Das magische Internat von Marge91 (Jeanne/ Simpsons) ================================================================================ Prolog: Infomationen -------------------- Die Hexenakademie von Blaustein liegt mitten im Wald auf einen hohen Berg. Das Gebäude von der Akademie sieht mit seinen zahlreichen Türmen, vom weiten, aus wie ein Gefängnis. Erst wenn man den Berggipfel erklimmt hat, erkennt man dass das Haus kein Gefängnis ist sondern eine Akademie. Eine hohe Mauer rund um dem Gebäude, grenzt den Schulhof und den Pausenhof von der außen Welt ab. Die Umgebung und das aussehen des Gebäudes machen die Schule düster und geheimnisvoll. Es gibt lange dunkle Flure und dunkle Winkel, wo sich nicht einmal ein paar Lehrer hin trauen. Nun möchte ich euch die Uniform von der Schule vorstellen: Die Bluse ist Lila und dazu trägt man einen langen schwarzen Rock. Auf der Bluse trägt man noch eine graue Krawatte. Zur Abwechslung bindet man eine farbige Schärpe, die man sich mit einem Knoten an der Taille fest bindet, diese Schärpe sah in jeden Jahrgang anders aus: 1. Jahrgang hat Gelb 2. Jahrgang hat Rot 3. Jahrgang hat Blau 4. Jahrgang hat Grün 5. Jahrgang hat Lila Am Ende der 5 Jahre ist man eine voll ständig Ausgebildete Hexe. Das erste was alle Schüler nachdem aufstehen, Aufstehzeit wahr schon um 5 Uhr, machen müssen ist Kräuter sammeln. Dazu gibt es jede Woche Arbeiten und Test Aschreiben. Das Schulwappen von der Schule ist ein Mond wo ein blauer Stein darauf abgebildet ist. Bei Anlässen und Preisverleihungen gab es ein langes Blaue Kleid und zur Walpurgisnacht gab es ein langes schwarzes Kleid. Auf dieser Schule gibt es genau so viele Regel und Vorschriften wie an jeder Schule nur das etwas anderes beinhalten. Kapitel 1: Besenflugprüfung --------------------------- -------Erster Schultag--------- Ein neues Jahr ein neues Glück. Einige Schüler waren schon (standen vor dem Tor): Anna, Elena, Maria, Marron, Miyako, Fin, Lisa, Sonja, Manuela, Tinka. Es fehlten nur noch zwei. Sonja lief den ganzen Weg bis zur Burg hinauf. Auf einmal kam Sophia auf ihrem Besen angeflogen. „Welcher Weg ist kürzer?“ fragte Maggie (war spät dran) „So wie du das kann noch lange dauern bist du oben ankommst.“ Sagte Sophia „Fliegst du schon lange?“ fragte Maggie „Schon sehr lang.“ Sagte Sophia „Nimmst du mich mit?“ fragte Maggie In diesem Augenblick kam ein Ast und Maggie drückte in weg und dann lies sie ihn los und mit einen Satz hatte Sophia ihn im Gesicht. Das fand Maggie lustig. -------In der Zeit vor dem Schloss------ Lisa machte sich schon sorgen um Maggie. Sie ist 10 Minuten zu spät los ging und jetzt auch noch zu spät kommt, sie hat Glück wenn noch rechtzeitig kommt. -------In der im Wald------ Sophia hatte den Ast ins Gesicht bekommen und ist vom Besen gefallen. Und dann war sie sauer. „Weist du eigentlich wer ich bin?“ fragte sie „Wie so, bist wohl mit Flanders verwandt?“ fragte Maggie zurück „Woher weist du das?“ fragte sie „Auch das war nur geraden.“ Sagte Maggie Dann setzte sich Sophia wieder auf ihrem Besen und flog davon. Maggie ging einfach geradeaus. Und kam noch rechtzeitig an. ----------In der Schule---------- Es war kurz vor 18:00, die kleinen Hexen dürften ins Schloss. Die anderen Hexen standen in einer reihe und sagten ein Spruch auf: Kleine Hexen gehen durchs Tor, wer zu spät kommt steht davor und bis morgen steht er dann und kann auch keinen Besenfliegen. AHAHAHAHA Als sie fertig waren gingen die Älteren ins Haus. Dann kam die Schulleiterin, die nach dem die anderen Schülerinnen den Spruch fertig gesagt hatten Läutet sie an der Schulglocke. Und dann kam sie mit Frau Schmerzhaft und sagte zum Hausmeister: „Das er das Tor zumachen soll.“ Auch Sophia war da. Danach wurden alle Aufgerufen und Frau Schmerzhaft stellt sich vor. Dann kamen zwei von 2 Jahrgang und zeigten den neuen ihre Zimmer, jeder hatte sein einiges Zimmer. Aber auch keine Glas im Fenster, ein Bett, ein Schrank und ein Tisch. Marron kam noch mal zu Maggie ins Zimmer. Und es dauerte nicht lange da kam Frau Schmerzhaft und fing an zu merken. Dann musste Marron gehen und Maggie musste ins Bett. --------Am nächsten Tag----------- Am nächsten Tag um 6:00 Uhr mussten sie aufstehen, um sich zu Waschen und dann zum Frühstückt. Eine Stunde später begann der Unterricht. Alle von 1Jahrgang trafen sich in der Giftküche und dort bekamen sie ihren stunden und Hexen für Anfänger das Buch. ---------Der Stundenplan------- Montag: ZT (Zaubertrank) in der Giftküche H (Hexen) in Raum 12 FU/T (Flugunterricht) in raum 13a ZT (Zaubertrank) in der Giftküche KU (Kunst) im Kunstraum MU (Musik) im Musikraum Der Montag geht von 7:00 Uhr – 11:45 Uhr. Danach waren für den ersten Jahrgang AG. Aber erst nach dem Mittagessen. Dienstag: H (Hexen) in Raum 12 H (Hexen) in Raum 12 Sport in der Turnhalle Sport in der Turnhalle ZT (Zaubertrank) in der Giftküche ZT (Zaubertrank) in der Giftküche Danach waren für den ersten Jahrgang AG. Aber erst nach dem Mittagessen. Mittwoche: MA (Mathe) im Klassen raum MA (Mathe) im Klassen raum D (Deutsch) im Klassen raum H (Hexen) in Raum 12 FU/T (Flugunterricht) in raum 13a Sport in der Turnhalle ZT (Zaubertrank) in der Giftküche FU/T (Flugunterricht) in raum 13a Der Tag geht von um 7:00 Uhr – 12:30 Uhr und danach Mittag. Donnerstag: FU (Flugunterricht) draußen FU (Flugunterricht) draußen ZT (Zaubertrank) in der Giftküche ZT (Zaubertrank) in der Giftküche MA (Mathe) im Klassen raum D (Deutsch) im Klassen raum Sport in der Turnhalle ZT (Zaubertrank) in der Giftküche Der Tag geht von 7:00 Uhr bis 13:50 Uhr. Freitag: FU (Flugunterricht) draußen FU (Flugunterricht) draußen FU (Flugunterricht) draußen FU (Flugunterricht) draußen Der tag geht von um 7:00 Uhr – 10:10 Uhr ------Der Flugunterricht-------- „Da heute Freitag ist finde der Flugunterricht draußen statt, jetzt proben wir erstmal, also Kinder antippen, aufsetzten und sagen Schweben.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Ja.“ Sagten die Kinder „Nächsten Freitag ist Besenflugprüfung.“ Sagte Frau Schmerzhaft am ende der Stunde ------Nächsten Freitag--------- Die Woche verging wie im Flug. Und Miyako hatte ihrem Besen zerbrochen und lade in den Mülltonnen. Lisa machte Klebeband zusammen geklebt. Um 10:10 Uhr war es soweit der Besenflugprüfung begann. Sophia war die erste, dann Anna, Elena, Maria, Marron, Miyako, Fin, Lisa, Manuela, Tinka und zum Schluss Maggie. Und alle haben bestanden. Sophia war wie eine alte Ziege weil sie auch eine war. Kapitel 2: Mitternachtsessen ---------------------------- ------Regenwoche---------- Die ganze Woche Regente es, das Mittag war immer kalt. Nach dem Musikunterricht bei Frau Hungermann, hatte man Hunger. Und als es dann so weit war, war das Essen eiskalt. Und durchs Dach regnete es, weil es viel zu viel Regen war das schaffte die Dachrinne nicht mehr. Und der Hausmeister rannte mit Wassereimer umher. Das sah lustig aus. Und das Mittag war halb so lustig, Fisch gab es. Als unsere Freunde dann bei Tisch sahen meinte Lisa: „Ich glaube der schaut ein noch an.“ „Meinst du?“ fragte Marron „Lisa hat recht.“ Meinte Miyako Dann lachten alle, nur eine ging es auf dem Keks Sophia; sie sagte: „Sagt mal könnte ihr noch was anderes.“ „Ja, aber geht dich das an?“ fragte Fin Darauf sagte sie nichts mehr. Dann fragte Maggie: „Sag mal Janey hast deine Stoppuhr mit?“ „Ja.“ sagte sie „Okay, stopp mal die zeit wie lange die Schmerzhaft braucht. Ich gebe dir ein Zeichen.“ Sagte Maggie „Ab jetzt und jetzt Stopp.“ „10 sekunden.“ Sagte Janey „Okay 5 Sekunden hin und das Zeug wegschmeißen und dann wieder zurück geht ganz schnell.“ Meinte Fin in der Hoffnung das Sophia nichts Gemeines vor hatte. Als sie dann aufgestanden ist stellt Sophia ihr das Bein und Frau Schmerzhaft bekam den Fisch mitten ins Gesichts. Der ganze Speisesaal lachte. Dafür mussten dann Lisa, Maggie, Fin, Marron und Miyako in der Küche aufwaschen. Weil Sophia gepetzt hatte. ----------Am nächsten Tag------------ Am morgen müssten alle Schülerinnen schon um 4:30 Uhr aufstehen, denn um 5:00 Uhr war für alle Kräuter sammeln angesagt. Weil die neuen sich den Namen von den Kräutern wissen sollten und dann als Hausaufgabe ein Kraut beschreiben sollten. Also müsste die ganze Schule mit Frau Schmerzhaft der Strengen Lehrerin Kräuter sammeln gehen. Und nur bei Sophia und Anna die freuten sich, die zwei waren voll die Streber. (Annas Vater war Skinner, aber die haben sich getrennt und die Mutter hatte einen anderen Geheiratet, noch wo Anna ein Baby war, sie hat erst in den Ferien erfahren das Skinner ihr Vater ist.) Die beiden haben sich gesucht und gefunden, die erzählen gleich alles wieder ob es Frau Schmerzhaft oder Frau Blaustein egal welche Lehrerin ist. Die machen vor nichts halt. Die beiden bekommen bei jeden Test eine 1. Heute nach den Zaubertrankunterricht hofften unsere Freunde das dass Essen mal warm nach oben kommt. Aber daraus wurde nichts. Und dann kam auch noch eine Schlimme Nachricht: der Zaubertrankunterricht von morgen wird gleich nach dem Essen statt finden. Und dann gab es heute auch noch Leber zum essen. Da kam Miyako eine Idee, weil sie es ja nicht essen wollten steckte sie alle in ihre Schultasche und so ging sie in den Unterricht. (In den ersten paar Wochen wurde der Zaubertrank noch zubereite von Frau Schmerzhaft, aber so ab der 4 Woche durften sie selber zubereiten. Es war ein Waschtumszaubertrank.) In der ganzen Giftküche Schank es nach Leber und Sophia fragte: „Ist das der Trank der so stink?“ „Nein der trank ist das nicht, der riecht ja nicht nach Leber, na gut dann werde ich mal in euer Taschen nach schauen und der Sache auf den Grund gehen, die erste Reihe kann vor kommen.“ Sagte Frau Schmerzhaft Oh jetzt hatte Miyako ein Problem. Aber war ja noch der trank. Sie packte die Leber aus warf in den Trank ohne das Frau Schmerzhaft davon etwas mitbekam. Aber dann als es immer größer wurde bemerkte sie es doch aber sie wusste nicht wer es war. ---------Am Nachmittag---------- Marron, Fin, Lisa, Maggie, Janey und Miyako sahen im Besenunterstand. Und unterhielten sich über essen was sie jetzt zu Hause essen würden und dann kam die Idee für das Mitternachtsessen. Nach dem Abendbrot was auch nicht so die Höhe war, machten sie sich einen Plan ins Miyako‘s Zimmer. Um 22:00 Uhr war heute Bettruhe, da mussten die Schülerinnen im liegen, Frau Limo schaute nach ob alle in ihrem Zimmer waren und schliefen. ----------------In der Nacht---------- Als es dann langsam auf 00:00 Uhr zu ging, trafen sich die 6 Leute im Flur und schlichen sich in die Küche. Da war ein ganz großer Käse, den wollten sie in Pizza verwandeln. Aber Sophia und Anna haben davon Wind bekommen und sind hinterher. Und haben aus der Käsepizza eine andere Pizza gemacht. Und dann sind sie weg gerannt weil sie Schritte hörten nur Marron und ihre Freunde bleiben in der Nähe um zu sehen wer es war. Und da war es Frau Blaustein und dann kam auch noch die Küchenfrau. Und Frau Blaustein sagte: „Marron ihr braucht euch nicht zu verstecken, kommt raus und esst die Pizza mit.“ „Ja machen wir.“ Sagte sie Und so haben sie die halbe Nacht hingesetzt und haben Pizza gegessen. Und jetzt hatten sie auch einen neues Gericht auf der Speisekarte, am Sonntag war Pizza tag. Das machte die ganze Schule Glücklich, als sie das hörten am nächsten Morgen. Kapitel 3: Wir bekommen Kätzchen -------------------------------- --------Montag--------- Endlich war es soweit, die Katzen Übergabe in der Aula. Die ganze Schule wird zuschauen. Wie der erste Jahrgang die Katzen bekommen. Frau Wasser, Frau Limo, Frau Limo und Frau Apfel den Korb mit den Kätzchen. Frau Blaustein, Frau Schmerzhaft und Frau Hungermann kamen nach. Dann war es endlich so weit. Dann sangen sie die Schulhyumne. Als die damit fertig waren musste der 1 Jahrgang vortreten. Jetzt bekam jeder ein Kätzchen. Alle sahen aus wie Stubentieger. Als dann die Stunde vorbei war, gingen die Schülerinnen auf dem Pausenhof und gaben ihren Katzen Namen. Lisa nannte es: Schneeball, Maggie nannte es: Scratchy, Marron nannte es: Mondschein, Miyako nannte es: Maxi, Elena nannte es: Sunny, Tinka nannte es: Sami, Manuela nannte es: Mimi, Maria nannte es: Mari, Fin nannte es: Mitternacht, Anna nannte es: Ute und Sophia nannte es: Itchy, Susi nannte es: Sann, Susanne nannte Julia. Als sich Sophia mit Anna unterhielt hatte sie ihr Kätzchen schon auf dem Besen. Wie aus dem nichts kam Frau Schmerzhaft und sagte: „In einer halben Stunde im Klassenraum der ganze erste Jahrgang.“ „Ja.“ Sagte alle aus dem ersten Jahrgang im Chor -----------------Im Klassenraum------------------------- „So jetzt habt ihr ja die Katzen bekommen also kommt auch ein neues Fach dazu.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Und bitte mitschreiben.“ Sagte sie dann noch und schreibe den Stundenplan an. ---------Der Stundenplan------- Montag: ZT (Zaubertrank) in der Giftküche H (Hexen) in Raum 12 FU/T mit Katzen (Flugunterricht) in raum 13a ZT (Zaubertrank) in der Giftküche KU (Kunst) im Kunstraum MU (Musik) im Musikraum Der Montag geht von 7:00 Uhr – 11:45 Uhr. Danach waren für den ersten Jahrgang AG. Aber erst nach dem Mittagessen. Dienstag: H (Hexen) in Raum 12 H (Hexen) in Raum 12 Sport in der Turnhalle Sport in der Turnhalle ZT (Zaubertrank) in der Giftküche ZT (Zaubertrank) in der Giftküche Danach waren für den ersten Jahrgang AG. Aber erst nach dem Mittagessen. Mittwoche: MA (Mathe) im Klassenraum MA (Mathe) im Klassenraum D (Deutsch) im Klassenraum H (Hexen) in Raum 12 FU/T mit Katzen(Flugunterricht) in raum 13a Sport in der Turnhalle ZT (Zaubertrank) in der Giftküche FU/T (Flugunterricht) in raum 13a Der Tag geht von um 7:00 Uhr – 12:30 Uhr und danach Mittag. Donnerstag: FU (Flugunterricht) draußen FU (Flugunterricht) draußen FU (Flugunterricht) draußen ZT (Zaubertrank) in der Giftküche MA (Mathe) im Klassen raum D (Deutsch) im Klassen raum Sport in der Turnhalle ZT (Zaubertrank) in der Giftküche Der Tag geht von 7:00 Uhr bis 13:50 Uhr. Freitag: FU/ T mit Katzen ZT (Zaubertrank) in der Giftküche H (Hexen) in Raum 12 KU (Kunst) im Kunstraum Der Tag geht von um 7:00 Uhr – 10:10 Uhr Das war also der neue Stundenplan, es hat sich nicht viel geänderte. Aber das ist ja egal es sind doch sowieso blad Ferien in 2 Wochen. Aber blad ist Walpurgisnacht und das heißt keine Schule den ganzen nur die, die was für das Programm vorhaben müssen noch mal proben. Dem ganzen Tag war für die Katzen angesetzt bis um 18: 00 Uhr ---------Nach dem Abendbort----------- Nach dem Abendbort schritten sich Sophia und Lisa. Um was; wegen den Katzen welches besser ist. Und darauf ihn verwandelte Sophia in eine Ente. Und so lief sie durchs Schloss. Aber jetzt begann die Sucherei, denn bevor Frau Schmerzhaft kommt müssen wir sie finden und zurück verwandeln. Und gerade noch rechtzeitig haben sie, sie gefunden. Und so konnte Elena sie ganz schnell zurück verwandeln. Und dann kam Frau Schmerzhaft und fragte: „Ja was ist denn hier los?“ „Nichts.“ Sagte Susi „Auch ja und warum reicht es hier nach Ente?“ fragte sie „Wie so ich reiche nichts.“ Sagte Susanne „Naja dann seit ihr ja noch mal davon gekommen.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Ja, da hast du Glück gehabt Lisa.“ Meinte Sophia „Du kannst von Glück sagen das ich dich nicht bei Frau Schmerzhaft verrate.“ Sagte Elena „Warum?“ fragte Anna „Na das die ganzen Streiche die du Lisa und uns spielst von dir gekommen sind, also du hast du Wahl.“ Sagte Maggie „Ja und zwischen was?“ fragte Sophia „Na du Entschuldigst dich ist doch ganz einfach.“ Sagte Marron „Ja gut mach ich.“ Sagte sie Und so musste sich Sophia entschuldigen was sie alles gemacht. „Ich bin mal gespannt wie lange das anhält.“ Sagte Maggie dazu „Na komme wir dürfen morgen nach Hause fahren, so ist das erste Halbjahr rum und nicht vergessen Koffer zu packen.“ Sagte Manuela ----------Am nächsten Tag------------------ Am nächsten Tag (Freitag) mussten alle Jahrgänge bis 10:10 Uhr Unterricht machen. Und danach Packen sie ihre Sachen zusammen und räumten noch ein wenig auf. Dann verscheiden sie sich von einander und flogen heim. Blad werden sie wieder kommen und mit neuer Kraft und mehr Energie. Bis in 4 Wochen. Kapitel 4: Neue Mitschülerin ---------------------------- ------Nach dem Ferien --------- Heute war es wieder so weit heute ging es wieder zu Blaustein Schule. Lisa und Maggie gingen los. Unterwegs traf man auf die anderen. Und dann flog man zusammen zur Schule. ----------In der Schule------------ Als wir dann in der Schule angekommen sind wurden wir erstmal alle begrüßt in der großen Halle. Es dauerte nicht lange und wir mussten alle zum Unterricht. Die erste Stunde war Musik, nach dem Frau Hungermann aus dem Schrank kam. Die ganzen Lehrer waren voll damit beschäftig die Walpurgisnacht vorzubereiten. Und Frau Hungermann suchte mit den Schülerinnen Lieder raus die sie Singen. Jeder Jahrgang musste etwas aufführen. Der erste Jahrgang wollte eine Aufführung machen. Der zweite Jahrgang sang fünf leider. Der dritte Jahrgang zauberte was. Der vierte Jahrgang sang ein Spruch. Und der fünfte Jahrgang breite Zaubertranks zu. „Der große Magier wird begeister sein.“ Sagte Frau Wasser „Ja.“ Sagte Frau Limo, auf ein klopfte es an der Tür die neue Schülerin stand davor. Frau Blaustein stand auf und ging mit ihr in Büro. Dann brachte sie, sie in die Klasse. Die Klasse war gerade beim singen und haben gar nicht mit bekommen das Frau Blaustein und die neue Schülerinnen rein kamen. Aber dann haben sie es mitbekommen und unterbrachen ihr Singen. „Hallo ihr Schülerinnen, ich habe für euch eine neue Mitschülerin sie heißt Iris Kehrblech.“ sagte sie „Hallo.“ Sagte Iris „Hallo.“ Sagten ihre Neuen Klassenkammeraden Sophia sah sie an als würde sie gleich anfangen zu merken. Dann machten sie wieder im Unterricht und als sie anfing zu singen fing Elena zu lachen, weil sie so schrecklich schief gesungen hat und als Frau Hungermann gehört das Elena lacht und weswegen hatte sie eine standpauke. Danach gingen sie zum Mittagessen. ----------Nach dem Mittagessen------------ Nach dem Essen, hatten sie bei Frau Schmerzhaft Unterricht. Da machten sie die letzten Proben für morgen. Alle waren gespannt was die anderen Jahrgänge vorhatten. Und wer anfängt, aber das ist von Jahr zu Jahr anderes. Um 22:00 Uhr war Nachtruhe. ----------Am nächsten Tag---------- Am nächsten Tag hatte die ganze Schule kein Unterricht und von um 10:00 Uhr bis um 12:00 Uhr probten die Klassen noch mal. Dann hatte sie alle Freizeit um 18:00 Uhr machte sich die ganze schule bereit und flogen los. Und Frau Limo die ja keine hexe war nahm ihr Fahrrad und fuhr hinterher. Der große Magier war auch schon da. Und dann ging es los erst haben sie die Schulhyumne gesungen und dann hat der erste Jahrgang angefangen mit ihr Besenflug Aufführung, dann der vierte Jahrgang mit den Spruch den sie singen, danach der zweite Jahrgang der die fünf Lieder singen, dann der dritte Jahrgang mit der Zauber show und als letztes der fünfte Jahrgang der die zaubertränke zu breite. Der große Magier war begeister. Und sprach ein großes Lob aus. Die fier ging die ganze Nacht und am nächsten Tag hatte die Schülerinne alle frei. Die dürften den ganzen Tag machen was sie wollen. Und Sophia schrieb ein Brief an Flanders. Und Anna an ihrem Vater Skinner. Iris war dir Tochter von Hibbert. Aber das sagt sie keiner. Kapitel 5: Gruppenfahrt ----------------------- ---------Eine Woche später--------------- Eine Woche nach der Geburtstagfeier von Frau Blaustein haben die Lehrer beschlossen das der 1 Jahrgang eine Gruppenfahrt macht. „Am Mittwoch geht es los.“ Sagte Frau Blaustein zu Frau Schmerzhaft die dazu nur „Ja.“ Sagte. Es war noch ein weinig Zeit bis der Unterricht anfing und deswegen haben sie darüber gesprochen. -----------5 Minuten später und im Unterricht------------ 5 Minuten später fing der Unterricht an. Die erste Stunde gleich bei Frau Schmerzhaft. Weil sie die Stunden getaucht hat mit Frau Blaustein. „Guten Morgen, Kinder.“ Sagte sie „Guten Morgen Frau Schmerzhaft.“ Sagten die Schülerinnen im Chor „Es wird euch freuen das Morgen euer Gruppenfahrt statt finde.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Was ist den eine Gruppenfahrt?“ fragte Fin „Also die Klassen wird aufgeteilt in Gruppen, die einen gehen Zelten und die anderen Vögel beobachten. “ sagte Frau Schmerzhaft „Aha.“ Sagte Fin „Gibt es noch fragen?“ fragte Frau Schmerzhaft „Nein.“ Sagten die Schülerinnen im Chor Bis dann der Finger von Marron in die Luft und sagte: „Doch eine, wann geht es los?“ „Morgen.“ Sagte Frau Schmerzhaft und schaute Marron verärgert an „So dann wollen wir mal anfangen mit dem Unterricht.“ Meinte Frau Schmerzhaft noch Die zeit wollte nicht rum und Frau Schmerzhaft merkte mal wieder mit Maggie weil sie die Flasche Zutat für den Unsichtbarkeitstrank genommen hatte und lies sie zur Strafe 500-mal schrieben; ich werde mich immer ans Rezept halten. „Auch zum Glück haben wir dann Sport.“ Meinte Miyako „Ja stimmt.“ Meinte Iris Im Sport könnten sich die Mädels so richtig aus toben und Sophia bekam aus versehen eine Ball ab und fing gleich wieder an zu bocken. (Wie eine sture Ziege) „Schade das die Zeit stunden Sport schon rum sind.“ Sagte Lisa „Aber ja, wir haben doch jetzt Hexen bei Frau Blaustein und die ist ja nicht so schlimm.“ Sagte Elena „JA.“ Stimmte Janey Als die ganzen Schülerinnen schon im Klassenraum sahen und auf Frau Blaustein warten verging die Zeit wie im Flug. Als dann die Klassensprecherin Susanne zur ins Büro wollte kam sie schon. ---------------Danach------------- Danach packten die Schülerinnen ihre Sachen für die Gruppenfahrt. ----------Am nächsten Tag------------ An nächsten Tag versammelnde sich der 1 Jahrgang in der Aula. Und dort zu erfahren wer wo mit hingeht. Erstmal wurden die Lehrer gesagt wer mit wenn wo hinfährt. Frau Limo geht zum Zelten mit Lisa, Maggie, Marron, Miyako, Anna, Sophia und Iris. Mit Frau Hungermann zum Vögel beobachten fährt Susis, Susanne, Maria, Elena, Janey, Manuela und Sonja. „So Frau Blaustein und ich werden jeweils eine Gruppe bekleiden, Frau Blaustein mit Frau Hungermann und ich mit Frau Limo.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Oh man.“ Saget Iris „Da könnten wir spaß haben.“ Meinte Marron „Spaß in der Wildnis.“ Sagte Maggie und dann lachten alle außer Sophia und Anna -------------Unterwegs--------- Als sie dann unterwegs waren hatten Frau Limo und Frau Schmerzhaft eine Meinungsverschiedenheit. Dann liefen sie weiter, immer wieder in den Wald und dann kamen sie endlich an einer Hüte an. Aber da waren schon welche. Jungs das schlimmste für Frau Schmerzhaft. Aber mit etwas reden teilten sie dann doch noch die Hütte. Die Jungs bauten in der Zeit mit den Mädchen die Zelte auf. Die Zelte sahen aus wie Hexenhütte in groß. Dann machten sie zusammen Mittag und dann spielten sie verscheiden Spiele. Bis zum Abendbrot. -----------Am nächsten Tag--------- Am nächsten Tag machten sie eine Schnitzeljagd, als erste wurden sie in gruppen eingeteilt. Sie sollten ein Abzeichen finden. Daraus wurde aber nichts. Denn das Wetter spielte nicht mit. Frau Limo rannte zurück zur Hütte wo Frau Schmerzhaft sah und Tee trank. Sie bat Frau Schmerzhaft darum das sie was unternimmt. Aber das dauerte bis sich Frau Schmerzhaft dazu bereit erklärte. In der Zeit ging sie mit Herr Zeitmann die Kinder suchen. In der Zeit zauberte Frau Schmerzhaft das dass Wetter wieder besser wird. Und die Kinder wollten gerade zu den Zeltlager zurück laufen aber wo der Sturm vorbei war sahen sie Frau Limo und Herrn Zeitmann. Die sie gesucht haben. Bevor sie abreisten am nächsten Tag machten sie noch zusammen Abendbrot und Frühstück und dann sagte einer der Jungen: „War der Schatz ein Abzeichen, wo ein Bär und so weiter darauf war.“ „Ja.“ Sagte Herr Zeitmann „Ich habe es gefunden.“ Sagte Sam Und dann sagten alle im Chor: „Auch Sam.“ Kapitel 6: Der letzte Schultag ------------------------------ ----Kurz vor dem Ferien------------ Es war Kurz vor dem Ferien und die Noten waren fertig. Elena hoffte dass sie nicht von Internat weg muss, weil sie 3 schlechte Noten hatte. Den ganzen Tag mussten dann alle Schülerinnen und Lehrerin aufräumen. Weil das am ende eines Schuljahres so üblich war. Aber im Hexenunterricht spielten sie ein Spiel wo sie verscheiden Gegenstände verwandeln z.B. in einen Blumenstrauß. Und dafür gab es Punkte. Und im Sport berieten sie das Sportfest vor was heute statt findet. Der erste Wettkampf war Hochsprung, der zweite Wettrennen, der dritte war Wettschwimmen, der vierte Wettkampf war Weitsprung. Und zum Schluss gab es verscheide Spiele wo jede Klasse gegen die anderen spielte. -------Hochsprung---------- Beim Hochsprung hatte Miyako zu viel Anlauf und Iris konnte es nicht lassen und verzauberte die Matze. Als Miyako anlauf nahm flog sie und dann landete sie genau im Lehrerzimmer. Und so wurde sie Disqualifiziert. Und so könnte sie leider den Wettkampf nicht gewinnen. Der Tag war schön mit viel spaß und am ende gewann der Erste Jahrgang. Zweiter wurde der Vierte Jahrgang und dritter wurde der zweite Jahrgang. Und dann der dritte Jahrgang und danach der fünfte Jahrgang. An dem Abend gab es Pizza. Und mal keine Leber. -----------Am nächsten Tag------------ Am nächsten Tag im Unterricht Hexen, spielten sie das spiel wieder. Alle mussten sich Zaubersprüche ausdenken. Und dann ging der Bankreihe nach und nach jeder musste mit seiner Banknachbarin dann den Zauberspruch aufsagen. Und dann dauerte es nicht mehr lange bis die Stunde zu ende ging. Und Fin fragte ob sie den letzten Zauberspruch sagen darauf und Frau Blaustein sagte: „Ja.“ Und auf einmal kam die halbe decke mit runder. Und Frau Blaustein fing an zu Nissen wie bei ein Heuschnupfen. Am Nachmittag probierte frau Apfel alles aus was in der Giftküche war nur das dumme war das in den meisten Flaschen nicht mehr das drin war was darauf stand. Und der Schnupfen wurde immer schlimmer. Und Frau Blaustein niste und niste und niste die ganze Nacht lang. ----------Am nächsten Tag-------- Am nächsten Tag ging es genauso wieder wie am Tag zuvor. Deswegen überlegte sich Frau Schmerzhaft was. „Hurra der letze Schultag.“ Sagte Marron zu Lisa „Ja stimmt, aber jetzt erstmal wieder bei Frau Schmerzhaft.“ Meinte Lisa dazu „Ja aber nur eine Stunde und dann müssen wir unsere Sachen packen und noch die Spinte aufräumen.“ Sagte Fin die dann dazu kam im Waschraum Danach gingen alle zum Frühstück und es gab Kuchen. Alles das was die Schülerinnen gerne Essen. ------------Im Unterricht------------ Nach dem essen war gleich Unterricht und Frau Schmerzhaft kam auch noch fünf Minuten zu spät. „Guten Morgen.“ Sagte sie „Guten Morgen.“ Sagte die Schülerinnen zurück im Chor „Ich habe alle eure arbeiten ihr in meiner Hand und ich gebe sie gleich aus zum Unterschreiben für euer Eltern.“ Sagte Frau Schmerzhaft Die Klasse sah stumm vor ihr. Dann gab Frau Schmerzhaft die arbeiten aus und dann durften sie noch mal tränke zubereiten die Frau Blaustein fehlen sollten. Dann füllten sie in Flaschen jedes Paar was zusammen gearbeitet hatte schrieb darauf was es ist. Und dann auch noch von wem. Danach brachte sie es zu Frau Blaustein und der trank Blumenwiese hat ihr geholfen. Das war der trank von Lisa und Marron. Jetzt war wieder alles okay auf der Hexenschule. Und danach mussten sie trotzdem die ihre Spinte aufräumen. ------------Am Nachmittag---------- Nach dem Mittagessen versammelten sich die ganzen Schülerinnen in der Aula. Die ganze Aula war Blau. Weil alle das Anlasskleid tragen müssten. Als erste Bedankte sich Frau Blaustein bei Lisa und Marron und dann gab es die Zeugnisse. Dann gingen sie auf ihre Zimmer und zogen die Uniform der Schule an. Danach nahmen sie das Gepäck und den Besen und flogen nach Hause. Elena hat doch noch bestanden und wurde versetzt ins zweite Schuljahr. „Endlich Ferien.“ Schrien die ersten vier Jahrgänge und der fünfte Jahrgang sagte: „Endlich auf eine andere Schule aber sie wird uns fehlen. Auf Wiedersehen Blaustein.“ Kapitel 7: Neue Schülerinnen und alte Hüte ------------------------------------------ -------Nach dem Ferien---------- Nach dem Ferien freuten sich die meisten auf den 2 Jahrgang. Die meisten sagten: „Endlich nicht mehr die kleinen.“ (Aus dem ehemaligen ersten Jahrgang) -------------Auf dem Weg zur Schule----------- Als die Schülerinnen alle auf den Weg zur Schule waren, fragten sich Lisa und Maggie was dieses Jahr wohl alles passieren wird. Unterwegs trafen sich die Freunde und flogen zusammen zur Schule. Nur Miyako mit ihrem krummen Besen flog ein wenig schlief. Als erstes kamen die alten Schülerinnen an. Nur eine fehlte noch und zwar Sophia. Sophias Schwester lief mit ihrer Freundin bis zur Schule. Silke weinte und weinte, weil ihre Schwester Sophia wieder mal Blödsinn erzählt hat. Das Lisa und ihre Freunde sie alle in Frösche verwandeln wenn sie weinen. Und Silke glaubte das alles. Nur ihre Freundin Simone glaubte nicht das was Sophia ihr erzählte. Dann flog Anna weiter und Silke weinte immer noch. Simone gelang es doch noch das sie sich beruhigte und mit wieder lief. ------------In der Schule---------------- Sophia war schon angekommen und traf auch gleich auf die Freunde von Lisa. Und Sophia war auch noch nicht da. Also dachte sich Sophia: //Stell ich doch schon mal meinen Besen unter in den Unterstand.// In der Zeit kam Anna. Und dann mussten sich alle in eine Reihe aufstellen. Wie damals wo sie angefangen haben. Und dann ging das Tor und alle Sangen: Kleine Hexen gehen durchs Tor, wer zu spät kommt steht davor und bis morgen steht er dann und kann auch keinen Besenfliegen. AHAHAHAHA. Nur Lisa und ihre Freunde sagten den Spruch nicht mit auf sie bedauerten die neuen Schülerinnen. Als sie damit fertig waren weinte Silke mehr als vorher. Dann gingen Marron und Lisa auf sie zu und lächeln, auf einmal brach das Mädchen durch die freundlich Geste von beiden wieder in Tränen aus. Schluchzen schlang sie sich mit dem Armen um Marrons Taille. Marron war erschrocken und schon schaute der ganze Schulhof zu ihr herüber. Und es dauerte nicht lange bis Frau Schmerzhaft auftauchte. „Was ist denn hier los?“ fragte sie „Nichts.“ Sagte Marron „Ihr seit gerade mal 20 Minuten da und schon...“ Frau Schmerzhaft kam gar nicht dazu den Satz zu Ende zu reden weil in der Zeit schon Frau Blaustein kam. „Du bist doch sicher Silke?“ fragte Frau Blaustein „Ja.“ Sagte Silke „Lisa und Marron ihr beringt Silke und...“ sagte Frau Blaustein „Simone.“ Sagte Simone „Ja, Silke und Simone auf ihre Zimmer.“ Sagte Frau Blaustein ---------Im Treppenhaus-------- Als sie im Treppenhaus waren fragte Silke: „Sind die Lehrer hier streng?“ „Nicht alle.“ Sagte Lisa „Nun ja, Frau Schmerzhaft ist das schon.“ Sagte Marron „Ja stimmt sie ist die Schlimmste von allen und sie wird eure Klassenlehrerin, denn wir bekommen Frau Apfel.“ Sagte Lisa „Manchmal sagt sie auch ganz Furchtbare Sachen so dass man lieber im Erdboden versinken möchte.“ Meinte Marron Arme Silke jedes Wort glaubte sie was ihr erzählt wurde und dann begann sie erneut zu weinen. Es dauerte nicht lange bis die Glocke läutete und die Schülerinnen mussten in die Aula. ------------In der Aula------------ Als erste in der Versammlung gab es keine gute Nachricht alles bleibt wie es ist. „Frau Schmerzhaft bleibt die Klassenlehrerin von ihrer alten Klasse. Weil Frau Apfel blad nicht mehr arbeiten kann, weil sie ein Kind bekommt.“ Sagte Frau Blaustein Von den Zweiklässerinnen war ein Stöhnen und Murren zu vernehmen und so blick Frau Schmerzhaft in die Richtung. „In 3 Wochen fährt der 2 Jahrgang zur Zauberschule, der 3 Jahrgang fährt ins Camp für Hexen, der 5 Jahrgang fährt zu einer Hexenshow, der 4 Jahrgang macht ein Praktikum, der 1 Jahrgang bleibt ihr und nächste Woche bekommt der erste Jahrgang die Katzen.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Auch bevor ich es vergesse, morgen findet eine Alarmübung statt.“ Sagte Frau Blaustein „Dann gute Nacht ihr leiben und lass euch das Abendbrot schmecken.“ Sagten die Lehrer „Gute Nachte und lassen sie sich das Abendbrot auch schmecken.“ Sagten die Schülerinnen -------------Am nächsten Tag---------------- An nächsten Morgen wurden alle Schülerinnen von der Schulglocke geweckt. Alle waren noch müde. Dann stürmten alle auf den Flur und schauten zum Fenster raus um ihren was zu sehen was los war. Und da unten war tatsächlich was. Eine reisen große Rauchwolke war es und mitten drin Frau Schmerzhaft. Elena hatte direkt ein Wassereimer und ein Besen. Sie träumte von der Tapferkeitsmedaille. Dann nahm sie den Besen setzte sich darauf und nahm den Eimer in den Arm. Sofort ging es in einen Sturzflug hinab und plötzlich lies sie den Eimer fallen. Nur eine Sekunde später war das Unheil da, der Eimer war direkt auf Frau Schmerzhaft‘s Kopf gelandet. Die Strenge Lehrerinnen zuckte nicht zusammen, als der Wassereimer aus der Höhe herunter kam. Fast alle Schülerinnen hatten sich schon im Hof versammelt und konnten nicht mehr vor lachen. „Als ob ich nicht wüsste wer dafür verantwortlich ist. Elena Hamster.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Ja, Frau Schmerzhaft.“ Sagte sie ganz leise „Würdest du bitte so freundlich sein und mir behilflich sein?“ fragte sie „Ja, Frau Schmerzhaft.“ Sagte Elena Und dann kam Sophia und brachte Frau Schmerzhaft eine Jacke. Und zum Schluss sagte Frau Schmerzhaft noch: „Elena du 1000 mal ich habe den Schulausgang zu nehmen wie jeder andere.“ „Ja.“ Sagte sie „Und die Tapferkeitsmedaille bringt dir das leider nicht ein, weil es nur zauberrauch war.“ Meinte sie Elena sagte dazu nichts mehr sie ging wie die anderen Schülerinnen jetzt zum Frühstück. Kapitel 8: Geburtstag und mehr! ------------------------------- ------Am nächsten Tag------- Nach der Alarmübung die vor dem Frühstück war, sprachen alle Schülerinnen davon. Und als Elena den Raum berat fingen alle an zu lachen. Als sie dann auf Sophia traf sagte diese: „Du hast dich überhaupt nicht verändert.“ „Was soll das heißen, ich habe mich überhaupt nicht verändert?“ fragte sie „Es ist doch immer das gleiche mit dir und deinen Freundinnen, wo ihr seid ist der Ärger nicht weit.“ Meinte sie und Anna stand daneben und fing danach das Lachen an. ------------Nach dem Frühstück---------- Nach dem Frühstück stand heute gleich als erstes Musik auf den Stundenplan. Und Sophia war sauer. Und als Lisa und ihre Freunde sah war sie noch saurer als zuvor. Und Lisa sagte als sie an ihr vorbei ging: „Armes Würstchen!“ Aber Sophia sagte nichts dazu. Also dachte sich Lisa: //Sie wird es nicht gehört haben.// Im Musikunterricht war es heute langweilig, Lieder für die Geburtstagfieren der Schuldirektorien und Katzen Übergabe für neuen. Und das mussten wir heute zwei Stunden lang machen. Danach im Hexenunterricht sprachen wir nochmal über das letzte Jahr wie es für uns war wo wir Kätzchen bekommen haben und im diesem Jahr war auch wieder was anders. Wir hatten alle einen Parten für die, die im ersten Jahr da sind und auch um mit den zu üben, wie man mit Kätzchen auf dem besenfliegt und Frau Schmerzhaft überwachte das Ganze und wenn jemand fragen hatte, beantworte sie, sie gerne. „So...“ sagte Frau Blaustein „Wollen wir mal damit angefangen das wir die vortrage vorbreiten, wenn ihr die erste Stunde habt Fliegen mit Katzen und da es am Donnerstag schon so weit ist fangen wir doch gleich mal an.“ So ging der schultag zu ende und nach dem Mittagessen war noch probe für die morgie geburtstagsferier und Katzenübergabe. Bis zum Abendbort. Danch konnten sie noch machen was sie wollen zb. Umherfliegen oder so. Aber um 22:00 Uhr mussten alle ins Bett. Frau Schmerzhaft hatte diese Nacht die aufsicht. Sie machte erste ihre runde um zu schauen ob das Licht aus ist und die Schülerinnen in ihrem Zimmer sind. Als dann Frau Schmerhaft damit fertig war, schlichen sie Lisas Freundinnen zu ohr ins Zimmer und besprachen noch mal alles, was sie morgen machen wollen nach der Feier ist nämlich keine Schule und sie hatten den ganzen Tag freizeit. Aber aufeinmal ging die Tür und Frau Schmerzhaft stand darin. „Was ist denn hier los!!!“ Schrie sie „Nichts Frau Schmerzhaft.“ Sagte Lisa „Dann macht euch alle auf euere Zimmer und ihr alle schreibt ihr bis morgen 1000 mal ich muss mich an die Regeln im Internat halten.“ Sagte Frau Schmerzhaft und sie blieb so lange auf dem Flur stehen bis alle im Zimmer waren. -----------An nächsten Tag------------- Gleich nachdem Wecken gingen alle außerdem ersten Jahrgang schon zu Frühstück, weil sie danach noch mal proben wollten. Der erste Jahrgang ging es genau so wie gewöhnt zum Frühstück. Als dann alles noch mal druch geprobt war, gingen vom 2-5 Jahrgang auf ihre Zimmer um sich ihr Anlasskleid anziehen. Der erste Jahrgang machte das gleich nach dem Frühstück. -------Versammlung zur Feier-------- Als sich dann alle endlich versammelte hatten, vergingen schon 10 Minuten. Dann ging es los. Die Feier begann. Alle waren aufgeregt. Als erste Sangen sie das Schullied und dann kamen die Geschenke, Zauber- und Verwandlungshow für die Schulleiterin das ganze ging bis um 11:00 Uhr danach bedankte sich die Schulleiterin bei ihren Schülerinnen und Lehrerinnen. Dann gab es endlich die Katzen für die neuen. So gegen 11:30 Uhr war die ganze feiere vorbei. Dann gingen alle zum Umziehen und um 12:00 Uhr gingen alle zum Mittagessen. Nachdem Mittagessen schreiben Maron und ihre Freunde ihre Strafaufgabe, die sie gestern Abend aufbekommen haben. Als sie dann fertig waren brachten sie ihre Strafarbeit zu Frau Schmerzhaft und dann sagte sie noch dazu: „Ich hoffe ihr habt daraus was gelernt.“ --------------Am Nachmittag-------------- Am Nachmittag gab es Kaffee oder Tee und ganz viel verscheide Torten. Danach hatte alle Ausgang bis zum Abendbrot und danach musste sie noch lernen. Bis sie ins Bett gingen. Um 22:00 Uhr lagen alle im Bett, auch Lisa und ihre Freundinnen. Kapitel 9: Klassenfahrt ans Meer -------------------------------- ----------Nach dem langen Wochenende------------ Als die Mädels nach dem langen Wochenende wieder zu Blausteins Schule flogen, viel schon der erste Schnee. Umso näher sie der Schule wurde Schnee immer stärker. „Und das im Juli.“ Sagte Lisa zu Maggie „Ja, bei uns war es noch warm.“ Sagte Maggie zurück Unterwegs trafen sie dann auf Marron und Miyako. Die genauso wie sie frohen. Als sie dann angekommen waren die anderen schon alle da jede kämpfte sich durch den Schnee in den Besenstand. ------------Im Büro der Schulleiterin------------ Im Büro der Schulleiterin versuchten gerade Flanders sie davon zu überreden Religionsunterricht in den Stundenplan zu fügen, er ist der Meinung Hexen etwas Böses sei und wolle nur seiner Nichte etwas Gutes tun. Aber schon nach fünf Minuten gab er auf und ging. Gleich danach kam Frau Schmerzhaft. Sie wollte das neue Schuluniformen geändert werden. Aber auch da lies Frau Blaustein nicht mit sich reden. „Diese Uniformen sind schon Tradition bei uns auf der Schule, dass wiesen sie auch ja Frau Schmerzhaft der Bruder von Großen Magier hat uns zu sich eingeladen weil der große Meister mit seinen Schüler weg ist deswegen können wir erst das nächste mal dahin fahren geben sie es im zweiten Jahrgang bekannt.“ Sagte sie und schaute dann weiter zum Fenster ihn aus. „Ja.“ Sagte Frau Schmerzhaft und schloss die Tür -------Im Flur------ In der Schule war es genauso kalt wie draußen, also bat Frau Schmerzhaft gleich ins Klassenzimmer des zweiten Jahrgangs noch bevor sie aufs Zimmer könnten und auspacken. Aber der zweite Jahrgang brauchte sowie so nicht auszupacken, weil sie ja ans Meer fahren zum Bruder vom Groß Meister. Aber davor müssten sie trotzdem noch die Schulaufgaben die sie auf bekommen machen. Und sie mussten heute schon früher als sonst ins Bett. -----------Am nächsten Tag (Montag)-------------- Am morgen mussten die Schülerinnen vom zweiten Jahrgang schon um 05:00 Uhr aufstehen. Dann mussten sie sich wachen und anziehen und dann schauten sie noch mal auf die liest was sie brachen. Dann taten sie ihre Katzen in die Katztransportkörbe. Danach traf sich der ganze zweite Jahrgang im Flur und warten auf Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft. Als die beiden dann endlich da waren gingen sie zum Besenunterstand und holten sich die Besen. Dann ging es los. 5 Stunden dauerte der Flug zum Meer. ------------Ankunft----------------- Um 10:30 Uhr waren sie da. Es ging doch schneller als Frau Blaustein dachte. Als sie dann die Besen in die Scheune beim Großen Meister seinen Bruder gebracht haben gingen sie zum Schlafsaal. Dann Liesen sie ihre Katzen raus und danach gingen sie zum Mittag. Nachdem Mittag gingen sie bis zum Kaffee mit Helmut, Frau Schmerzhaft und Frau Blaustein ans Meer. ----------------Nach dem Kaffee------------ Nach dem Kaffee hatte Frau Schmerhaft angekündigt das sie was lernen sollen. Deswegen fand der Unterricht im Garten statt. Aber keiner wollte so richtig und deswegen mussten sie lernen bis zum Abendbrot. -----------Nach dem Abendbrot----------- Nach dem Abendbrot spielten sie noch draußen bis die Sonne unterging. Dann gingen sie ins Bett. -----------------Am nächsten Tag (Dienstag)------------------- Machten sie das gleich wie an Tag zuvor. Aber als Frau Blaustein dachte sie hätte am Nachmittag mal Ruhe, kleingelte das Telefon, Flanders reif an. Er wollte wissen wo die Schülerinnen sind. Frau Blaustein war genervt. Sie dachte: //Oh man.// -----------Mittwoch----------- Mittwoch das war ein Tag Frau Schmerzhaft hat sich am Nachmittag das Beingebrochen. Und müsste die letzten zwei Tage mit Gebiss am Bein umher laufen. Wie sie das fertig gebracht hat weis keiner, denn es war keiner dabei. Frau Blaustein hatte sie gesucht. Gefunden hatte sie, sie am Strand. Die Mädels könnten die letzten Tage viel Spaß haben. ----------Donnerstag--------- Donnerstag war es voll verregnete und Frau Schmerzhaft bestand darauf das die Mädels Schulaufgaben machen. Und am Abend war es das schönste Wetter dann spielten sie noch Volleyball und Fußball und alles was ihn noch so ein viel. In der Nacht machten sie eine Nachtwanderung. --------------Freitag------------ Freitag letzter Tag. Die Mädels dürften bis zum Kaffee am Strand. Als dann Frau Blaustein kam und sagte: „So meine Lieben, jetzt wird es Zeit das ihr packen geht.“ „ja.“ Sagten die Mädels Nach dem Packen sind sie in die Scheue gegangen haben die Besen geholt und haben sie beladen. Dann kamen auch schon Frau Schmerzhaft und Frau Blaustein mit Helmut. Sie verabschieden sich und dann ging es los. Es sah lustig aus wie Frau Schmerzhaft mit dem Gebissen auf dem Besen sah. Um 21:00 Uhr waren sie wieder im Internat. Packten noch aus und dann gingen sie ins Bett. Frau Apfel musste für Frau Schmerzhaft die Nachrunde übernehmen. Kapitel 10: Inspektorin ----------------------- ---------------Eine Woche nach der Klassenfahrt------------------ Als der zweite Jahrgang da war lies der Ärger nicht lange auf sich warten. Als dann die anderen Schülerinnen Frau Schmerzhaft sahen waren einer seist Verwunder aber mussten sie sich auch noch das lachen verkneifen. Und wo sie dann außer Reichweite von Frau Schmerzhaft waren fingen sie an zu lachen. -------------Im Lehrerzimmer/ Nachmittag-------------- Als Frau Hugermann rein mit der Post und machte ein entsetztes Gesicht. Und Frau Apfel fragte: „Was ist den los?“ „Dieser Brief ist von der Inspektoren Gemeinschafft.“ Saget Frau Apfel „Inspektoren Gemeinschafft?“ fragte Frau Wasser Dann nahm Frau Blaustein den Brief machte ihn auf und las. Sie sagte: „Zu uns kommt eine Frau Butterman besuchen.“ „Sagten sie Frau Buttermann Frau Blaustein?“ fragte Frau Schmerzhaft entsetzt „Ja, warum Frau Schmerzhaft?“ fragte sie zurück „Ich kennen sie, sie hat mir alles beigebraucht.“ Sagte Frau Schmerzhaft In diesem Moment ging die Tür auf und Frau Leberwurst kam herein: „Was ist den hier los?“ fragte sie verwunder weil sie Frau Schmerzhaft anderes kannte als wie sie jetzt drauf war. „Eine Frau Buttermann kommt uns morgen besuchen.“ Sagte Frau Blaustein „AHA, ich sage es dann noch Frau Limo.“ Sagte Frau Leberwurst „Ja, machen sie das.“ Sagte Frau Blaustein Am Nachmittag ging Frau Schmerzhaft zu Arzt und da kam der Gebiss ab, man war Frau Schmerzhaft froh wo sie wieder richtig fliegen konnte. ----------------------Nach dem Abendbrot------------------ Als dann Frau Schmerzhaft wiederkam übernahm sie mit Frau Limo die Speisesaal Aufsicht. Alle schauten Frau Schmerzhaft verwunder an. Ersten weil sie kein Gebissbein mehr hatte und zweitens weil sie angespannt aus sah. Deswegen machte heute Abend Frau Limo die Nachaufsicht. In der Zeit machte Frau Hungermann die verrückte Musiklehrerin den Klassenraum ihre Klasse Bunt. -------------Am nächsten Tag------------- Frau Schmerzhaft war die erste die Aufgestanden war. Sie konnte es kaum erwarten ihre Alte Lehrerin wieder zu sehen. Na ja als es dann so weit war, waren alle angespannt fast alle Lehrer außer Frau Schmerhaft, die Schülerinnen von Frau Hungermanns Klasse bekamen alle Namensscheider um. Dann ging auch schon los mit der Inspektion. „Ich muss schon sagen Conny, das wir uns hier wieder sehen hätte ich ihn von dir gedacht.“ Meinte Frau Buttermann „Aber warum denn?“ fragte Frau Schmerzhaft verwundert „Na weil es ein Laden ist der schon vor sehr langer zeit geschlossen werden sollte.“ Sagte sie „Aber warum?“ Frau Limo die sich in das Gespräch zwischen Frau Buttermann und Frau Schmerzhaft einmischte. „Dann fragen sie doch mal ihren Elternsprecher.“ Meinte sie nur „Na da müssen wir erstmal einen Termin mit Ned Flanders machen.“ Flüsterte Frau Blaustein Frau Wasser zu. Die sich dann so fort auf dem Weg machte, den Brief für den Sprechtag los zu schicken. Den ganzen Tag fand Frau Buttermann was zu merken kurz bevor sie gehen wollte kam Silke die rettende Idee. Sie hatte am Nachmittag ein Buch im Wald gefunden und dann sprach sie ein Zauberspruch aus und vor sich Frau Schmerzhaft ersehen konnte war Frau Buttermann wieder ein Kind und merkte wieder rum. „Verwandel mich sofort zurück.“ Sagte sie „Erst wenn wir unsere Schule behalten dürfen.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Ja, von mir aus.“ Sagte Frau Buttermann und war dann froh wo sie wieder normale Größe hatte. Frau Schmerzhaft schauende nicht schlecht. Und alle waren Glücklich das sie nicht zu den Hochnäsigen Schülerinnen müssten. Und zwar zur der Schule am Waldrand. Denn ganzen Nachmittag hatten sie dann auch noch frei bekommen. Kapitel 11: Das Fußballspiel ---------------------------- --------Einen Tag vor dem Zeugnissen------- Es war nicht mehr lange und dann gab es schon Zeugnisse und die Schülerinnen hatten auch keine Lust noch irgendwelche dicken Bücher abzuschreiben bei Frau Schmerzhaft. Keiner aus der Klasse hatte Lust dazu. Außer die Klassen Streberinnen. Die konnten ja nicht anderes. Jedes mal das gleiche mit dem. Als Lisa und ihre Freundinnen anfangen zu flüstern. Sagte Sophia einen Zauberspruch auf der die alle zum lautsprechen brachte. „Die ist Schmerzhaft, wir können die diese langweiligen Geschichten nicht mehr ausstehen.“ Sagte Elena „Ja wir wollen hier raus.“ Sagten die anderen „Auch wenn das so ist, dann könnte ihr bis morgen kurz bevor es die Zeugnisse gibt, mir noch einen eintauschten Wörteraufsatz schrieben.“ Sagte Frau Schmerzhaft --------Dann im Lehrerzimmer und draußen--------- „Das war heute wieder mal stressig.“ Meinte Frau Apfel und Frau Schmerzhaft gab ihr recht Dann kam Frau Limo eine Idee. „Wir könnten doch eine Fußballmannschaft gründen.“ „Tut mir leid meine Liebe, aber unsere Schülerinnen haben in der Vergangenheit nicht viel vom Sport am Hut.“ Meinte Frau Blaustein „Ja, aber diesmal wird es anderes.“ Meinte Frau Limo und ging zur den Schülerinnen auf dem Hof und schlug vor was sie zuvor im Lehrerzimmer besprochen haben und wie es nicht anderes zu erwarten. Aber dann bestimmte Frau Limo einfach welche. Und da waren sogar die zwei Streberinnen dabei. „Wir sind alle im gleichen Team.“ Meinte Frau Limo „Teamgeist ist ja eine schöne Sache, aber mit dem in einen Team ist das keine gute Sache.“ Meinte Sophia „Wir sind alle im gleichen Team.“ Wiederholte Frau Limo Und die anderen aus der Mannschaft lachten. Dann hatte Frau Limo noch eine Überraschung für Mädels; „Wenn alles gut geht fahren wir gleich nach dem Ferien zur einer anderen Schule meine alte Schule ist da mit der habe ich Kontakt aufgenommen.“ Das freute die Mädels. „Sie meine weg von der Schule?“ fragte Maggie „Ja.“ Sagte Frau Limo und da machte der Sport gleich viel mehr Spaß Und am Abend waren sie Müde. ------------------Am nächsten Tag----------------------------- Heute war es endlich soweit das Spiel gegen die Blühten Schule für Sport und mehr. Als sie am Nachmittag ankamen, waren die Mädels nicht gerade begeister. Vor dem Spiel sagte Frau Limo noch: „Es soll ein fairer Wettkampf ohne Tricks werden, habt ihr verstanden.“ „Ja.“ Sagten sie im Chor Am Anfang spielten sie noch fairer aber dann so bis zur 20 Minute fingen die Blühten Schule an unfairer zuspielen und das bis zur Pause. Dann nach der Pause fingen die Hexen an zu Zauber aber als das Frau Limo bemerkte mussten sie damit aufhören und am Ende wurde das Spiel doch noch fairer. Und die Hexen gewannen 5:3. Das war doch ein schöner Tag vor dem Fieren. Und sie hatten den ganzen letzten Tag frei und auch Frau Schmerzhaft war begeister das die Mädels im Unterricht viel ruhiger und aufmerksam waren. ---------------------Am letzen Tag--------------------- Am letzten Tag des Schuljahres waren alle Glücklich aber sie mussten davor noch alles aufräumen. Dann machten sie sich fertig sie packten schon mal ihrer Sachen und die, die gar nicht wieder kommen das heißt der 5 Jahrgang (Abschlussjahrgang) mussten alles ausräumen. Dann ging es los mit der Abschlussfreier für die Abschlussjahrgang. Dann bekamen die andere ihre Zeugnisse. Danach machten sich alle Schülerinnen auf dem Weg. Nur der fünfte Jahrgang musste darauf warten bis die Eltern mit dem Auto kamen um alles mit zu nehmen. Kapitel 12: Der geheime Club ---------------------------- ------Am ersten Schultag------------ Am ersten Schultag des neuen Jahre knallte die Sonne so sehr das jeder nur so schwitze wie noch nie zu vor. Alle die das Jahr zuvor da waren dachten daran wie es war als es noch Winter und bitter kalt war. Alle Schülerinnen die schon länger da waren flogen zur nur die neuen nicht die liefen den ganzen Weg bis zur Schule hinauf. Sie waren natürlich beeindruckt. ------------In der Schule------------ In den Klassenraum des 3 Jahrgangs haben sich Lisa und ihre Freundinnen schon versammelt und es waren auch noch zwei aus dem vierten Jahrgang dabei. Sie stellten die Bänke aufeinander und auch die Stühle dann räumten sie das alles zur Seite. Dann nahm Elena ihren MP 3 Player und machte ihn an und dann tanzen alle, bis oh Schreck Frau Schmerzhaft kam. Die ja immer gleich wieder merken musste, aber sie kam nicht alleine Frau Limo war bei ihr. Und fand das Frau Schmerzhaft viel zu hart darauf regierte. //Das ist mal wieder typisch für Frau Schmerzhaft.// dachte sich Maggie Dann sagte Frau Schmerzhaft ein Zauberspruch und der MP 3 Player verschwand. Dann war Frau Schmerzhaft weg, sie machte sie unsichtbar. Frau Limo stand da und schüttel den Kopf. -----------Im Lehrerzimmer------------ Frau Blaustein beobachtete wie die neuen in der Schule ankamen. Und in der Zeit machte sie auch noch eine Lehrerversammlung. Frau Schmerzhaft war die erste die was sagte: „Also unsere Mädchen aus dem dritten Jahrgang sind mal wie unmöglich.“ „Warum?“ fragte Frau Limo „Sie stellen den ganzen Klassenraum auf dem Kopf.“ Sagte sie dazu „Das ist doch kein Problem, sie haben doch danach wieder alles so gemacht wie es war.“ Sagte Frau Limo Dann mischte sich Frau Blaustein ein und sagte: „Wir können sie doch in einen Club der von der Schule aus geleite wird hin ein tunt und zwar in den Junghexenclub.“ „Ja, das könnten wir machen.“ Sagte Frau Schmerzhaft mit Begeisterung Noch bevor sie die neuen begrüßten sagten sie Lisa und ihren Freundinnen bescheid. Dann gingen sie die neuen begrüßen. ----------------Im Junghexenclub----------------- Wenn sie gewusst hätten dass ihre Feindinnen den Club leiten würde sie nicht hingegangen. Die zwei wollten dass die Freundinnen eine Aufnahmetest machen. Und das machten sie auch. Als es dann darum ging das jeder eine Leiter hoch ging um ein stück seife zu holen, wer eins hatte war im club und war das Maggie zu viel (und das mit verbunden Augen). Selbst wenn sie nicht in deisem dummen Club kommen. Maggie ist Leiter hochgekletter und als sie das stück seife haben wollte das ganz ruschig. Weil Sophia es verzauber hatte. Als das Maggie mitbekam ist sie ausgeraste und hat Sophia gesagt das sie ihrem Club sie an den Hut stecken soll. Aber davon ließ Sophia sich nicht beeindrucken. Und sagte: „So ich möchte alle unsere Neuen Mitglieder begrüßen und ein lob ausprechen, unsere erste Versammlung finde heute nachmittag um 16:00 Uhr stadt und jetzt wird Sonja die Abzeichen verteilen.“ Das hat Maggie noch mitbekommen, dann rannte sie raus und scheiss die Tüt hinter sich zu. --------Danach----------- Als die ganze Sache vorbei war; sagte Maggie: „Viel spaß in euren Club und denk an mich.“ „Aber Maggie.“ Sagte Marron „Was ist den noch?“ fragte Maggie „Wir gehen doch garnicht hin zur versammlung.“ Sagte Fin „Nicht.“ Sagte Maggie erstaund mit großen Augen „Ja, überhaupt nicht wir gründen unseren eingen Club und der ist geheim.“ Sagte Fin --------Am Nachmittag--------------- Als die versammlung von Junghexenclub war kam keiner und Sophia meinte: „Na das fängt ja gut an.“ Dann machten sie sich auf dem Weg um sie zu suchen. Aber sie fanden sie nicht. Dann gingen sie zu Frau Schmerzhaft und sagte das die 5 neuen Mitglieder nicht erscheinen sind. Dann machte sich Frau Schmerzhaft auf die Suche nach den Lisas Freundinnen. Frau Schmerzhaft sucht auch im Keller und da waren sie auch. Dann sagte sie: „So jetzt gehen wir so schnell wie möglich zu Frau Blaustein ins Büro.“ ------------Im Büro------------------ Als sie dann im Büro waren von Frau Blaustein erzählte Frau Schmerzhaft erstmal was sie wieder gemacht hatten. Und Lisa sagte dazu: „Aber Frau Blaustein sie haben Maggie ausgeschlossen.“ „AHA und warum?“ fragte Frau Blaustein „Maggie ist es nicht wert in den Club für Junghexen aufgenommen zu werden.“ Sagte Sophia „Und warum wollte ich wissen.“ Sagte Frau Blaustein Dazu viel den beiden nichts ein. „Wenn das so ist warum seit ihr dann nicht zu uns gekommen und habt das geklärt?“ fragte Frau Blaustein „Ich weiß nicht Frau Blaustein.“ Sagte Miyako „Na gut wenn ihr unbedingt dann bekommt ihr den auch aber nur unter einer Bedingung.“ Sagte Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft schaute sie ganz verwundert an „Und was wäre die Bedingung?“ fragte Janey „ Einer von Lehrer übernimmt die Verantwortung dafür.“ Meinte sie dazu „Wer von uns soll das sein?“ Fragte Frau Schmerzhaft „Frau Limo.“ Sagte Frau Schmerzhaft Dann kam auch schon Frau Limo und sagte: „Ja (dazu).“ Und der Nachmittag nahm ein sehr gutes Ende und nun räumten sie offiziell den Kellerraum auf und die zwei aus dem vierten Jahrgang waren auch dabei. Sophia und Sonja ärgerten sich nach dem Gespräch mit Frau Blaustein grün und blau. Kapitel 13: Das Praktikum ------------------------- --------Ein Tag vor dem Praktikum (Sonntag)--------- Ein Tag vor dem Praktikum sagte Frau Blaustein zur jeder gruppe die sie bilden sollten wo und wann es los geht. Lisa, Maggie und die anderen machten ihr Praktikum in einer Teestube. Da wo Frau Blaustein immer geht um Torte isst und um Tee zu trinken. //Das wird ein spaß.// dachten sie sich Die zwei Zicken sollten in der Garten Anlage ganz in der nahe von Blumenladen machen. Und die anderen machten im Krankenhaus und im Kindergarten Praktikum. -----------Am Montag------------- Heute war es so weit das Praktikum beginnt. Alle Schülerinnen des dritten Jahrgangs konnten länger schlafen als die anderen Jahrgänge. -----------In der Teestube--------------- Frau Sugar hat auf sie Gewartet und ihn alles erklär und so gegen 12:00 Uhr musste sie zum Arzt und bat die Mädchen noch ein weinig zu bleiben und dafür dürften sie morgen später kommen als heute. Da waren die fünf aber glücklich darüber was das bedarf. -----------Am nächsten Tag (Dienstag)----------- Als sie am nächsten Tag an der Teestube ankamen trauten sie ihre Augen nicht. Die zwei Zicken standen vor der Tür. //Hoffentlich gegen die blad weg.// dacht sich Elena Aber da hatte sich Elena geirrt, die zwei bleiben. Und als es dann um die Arbeitsverteilung ging hielten sie sich im Hintergrund. Als Frau Sugar mal schnell was einkaufen müsste überlies sie Sonja die Verantwortung. Aber das hätte sie lieber nicht kaum war Frau Sugar weg verwandelte Sonja die Teestube in eine modernes Cafe. //Oh je das wird Ärger geben.// dachte sich Elena Und damit würde sie auch recht haben. Es dauerte nicht lange und Frau Sugar kam wieder und bekam einen Schock. „Wie seiht den das ihr aus?“ fragte sie „Wieso gefällt es ihnen nicht?“ fragte Sonja Darauf sagte Frau Sugar nichts mehr. „Du hast jetzt 10 Sekunden um das wieder so zu machen wie es war.“ Sagte Miyako Und da gab sich Sonja einen Ruck und verwandelte alles wieder zurück. Und die zwei flogen schon wieder aus dem Praktikum und da reichte es Frau Schmerzhaft. Als sie das erfuhr. Sie lies sich was einfallen und das war noch schmier als die zwei Sachen da vor. Sie müssten für den Rest der Woche in der Schulküche arbeiten. Am Abend schreib Sophia an ihrem Onkel der im Schulamt sitz einen sehr langen Brief. --------Am nächsten Tag (Mittwoch)--------- Am Nachmittag kam dann Flanders und rede mit Frau Blaustein. Als er dann erfuhr was Sophia und Sonja alles gemacht um da nicht mehr ins Praktikum zu gehen war er erschrocken. Er wusste ja nicht das die beide dazu in der Lage waren und jetzt mit der letzten Möglichkeit zurecht kommen müsste. Sagte er nichts mehr dazu. Und danach stellte er die beiden zur Rede. Aber wie erwarte kam nichts Gutes dabei raus. -----------Donnerstag----------- Der vorletzte Tag. Frau Sugar war glücklich über die fünf ihr halfen. Sie wollte sie nicht wieder gehen lassen. Heute machten sie auch schon Kuchen und so. Dann kam auch noch Frau Blaustein zum Kuchen essen. Und da er ihr schmeckte saß sie 5 stücke. Und das zum Mittag. Sie nahm dann auch gleich die Schülerinnen mit in die Schule. Und dort backten sie auch noch mal Kuchen für die ganze Schule und Sophia und Sonja müssten das ganz Aufwaschen. -----------------Freitag---------------- Der letze Tag in der Teestube und überall in der Einrichtung. Aber Sonja und Sophia müssten auch noch das ganze Wochenende arbeiten in der Schulküche. Weil sie so viel Ärger gemacht hatten. Und sie es waren darüber natürlich darüber verärgert und schon wieder ein Brief an ihrem Onkel Flanders. Aber der unternahm wieder nichts dagegen, weil Frau Blaustein alles erzählte was los war in der einen Woche oder besser gesagt hatte das ganze Jahr über schon und auch schon die 2 Jahre letzten. Flanders schüttelt nur mit dem Kopf. Und an den Tag fragte er immer nach wenn ein Brief von seiner Nichte kam. Kapitel 14: Die Quzishow ------------------------ Die Stimmung an Blausteins Schule war gerate besonders super. ------------------Im Clubraum------------ Als Marron, Fin, Lisa, Maggie, Janey, Miyako und Elena in Clubraum sahen, hörten sie sich eine Quizshow für hexen. Dann kam Marron und Maggie eine Idee. Sie melden die Schule in der Quizshow an. In der Hoffnung die Stimmung in der Schule wieder zu heben. ------------Am nächsten Tag--------- Als Lisa und ihre Freunde wieder die Quizshow für hexen hörten, warten sie alle bis zum Schluss um hören ob sie doch Ausgewählt werden. Alle hielten gespannt dem Atem an, aber erst kam noch eine Frage. ----------Währenddessen im Büro von Frau Blaustein------------ „Wir haben nicht gerade viele Anmeldung für das kommende Schuljahr.“ Sagte sie „Wie viel haben wir den?“ fragte Frau Schmerzhaft „Fünf haben wir.“ Sagte Frau Blaustein „Was.“ Sagte Frau Schmerzhaft erstaunt -------------Im Clubraum------------- Und in dem Augenblick kam Frau Limo rein, aber keiner bemerkte sie. Und in diesem Augenblick viel Elena den Zauberspruch ein und passte nicht auf wohin sie zeigte und schon war aus Frau Limo ein kleiner Dackel geworden. Und jetzt wählen wir noch die Schule aus die nächste Woche gegen die Eulenschule antritt und es ist Blaustein. Als die Mädchen das hörten waren sie glücklich. Auf einmal fing es im Clubraum an zu bellen und die Mädchen waren erschrocken. Aber das reichte ja immer noch und Frau Schmerzhaft stand in der Tür, weil sie Frau Limo suchte. Und schon mussten sie mitkommen. ----------Im Büro-------- Nachdem Frau Limo wieder zurück verwandelte wurde redeten sie über das was Marron und Maggie gemacht haben. „Was haben wir?“ fragte Frau Blaustein „Wir wurden ausgesucht gegen die eulenschule anzutreten.“ Sagte Maggie „Was kann man den da gewinnen?“ fragte Frau Blaustein „Preisgeld für unsere Schule.“ Sagte Marron „Wie viel Geld, Maggie?“ fragte sie „1000 €.“ Sagte Maggie „Was habt ihr euch dabei überhaupt gedacht?“ fragte Frau Schmerzhaft „Wir haben...“ fing Marron zögerlich an zu sprechen „...wir haben dabei nichts gedacht, wir haben dabei auch nicht gedachte das wir gezogen werden.“ Fuhr Maggie fort „Als so gut ihr könnt gehen, aber setzt euch erstmal in die Giftküche bis wir beraten haben wie es wieder geht.“ Sagte Frau Schmerzhaft und dann zauberte sie das Radio weg „Nun Frau Schmerzhaft ich glaube nun steht die Ehre der Akademie auf dem Spiel.“ Meinte sie „Nun das glaube ich jetzt auch.“ Sagte sie dazu und schmiss die Tür hinter sich zu --------In der Giftküche-------- In der Giftküche mussten sich alle aus dem dritten Jahrgang versammeln. Aber auch zwei aus dem vierten Jahrgang und zwei aus dem zweiten Jahrgang. Nun fing es an wer ist im Team ist müssen ja fünf Leute sein die im ein Team sind. „Karin, Hanna für den vierten Jahrgang, Silke für den zweiten Jahrgang, Sophia und Fin für den dritten Jahrgang.“ Schlug Frau Blaustein vor „ Aber Frau Blaustein was ist mit Maggie und mir wir hatten doch die Idee dazu.“ Fragte sie „Nun Marron ich weis das ihr die Idee dazu hatte und ich glaube nicht das dazu neigst die richtigen Antworten zugeben und das vor allen.“ Meinte Frau Blaustein „Ja.“ Sagte Marron „Aber Frau Blaustein selbst Marron wusste alle Antworten vor Andrea.“ Sagte Maggie „Ja aber unter Freunden ist es einfach die richtigen Antworten zu geben.“ Sagte Frau Blaustein „Na dann Üben wir mir dem anderen, wir kennen immer hin alle Fragen.“ Sagte Miyako „Ja das könnte ihr machen.“ Sagte Frau Blaustein mit einem Lachen -----------Im Büro------------ Als Frau Blaustein wieder im Büro war kam auch schon die Schulleiterin von der Eulenschule. „Na Frau Blaustein, haben sie schon Angst dass sie verlieren?“ fragte Frau Eule „Eins will ich ihnen sagen Frau Eule den Blaustein Kätzchen sind genauso gut wie ihre Eulen.“ Sagte Frau Blaustein „Na, na aber doch nicht so hastig. Denn es ist der Gastgeber der die Show zur errichten hat, also sorgen sie für Essen und Trinken.“ Sagte Frau Eule und dann ging sie wieder Frau Blaustein war froh als sie wieder weg war. -----------Am nächsten Tag------------ Als Frau Blaustein die Post entgegen nahm traute sie ihre Augen nicht ganze 22 Neuanmeldungen für das neue Schuljahr. Alle zusammen übten sie noch mal und Sophia hat keine Lust mehr und sie sagte: „Wenn ich nur eine Frage falsch beantworte an esse ich kalten Pudding aus meinen Hexenhut.“ -----------Am Nachmittag----------- Als es dann so weit war, war die ganze Schule schon gespannt auf die von der Eulenschule. Noch bevor die Show los ging wollten die Eulenschülerinnen was essen. Sie setzten sich ihn und verlangten dass sie bedient werden wollen, weil das bei denen so üblich war. Aber das tat Fin nur wiederwillig. Und so meinte sie: „Die brauchen gar nicht so lange warten bis sie...“ Fin brauchte den Satz nicht zu Ende weil sie zu viel Wut hatte. --------2 Stunden vor dem Spiel--------- Noch bevor das Spiel los ging machten die Schülerinnen von der Eulenschule ärger. Und schon verwandelte Marron, Andrea in ein Huhn. Dann rannte Sophia zu Frau Blaustein und erzählte alles. Dann kamen Frau Blaustein und Frau Eule raus und nahmen ihre Schülerinnen zur Seite. Und so musste Marron für den Rest des Tages dem Team der Eulen dazu. ---------Beginn der Show--------- Endlich beginnt die beiden Teams wurden erstmal vorgestellt und dann ging es auch schon los. Als erst mussten sie die Fragen über das Hexengesetz beantworten, dann mussten sie eine trank mischen der Reporter ging in die Mitte zum zuschauen. Aber ein Fehler wie man gleich sehen wird. Den Sophia war sauer weil schon eine Frage falsch beantworte hatte. Und nun wollte sie Marron in einen Frosch verwandeln. Aber dann verwandelte sie den Reporter in einen Frosch. Frau Wasser nahm und Frau Schmerzhaft jetzt die Show in die Hand und stellte die fragen. Und am Ende ging es unentschieden aus. Obwohl die Eulenschule führte. Aber dann holten die Blausteiner ein. Als dann Frau Schmerzhaft den Reporter zurück verwandelte verbringen richtig viel zeit zusammen. Er schlug ihr vor das sie die Show zusammen weiter machen. Und als sich Marron mit ihrem Freunden wieder vertragen hatte sahen sie Sophia bei kalten Pudding essen aus dem Hexenhut zu. Kapitel 15: Zwei neue Lehrerinnen --------------------------------- ----------Am morgen (Nach dem Wochenende)---------- Am morgen war Versammlung auf dem Schulhof nach dem langen Wochenende. „Herzlich Willkommen Kinder hatte ihr ein schönes Wochenende.“ Sagte Frau Blaustein mit einen freundlichen Lächeln „So ich möchte euch heute die neue Musiklehrerin vorstellen und dann haben wir noch eine Referendarin für den Zaubertrank Unterricht.“ Sagte Frau Blaustein „Die neue Musiklehrerin heißt: Frau Grill und die Referendarin heiß: Frau Samstag.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Hallo Frau Grill und Frau Samstag.“ Sagten die Schülerinnen im Chor ------------Im Lehrerzimmer---------- Als sie dann im Lehrerzimmer sahen sagte Frau Schmerzhaft zu Frau Samstag: „Sie werden für die nächsten Woche den dritten Jahrgang übernehmen. Weil ich zwei Projektwochen habe im vierten Jahrgang.“ „Ja.“ Sagte Frau Samstag „Auf diese Schülerinnen müssen sie besonders acht geben Maggie und Lisa Simpsons, Marron, Miyako, Elena, Janey und Fin.“ Sagte Frau Schmerzhaft und als sie den letzten Namen gesagt hatte brach der Stuhl auf dem Frau Samstag sah zusammen. Die Schülerinnen hatten den Nachmittag frei und könnten machen was sie wollten. --------------Am nächsten Tag-------------- „Guten Morgen, Mädchen.“ Sagte Frau Samstag „Guten Morgen, Frau Samstag.“ Sagte der dritte Jahrgang im Chor Alle sahen auf ihren Platz, Frau Samstag verteilte die Rezepte für die Schülerinnen und setzt sich wieder am Lehrertisch und stickte an ihrem Socken wieder. Keiner dürfte eine Frage stellen. Weil sie, dass nicht möchte. Natürlich waren die zwei Streben mal wieder glücklich sie brachten ja kein Unterricht mehr weil sie Tränke schon könnten. (Sagte sie immer) ------------Am Abend und in der Nacht------------ Fin sah in ihrem Zimmer umklammerte ein Versuchsröhrchen mit einer Flüssigkeit wie Brauselimonade. Im Zimmer waren auch die anderen im grauen Schlafanzug. Der erste Schultag nach dem langen Wochenende ging endlich vorbei. Und sie brauchten auch nicht lange zu warten und dann kam schon Frau Schmerzhaft und sagte: „Licht aus!!!“ Und sah uns alle böse an; „und die machen sich in ihre Zimmer.“ ------------In der Nacht--------------- In der Nacht beobachte Lisa wie Frau Samstag mit einer Laterne winkte und nach 10 Minuten ging sie wieder aber das war nicht das erste mal als sie das sah gestern war das auch schon so. Dann kam sie wieder ins Schloss und übernahm die Nachtrunde von Frau Schmerzhaft. Lisa musste wieder schnell ins Bett und tat so als ob sie schlief. -------------Am morgen-------------- Am nächsten Tag erzählte Lisa alles was sie in der Nacht gesehen hat. Die anderen konnten es gar nicht fassen was da los war und wollten das auch mal sehen. Dann sagte Lisa: „Da müsst ihr um 23:55 Uhr zu mir ins Zimmer kommen.“ „Okay das machen wir.“ Sagten alle zusammen ---------------Nachdem Abendbrot------------ Nachdem Abendbort trafen sich zum ersten mal ins Lisas Zimmer. Zum Glück hatte heute Frau Samstag die Nachtrunde sie bat die Mädchen das sie um halb neun die Kerzen aus zu machen. Und um 23:55 sahen sie immer noch zusammen im Zimmer. Und dann war es soweit Frau Samstag ging wieder rüber in den Winkel wo sich nicht mal die Lehrer hin trauten. Und winkte mit der Laterne. Und diesmal kamen auch zwei alte Hexen Namens: Zahnfleischbluter, Blutstropfen. Als sie das sahen sagten sie: „Da müssen wir was unternehmen.“ Und als sie sich einen Plan ausdenken, wollten kam Frau Schmerzhaft und merkte. Und darauf hin sind sie alle die in Lisas Zimmer waren in das Zimmer wo sie hingehörten. -----------Am nächsten Tag---------- Am nächsten Tag standen sie in der großen Halle und überlegten wie sie am besten in die Abstellkammer kommen, weil sie aus der Abstellkammer Geräusche hörten. Und dann kam ihn eine Idee sie flogen durch das große Fenster was zu der Abstellkammer gehört durch. Und da war sie Frau Blaustein, deswegen hat man sie zwei Tage lang nicht gesehen. Frau Blaustein sah in der Mitte des Raumes und schrei mit verbunden Mund doch noch um Hilfe. Sie war froh als sie Maggie und Marron sah. „Danke Kinder, aber wir müssen uns was ausdenken weil Frau Samstag ist meine Schwester sie hat sich unter Flaschen Namen bei uns eingeschleicht und sie hat gesagt: „Das sie die Schüle über nehmen wollte.“ „Ja und deswegen gehen wir heute Nachmittag in den anderen Flügel.“ Sagte Maggie „Ja das machen wir.“ Sagte Frau Blaustein -------------------Nach dem Unterricht--------------- Nach dem Unterricht darf sie Frau Samstag und ihre anderen Hexen zum besprechen. Aber da haben sie die Rechnung ohne Marron und ihre Freunde gemacht. Frau Blaustein ging voraus und sagte: „Nun ist Schluss.“ Und dann sagte Marron ein Zauberspruch auf und schon waren sie weg. Kapitel 16: Projektwoche des 3 Jahrgangs ---------------------------------------- ------------Am Montag----------- Am Montag fing die Projektwoche des dritten Jahrgangs an. Alle waren schon gespannt was sie alles machen dürfen. Der ganze dritte Jahrgang musste mich in der großen Halle versammeln. Und dann kamen auch schon die ganzen Lehrer. Und Frau Blaustein sagte: „Guten Morgen Mädchen, ich hoffe ihr hatte ein schönes Wochenende und nun werde ich euch das Verstellen was ihr in der Projektwoche machen sollte und wie lange ihr Zeit habt. Also das Thema laute: ein nie da gewesenen zauber, der der Allgemeinheit nützt. Ihr habt bis zum Donnerstag zeit und am Freitag wird es ihr in der großen Halle vorgestellt aber nur der dritte Jahrgang ist dabei. Ihr könnt zu zweit oder in Gruppen arbeiten. Und wenn ihr in Gruppen arbeite dann 5-6 Leute. “ Denn ganzen Vormittag waren alle aus dem dritten Jahrgang dabei beschäftig sich ein Thema heraus zu suchen und das Material. Sonja und Sophia hatten sich einen kleinen Minibessen von Hausmeister Herr Blumenmann basteln lassen und nun suchten sie nach den Passenden Zauber für den Minibessen. Lisa und ihre Freunde suchten sich ein Zauber um Verlohende Ding wieder zu suchen. Und die anderen suchten ein Mode zauber oder gingen die Wände hoch. ----------------Dienstag-------------- Am Dienstag ging es fast so weiter wie es oben beschrieben ist mit einer Ausnahme. Sonja und Sophia, die Mixtur die Sonja für den Minibessen gemacht hatte war zu strak und so verpuffte der Minibessen kurz nach dem ersten Flug der gerade mal 5 Sekunden dauerte. Und so kam es zum Streit mit Sophia. Und so löste sich das Team für erst auf. Und nicht nur bei Sonja und Sophia war so, auch bei Lisa und ihren Freundinnen war dicke Luft. Elena hatte keine Lust mehr darauf auf was Vernünftiges. Sie wollte was Verrücktes machen. Sie wollte einen Haar Zauber machen so das niemand mehr zu Frisör muss. Als Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft in Schloss umhergingen um zu schauen was los war staunten sie nicht schlecht als sie an der großen Halle vorbei kamen. Am Klavier sah Frau Grill die neue Musiklehrerin und sang ein und zwar: „Ich bin eine Hexe das ist nicht neu, das ist der Rock `n Roll zauber Song.“ Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft schauten sich verwunder an. Und dann gingen sie wieder, aber dann als sie wieder vor bei kamen sag sie es noch ein Mal. Und dann gingen Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft zu Frau Grill rein und als sie bemerkte sagte Frau Grill: „Ach Frau Blaustein durch das ganze Projekt fühle ich mich so Jungendlich und möchte am liebsten auch was machen.“ Und dann sag sie wieder. Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft schauten sich immer noch und gingen. Als Elena in die Giftküche kam sah da Sonja und fragte: „Na was ist bei dir den Schief gegangen?“ „Ich hatte keine Lust mehr und bin ausgestiegen aus der Gruppe und bei dir?“ fragte sie „Naja Sophia will lieber alleine wieder machen weil ich die Mixtur zu strak gemacht hatte.“ Meinte Sonja „Wollen wir zusammen arbeiten?“ fragte Elena „Hey ich wies nicht, wir sind nicht gerade Freunde aber ich...“ sagte Sonja „Komm ich bin aber nicht so wie Sophia.“ Sagte Elena „Ja okay wir arbeiten zusammen.“ Stimmt Sonja Elena zu ----------------Mittwoch------------ Am Mittwoch ging es dann los das Team Elena und Sonja. Am morgen nach dem Frühstück machten sich die beiden sofort ans Werk. Als erstes schauten sie sich verscheide Frisuren an. Und auf einmal kam Lisa rein. Also pass auf Sonja jetzt werde ich Lisa eine neue Frisur verpassen. Aber dann kam auch noch Frau Schmerzhaft und bekam eine Frisur die aussah wie ein bunter Papagei. Darauf hin müssten sie alle zu Frau Blaustein ins Büro. Dann bekamen sie eine Scharfe. Sie mussten 1000-mal schreiben: Auf unsere Schule werden keine Lehrer verhext. Und das mussten sie bis zu Ende der Woche abgeben. Und dann kam Frau Blaustein noch eine Idee und reif am Nachmittag Frau Grill zu sich. Und dann ging Frau Grill zu Elena und Sonja die jetzt zusammen arbeiten mit Frau Grill. -------------Donnerstag------------- Am Donnerstag ging Frau Schmerzhaft zu Sophia wollte sich mal ansehen wie sie zu recht kommt. Sophia ging an das Ende des Zimmers und Frau Schmerzhaft stand bei der Tafel. Und dann machte Sophia (die den Besen dieses mal alleine machen musste) ein paar Tropfen auf dem Besen und dann flog er los. Und dann direkt in das Auge von Frau Schmerzhaft. Und von da musste Frau Schmerzhaft eine Augenklappe tragen bis nächste Woche Freitag. „Es tut mir leid.“ Sagte Sophia verzweifelt „Ja das glaube ich dir.“ Sagte Frau Schmerzhaft und ging --------------Am Nachmittag------------- Am Nachmittag tauchten sich Sophia und Lisa und ihre Freudinnen aus. Was es auch noch nicht gab. Und was noch unbegreiflicher war das sich Sophia auch noch bedankte dafür das sie ihn mit der Mixtur geholfen haben. Und jetzt mussten sie nur noch den Schriftlichen Teil machen und dann waren sie fertig. -------------Freitag---------- Am Freitag nach dem Frühstück hatten sie noch mal bis um 10:00 Uhr zeit um noch zu schauen ob sie alles haben. Noch bevor die Präsentation anfing mussten Elena, Lisa und Sonja die Aufsätze abgeben. Dann ging es los. Nach kurz vor der Präsentation rannte Frau Grill aus dem Lehrerzimmer und präsentierte sich auf den Gang vor der großen Halle. Und sang wieder: „Ich bin eine Hexe das ist nicht neu, das ist der Rock `n Roll zauber Song.“ Und schon wieder schauten sie sich an aber diesmal war es anderes als vor. Diesmal verwandelte Frau Schmerzhaft zurück. Und dann fragen Elena und Sonja: „Frau Blaustein sind wir jetzt durch gefallen?“ „Das besprechen wir nach her. An der Vorstellung konnte ihr als Zuschauer teil nehmen.“ Sagte Frau Blaustein dazu Dann schauten sie Frau Grill böse an und gingen. In der Vorstellung fing mal wieder Sophia an. Wie immer halt. Und dann ging es mit den Besen wieder nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte und schon flog der Besen durch das Fenster und dann durch die Decke und dann kam Marron mit den Sammelzauberspruch, aber das half auch nicht jetzt flog der Besen auf Marron zu und dann kam Elena doch retten Idee und verwandelte Marron in eine andere Person und der Besen stoppte und verpufft. So dann verwandelte Frau Schmerzhaft Marron zurück und dann ging es wieder. Aber kein anderes Projekt konnte überzeug und so gewannen Elena und Sonja. Dann waren die beiden mit im Club und verwandelten sie alle in andere Person. Kapitel 17: Neue Schuleitung oder was? -------------------------------------- ------Am morgen------ Am morgen nach dem Frühstück bekam Frau Blaustein Post von ihrer Kranken Mutter. ---------In dem Brief stand----------- Mein liebes Kind Ich hoffe dass du dir mal Zeit für mich nehmen kannst. Weil es mir nicht so gut geht. Ich möchte dass du morgen um 10:00 Uhr bei mir bist. In Liebe deine Mutter ----------Im Büro------- Frau Blaustein machte sich Sorgen um ihre Mutter. Sie hoffte dass nichts Schlimmes ist. Sie lies sogar den Unterricht hatte von Frau Schmerzhaft oder den anderen Kollegen vertreten. Also bat Frau Blaustein den Schulrat vorsitzende Ned Flanders eine Vertretung für sie zu suchen für fünf Tage. Aber das passte Frau Schmerzhaft nicht so wirklich. „Warum soll ich sie nicht vertreten Frau Blaustein?“ fragte sie „Ach meine liebe sie haben doch schon genügten zu tunt mit den Abreiten die sie am Ende der Woche schrieben und dann noch zu Kontrollieren.“ Meinte Frau Blaustein dazu „Wenn sie meine Frau Blaustein.“ Sagte sie ---------Am Nachmittag---------- Am Nachmittag kam Flanders wieder mit einer guter Nachricht wie er denk und ging auch gleich zu Frau Blaustein. -----------Im Büro------ „Frau Blaustein ich habe eine gute Nachricht für sie.“ Sagte er „Was ist es den für eine gute Nachricht?“ fragte sie „Ich habe eine Vertretung für sie gefunden, sie können beruhigt zur ihrer Mutter fahren.“ Sagte er „Ja, wenn das so ist dann packe ich gleich mal meine Sachen für eine paar Tage aber nur.“ Sagte sie noch dazu als das Büro verschließ „Ja, Ja.“ Sagte Flanders dazu und dann besuchte er seine Nichte -----------Am Nächsten Tag------------ Gleich nach dem Frühstück machte sich Frau Blaustein auf dem Weg zu ihrer Mutter. Marron und ihre Freundinnen beobachten sie dabei. „Warum geht Frau Blaustein den Weg?“ fragte Miyako „Ich habe gehört, dass sie nur für ein paar Tage bei ihrer Mutter ist.“ Sagte Fin Dann gingen sie in den Flur kurz vor dem Eingang auf der Treppe blieben sie stehen und beobachten das gesehen, wer kommen wird und warum die zwei Streber mit Flanders warten. Als auf einmal die Tür auf ging und Frau Buttermann rein kam; sagte Fin: „Das kann doch jetzt nicht war sein, die Inspektorin die letztes Jahr da war.“ ---------------Im Lehrerzimmer----------------- Frau Grill sprach gerade mit Frau Schmerzhaft. Und dann sagte Frau Grill: „Mir wurde heute eine Frau Buttermann vorgestellt.“ „Sie sagten doch jetzt nicht wirklich Frau Buttermann, oh nein nicht schon wieder.“ Meinte sie „Was ist den los Frau Schmerzhaft?“ fragte Frau Grill „Frau Buttermann ist die Schlimmste die es gibt, sie hat mir alles beigebracht was ich weis und so halt.“ Sagte Frau Schmerzhaft dazu Auf einmal ging die Tür auf und herein kamen Frau Buttermann und Flanders. „Hallo ihr alle zusammen.“ Sagte sie Frau Schmerzhaft wollte sich schnell aus dem Staub machen aber Frau Buttermann war schneller und fragte: „Na wo wollen wir den ihn?“ „Zum Unterricht.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Das trifft sich gut dann machen sie doch gleich in jeder Klasse sage das am Nachmittag eine Versammlung in der großen Halle ist um 15:00 Uhr.“ Sagte Frau Buttermann ----------Danach ------------- Als Frau Schmerzhaft das Lehrerzimmer verschließ machte sich Gedanken was da als nächstes passieren wird. Und damit sollte sie recht behalten. Dann ging sie als erste von Klasse zu Klasse und machte es bekannt. Dann ging sie zu ihrem Unterricht. -----------------In der großen Halle (Nachmittag)------------- Alle waren pünktlich in der großen Halle versammelt und jetzt warten sie nur auf die Lehrer. Punkt um drei ging es los. Sie erklärte was es auf sich hatte mit den Uhren die jetzt überall in der Schule hingen. Aber das passte Fin überhaupt nicht und fing an ganze leise zu reden. Aber selbst das hörte Frau Buttermann. Auf einmal fing Frau Buttermann an zu schrien: „Du da die gerade gesprochen hat, aufstehen!!!“ „Was wer ich, Frau Buttermann?“ fragte Fin „Du kommst gleich nach der Versammlung in mein Büro, VERSTANDEN?“ fragte sie „Ja, Frau Buttermann.“ Sagte Fin „Die Uhren sind dafür da das ihr nicht mehr zu spät kommt.“ sagte Frau Buttermann Alle standen nicht schlecht. --------------Nach der Versammlung------------- Nach der Versammlung in Büro Fin dachte sich: //Was kommt jetzt?// Und das schlimmste war das sie einen Sender ans Handgelenk bekamen. Als sie wieder raus standen Marron und die anderen nicht schlecht. „Das kann die doch nicht mit dir machen, nicht lange und wir müssen auch so was tragen.“ Sagte Marron „Du hast recht komm wir müssen mal mit Frau Grill und den anderen Lehrer reden.“ Schlug Jeany vor „Sorry, Fin aber du kannst leider nicht mit, nicht mit dem Ding am Arm.“ Sagte Lisa Dann setzt sich Fin auf die Treppe die zu den Schlafzimmern führte. ------------Im Lehrerzimmer----------- „Frau Grill, Frau Wasser und Frau Apfel was können wir gegen die tun?“ fragte Maggie „Ich wies nicht Kinder, selbst wir müssen Sachen machen die wir noch nie gemacht haben wie den Unterricht vorbreiten und dann es ihr zeigen und wenn ihr was nicht passt müssen wir das alles überarbeiten. Ich bin seit 15 Jahren Lehrerin und habe nie mein Unterricht vorbreite.“ Sagte Frau Grill „Und was ist mit Frau Schmerzhaft?“ fragte Elena „Kinder ich glaube das ist zur Zeit nicht gut, sie versucht alles ihr recht zu machen.“ Sagte Frau Wasser Dann kam auf einmal Frau Schmerzhaft die sehr erschrocken schaute. Und nicht fassen könnte was da passiert war. „Frau Buttermann ist mit mir nicht mehr einverstanden wie ich was mache. Das kam man doch nicht glauben. Sie hat mir doch alles beigebracht.“ Die Lehrer staunten nicht schlecht. --------------------Am nächsten Tag---------------------- Am nächsten Tag hatte Fin voll dem Stress sie müsste ganz schnell zum Deutsch Unterricht kommen. „Warum läufst du nicht mit uns?“ fragte Miyako (die das nicht wusste, weil sie gestern den ganzen Tag im Bett war sie war Krank) „Sorry ich muss ganz schnell in die Klasse das Ding ist ganz genau.“ Sagte Fin „Oh man arme Fin.“ Sagte Miyako (aber dann kam ihr eine Idee) In der großen Paus baute sie schnell eine Zeitmaschine. Flanders war auch schon wieder da sie rannte schnell vorbei an ihm. Dann ging sie mit Fin in einen Klassenraum obwohl sie eine Freistunde hatten. Danach setzte sie ihr den Helm auf und schickte sie erstmal durch den ganzen Raum, aber auf einmal ging es immer schneller und Fin war ganz schnell wo anderes. Wie z.B. auf dem Flur. Und da hörte wie Flanders zu Sophia und Sonja sagte zu den beiden: „Wie würde es euch gefallen wenn Frau Buttermann eure neue Schulleiterin wird.“ „Das wäre super.“ Sagte beide „Dann müssen wir dafür sorgen das Frau Blaustein schon in den Ruhe stand geht, ich gehe sie auch gleich mal fragen.“ Sagte er Als dann Fin wieder im Klassenraum war, waren die anderen von der Gruppe auch da und dann fing sie an zu erzählen was sie gehört. Auf einmal kam eine Stimme wie aus dem nichts (wie Frau Schmerzhaft): „In welche Angelegenheit mischen wir uns ein Fin Fisch?“ fragte sie „Nicht, Frau Buttermann.“ Sagte Fin „Was ist das für ein Ding?“ wollte sie wissen „Das ist eine Zeitmaschiene.“ Sagte Miyako „Ich will es versuchen.“ Sagte sie und dann ging Miyako hin setzte ihr das Ding auf dem Kopf und schon ging es los. Erst durch den ganzen Raum und dann wurde es immer schneller. Auf einmal kam Flanders rein und fragt: „Was macht ihr mit eurer Schulleiterin?“ Aber in diesem Augenblick Frau Blaustein und sagte: „Das ihr immer noch Blausteins Schule.“ „Aber Frau Blaustein was machen sie schon hier?“ wollte er wissen „Ja, meiner Mutter ging es nicht so schlecht wie anfangs gedacht. Und ich bin der Meinung das Frau Buttermann schon zu lange ihr ist.“ Sagte sie Flanders schaute doof aus der Wäsche als sie Frau Buttermann verabschiedend. Sophia und Sonja waren traurig darüber das sie nicht mehr da war. Und Fin bekam endlich das Ding was sie am Arm hat ab und auch die Uhren die Frau Buttermann überall hingezaubert hatte waren endlich wieder fort. „Endlich wieder eine Schule und kein Knast.“ Sagte Miyako und probiert sie die Zeitmaschiene selber aus aber sie war nicht da wo sie ihn wollte. Sie schwebte in der Luft. Kapitel 18: Kunst Zeit ---------------------- ---------Eine Woche später------- Es war wieder alles normal auf der Schule und auch im Internat. Und deswegen konnte in der Versammlung am morgen kurz bevor die Frau aus dem kam erzählen was diese Woche los ist. Die Kunstwoche stand auf dem Plan. „Heute kommt um 9:00 Uhr eine Tessa Schneemann zu uns die, die Kunstwoche mit durchführen wird.“ Sagte Frau Blaustein „Also treffen wir uns um 9:00 Uhr hier in der Großen Halle und jetzt habt ihr noch Freizeit, wo ihr eure Sache zusammen suchen könnt oder sonst was machen.“ Fügte Frau Blaustein hinzu ---------------Später----------------- Dann um 9:00 Uhr die ersten waren schon vor um 9:00 Uhr in der großen Halle, weil sie schauen wollten wer da ist und was sie alles mit hat. Besonders die zwei Streberin waren begeister, weil sie keine Lust dazu hatten. Als dann alle in der großen Halle versammelt waren meinte Frau Schneemann: „Die Frau auf diesem Bildern haben aber spitze Nasen.“ „Das ist meine Urgroßmutter.“ Sagte Sophia dazu „Oh.“ Sagte Tessa „Was ist ihre Lieblingsfarbe Frau Schmerzhaft?“ fragte sie „Schwarz.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Meine auch.“ Sagte Tessa dazu „Aber jetzt sind die Leute der Meinung das Schwarz keine richtige Farbe ist. Warum ist das so?“ fraget sie „Es reflektiert kein Licht.“ Sagte Marie „Ja das stimmt. Und du bist?“ sagte sie „Ich bin die Marie Einfach.“ Sagte Marie „So jetzt die Aufgabe für euch. Jeder nimmt jetzt das Material bracht und dann macht er was Schönes daraus. Und jeder geht an den Ort wo er am Einfälle bekommt.“ Sagte sie „Wo ist den Frau Schmerzhaft?“ fraget Tessa „Ich denke mal das sie in der Giftküche sitz.“ Sagte Frau Blaustein -----------In Büro--------- Marron und Frau Blaustein sahen zusammen in Büro von Frau Blaustein und malten Lisa. Dann kam Frau Schneemann und fragte: „Na Lisa willst du nicht zeichnen?“ Lisa nahm den Zeichenblock schaute ihn an und sagte: „Oh nein.“ „Ich weis es wie dir es geht, eine leere weiße Fläche da sieht alles super aus.“ Sagte sie dazu „Dann geh doch in Wald und dann kannst du deine Katze mitnehmen und die Zeichen.“ Schlug Frau Blaustein vor „Aber sie und Marron brauchen mich doch hier.“ Sagte sie dazu „Ich wies was, ich kopiere dich einfach noch mal.“ Sagte Frau Blaustein dazu --------Im Wald------ Lisa nahm ihre Katze mit und im Wald fing sie dann ihre Katze zu zeichnen. Aber was sie nicht wusste das die zwei Zicken auch da waren und Frau Schmerzhaft und auch Frau Grill. Dann lief auch noch die Katze weg. Und als Sonja sie sah schubste sie Sophia na und sagte: „Sieh mal.“ „Komm als uns gehen.“ Sagte Sophia „Und was ist den beiden?“ fragte Sonja „Die sind erstmal beschäftig.“ Saget sie dazu Frau Grill die ja sowieso schon im Wasser stand ist plötzlich fortgeschwommen. Als dann auch Lisa sahen machten sie sich auf dem Weg dahin wo Lisa her kam und dann gingen sie schnell dahin Zauberten Wind herbei und schon waren die Blätter weg. „Was macht ihr hier?“ fragte sie als die zwei sah „Wir wollte nur deine Zeichnungen retten die der Wind fort geblasen hat.“ Sagt Sonja -------------Am Abend in der Schule----------- An dem Abendessen sah Lisa im Fenster und malte das Schloss mit Fledermäusen und Hexen die gerade darum flogen. Und als es klopfte versteckte Lisa es unter ihrem Bett. „Und was hast du gemacht?“ fragte Miyako „Ich hatte was gemalt aber der Wind hatte es weg geweht.“ Sagte Lisa dazu Dann sah Fin aber das neue Bild und sagte: „Das ist aber ein schönes Bild.“ „Ja da stimme ich dir zu.“ Sagte Marron „Danke.“ Sagte Lisa und lief rot an --------Am nächsten Tag---------- Am Nächsten Tag wurden alle Bilder ausgestellt. Und am Nachmittag darüber endschiede wer gewonnen hat und denn Preis bekommt, frei Kunststunden bei Frau Tessa Schneemann. ----------Am Nachmittag---------- Am Nachmittag endlich so weit die Schülerinnen und Lehrerin konnten es nicht mehr erwarten. Denn ganzen Morgen konnten sie Verschläge abgeben wer sein wird. Und das Bild mit den meisten Stimmen wird Sieger. Die Spannung war deutlich zu spüren. Dann kam Frau Blaustein mit den Abstimmkasten und den Zettel der gewonnen hat. „Und die Gewinner sind Marron und Lisa aus dem dritten Jahrgang.“ Sagte Frau Blaustein Die ganze Schule war Happy nur zwei nicht die ärgernden sich Grün und Blau. Kapitel 19: Wunder mit Nachhilfe -------------------------------- ---------Am nächsten Tag--------- Wiedermal eine Versammlung am morgen vor der Schule, es ging um das Sportfest. Was diese Woche statt finden soll. Aber da hatte sich Frau Limo voll verschmerz. Nach dem Frau Blaustein die Post erhalten hatte und dann hang sie auch den Grund aus warum das Sport fest verlegt wird. Aber davon war Frau Limo nicht gerade begeister. Sie fühlte sich zurzeit wie eine Außenseiterin in Kollegium so als einzige nicht Hexe. ------------------Am Nachmittag--------------------- Als alle Schüler den Aushang gelesen hatten Lisa und ihre Freunde Mitleid mit der armen Frau Limo und leisen sich was einfallen. Als sie dann noch mit den zwei anderen aus dem Vierten Jahrgang sprachen kann ihm dann die Idee. ------------In der Giftküche-------------- Nach dem Gespräch machten sie sich auf dem Weg zur Giftküche um den Trank zu machen der aus normalen Menschen Hexen macht. Aber dann kam auch noch Frau Grill in die Giftküche und wollte weisen wo Frau Apfel ist. Und so sagte Jeany: „Oh ich weis nicht ob ich den Löffel drin gelassen habe?“ „Oh Jeany.“ Sagte Miyako „Ich habe es nicht gemacht, sicher.“ Sagte sie „Okay dann zum nächsten.“ Sagte Lisa Als der trank fertig war gingen sie zu Frau Limo in die Turnhalle. Zwei lenkten Frau Limo ab und schon war der Trank von Maggie in den Geschüttet worden. Dann fragte sie: „Frau Limo wollen sie nicht ihren Tee austrinken?“ „Oh das habe ich voll vergessen.“ Sagte Frau Limo -----------Später----------- Es dauert nicht lange und Frau Limo ging in den Klassenraum von Ersten Jahrgang und suchte sich das Hexenbuch für Anfänger raus und probierte aus. Lisa und ihre Freunde beobachten sie von außen. Als Frau Blaustein vorging sagten Hallo. Und Frau Blaustein dasselbe zurück. Und als dann Frau Blaustein die Tür aufmachte zum Klassenraum verwandeltet Frau Limo ihre Bücher in eine Eule. Frau Blaustein staunte nicht schlecht. ---------------Am nächten Tag------------ Am nächsten Tag war die Freier für Frau Limo die nun endlich auch eine Hexe war. (Für kurze Zeit, aber sie weiß das nicht) Frau Limo sah glücklich aus und nach der Feierstunde gab es viel Kuchen und so. Frau Limo sah im Lehrerzimmer und blätterte im großen Buch der Hexen Regeln. ------------------Am Nachmittag---------------- Am Nachmittag räumten Sophia und Sonja in der Giftküche die Pulver Sachen Wege die heute Morgen mit der Post gekommen sind. Und dabei viel ihn auf das, dass Spinneneierpluver fast leer war. Und deswegen Versuchten sie raus zu finden wer gestern als letztes ihr dring war. Frau Grill machte es ihn aber einfach weil nach Maggie und ihren Freunden suchte. Und schon wussten die zwei Streberin dass sie gestern zuletzt ihr drin waren. ----------Am Nächsten Tag------------ Am nächsten Tag müssten sie schon früh raus nur um Kräuter zu sammeln mit Frau Limo. Aber da merkten sie das, der trank zu stark und das langsam aber sicher die Nebenwirkungen durch kam. Nur zu dumm das Sophia und Sonja mitbekommen haben wer es war und warum die Sportlehrerin auf einmal Hexen kann. Aber davon leisen sie sich nicht beeindrucken und warten bis dir Gruppe außer Sichtweite war um so schnell wie möglich ins Schloss zurück zu kommen um den Gegenzauber zu machen. Aber da haben sie die Rechnung ohne Sophia und Sonja gemacht. Die gleich nachdem sie weg waren Frau Limo bescheid sagten was sie vorhatten. Und dann als sie zurück waren ging Frau Limo in die Giftküche um nachzusehen was da vor sich ging. Sogar Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft waren schon informiert. „Frau Limo wir mögen sie so wie sie vorher waren.“ Sagte Fin „Ja, wir möchten das sie diesen trank trinken.“ Sagte Jeany „Aber.“ Sagte Frau Limo „Ihre Zauberkraft wird verscheiden und das dauert nicht mehr lange.“ Sagte Marron „Es seiden sie nehmen den Trank.“ Fügte Lisa hinzu „Ja, dann nehme ich eben den Trank.“ Sagte sie dazu Und als Frau Blaustein und Frau Schmerzhaft rein kamen war es schon zu spät. Aber das war nicht schlimm sagte Frau Limo hinterher sie wusste jetzt wie es ist eine Hexe zu sein. Und so fand dann doch noch das Sportfest statt. Das machte Frau Limo wieder glücklich, aber Frau Schmerzhaft war vom Sportfest nicht begeister, weil sie müssten dann am Ende beim Fußball gegen den dritten Jahrgang spielen und der dritte Jahrgang gewann. Kapitel 20: Zusammenlungen mit Zauberen --------------------------------------- ------Eine Woche später------ Als die Schülerinnen des dritten Jahrgangs sich auf den Weg zur Zauberschule machten war es noch ein wenig dunkel und es dauerte nicht mehr lange da wird die Sonne aufgehen. In der Zauberschule warte man schon auf den Besuch. ---------Unterwegs---------- Als die Klasse so etwa 10 Meter entfernt war, laden sie im Wald um zu Fuß zu gehen damit die Zauberer nicht erschraken. Wie Frau Blaustein immer sagte. Aber bei der Ladung ging bei Miyako was schief. Als sie laden wollte machte sie er eine Bruchladung, Frau Schmerzhaft war davon nicht gerade begeister. Und meinte dazu nur: „Zum Glück ist die Überraschung für den Neffen unseres Hausmeister nicht Kaputt gegangen.“ „Aber Frau Schmerzhaft...“fing Miyako mit ihrem Satz an Aber Frau Schmerzhaft lies nicht reden. ---------------Ankunft an der Schule----------- „So Kinder wir sind da.“ Sagte Frau Blaustein „Vergesst nicht die Besen werden draußen abgestellt.“ Fügte Frau Schmerzhaft hinzu „Ja.“ Sagten die Schülerinnen im Chor Dann kamen die Zauberer heraus und sangen ihre Schulhyumne und dann begrüßten sie die Hexen. Dann zeigten sie den Mädchen den Schlafsaal. Und als die Mädels wieder unter sich waren, nahmen sie das Zimmer mal richtig unter die Lupe und waren gleich begeister. Nur eine war wieder mal nicht begeister und zwar Frau Schmerzhaft. Nicht nur von den Aufdringlichen Stellvertreter der Schule sondern auch von deren Gewohnheiten die sie hatten. ------------Am Nachmittag----------- Am Nachmittag kam der Neffe des Hausmeisters von Blaustein und holte sich den Kuchen bei den Mädchen ab. Sie standen alle um den Tisch der im Zimmer standen und sich aus machten wer zu erst von den Kuchen bekommt, fing der Kuchen an zu schweben. Das fanden die zwei zickigen voll lustig, weil sie ja wussten wer es war. Lisa und ihre Freundinnen und John rannten hinter her. Auch die zwei zickigen aber nur bis auf dem Flur und dann kamen sie mit Bernd und Gernot heraus und dann machten sie noch weiter damit, bis auf einmal Frau Schmerzhaft wie aus dem nichts kam. „Was ist den hier los?“ fragte sie Und schon leisen es die zwei Jungs und als frau Schmerzhaft sagte: „Lisa gibt mir bitten den Kuchen.“ Zauberten die Zaubere ein stock über den sie dann flog und der Kuchen direkt im Gesicht von Frau Schmerzhaft ladet. Dann musste Lisa mit ins Lehrerzimmer. ----------------Danach------------- Dann hatten die Mädchen keine Lust was zu machen und das bis zum Abendbrot. -----------Nach dem Abendbrot---------- Als es dann zeit war für die Nachtruhe zu ging fragten sie sich wie das wohl morgen wird. Keiner wusste eine Antwort darauf, aber sie werden es ja blad sehen. -------------------Am nächsten Tag---------------- Nach dem Frühstück, gingen sie dann zur ersten Stunde und zwar Zauberunterricht für Hexen. Nur daraus wurde nichts weil die Zauber im gleichen raum Unterricht hatten wie die Hexen und zwar Verwandlungstheorie, also musste sich leider Frau Schmerzhaft geschlagen geben und den Stellvertreter von großen Magier den Vortritt lassen. Den Hexen gefiel das überhaupt nicht und schliefen vor langerweile blad ein. Das alles ging Frau Schmerzhaft gehen den Strich, erst der Stellvertreter und dann der große Magier selbst. Und als sie dann auch noch erfahren hatte das die zwei Schulen zusammengelegt werden sollen war sie nicht gerade begeister. Sie war davon so verärgert dass sie nicht einmal zu den Mahlzeiten da war. Frau Blaustein machte sich auf dem Wer sie zu suchen und sie fand Frau Schmerzhaft am Fluss. „Warum Frau Blaustein?“ fragte sie „Wir müssen mit der Zeit gehen, heute gehen Jungs und Mädchen oft auf die gleiche Schule.“ Sagte sie dazu „Ja, aber wir sprechen hier von Hexen und Zaubere.“ Sagte sie „Nun ja.“ Sagte Frau Blaustein weil ihr nicht dazu einfiel „Und wer wird Schuleiter von der neuen Schule sein?“ fragte Frau Schmerzhaft „Nun das haben wir noch nicht besprochen.“ Sagte Frau Blaustein „Eins ist aber sicher sie werden es nicht sein, Frau Blaustein.“ Sagte sie dazu ---------------Nach dem Abendbrot--------------- Nach dem Abendbrot sahen die Lehrer im Lehrerzimmer und sprachen über die Zusammenlegung. Aber was noch verwunderte waren das Fin zweimal die gleiche Einladung bekommen hat. Und dann kam die Idee wie die Zusammenlegung verhinder werden konnte. Sie stellten einen Lautsprecher vor dem Lehrerzimmer auf und mit einen Mikrofon gingen sie in den Keller wo eine geheim Party statt fand. Nach fünf Minuten bemerkten die Lehrer den Krach und machten sich auf dem Weg wo das her kam. Und was sie da sahen reichte den Lehrern um die Zusammenlegung nicht bereit zu erklären. Und dann mussten alle mit hoch in den Speisesaale und bekamen erstmal Ärger. Aber zum Schluss wurde doch noch alles gut, außer für vier Leute, für Gernot und Bernd, Sophia und Anna die mussten gleich auf die Zimmer gehen und sich hinlegen und hatten am nächsten Tag Hofdienst. „Ich nehme an ich sie weißen was ich sagen will Frau Schmerzhaft?“ fragte sie „Ja, die Zusammenlegung gibt es nicht mehr und wir machen uns morgen früh wieder auf dem heim weg.“ Sagte sie zu Frau Blaustein „Ja, das stimmt sie hatten recht, Frau Schmerzhaft.“ Sagte sie zu Schluss noch Kapitel 21: Mitbestimmung ------------------------- ----------Eine Woche später--------- Als der dritte Jahrgang wieder zurück war, von der Zauberschule stand schon wieder ein neues Thema an und zwar die Wahl der Schulsprecherin und auch die Prüfungen für alle Jahrgänge in den nächsten Jahrgang. Am Ende der Prüfung von dritten Jahrgang sangen Lisa und ihre Freundinnen: „DIE LETZTE; DIE LETZTE; DIE LETZTE; DIE LETZTE ARBEIT WAR DAS; DIE LETZTE, DIE LETZTE!!!!“ Das war Frau Schmerzhaft nicht recht und schrie gleich wieder rum. Nur die Sportlehrerin Frau Limo sagte: „Frau Schmerzhaft lassen sie, es doch oder haben sie nicht gefeierter als sie früher die letzte Arbeit geschrieben haben?“ Frau Schmerzhaft sah sie nur an und dann verwandelten sich die Arbeiten in Blumen und die drückte sie dann Frau Limo in die Hand und war sauer. -----------Nach dem Mittagessen---------- Nach dem Mittagessen müssten die Schülerinnen in der großen Halle bleiben, wegen der Wahl des Schülersprechers. Da sollten Kanditen ausgesucht werden. Aus jedem Jahrgang stand ein Kanat oben. Dann sagte Frau Blaustein: „Morgen bevor die Wahl standfinde halten die 5 Schülerinnen ihre Rede und wird sich entscheiden, wer Schülersprecher wird und wer Stellvertreter ist...“ „... Auch bevor ich es vergesse heute Nachmittag ist Kräuter sammeln mit Frau Grill.“ Sagte Frau Blaustein zum Schluss noch ----------Danach-------- Als Fin und ihre Freundinnen und mit zwei aus dem vierten Jahrgang im Clubraum sahen sagte Miyako: „Ich habe keine Lust mit Frau Grill Kräuter zu sammeln.“ „Hey, wollte ihr nicht mal für ein paar Stunden Weg gehen, im Dorf ist Jahrmarkt und wir lassen uns noch was einfallen.“ Sagte sie „Wegen der Namensliste.“ Sagte sie danach „Also gut dann los!!!“ schrei Maron Also gingen sie los, erstmal gingen sie auf ihre Zimmer und zogen sich um und dann schlichen sie sich heraus. ------------Im Flur des Schlosses-------- Als sie dann weg waren, mussten sich alle Schülerinnen im Flur vor dem Ausgang versammeln. Frau Grill sah vorne ihnen und las die Namen vor. Und dann las sie Marron vor und eine aus dem vierten Jahrgang Antwortet für wie als ob sie es selber wäre und dann machten sie das Abwegelsen bis Frau Schmerzhaft dahinter stand und vorne Frau Grill die Namen von den beiden vor las. Und dann fragte Frau Schmerzhaft: „Und wo sind die Mädchen die ihr hier vertrete?“ Die beiden sagten kein Wort und dann sagte Frau Schmerzhaft: „Nun wenn das so ist, holt euch bei der Küchenfrau Eimer, Wasser, Besen, Laben und Schauersachen, dann konnte mit der großen Halle anfangen und die Flure und die Klassenräume haben es auch mal nötig.“ Dann machten sie sich auf dem Weg um die Sachen zu holen. Und fingen mit der großen Halle an, als sie dann im Flur waren kann Frau Schmerzhaft und Frau Grill. Frau Grill ging um die Leiter rum und Frau Schmerzhaft sagte: „Ich gebe euch jetzt noch mal eine Chance zu sagen wo die Mädchen sind.“ Aber die beiden sagten aber wieder nichts. Und dann sagte Frau Grill: „Passen sie auf die Leiter auf.“ „Frau Grill ich kenne, keine Hexe außer sie die so Abergläubisch ist.“ Sagte Frau Schmerzhaft und lief unter der Leiter durch und schon viel der Eimer runter. (Weil Annabell den Eimer einen Schubs gab.) --------Im Lehrerzimmer------- Frau Schmerzhaft war sauer und fragte Frau Grill: „Und nun?“ „Ich kann doch nicht jedes Gesicht kontrollieren, besonders nicht wenn die ganze Schule versammelt ist. Und die Stimmen von Annabell und Franziska waren ziemlich echt.“ Sagte sie Dann reichte es Frau Schmerzhaft und ging zu Frau Blaustein. --------Am Abend------- Am Abend so gegen 18:00 Uhr waren Fin und ihre Freunde wieder da. Noch bevor sie zum Abendbrot gingen, gingen sie in den Clubraum. Aber was sie da erwarte wussten sie nicht. Frau Blaustein sah in einer Ecke des Raumes, als die Mädchen kamen und setzte sich auf das Sofa und so und fingen an zu reden wie sie ihre preis die sie gewonnen haben nennen wollten. Fin fing an: „Ich nenne meine Fisch Sonja.“ „Und Lisa wie nennst du denen Teddybär?“ fragte Miyako „Ich nenne ihnen Blaustein, der Bar hat große blaue Augen und so.“ sagte sie Sie merkte aber nicht das sich Frau Blaustein heran schlich und alles mitbekommen hatte. Am Abend fand dann noch eine Lehrerbesprechung statt. ---------Am nächsten Tag-------- Gleich nah dem Frühstück wurden die neuen Regeln verlesen. Das passte den meisten gar nicht. Wie z.B. die eine: Von jetzt an wird von jeder Schülerinnen egal von welchen Jahrgang, ob auf Ausflüge oder sonst was die Uniform getragen. Das war nur eine von 10 neuen Regeln. ---------Nach dem Unterricht--------- Nach dem Unterricht machten Maggie und ihre Freunde auf dem Weg im Clubraum. Annabell und Franziska waren schon da. „Das dumme Regeln.“ Sagte Maria „Ja, da gebe ich dir recht.“ Sagte Marron „Ich weiß was wir machen.“ Sagte Jeany „Was denn?“ fragte Miyako „Wir machen eine Zeitung.“ Sagte sie Dann fingen sie an Maschinen zu Erfinden und fingen auch an die Zeitung zu drucken. Die zwei Mädchen wurden wieder einmal zum Wischen der großen Halle geholt. Aber im Wischwasser war ein Zaubertrank der alles Schalldicht und auch ausgespart wird wenn man nicht dabei sein sollte. Dann machten sie es in der Zeitung bekannt. Selbst eine von den Zicken war dabei, weil sie nicht mehr aus halten konnte. Es war Sonja. -------Nachmittag------ Nachdem sie die Zeitung ausgeteilt haben, dauerte es nicht lange bis die Lehrer dahinter kamen. Nicht nur weil Sophia es verraten hatte. Sie standen vor der großen Halle und hörten an der Tür, aber da war nichts. Dann ging Frau Schmerzhaft rein aber so wie sie rein ist kam sie wieder raus. Als sie dann alle drin fuhren sie mit dem Lehrer in den Abgrund. ---------Danach---------- Dann mussten alle die Zeitung mit gedruckt haben in das Büro von Frau Blaustein. Für die meisten gab es eine Androhung auf einen Verwies nur für Marron und Lisa nicht. Sie bekamen einen Schulverwies. Und mussten in einen Raum sitzen und die ganze Freizeit und die Schulzeit lang da ein Buch abschreiben bis von den Eltern geholt wurden. Das passte den anderen nicht. Sie mussten was unternehmen. Bei der Schülersprecherwahl stellte sich Miyako auf mit dem Spruch; „Marron und Lisa müssen bleiben.“ Das kam bei den meisten Schülerinnen an. Außer bei Sophia die ja auch aufstellen lassen hat. Frau Blaustein war auf dem Weg zur Tür, als sie Sophia traf. Dann fragte sie: „Sophia kannst du mit mal die Briefe zur Post bringen?“ „Ja kann ich machen.“ Sagte Sophia Frau Schmerzhaft hat sich unsichtbar gemacht und verzauberte die Brief. ---------Am nächsten Tag--------- Am nächsten Tag war die Wahl zum Schülersprecher. Jetzt müssten alle Kandidaten noch mal alles geben um die Stimmen zu bekommen. Aber am Ende kam es anderes. Miyako ging zwar vor und sprach ihre Rede aber dann sagten sie: „Wenn ihr eine richtig gute Schülersprecherin wollt dann gibt es nur zwei unter uns die in Frage kommen Marron und Lisa. Wer dafür ist der hebt die Hand.“ Und so wurden Marron und Lisa zu Schülersprecher gewählt. „Aber Frau Blaustein, die zwei sind doch von der Schule geflogen. Die Briefe die sie abgeschickt haben.“ Sagte Frau Schmerzhaft „Oh mein Gott die Briefe. Sophia wo hast du die Briefe?“ fragte Frau Blaustein „Um ehrlich zu sein die habe ich noch. Wo ich gestern bei der Post war, gingen sie nicht mehr von meiner Hand runter als ob sie jemand verzaubert hat.“ Sagte Sophia „Also heißt das, dass Marron und Lisa die neuen Schülersprecher sind.“ Sagte Frau Limo Und Frau Blaustein stimmt zu und machte ihn das Abzeichen dran. Frau Schmerzhaft lies die Brief verschwinden. Und nun konnte die Feier starten. Kapitel 22: Neue Schule ----------------------- --------Neues Schuljahr--------- (Obwohl es ihnen in Baustein gefallen hat) Der erste Schultag mal ganz anders, nach dem sie von Blaustein gegangen sind. Lisa und ihre Freudinnen machten sich auf den Weg in die neue Schule. Sie flogen mit dem Besen wie sie es von Blaustein her gewöhnt waren aber das brachten sie in der neuen Schule nicht mehr. Denn die neue Schule war mitten in der Stadt von Tassenhausen. Einer ganz normalen Schule dachte man von außen. Keiner hätte je an eine Hexenschule gedacht. Aber eine Überraschung gab es auch noch Sophia die Zicke mit der sie seit Blaustein in einer Klasse waren sollte auch da sein. ---------Treffpunkt Aula---------- Als dann alle Schüler/innen in der Schule angekommen sind versammelnd sie sich in der Aula. Alle waren gespannt auf die Neuen die in diesem Schuljahr gab. Dann wurden auch wieder die Zimmer neu Verteil weil es hier wie in einer WG war. Es konnten 3-5 Person in ein Zimmer. Natürlich Mädchen ins eins und Jungen in eins. Als das dann gesehen bekamen Lisa und ihrer Freundinnen zwei alte bekannt zu Gesicht. Andrea die schon einmal Bekanntschaft mit Lisa und ihren Freundinnen gemacht hatte. Aber sie war jetzt anders als zu vor, seit dem sie ihr ist. Und dann kam der Hammer Sophia die super Zicke und sie waren wieder einmal in einer Klasse. Marron und ihre Freundinnen konnten es nicht fassen. Danach wurden die Schüler/innen in die Klassenräume gebeten. Es gab auch Fächer in dem sie mit einer anderen Klasse in einen Raum waren. Alles anders als bei Blaustein. Fin war schon mal froh, dass es keine Einzelzimmer mehr gab. Und im Unterricht war es wie an einer Uni. Alles anders es gab sogar Unterricht erst ab 10:00 Uhr. Und wenn das war ging der Unterricht nur zwei Stunden. Sie konnten sich auch aussuchen was sie zu Essen haben wollten und es war auch nicht kalt. Es gab essen was sie gern essen. Das war auch gut an der Schule. Bis waren es nur positive Seiten an der Neuen Schule und negativen werden sie bestimmt auch blad kennen lernen. Aber Jetzt heiß es erst mal Willkommen an eurer Neuer Schule, Willkommen an Mixstein. //Das wird noch ein Abendtreuer.// dacht sich Fin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)