Wellness Hotel Konohagakure von xNatsu_Dragneelx ================================================================================ Kapitel 7: Tobis letzte Worte ----------------------------- Als ich nach zwei Wochen aufmachte, könnte ich mich erst an nichts erinnern. Ich sah mich in meinem Krankenzimmer um. Die Sonne schien grell durchs Zimmer und auf meinem Nachttisch standen Blumen. Doch ich fragte mich von wen die sind, Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, dass erfuhr ich erst von meinem Arzt. Es dauerte keine zehn Sekunden als ein bekanntes Gesicht in Zimmer erschien. Meine Tat fing mir an selbst an Trauer zu empfinden, Denn als unsere Blicke uns trafen, fing er an zu weinen. Mein schlechtes Gewissen kam in mir hoch. Er kam an mein Bett und hielt weinend meine Hand. Er schluchzte und sah mich an, „ Warum bist du weggerannt? Ich hab mir solche Vorwürfe gemacht.“ sagte er zu mir und sah mich weiter an. Ich sah ihn an, wusste nicht was ich sagen sollte. Wie automatisch hielt ich seine Hand fest und lächelte. „ Es ist alles gut, mir geht’s gut.“ Sagte ich ehrlich und auch mir rollten Tränen über das Gesicht. „Doch leider muss ich bei Ihnen kündigen, denn ich habe eine Regel gebrochen. Ich habe mich in meinen Chef verliebt.“ Meinte ich verlegen und sah ihn an. Er sah mich an und wurde rot. Dann lächelte mich an und sagte „ Ja, aber dann müsste ich auch aufhören mit arbeiten. Denn ich habe mich in eine Mitarbeiterin verliebt.“ Bevor ich noch irgendwas sagen könnte, kam er immer näher und mir würde immer heißer. Doch bevor er mich küssen konnte, kam die Schwester rein und schmiss ihn raus. Er lächelte und sagt noch „ ich erwarte sie morgen in Büro beim mir.“ Und ging dann. Ich freute mich dann darauf und ruhte mich noch aus. Am nächsten Tag ging ich mit gemischten Gefühlen zur Arbeit. Ich wurde von dem anderen freundlich begrüßt und ging dann weiter nach oben. Ich klopfte an die Bürotür. Von drinnen kam ein „Herein“. Ich dachte ich traute meinen Augen kaum, denn vor mir stand mein Chef. Zu mindesten glaubte ich das, da dieser Mann meistens hinter einen Haufen Papiere in einen sehr vornehmend Anzug gesessen hatte. Doch dieses Mal stand Pain in normaler Freizeitkleidung und in seiner Hand einen Rosenstrauß, der so groß war wie mein Kopf, nur vor mir. Vor Erstaunen fiel mir nichts mehr ein. Er jedoch kam zu mir und umarmte mich herzlich. In selben Moment als er mich umarmte, küsste er mich mit seinen sanften Lippen auf die Wange. Meine Wangen wurden rot, in mir wurde es heiß und ich wollte nur noch seine sanften Lippen an meinen spüren. Allerdings versperrte mir der wunderschöne Rosenstrauß den Weg zu meinen lang ersehnten Wunsch. Ich nahm den Strauß entgegen und obwohl ich wusste, dass er nein sagen würde, fragte ich ihn ob er gern mit mir ins Kino gehen würde. In weniger als ein paar Sekunden besaß er die Frechheit auch noch Ja zu sagen. Ich hätte Jubeln können vor Glück doch ich unterdrückte es. In nächsten Moment würde er traurig und meinte jedoch, „ Ich muss wieder an die Arbeit aber wir sehen uns morgen um 18 Uhr in Kino.“ Daraufhin verließ er das Büro und ich genauso. Es war 6 Uhr morgens als ich auf den Wecker schaute. Ich könnte nicht mehr schlafen, ich meine, ich habe heute ein Date mit meinen Chef. Die Zeit bis um Kino brauchte ich komplett um mich für ihn hübsch zu machen. Allein meine Friseur hätte Athene eifersüchtig gemacht. Dann saß ich auch schon im Bus und das kam mir vor wie Tage obwohl es nur zehn Minuten waren. Noch bevor ich vor dem Kino stand sah ich schon meinen Traummann. Voller Übermut rannte ich zu ihm, fiel über meine Stöckelschuhe und fiel ihn direkt in die Arme. Ich landete in seinen großen, starken Armen. Er grinste nur und meinte, „ hehe nicht so stürmisch.“ Ich lief rot an und drehte mich um. Doch da nahm er meinen Arm und schleifte mich ausgerechnet in meinen Lieblingsfilm. Es war keine Titanic sondern New Moon, er war mein Edward. Ich schmiegte mich während des Films an seine breite Schulter. Kurz vor dem Ende des Films sahen wir uns Tief in die Augen und dann legte er seine sanften und Gefühlvollen Lippen auf meine. Ich hätte mir gewünscht der Kuss wurde Jahre dauern, er fing an zu lächeln und fragte mich, „ Hast du mal über eine Festanstellung beim mir nachgedacht und willst du mit mir gehen?“ Ich dachte alle meine Träume gehen in Erfüllung, Ich wollte ja sagen, doch stattdessen küsste ich ihn. Er kannte bereits die Antwort. In nächsten Moment wurde der Kinosaal von einen schrillen Geschrei erfüllt. Es war Tobi, der zu uns meinte, „ Chef genug Vergnügt, ihr müsst wieder Arbeiten“ und hielt dabei die Hände hoch. Über seinen Händen stand in goldener Schrift die sagenhaften Worten: „Happy End“ Ende Alles Gute wünscht euch Akira—chan und Takeru—kun ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)