Something happen von kissy-chan (Hinata machte einen Wandel...) ================================================================================ Kapitel 5: Home and Out ----------------------- Hinata blinzelte. Und noch einmal. Sie wollte erst einmal realisieren, wo sie war. Dann spürte sie einen leichten Druck an ihrer Hand und erwiderte diesen leicht. Sie erkannte diese Hand und ein leichtes Lachen huschte über ihre Lippen. Danach ließ sie sich noch mal durch den Kopf gehen, was passiert war, kurz zuvor. Ihr fiel die Szene mit Naruto ein und was sie fast getan hätte. Sie musste entnervt seufzen, machte ihre Augen auf und richtete sich hin. Damit glitt auch ihre Hand aus der Anderen. „Was war denn, Hinata?“, fragte Minako besorgt nach. „Sag du es mir. Was hab ich?“. „Eine leichte Herzattacke. Du musst besser auf dich aufpassen. Das passiert meiner Meinung nach zu oft!“. „Ach Minako…ich kann das auch nicht ändern. Und ich bettle meinen Vater bestimmt nicht um eine Operation an.“. „Vielleicht nicht betteln, aber fragen kostet doch nichts. Und auch kein Gespräch mit dem Hokage. Vielleicht brauchst du keine Einverständniserklärung von deinem Vater!“. Wieder musste Hinata genervt seufzen, als plötzlich die Tür aufging. Hinein kamen Tsunade, Sakura, Naruto und auch Neji. „So Hinata. Da hast du uns ja mal einen Schrecken eingejagt. Wir haben noch paar Tests durchgeführt. Dein Herz ist ja nicht gerade auf dem gesündesten Stand. Aber warum?“. Warum…, ging es durch Hinatas Kopf. Sie wusste ganz genau warum. Es war Nejis Schuld. Wegen dem Kampf damals bei der Chuninauswahlprüfung. Aber sie gab ihm nicht die Schuld. Sondern dem Clan. „Keine Ahnung.“, meinte sie monoton und sah starr zu Tsunade rüber. „Vielleicht bei einem Kampf?“. „Keine Ahnung.“, wiederholte sie nochmals monoton. Tsunade seufzte enttäuscht. „Überleg bitte noch mal!“. Und weg war sie. Mit einem leicht besorgten Blick sah Neji zu seiner Cousine. Was hatte sie bloß? Seit Hinatas und Minakos Krankenhausaufenthalt waren 3 Tage vergangen und sie konnten raus. Es wurde entschieden, dass sowohl Hinata als auch Minako im Hyuuga-Anwesen einziehen sollten. Wie sehe es denn aus, wenn der Clan seine Erbin und dessen Freundin nicht aufnahmen? Am Mittag waren Beide angekommen und wurden in ihre Zimmer geführt. Minako ging in ihres und sah sich um, während Hinata in ihr Altes ging und es sich ansah. Es hatte sich nichts geändert. Nichts nach diesem Tag. Sie ging Richtung Schrank und sah hinein. Sogar ihre gesamten Klamotten hingen noch dort drin. Seltsam, ihrer Meinung nach. Hinata hätte erwartet, dass all ihre Sachen ihr neues zu Hause im Müll gefunden hätten. Na ja, sie nützen ihr jetzt sowieso nichts mehr, sie war viel zu groß. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür und sie drehte sich um. „Herein.“. „Hinata-o-nee-sama?“, fragte ein zwölfjähriges Mädchen, die den Raum betrat. „Hanabi? Was gibt´s?“. Das kleine Mädchen trat näher hinein und sah starr zu Boden. Verwirrt blickte Hinata ihre kleine Schwester an. Sie hatte eigentlich nie was gegen sie. Es war ja nicht ihre Schuld, dass sie damals besser war als sie. Leider konnten sie deswegen nie eine richtige Schwesternbeziehung aufbauen, da ihr Vater Hanabi sehr beanspruchte um sie zu fordern. „I…ich wollte nur sagen, dass…dass ich froh darüber bin, dass du wieder da bist.“. Die Kleine ging paar Schritte weiter vor und umarmte ihre große Schwester. Hinata wusste nicht genau, was sie machen sollte. Es war so ungewohnt. Doch trotzdem legte sie auch ihre Arme um ihre kleine Schwester. „Ich auch.“, sagte sie ihr, ohne genau zu wissen ob es die Wahrheit ist oder nicht. Nachdem Hanabi wieder ging, war Hinata allein im Zimmer. Ihr wurde langweilig und deswegen entschied sie sich, mit Minako etwas raus zu gehen. Doch als sie in ihr Zimmer kam, merkte sie, dass sie bereits schlief. Sie musste leicht lächeln. Es war ziemlich anstrengend in letzter Zeit, deswegen lies sie sie schlafen und verzog sich schnell. Da es lange her war, dass sie im Dorf war, entschied sie sich, alleine etwas spazieren zu gehen. Mit verschränkten Armen hinter dem Kopf lag Naruto auf seinem Bett und starrte an die Decke. Seine gesamten Gedanken drehten sich um eins – Hinata. Dieses Mädchen. Damals hatte er sich nie große Gedanken um sie gemacht. Sie war eine Freundin, sonst nichts. Aber nach der Aktion im Wald. Sie Beide hätten sich beinahe geküsst. Und er hätte es sogar zugelassen. Und jetzt hatte er sogar Sehnsucht nach ihren Lippen, nach ihr. Aber was sollte er denn tun? Einfach zu ihr? Nach der Aktion? Zudem musste er als an ihren Blick Sakura gegenüber nachdenken. Er überlegte die ganze Zeit, warum Hinata sie so anblickt. „Ach, man, regt mich das auf!“, rief Naruto aufgebracht und sprang aus seinem Bett. Naruto entschloss sich, sich etwas abzulenken also ging er raus. :------------------------------------------------------------: Sry, ich weiß, zu kurz!! >.< Aber in letzter Zeit war ich im Praktikum und deswegen hatte ich net viel Zeit. Aber ja, yippy, es sind Ferien!! Mehr Zeit zum schreiben!!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)