wie viel er seinem Liebsten doch bedeutete, wenn er extra aus Hogwarts wieder zurück kam. „Warum bist du denn wieder hier? Hat dich der Alte etwa so gestresst, dass du es nicht ohne mich ausgehalten hast?“ Während Lucius das sagte verteilte er kleine Küsse auf dem Gesicht von Sev. „Na gestresst nicht, aber das was er sich geleistet hatte schlug dem fass den Boden aus! Er war gerade dabei sich von einem viert Klässler einen Blasen zulassen, als Tom und ich das Büro betraten. Wir riefen sofort Auroren dazu, damit er sich gar nicht erst raus reden konnte. Sie nahmen ihn gleich mit ins Ministerium und den Jungen brachten sie ins St. Mungo. Der Alte musste ihn wohl etwas gegeben haben, was ihn willenlos werden lies. Ich will gar nicht daran denken, was dieser schleimige Arsch noch alles mit ihm gemacht hätte, wenn wir nicht dazwischen wären.“ „Verstehe und was nun wie sieht es mit dem Rektorenposten aus?“ „Nein ich bin nun für`s erste der neue Direktor bis sie Jemanden gefunden haben, der das auf dauer machen will!“ „Gut zu wissen! Dann werde ich mich mal beim Ministerium erkundigen. Als Vorsitzender des Schülerrates steht es mir zu mich für diesen Posten zu bewerben. Da ich als Direktor keinen Unterricht geben werde, gibt es wegen Draco und Aiden auch keine Probleme!“ Lucius musste bei dieser Vorstellung lächeln. Er als Direktor von Hogwarts! So könnte er mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Er könnte: -den Lehrplan modernisieren -hätte immer ein Auge auf seine Söhne -er hätte dann wieder was sinnvolles zu tun -und vor allem konnte er so immer bei Sev sein Er sah es schon vor sich, wie er Sev auf dem Kerkerboden nahm oder auf dem Schreibtisch des Direktorats. Ja das waren wundervolle Aussichten für ihn. Nur Sev war nicht so begeistert, denn er sah schon wieder dieses anzügliche Grinsen in Lucius Gesicht. Auch ohne Okklumentik wusste er woran er gerade dachte. Ein leichter Klaps auf Luc seine Brust lies ihn wieder in die Realität zurück kehren. „Du versautes Schwein denkst auch nur an das eine oder was?“ „Stimmt doch gar nicht. Ich denke dabei nur an unsere Kinder!“ „Ja sicher und ich bin ein weißes Kaninchen!“ War die sarkastische Antwort von Severus. „Ach wenn du das Kaninchen bist, dann bin ich wohl der Fuchs, der dich fressen will.“ Ohne Vorwarnung stürzte sich Lucius auf Sev. Dieser versuchte sich halbherzig zu befreien, was ihm aber gar nicht gelang. So war es dann auch nicht weiter verwunderlich, dass man schon bald nur noch lachen von ihnen hörte. Bei Draco und Tom ging es da schon viel ruhiger zu. Tom erzählte ihm von dem Vorfall gestern und davon, was er für eine Angst in dem Moment hatte, der Alte könnte sowas auch mit ihm machen. Aber jetzt wo er die Schule nicht mehr betreten durfte gab es wenigstens etwas Sicherheit. Auch wenn das Problem wohl noch nicht ganz aus der Welt sein wird. Als Draco das von dem Jungen hörte, musste er sich ganz dicht an Tom kuscheln, weil er das so schrecklich fand. Das hätte er dem alten Suppenhuhn nun nicht zu getraut. Aber zum Glück war er jetzt weg und sie konnten ihre Schule nun in ruhe zu ende machen. Während sich die Erwachsenen und Draco den Kopf darüber zerbrachen wie es jetzt weiter ginge, lag Aiden noch immer schlafend auf seinen Kuschelwolf.Obwohl sie nicht mal ganz zwei Wochen zusammen waren, hatte Aiden das Gefühl bereits ewig mit Fenrir zusammen zu sein! Diese innige Vertrautheit die zwischen ihnen bereits herrschte war mit Worten kaum mehr zu beschreiben und das Einzige was diese Beziehung noch tiefer werden lassen kann war ihre sexuelle Vereinigung! Doch im Moment war er mit dem was er hatte voll und ganz zu frieden. Am wichtigsten war eben nur, dass man ihn nicht verließ. Langsam begannen sich auch wieder in Fenrir die Lebensgeister zu regen. Bei dem Versuch sich zu strecken bemerkte er die Last, die sich auf seinem Oberkörper befand. So vorsichtig wie möglich versuchte er Aiden von sich runter zu schieben. Jedoch schien er nicht vorsichtig genug gewesen zu sein, da sich der Kleine an ihn fest krallte, als er das Gleichgewicht zu verlieren schien. Also musste er versuchen sich mit Aiden auf die Seite zu drehen auch so schön er es fand, dass Aiden ihm so sehr vertraute, so musste er doch dem Ruf der Natur folgen um eine peinliche Katastrophe zu verhindern. Doch nun wo er auf der Seite lag musste er versuchen sich von dem Klammeräffchen zu lösen, dass ihn fest im Griff hatte. Aber jeder Versuch schlug fehl so, dass ihm nur noch die Wahl blieb Aiden zu wecken! Mit neckischen Streicheleinheiten und sanften Worten versuchte er es nun erneut. „Hey Dornröschen auf wachen! Los komm schon es ist spät und du musst dich noch fertig machen.“ Leichtes regen sagte ihm das er nun erfolg u haben schien, doch das Einzige was sie in Enddefekt getan hatte war, dass sich Aiden auf die andere Seite gedreht hat. Nun war er Aiden zwar los und konnte auf`s Klo aber er hätte sich schon gewünscht ihn so wach zu bekommen. Denn je länger Aiden noch schlief umso weniger Zeit konnte er als Fenrir mit ihm verbringen. Diesem Problem würde er sich jedoch erst widmen, wenn er wieder aus dem Bad kam. Aiden musste sich solange das Lachen verkneifen, denn er war bereits die ganze Zeit, seit ihn Fenrir von sich runter schmeißen wollte wach gewesen! Verträumt sah er seinem nacktem Adonis hinter her und war überwältigt von der Aussicht die ihm so gewehrt wurde. Der wohl geformte, feste Po bewegte sich bei jedem Schritt mit. Leider wurde seine Beobachtung unterbrochen, als die Badezimmertür hinter ihm z ging. Nachdem sie Gestern in ihr Zimmer gegangen waren hatte sie sich fast schon die Klamotten vom Leib gerissen und waren über einander hergefallen. Noch immer konnte Aiden das leichte kribbeln auf seinem ganzen Körper spüren. Fenrir hatte wirklich keine Stelle aus gelassen mit küssen, lecken und streicheln! Beinahe hätten sie es auch richtig getan, doch kurz bevor Fenrir in ihn eindringen konnte bekam Aiden eine Panikatacke und zitterte nur noch am ganzen Leib. Darauf hin zog ihn Fenrir auf sich und umschlang ihn mit seinen Armen. Er mochte schon gar nicht mehr daran denken, wie er die ganze Stimmung versaute! Doch die Angst wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert zu werden war einfach zu groß gewesen. Niemand sollte von der Vergangenheit je erfahren! Es war schon genug, dass es Siri und Remi mit sich rum schleppen mussten. Außerdem hatte er nun Familie und einen Freund so, das er sich einigermaßen sicher sein konnte, dass er auch die Vergangenheit bleiben würde. Aiden schrak aus seinen Erinnerungen auf als er das Klappen der Badtür hörte. Schnell tat er so als würde er schlafen, damit Fenrir wieder ins Bett kam. Dieser jedoch setzte sich hinter ihn an den Bettrand und strich ihm sanft über den Kopf. Nun da er sich erleichtert hatte, konnte er sich auch wieder auf das Wesentliche, nämlich seinem süßen Schatz konzentrieren. „Wenn du nicht schleunigst deine bezaubernden Augen auf machst, sehe ich mich gezwungen härtere Geschütze auf zu fahren. Denn dann werde ich dich auf die grobe Art und Weise wecken müssen. So zum Beispiel!“ Und schon hatte Fenrir seine Zähne in den für ihn süßen Hintern geschlagen. Das brachte Aiden nun zum auf quietschen und mit wilden Bewegungen versuchte er sich nun zu befreien. „AH, lass das! Nein hör auf bitte. Ich bin doch wach! Ah, nein Gnade!“ Nun lies Fenrir von seinem Opfer ab. Jedoch hielt er Aiden an dessen Armen unter sich gefangen. So das der Kleine nun auf dem rücken lag und ihn an sah. „Und womit gedenkt ihr euch eure Gnade zu erkaufen?“ „Damit!“ Aiden versuchte soweit er nur konnte mit seinen Oberkörper hoch zu kommen um Fenrir einen flüchtigen Kuss zu geben. „Ach und ihr glaubt, dass das ausreichend war um von mir begnadet zu werden?“ Aiden musste nun Grinsen, wenn er in den letzten Tagen eins gelernt hatte, dann das Fenrir total versessen auf kleine Rollenspiele war. Vor zwei Tagen waren sie schon Krankenschwester und Patient, als sich Fenrir den Fuß an dem Bettpfosten stieß. Nur weil er zu faul war sich Licht an zu machen. Oder wie sie Tarzen und Jane spielten, als sie den Wald erkundeten. Aber das hier war neu! Zumal hier nicht ganz klar war, wen Fenrir darstellen wollte. „Wenn ihr mehr wollt mein Herr, dann müsst ihr euch schon mehr holen!“ Spitzbübisch sah er nun zu Fenrir hoch und rekelte sich etwas auf dem zerwühlten Laken. „War das nun eine offene Einladung von euch? Aber seit gewarnt, als Gefangener habt ihr weder das Recht noch die Möglichkeit mir einhalt zu gebieten.“ Ohne ihm die Möglichkeit einer Antwort zu geben stürzte er sich erneut auf Aiden und küsste ihn voller Hingabe. Doch noch bevor er zu mehr kommen konnte klopfte es an der Tür und die Stimme von Lucius war zu hören. „Aiden los aufstehen es gibt in 15 min Frühstück also beeil dich bitte.“ Angesprochener löste sich von seinem Liebsten und rief seinem Vater ein knappes `Ja` entgegen. Schweren Herzens standen nun Beide auf. Aiden packte sich seine Schulsachen und verschwand im Bad während sich Fenrir nur einen Morgenmantel über warf. Noch 10 min trat Aiden komplett angezogen in sein Zimmer zurück. Hand in Hand gingen sie zum Speisesaal, wo bereits alle saßen. „Morgen, alle mit einander!“ „Guten Morgen mein kleiner Spatz. Ich hoffe doch du hast gut geschlafen.“ War die Antwort von Severus. Erst jetzt fiel Aiden auf das sein Dad und Tom wieder da waren. „Was macht ihr den wieder hier? Ihr seit doch Gestern nach Hogwarts gereist, oder hab ich mir das nur eingebildet?“ „Nein hast du nicht, aber durch eine überraschende Wendung hat man Dumbledor aus dem Schuldienst entfernt.“ „Wieso was hat der Alte den gemacht, was so schlimm war?“ Aiden verstand im Moment gar nichts mehr. Aber er und Fenrir setzten sich und warteten darauf, dass man sie aufklärte. Was dann auch von Tom übernommen wurde. „Wir haben den Alten dabei erwischt wie er sich an einen Jungen vergehen wollte. Daraufhin wurde er ins Ministerium zu Befragungen unter Veritaserum ab geführt. Und solange das Ministerium keinen neuen Schulleiter hat wird Severus solange diesen Posten übernehmen.“ Bei dem was Tom über Dumbledor sagte, musste Aiden stark zusammen zucken. Denn wenn sie ihn unter Verita danach befragten ob und wen er noch so missbraucht hatte, dann werden sie früher oder später auf ihn zu kommen und das musste er verhindern! Weder seine Familie noch Fenrir durften von dieser Sache erfahren sonst war er geliefert. Denn wer wollte schon ein entehrtes Kind haben? Nein das durfte nicht passieren unter kleinen Umständen. Mit einem mehr als verzweifelten Blick sah er zu Remus und Sirius. Beide wussten was mit ihm los war und sie verstanden auch, dass er jetzt auf heißen Kohlen saß. „Und wen habt ihr ins Auge gefasst für den Posten?“ War nun die Frage von Fenrir er wusste das sie sich nicht so einen Sesselpupser vor die Nase setzten lassen würden. Was jedoch die meisten überraschte war, dass sich nun Lucius zu Wort meldete. „Ich werde mich dafür Bewerben! Es ist mein gutes Recht als Schulratsvorsitzender.“ Lucius klang sehr überzeugt von sich und war sich schon beinahe zu sicher den Job auch zu bekommen. Doch an sich hatte keine von den hier anwesenden ein Problem damit. Lucius war ein gerechter und auch fortschrittlich denkender Mann und unter seiner Leitung würde es die Schule noch weit bringen. Das einzige was ihm Probleme bereiten könnte wäre seine seit neuesten entdeckte Sexsucht. „Ich werde sobald ihr im Zug nach Hogwarts sitzt ins Ministerium gehen und mit dem Minister darüber sprechen. Obwohl ich wenige Zweifel daran habe, dass er mich abweisen wird. So oft wie ich ihm schon seinen Arsch gerettet habe.“ „Das hört sich gut an! Denn wenn ich Glück habe, dann werd ich nicht mal eine Minute der Direktor dieser Schule sein.“ Severus klang gerade zu hoch erfreut über diese Aussicht. Denn nichts lag ihm ferner Als Direktor von einem Haufen unzivilisierter Hormon geplagter Jugendlicher zu sein. Mit diesem kurzen Dialog endete das Gespräch und sie fingen nun mit dem Frühstück an. Alle hingen ihren eigenen Gedanken nach nur Aiden war damit beschäftigt sich einen Plan auszudenken wie er Dumbledor davon abhalten konnte über ihn zu reden. Doch wie sollte er das machen? Denn wenn ihn seine Eltern erst mal mit zum Bahnhof nahmen gab es kein zurück mehr und er hatte einfach nicht die Zeit noch mal kurz zu verschwinden und ihn so an der Aussage zu hindern. Aber zu seinem Glück hatte er ja noch 2 Paten die ihm bei der Sache sicher halfen. Zumal Sirius nach seinem Fall durch den Bogen von allen Vorwürfen frei gesprochen wurde und sich somit wieder frei bewegen durfte. Also zog er sich Siri und Remi nach dem Essen zur Seite und sprach mit ihnen in einer ruhigen Ecke. Beide sicherten ihm zu dafür zu sorgen, dass seine Familie nichts von dem erfahrend würde, was der Alte über ihn sagte. Denn Bede wussten noch ziemlich gut in welchem Zustand sich ihr Kleiner befand als sie ihn danach fanden. Doch nun wollten sie nun wirklich nicht daran denken. Wichtig war nur noch den größten Schaden der noch kommen könnte von ihm fern zu halten. Nachdem alle ihre Sachen geholt hatten und sich in der Eingangshalle versammelt hatten, verwandelte sich Fenrir in Bloody und trat neben Aiden. Zusammen Apparierten sie nach London genau neben den Hauptbahnhof in einer kleinen Seitengasse. Auf direktem Weg liefen sie geschlossen zum Gleis 9 ¾. Als sie die Absperrung durchquert hatten sahen sie schon die große Rote Lock, die bereits auf die Schüler wartete. Nachdem sich alle von Lucius, Remus und Sirius verabschiedet hatten, was eigentlich nur in einem kurzen Winken bestand für Aiden und Draco, da sie sich eines der begehrtesten erste Klasse Abteile sichern wollten und ziemlich schnell in den Zug rein sprangen. Nur Severus und Tom nahmen sich die Zeit sich anständig zu verabschieden. Während sich Sev mit einem Kuss von Luc verabschiedete, schüttelte Tom bei Siri und Remi die Hand und wies sie noch mal darauf hin sein Haus ja stehen zu lassen, sonst würden sie alles wieder von Hand und ohne Magie wieder aufbauen. Ein poltern kündigte die Ankunft der Anderen Schülern an und somit stiegen nun auch Sev und Tom ein. Nachdem Beide nicht mehr zu sehen waren, gingen auch diese Drei los um ihre Angelegenheiten im Ministerium nach zu gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)