Senri X Rima mit Familie von Ai-an (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 27: Auf zum Senat ------------------------- Senri sah zu seinen beiden Kindern und musterte sie. Sanft lächelte er. „Ihr beide seht ja richtig hübsch aus.“, fand der junge Vampir. Der kleine Hiroki trug eine kurze weiße Hose, einen dünnen schwarzen Pullover und über diesen ein weißes Hemd. Lia hingegen hatte ein hell rosanes Kleidchen an und ihre Haare waren, rechts und links, zu zwei Zöpfen gebunden, die von pinken Haarbändern zusammen gehalten wurden die einen Micky Maus auftrug hatten. Sanft lächelte Rima. „Die beiden müssen ja auch hübsch aussehen, wenn wir zum Senat und deiner Mutter gehen.“, erklärte Rima. „Naja, so wichtig finde ich das nicht.“, fand Senri. Die beiden Eltern gingen zusammen mit ihren Kindern zur Haustür, wo sie erst diesen und dann sich selbst, Schuhe und Jacken anzogen. Die kleine Lia, wurde von ihrer Mutter, in ihren Kinderwagen gelegt und spielte dort mit ihrem Lieblings Stofftier. Gemeinsam machte die Familie sich dann auf den Weg, zum Bahnhof, um sich auf den Weg zum Senat zu machen. Im Gegensatz zu ihrer letzten Bahnfahrt hatten sie dies mal mehr Glück, da die Bahn recht leer war. Senri stieg, mit seinem Sohn an der Hand, in die Bahn ein und setzte sich, mit diesem, auf zwei freie Fensterplätze neben der Tür. Rima schob währenddessen den Kinderwagen in die Bahn und stellte ihn neben der Tür ab, wo extra viel Platz für Kinderwagen oder Ruhlstuhlfahrer war. Hiroki sah aufgereckt aus dem Fenster, et mochte es mit der Bahn zu fahren. Währenddessen hatte Rima die jüngste der Familie auf den Arm genommen und sich mit Lia ebenfalls an einen Fensterplatz gesetzt. Neugierig sah die kleine Lia aus dem Fenster. „Ohh...“, staunte sie, während sie schnell an der Landschaft vorbei fuhren. Die Bahn fuhr grade an einem Bauernhof vorbei, auf dessen Wiese mehrere Kühe grasten. Lia strahlte und patschte mit ihren kleinen Händen gegen die Fensterscheibe. „Mama, mama!“, rief sie. „Muh, da.“, verkündigte sie und meinte die Kühe, die sie auf der Wiese sah. „Das sind Kuh. Hat Papa gesagt.“, verkündigte Hiroki, der vor vielen Monaten selbst an dieser Kuhherde vorbei gefahren war und dort von seinem Vater verbessert wurde. Senri und Rima sahen sich an und beiden bildete sich ein Lächeln auf dem Gesicht. Nach weiter 10 Minuten kam die Bahn an ihrer Endstation an und Senri und Rima stiegen mit ihren Kindern aus. Senris Blick fiel auf die Bahnhofsuhr 12:14 zeigte diese an. „Ich hätte nicht gedacht, dass die Fahrt solange dauern würde.“, kam es von Senri, der mit seiner Familie den Bahnhof verlies. Sie brauchten nicht lange, bis sie an ihrem Ziel ankamen. Mittlerweile ruhte die kleine Lia wieder in ihrem Kinderwagen und wurde von ihrer Mutter geschoben- Hiroki wurde stattdessen von Senri an die Hand genommen und so kam die Familie, nach etwa einem 10 minütigen Fußweg, dort an wo sie hin wollten. Sie betraten das große Gebäude, stellten den Kinderwagen in einer Ecke ab und während Rima ihre kleine Tochter, die ihr Lieblings Stofftier an sich drückte, auf den Arm nahm, nahm Senri die Tasche mit Spielsachen, die sie für ihre Kinder mitgenommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)