Adoptivsohn Naruto von Haibane-Renmei (Es ist nicht wie im Film. Da stirbt der Held zum Schluß, damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss. Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn, man kann auch nicht zurückspulen um das Ende nicht zu sehen) ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Familie Ichiraku dagegen ging wie Naruto es vorgeschlagen hatte zu einem Ort welchen Naruto sich laut Ayame aussuchen durfte. Und so seine Familie führte, währent Ayames Augen nicht von Kakashi und Naruto ab ließen und sich fragte wo es hinging. Kakashi wusste es. Er kannte den Weg zu gut. Es war ein wirklich schöner Ort zu dem er sie führte. Einen welchen Ayame noch nie gesehen hatte. `Die wird Augen machen. Hoffentlich bringt sie mich nicht um wenn sie erfährt WELCHEN Ort Naruto ausgewählt hat. Und hoffentlich lassen die Viecher uns in Ruhe´. Naruto dagegen wollte alte Erinnerungen auffrischen an seiner Zeit als Ninja und diesen schönen Ort noch einmal genießen. Und Kakashi und er waren sowieso stark genug um Ayame vor eventuellen gefahren zu bewahren. Denn Ort den Naruto zum Picknicken ausgesucht hatte war kein geringerer als der Todeswald der Chuuninauswahlprüfung. Doch diese Info behielten die Männer für sich. Sonst lynchte Ayame sie. Und Angeln konnten sie dort genauso gut. Dann ging es auch schon los. Denn ob das Wetter so schön blieb wie es war, war eine andere Frage. Und der Weg war weit. Weiter als ihn Naruto in Erinnerung hatte. Und noch weiter als Kakashi gedacht hatte. Aber er war daran gewöhnt, da er sich was Entfernungen ging eh schon die ganze Zeit vertat, da man blind Entfernungen anders einschätzte als sehend. So lange trug er schließlich noch nicht seine Augenbinde um sich vor dem Chakraverlust zu schützen. Und nach einer gefühlten Ewigkeit waren sie endlich am Tor vier angekommen. Eine Zahl die auch für den Tod stand, währent Ayame sich fragte warum der Wald eingezäunt war. Die Antwort war einfach. Damit Unbefugte nicht aus Versehen dort spazieren gingen. Kakashi hatte als er unter der Binde hervor lugte Ayames Wahrnehmung mit seinem alten Sharin-gan leicht geändert damit sie das Schild nicht bemerkte. Betreten verboten stand drauf. Das Schloß hatte Naruto beim vorrennen geknackt. Ihre Täuschung war perfekt. Der Wald würde heute ihnen alleine gehören, währent Ayame keine Ahnung hatte was sie erwartete. Und so voller Vorfreude ins ungewisse tappte, dabei nur Narutos strahlendes Gesicht im Kopf, welcher wie ausgewechselt schien. Nichts erinnerte mehr an dem Moment als er im Eifer die Adoptionspapiere unterschrieben hatte. Ein glückliches Familienleben schien wohl endlich in Reichweite durchflog es ihre Gedanken. Das Picknick begann. Und Naruto war das erste mal seit dem Moment als er die Papiere unterschrieben hat richtig glücklich. Ayames Mund stand speerangelweit offen, als sie diesen gigantischen Wald erblickte, währent Kakashi an die Zeit zurück dachte, als er damals die Prüfung abgelegt hatte. Damals, als er noch kein Chidori beherrschte. Und wie oft er Obito hatte retten müssen. Obito hatte dabei sogar ihre Erdschriftrolle verbrannt, als der Uchiha ein Lagerfeuer entzünden wollte, um die Fische zu grillen die Kakashi und Rin gefangen hatten. Und weil Kakashi die Augenbinde trug, konnte er sich alles noch besser vorstellen. Wegen ihm durften sie dann beide Schriftrollen besorgen. „Ok Sohn. Zeig uns wo ihr damals euer Lagerfeuer aufgeschlagen habt“ sprach er, woraufhin Naruto gar nicht mehr zu halten war und Ayame ihm verträumt hinterher sah. Hätte sie gewusst WO sie da waren, wäre sie nicht so relaxed gewesen. Doch zu Kakashis Leid waren Frauen neugierig. ZU neugierig. „Woher kennt ihr diesen Ort Kakashi?“ und brachte ihn damit ins Schwitzen. „Sagen wir mal so Liebling. Ich habe hier mit zwei sehr guten Freunden einen fünftägigen Ausflug unternommen. Liegt schon ne halbe Ewigkeit zurück“. Und Ayame versuchte sich daran zu erinnern wann Kakashi jemals an was anderes Gedacht hatte ausser an seinen Missionen, seine Freunde, dem Flirtparadies und dem Training. Und ihr nur einen Schluss ziehen ließ, wenn sie die Kunais betrachtete die ihr manchmal über den Weg lagen. „Dies ist ein stillgelegtes Trainingsgelände stimmts?“ fragte sie und Kakashi kam noch mehr ins Schwitzen. Naruto fing auch schon an. „Sowas ähnliches“. Denn schließlich war es ein Prüfungsgelände. Ein Übungsgelände wäre nicht lebensgefährlich. Und Stillgelegt konnte man auch nicht sagen. Ayame ihren Mann böse ansah, was Kakashi spürte. Und ihm mit verärgerter Miene näher kam sodass sich ihre beiden Stirne berührten. Sie ahnte, dass ihr Mann sie hinters Licht geführt hatte. Und darauf stand sie gar nicht. „Du verrätst mir jetzt auf der Stelle wo wir uns befinden Liebling oder das Abendessen ist gestrichen. Haben wir uns verstanden Kakashi?“ Doch Naruto antwortete bevor Kakashi es tun konnte. Zwar auch um ihm zu helfen, aber viel mehr aufgrund deswegen weil er Angst um seine Nudelsuppe hatte. „Dies ist der Todeswald. Ein Prüfungsgelände von vielen. An diesem Ort habe ich meine Prüfung zum Chuunin versucht und vergeigt. Welche ich dank dir ja nicht mehr wiederholen kann“ antwortete er und sah sie dabei vorwurfsvoll an, woraufhin ihr eine Antwort wie ein Kloß im Hals stecken blieb. Seine Augen waren nicht mehr blau und nett, wie sie es immer von ihm kannte, sondern rot, geschlitzt und voller Vorwürfe ihr gegenüber. Und Kakashi spürte, dass das Siegel leckte, währent Ayame nicht wusste was ihr gerade mehr Angst bereiten sollte. Nicht zu wissen was gerade mit Naruto passierte oder wie hasserfüllt er mit ihr redete. Oder woher plötzlich diese Augen kamen. Doch Kakashi wusste wie er verhindern konnte dass sie heraus bekam was Naruto war. Denn schließlich sollte Naruto es ihr selbst sagen was ein Jinchuuriki ist. So wäre es ihm bestimmt lieber, als wenn er es ihr verriet. „Spar dein Chakra Naruto und deaktiviere wieder deine Augenkunst“ log er und Naruto begriff worauf Kakashi anspielte. Kyuubis geschlitzte Augen waren durchgedrungen. Er sich zu beruhigen versuchte um das Siegel zu schließen und Kyuubis Chakra zurückzudrängen. Aufregung und Gefahr waren der Schlüssel zum Siegel erinnerte er sich. Und es klappte. Fragte sich nur für wie lange. Naruto sah dabei seine Eltern nur noch Vorwurfsvoller an, währent Kakashi seine Augenbinde hochhob, aber sein Auge noch geschlossen, um Kyuubi schlafen zu schicken wenn es notwendig war. Doch Kyuubi tat nichts. Er ließ Naruto die volle Kontrolle über dessen eigenen, menschlichen Körper. „An deiner Seite stehen der sechste sowie der zukünftige Kage Konohas. Und dieses Gelände ist für Chuunins. Du brauchst keine Angst haben das uns etwas passiert. Also. Wollen wir uns nun endlich vertragen, Picknicken und eine schöne gemeinsame Zeit verbringen oder nicht?“ rief Naruto währent Ayame immer noch der Schrecken in den Gliedern steckte. Aber sie nickte nur und damit war das Thema gegessen. Und auch wenn sie Angst hatte und sich nun wahrlich nicht mehr auf diesen schönen Tag konzentrieren konnte, wusste sie das sie an Kakashis Seite perfekt geschützt war. Und nach einer halben Ewigkeit in der niemand ein Wort sagte war es Naruto der die Stille unterbrach. „Lasst uns endlich grillen und Spass haben“. Und mit diesem Satz war auch Ayames Furcht fast wie weckgeblasen. Doch sie sollte wiederkommen. Kapitel 12 ENDE Nur wer es Wissen will. Mit Vorgänger sind der erste bis fünften Hokage gemeint. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)