Adoptivsohn Naruto von Haibane-Renmei (Es ist nicht wie im Film. Da stirbt der Held zum Schluß, damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss. Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn, man kann auch nicht zurückspulen um das Ende nicht zu sehen) ================================================================================ Kapitel 13: ------------ Gesagt, getan. Das Feuer loderte als Kakashi das gesammelte Sperrholz mit trockenem Gras und Streichhölzern entzündete und Ayame ihr Brot und andere Köstlichkeiten hervorholte. Kakashi und Naruto sich dabei ihre Erinnerungen aus ihrer Zeit im Todeswald ins Bewusstsein holten und sich die komischsten Sachen erzählten die dort passiert sind. Naruto natürlich die Sachen die ihm passierten so drehte als wären sie Sasuke passiert. Was Kakashi sofort durchschaute. Und auch Naruto wusste das Kakashi wusste wie es sich in Wahrheit abgespielt hat. Aber es bereitete ihm einfach Spass. So wie es Ayame gefiel den beiden zuzusehen, wie sie in ihre eigene Welt abtauchten und alles andere um sich herum vergaßen. Sie selbst wunderte sich wie wenig Angst sie doch verspürte, obwohl sie sich sicher war das dieser Wald den Zustand Tod im Namen keinesfalls unbegründet trug. Sie fand es sogar ein wenig romantisch, da es bereits dunkel wurde und bis jetzt nichts Dramatisches vorgefallen war. Wie gesagt. Bis jetzt. Die Fleischspieße und Maiskolben brutzelten im Lagerfeuer, währent Naruto mit hungrigen Augen seinen Fleischspieße beim brutzeln zusah, und aufgeregt von einem Erlebnis dieses Waldes vom nächsten Erzählte. Dabei der Spieß hin und her wanderte und nicht selten durch die Flammen schoß, immer den Bewegungen folgend die die Hand Narutos so lebhaft ausübte. Und Ayame sowie Kakashi bereits nah beieinander an ihren Maiskolben nagten. Sie einen Gegenpol zu Narutos Lebhaftigkeit bildeten, von welchen Naruto sich nicht anstecken lassen wollte. Sein Motto lautete nur tote Fische schwimmen mit dem Strom und erreichen die Quelle nie. Kurz Zeit später blickte Naruto verwirrt auf seinen Spieß. `Waren da nicht noch eben sechs Häppchen?´ Naruto schüttelte resignierend den Kopf als er mit seiner Überlegung nicht weiter kam. Er hätte es zwar schwören können aber egal. Und auch Ayame sah Naruto an währent er mit dem erzählen fortfuhr und mit seinem Armen gestikulierte. Und plötzlich sah Ayame was. Am Kragen von Naruto war was. Irgend etwas, aber sie konnte es sich nicht genau erkennen. Und plötzlich waren es nur noch vier Häppchen auf Narutos Spieß, als der Spieß zu nah am Kragen gelangt war, was besonders Naruto stutzig machte. Und er sich den Spieß genau ansah, währent Ayame kreidebleich wurde vor Schreck. Naruto schielte dabei zu seiner Schulter und verdrehte nur leicht den Kopf, währent er erneut mit seiner Hand nach hinten fuhr. Einfach seine Handbewegung von vorhin nachahmte. Und dann sah er es. Eine Minischlange hatte es sich unter seinem Kragen versteckt und bequem gemacht. Und wieder nach draußen wagte als der Spieß und damit das Fleisch in Reichweite, spricht direkt vor ihrer Nase war. Und währent des Zubeißens plötzlich erstarrte. Sich umsah. Die Augen der Menschen waren auf dem Tier gerichtet. Der Schlange schlagartig bewusst wurde das sie entdeckt worden war. Das Tier wusste das es nur noch eine Option hatte. Diese galt es nun zu nutzen. Und das Reptil noch bevor Naruto irgendetwas unternehmen konnte mit einem einzigen Bissen, die übrigen Vier verschluckte und mit überfüllten Magen abzischte. Narutos Kragen vor Wut platzte, währent er mit entsetzten Blicken dem Angriff auf sein Abendessen zugesehen hat. Er seinen Spieß fallen ließ und dem diebischen Wirbeltier hinterherrannte, währent Ayame ihn aufhalten wollte. Schließlich war es zu gefährlich und sie hatten noch genug Fleischspieße. Doch Naruto hörte nicht. Er wollte nur eins. Gegrillte Schlange kosten. Und Kakashi ihr nur eins sagte. „Bleib hier“, währent ihre Antwort darauf genauso knapp ausfiel. „Vergiss es“. Die Schlange rannte um ihr Leben, was mit vollem Bauch alles andere als einfach war, währent Naruto alles gab es nicht aus den Augen zu verlieren. Was wiederum nicht einfach war, den die Schlange genoss Heimvorteil. Und Kakashi Pakun beschwor und auf seinen Kopf setzte. Damit dieser ihn insofern dirigierte, indem sein Hund ihm sagte wann er zu springen oder zu ducken hatte. Seine Sharin-gans wollte er bereit halten, falls sie das Muttertier trafen. Und zu Pakuns Verwunderung klappte diese Schnapsidee wie er Diese nannte, auch wenn er dabei glaubte mindestens sechs seiner sieben Hundeleben zu sterben, ohne dabei zu bedenken das er längst Tod war. Kakashi spürte dabei jede einzelne Faser seines Körpers als er sich so bewegte, die ihn schmerzhaft daran erinnerte, dass sein Tod jederzeit eintreten konnte. Und betete das dieser Moment bloss nicht heut war. Naruto hörte nicht was Kakashi diesem zurief. Für ihn gabs in diesem Moment nur sein Spieß, die Schlange und sich. Zu schön war dieser Tag für ihn heute. Und dieses Mistvieh wollte ihm Diesen ruinieren. `Da wird das Vieh mich aber kennen lernen´. Und so wie Naruto dachte war es auch. Die Schlange zischte ab wie noch nie zuvor währent dessen Herz durchs Adrenalin raste wie selten zuvor. Dabei hatte es Naruto sogar sympatisch gefunden aufgrund seines animalischen Chakra. Doch nun wollte das Schuppenkriechtier nur noch eins. Ab zu Mama. Auf dem schnellsten Wege. Und Naruto rannte auch noch zu Ayames Entsetzen und Sorgen hinterher. `Wegen eines beschissenen Spiesses von denen sie noch so viele hatten. Sie musste ihm dringend beibringen Prioritäten richtig zu setzen, wenn sie jemals erleben wollte wie er älter wird´ dachte sie über sich selbst und in der dritten Person. Und Naruto hatte was zu lernen. Zum Beispiel das man sein Leben nicht für einen beschissenen Spieß riskierte. Und auch mal nachdachte, bevor man handelte. Kakashi sprang hinterher um den Wirbelwind wieder einzufangen. Genau wie Ayame. Erst jetzt fragte der Hokage sich wie Naruto den zweiten Teil der Chuuninauswahlprüfung überstehen konnte, wo er doch bereitwillig in jede Gefahrensituation sprang. Und davon hatte der Wald jede Menge. Seine Ungeduld war vermutlich Narutos größter Schwachpunkt. Und schwer ihm diese wieder abzugewöhnen, währent die Schlange um ihr Leben rannte. `Da war es schon das erste Mal das ich auf einen Menschen traf und dann sowas´ dachte das Reptil verängstigt, bei dem Versucht seine Schuppen zu retten, währent es von Naruto mit nahrungslosen Spießen beworfen wurde, welche erbarmungslos in Holz und Boden einschlugen. Das Schlangengulasch jedoch verfehlte, welches Narutos Wut zum überlaufen brachte. Und Ayame vor Sorge um ihren Sohn tausend Tode starb. Da Naruto in Gefahr war, hatte Kakashi nun auch noch ein Auge auf Ayame zu werfen. Denn das sie alles unternehmen würde um Naruto zu retten war ihm klar. Nur ob es hilfreich war oder nicht und ob sie sich damit selbst in größerer Gefahr brachte stand auf einem anderen Blatt. Und vom Adrenalin getrieben spürte Kakashi kaum den Schmerz der ihn bisher begleitet hatte. Trotzdem waren dessen Tage bald gezählt. Konohas Hokage zog eine Feuerbeschwörungsformel und heftete sie an seinem Kunai, um Naruto zu überraschen und seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Und es klappte als er Dieses warf und zwischen ihm und Naruto detonierte. Der Chaosninja hatte nur für eine Sekunden nach hinten gesehen, als er glaubte gegen eine Wand aus Wackelpudding zu laufen, während sich der Himmel blutrot färbte und Alles, er auch, langsamer wurde. Naruto sich an einer Kunst erinnert fühlte, welche Kakashi bereits bekannt war und Naruto auch schon kennen gelernt hatte. Tsukoyomis Welt. Die Schlange sich retten konnte was dem Jinchuuriki überhaupt nicht schmeckte. Naruto seine Beinmuskeln dank Hypnose so schwer vorkamen, das er nicht mehr im Stande war weiter zu rennen. Und die Schlange mit dem Spieß entkam, währent ihm wegen seinen Eltern endgültig der Kragen platzte. Als wollte das Leben ihn für irgendetwas bestrafen. Naruto anfing vor Wut zu kochen, kurz bevor Ayame ankam und mit Freudentränen sah, dass ihm nichts geschehen war. Ihn, froh darüber das dieser noch am Leben war, so stürmisch umarmte, das er beinahe umgefallen wäre. Erst jetzt sah man wie sie zitterte. Und wie viel Angst sie um Naruto gehabt hat, obwohl nach Narutos Meinung wirklich nichts dramatisches passiert war. Ganz im Gegenteil. Im Todeswald schien tote zu sein. Es geschah ja wirklich gar nichts. Zum kotzen fand er. Was er nicht wusste war das die meisten Tiere nachtaktiv wahren und zu dieser Stunde noch nicht jagten. `Doch nun ist Schluss mit lustig´ dachte Kakashi. „Wir sollten das Picknick abbrechen, findest du nicht auch Naruto?“ fragte der Kage, und ihr Sohn nickte nur leicht enttäuscht und Kakashi schob seine Augenbinde wieder über. Und währent sie zusammenpackten um zurück nach Hause zu kehren, musste Ayame zugeben das es trotz allem ein schönes Erlebnis gewesen war. Weil SIE dabei waren und sich mit ihr gefreut haben. Auch wenn sie immer noch nicht verstand warum Naruto sich so gerne in Lebensgefahr begab um Ninja zu sein. Aber Kakashi gab ihr die Antwort die ihr nicht einfiel als hätte er geahnt was sie dachte. „Weil es sein Traum ist mein Schatz. Weil es Narutos Traum ist“. Und damit verstand sie es. Und beschloss Naruto wieder am Ninjaleben teilhaben zu lassen, auch wenn es ihr Herz zerriss ihn ab sofort jeden Morgen aus dem Haus gehen zu sehen, ohne der Gewissheit das er auch wieder zu ihnen zurückkehrte. Morgen wollte sie ihn anmelden. Und lehnte sich an Kakashis Schulter, währent sie Narutos Hand für heute nicht mehr losließ. Und dieser sich behandelt fühlte wie ein Kleinkind, es aber für sich behielt. Der heutige Tag war trotzdem schön gewesen. Und er wollte diesen Moment indem die Vergangenheit noch in ihm klang nicht zerstören. Dass sie nicht zum Angeln gekommen waren war ihnen egal. Die Sonne ging bereits unter. Und das hieße dass es Zeit wurde loszubrechen und schlafen zu gehen. `Morgen war wieder ein anstrengender Tag vor ihnen´ dachte Kakashi. Er ahnte nicht wie anstrengend. Und sie waren auch noch nicht aus dem Wald entkommen. Und als sie auf dem Weg eine Leiche über den Weg liefen traf es Kakashi wie einen Schlag. Er hatte vergessen dass heute die Chuunin-Auswahlprüfung war. Und es war genug Zeit verstrichen, dass die Ge-nins sich mittlerweile überall im Wald befinden konnten. Da Kakashi noch nicht lange als Hokage im Dienst war und er sich nicht viel gezeigt hatte um die Zeit mit seiner neuen Familie zu verbringen, war es möglich, dass ihn seine eigenen Leute nicht als Hokage identifizieren würden. Oder ihn als Hochstabler betrachteten da er als Hokage im Wald nichts zu tun hatte. Von den Ninjas der anderen Dörfer ganz zu schweigen. Und er seinen Kopf zu Naruto umdrehte währent er etwas sagte was Ayame glauben ließ sich verhört zu haben. „Sohn. Das ist die Gelegenheit endlich zu zeigen das du das Zeug zum Chuunin hast.“ Kapitel 13 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)