Adoptivsohn Naruto von Haibane-Renmei (Es ist nicht wie im Film. Da stirbt der Held zum Schluß, damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss. Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn, man kann auch nicht zurückspulen um das Ende nicht zu sehen) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Seelenruhig schlief das frisch vermählte Paar Arm in Arm und genoss den Moment wie keinen Anderen. Ayame träumte von einer gemeinsamen, glücklichen Zukunft in der sie selbst Kinder hatten und Naruto sie als seine neue Mutter akzeptierte, währent er den leiblichen Ichirakunachwuchs von seinen Abenteuern und Streichen erzählte. Und Naruto trug das Kagegewand. Von seinem neuen Vater überreicht. Auch wenn Ayame Angst um Naruto hatte, in ihrem Unterbewusstsein wollte sie dass sich sein Traum erfüllte. Was sich so in ihrem Traum wiederspiegelte, ohne dass sie Diesen richtig zu deuten wusste. Und Naruto wie immer lächelte wenn er seine heißgeliebte Nudelsuppe von ihr serviert bekam. Ein Lächeln um das sie Angst hatte es nie wieder an ihrem Sohn zu sehen. Kakashis Traum war ein gänzlich anderer. Er war seltsam. Das erste was der Hokage in seinem Traum erkannte, der so beängstigend real schien, obwohl er sich sicher war das er nur träumte, war das er in einer Flüssigkeit schwamm und in einer lichtdurchlässigen Röhre befand, die ihn wenig Platz zum bewegen ließ. Die Flüssigkeit war grüntransparent und füllte den gesamten Tank, der mit Schläuchen versehen schien, in der vermutlich die verbrauchte Flüssigkeit mit Frischer ausgetauscht wurde. An den Armen und Beinen hingen Gewichte deren Sinn und Zweck Kakashi sofort ahnen ließ. In so engen Raum in einer Flüssigkeit wurde der Körper weniger belastet was zum Muskelabbau führte. Mit diesen Gewichten sollte dem entgegengewirkt werden. Und Kakashi nicht wusste woher diese Gedanken- oder Erinnerungsscene, welcher mit garantierter Sicherheit nicht dem seiner war, kam. Hatte er das alles doch noch nie in seinem Leben gesehen. Der Raum um ihn herum war stockfinster und die einzige sichtbare Lichtquelle schien die grün fluoreszierende Neonleuchte an der Decke des Tanks, die den Innenteil beleuchtete, aber zu schwach die Finsternis die sich ausserhalb des Tanks befand zu verscheuchen. Andere Schläuche schienen die Neonlampe mit denn nötigen Wechselstrom zu versorgen. Sein Mund war an keinem Beatmungsgerät angeschlossen und sein Körper brannte leicht vor Schmerzen. Und der junge Mann der im Dunkeln ausserhalb des Tanks stand und den Sauerstoffgehalt des Perfluorkarbons, so hieß die Flüssigkeit in der er schwamm, überprüfte, legendlich eins verlauten ließ. „Schon deine Lunge. Dein Tag an dem wir dich brauchen wird schon bald kommen“. Darauf wachte der Kage schweißgebadet auf. Das erste was Kakashi realisierte war, das es sich wirklich um ein Traum handelte, wenn auch der merkwürdigste aus dem er je erwacht ist. Und sich umsah als würde er immer noch träumen und was Unerwartetes erwarten. Doch es war ruhig und verlassen wie auf einem Friedhof, wenn er seine Frau nicht mitzählte. Seine Lunge brannte durch die hastige Atmung, als hätte er einen tausend Kilometerlauf hinter sich, wodurch ihm das Atmen schwer fiel. Und er innerlich betete, das seine Lunge nicht schon so weit zerfallen war das sie hier und jetzt versagen würde. Doch die Lunge presste weiter. Und dann bemerkte Kakashi es. Sein Körper zitterte und die Schmerzen, die er niemanden zeigte, nahmen zu. Der körperliche Zerfall Schritt voran. Er das Gefühl hatte nicht mehr atmen zu können. Worauf Seine vor Sorgen verstörte Ehefrau ihn umarmte, die ebenfalls wachgeworden war und das in Schweiß getauchte Gesicht von ihm sah. Kakashi zu beruhigen versuchte, dessen Traum ihn nicht losließ. Ayame ihn langsam ins Bett zurückführte, währent sie sich noch näher an ihm kuschelte. Und der Hokage sich beruhigte. Langsam wieder Luft bekam. „Möchtest du darüber reden?“ Doch Kakashi wackelte mit dem Kopf. „Es war nur ein irrer Traum. Es wird schon wieder. Erstrecht wo du endlich bei mir bist und ich nicht länger alleine schlafen brauch“. Ayame vor Glück die Tränen kamen, auch wenn sie glaubte in seinen Gesicht lesen zu können das Kakashi seinen eigenen Worten nicht glaubte. Kakashi wusste ja das er nicht lange leben würde. Und sie waren nicht die einzigen die aufgewacht waren. Auch Hinata und Sakura waren wach geworden. Sie sich verwirrt nach Naruto umsahen. Aber Fehlanzeige. Naruto lag zu ihrem bedauern nicht mehr im Bett. Es hat ihn kein bisschen berührt. Der hatte echt einen gesunden Schlaf und wie sie beiden festzustellen glaubten kein Interesse an ihnen. Sonst hätte es Naruto ja in irgend einer Weise darauf reagiert, das sie bei ihm schliefen. Ihre Hoffnungen wurden immer geringer. Und noch einmal zu ihm legen hatte keinen Sinn. Er war schließlich aufgestanden weil er nicht mit ihnen in einem Bett schlafen wollte. Doch sie irrten sich was den Grund des Verhaltens anging. Naruto konnte nichts dafür. Er hatte nicht einmal mitbekommen das sie bei ihm schliefen. Naruto Schlafwandelte. Und stand in der Küche. Seine rechte Hand griff zum Wasserboiler währent die Andere nach einer Fertignudelsuppe suchte. Und sie auch fand. Wenn es um Ramen ging war für Naruto nichts unmöglich. Ramen zubereiten lag ihm im Blut. Was sich hier in diesem Moment unter Beweis stellte. Jemand hatte mal gesagt, dass im Tiefschlaf nur der primitivste Teil des Gehirns arbeitet. Der animalische Teil. Und dieser Teil hatte Hunger. Brauchte Kohlenhydrate. Und zwar JETZT. Und schmiss dabei einige Schalen um. Kakashis und Ayames Köpfe wendeten sich von einander ab, als sie den Lärm hörten. Und sofort an Naruto dachten, als sie aufsprangen und nach oben rannten. Nach dem Krach zu urteilen der kein Ende nahm, schien er wohl kein Einbrecher zu sein, da ein solcher Lärm zu vermeiden versuchte. Einbrecher gaben keinen konstanten Lärm von sich. Es schien Naruto zu sein. Irgendwas stimmte nicht mit ihm. Und als sie oben ankamen fanden sie ein Chaos vor. Und mittendrinn Naruto wie er glücklich seine Nudeln schlürfte. Sie nur zusahen und kein Ton rausbrachten. Naruto war wahrlich wie kein Zweiter. Und als er schließlich die letzte Nudel in sich hinein schlürfte, ging Naruto mit geschlossenen Augen auf seine Eltern zu. Schlafwandelte, währent Kakashi dem nur zu hörte, als Naruto auch schon in Ayames Armen lag und sich bei ihr einkuschelte ohne aufzuwachen, weswegen sie am liebsten vor Glück gestorben wäre. Und er sie mit Mutter ansprach. Im Unterbewusstsein hatte er sie als Mutter akzeptiert. Dies musste nur erst mal das Bewusstsein genauso sehen, währent Kakashi den Scherbenhaufen weckräumte. „Bring Naruto nach unten ins Bett. Ich komme nach, sobald ich das hier erledigt habe“. Und Ayame nickte. Dies war der glücklichste Moment in ihrem Leben. Langsam öffneten sich Narutos Augen am nächsten Morgen, woraufhin er verwundert in Kakashis Gesicht blickte, da sein Kopf auf seinem Bauch lag und er seinen Kopf anhebte. Was Kakashi bemerkte. „Haste gut geschlafen Sohn?“ Naruto bejahrte, auch wenn es ihm nicht gefiel das Kakashi ihn Sohn ansprach. „Was mach ich hier?“ Worauf Kakashi grinste. “Du hast geschlafwandelt und bist zu uns ins Bett gekrochen. Komm, steh auf. Das Frühstück wartet. Sakura und Hinata sind auch schon wach“. Naruto nickte. Es war neu für ihn da er es nicht kannte. Dass ein Erwachsener ihn zum Frühstück rief. Und er hatte Hunger. Das Thema Schlafwandeln war damit mit der Aussicht auf Nudelsuppe überstimmt und abgehakt. Und er die Kunoichen bereits am Essenstisch sahen, währent Diese leicht rot wurden. Naruto meinte weil es ihnen peinlich war das er sie knutschend im Bett gefunden hat. Und damit lag er richtig. Doch hier wollten sie es ihm nicht klar machen dass es sich um ein Missverständnis handelte. Ayame hatte zu ihrer Überraschung das Essen für alle zubereitet, da Naruto Kakashi erzählt hatte das sie zwei Gäste haben. „Wie eure Laune aussieht könntet ihr ne Abwechslung vertragen. Wenn ihr wollt könnt ihr heut Abend mit Angeln kommen. Es sind genug Angeln für alle da“. Und die Freude ihnen im Gesicht geschrieben stand, währent die Beiden sich für die Einladung bedankten. In der Aussicht mit Naruto einen romantischen Angelausflug zu haben schmeckte das Essen nochmal so gut, auch wenn es ihre Freude etwas dämpfte ne Konkurrentin zu haben. Aber jetzt war erst mal Frühstücken angesagt. Nachdem Essen nahm Naruto Hinata an der Hand woraufhin Hinata rot wurde und Sakura vor Eiversucht platzte. „Wohin geht ihr?“ Naruto sah Sakura verwundert an, interessierte es sie bisher doch einen scheiß was er tat und fragte sich ob bei all dem was hier passierte nicht irgendjemand der fürs Leben zuständig war ein paar Knöpfe falsch gedrückt hatte. Und wie sie ihn ansah fand er auch komisch. Traurig anstatt fröhlich wenn er aus ihrem Blickfeld verschwand wie es bisher immer der Fall gewesen war. „Ich wurde gebeten Hinata zu trainieren. Und genau das hab ich jetzt vor. Wenn du willst kannst du mitkommen, damit du auch was lernst“. Doch Sakura winkte ab. Sie wäre gern gegangen, aber die Wahrheit war, dass sie zu Tsunade musste um ihr Training weiter zu machen. Und verschwand schweren Herzens aus der Tür. Worauf Naruto ihr was hinterherrief, was ihr doch Hoffnung gab das er noch was für sie empfand und sie eine Chance hatte obwohl sie ihn wie sie zu ihrer Schande gestand, so mies behandelt hat wie niemand anderes. Und Naruto was in der Hand hielt, was sie erst Sekunden später als ihr Stirnband erkannte. Sie hatte ihr Dieses vergessen welches er ihr zuwarf und ihr was entgegenrief, was ihr wahrlich erfreute. „Verpass den Angelausflug nicht“. Dann war sie weck. Nun war er alleine mit Hinata und den Erwachsenen als er das Haus betrat, währent er hoffte das Kakashi es hinbekam Ayame zu überreden. Doch vorerst musste er sich um was anderes kümmern. Um Hinata. `Dies wird wahrlich kein Zuckerschlecken´ dachte er. `Wenn es klappen soll brauche ich einen Pinsel und schwarze Fingermalfarbe´. Und er sie ansah, woraufhin sie wieder rot wurde. „Komm Hinata. Nun beginnt dein Training“. Kapitel 6 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)