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Geheimnisse in Paris


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.10.2010
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
9941 Wörter, 3 Kapitel
Gerade nachdem Madame Lapin einer Falle entronnen ist, die Toni ihr gestellt hat, muss sich die Reporterin mit einer Macht beschäftigen, die - wenn sie entfesselt würde - Chaos an ihrem Arbeitsplatz verursachen könnte... einem Praktikanten.

Für das Cover danke ich Parias.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.06.2010
U: 31.10.2010
Kommentare (2 )
9941 Wörter
Kapitel 1 A fall from grace E: 01.06.2010
U: 01.06.2010
Kommentare (1)
3214 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Tonys Ultimatum E: 14.10.2010
U: 14.10.2010
Kommentare (0)
3149 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Idioten bei der Arbeit E: 31.10.2010
U: 31.10.2010
Kommentare (1)
3461 Wörter
abgeschlossen
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  • André Lachat

  • Theresa Samedi

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  She-Ra
2010-11-12T15:36:02+00:00 12.11.2010 16:36
Da wollt ich nen Kommi schreiben und hab es verdrängt >.<
Hatte einfach zu viel zu tun etc >.<
Nu es ist spannend und schreit nach mehr. Wie immer schöner Ausdruck, gute Wortwahl. Mach weiter so ;)
Von:  She-Ra
2010-06-04T16:41:41+00:00 04.06.2010 18:41
Eine bis dato interessante Geschichte. Meiner Meinung nach, hast du die Charaktere bis dato gut eingefangen und es schreit schon nach mehr ^^
Der Text ist zum größten Teil flüssig zu lesen, ohne große Stolperstellen.
Nur ich merke, das mir beim Lesen, mein Beta-dasein durchbricht ^^''''''
Ich hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht krumm.
Du springst gern etwas durch die Zeiten.
Z.B. gleich zu Beginn:

> Es war ein wunderschöner Sommertag im Paris des Jahres 1925.

Die Vögel zwitscherten und wie es in Paris so üblich ist, lustwandelten verliebte Pärchen durch die verschiedenen malerischen Gassen und Straßen der französischen Hauptstadt.

es war.... und dann wie es in Paris so üblich ist

Mir ist bewusst, das es heute gewiss so ist, aber vom Text her müsste es auch Vergangenheit in diesem Fall sein.

Oder hier ein kleiner Flüchtigkeitsfehler ;)

Diese Schlagzeile setzte eine schöne rothaarige Frau gerade eben noch über ihren Artikel, ehe sie ihn noch einmal korrekturlas.

"Korrektur las"


Das Wort "Mal" wird in den fast allen Fällen groß geschrieben.

>> Jedes mal, wenn die Reporterin sich an ihre Fersen setzte, entkam sie durch irgendeinen ominösen Trick.

>> Diesemal (getrennt und Mal groß) flogen die Finger über die Tasten und sie trafen zwar jeden Buchstaben, auch mit der nötigen Wucht die dahinter saß, aber Chailleau hatte das Gefühl, das mit der jungen Frau irgendwas nicht stimmte.


>> Während Tony schrieb, verzog sie ihre Brauen, ihr schöner Mund wurde schmal und die Lippen wurden aufeinandergepresst

"aufeinander gepresst" sind zwei Worte


>> Seine Freundin jedoch hatte nur kurz am Champagner genippt und das Glas dann erstmal fortgestellt, ehe sie ihm ins Ohr geflüstert hatte: „Wir müssen nüchtern bleiben – du weißt doch, das wir einen großen Fisch fangen wollen.“

hier muss erstmal getrennt werden und mal bleibt klein
zudem ist es ein dass mit doppel ss bei du weißt doch, dass wir...


Der Neandertaler schreibt sich ohne h ;)

>> Das Kreuz gebeugt, die Stirn kraus gezogen und der Rhythmus lies ihn an seine Zeit vor ungefähr 6 Jahren denken, in

lies? von lesen? du meintest wohl ließ von lassen ;)


>> Das selbe Stakatto, das Tony ihrer Schreibmaschine zumutete, brachte in seinem Kopf die Erinnerung an das Rattern des Maschinengewehres zurück, das dicht neben ihm losgegangen war.

Dasselbe, dieselbe, derselbe werden zusammen geschrieben

Wieder kleiner Schusselfehler ;)

>> „Nun, ich weiß es nicht – ich vermute aber, ihre Laune hat den Ursprung darin, dass sie diese madame Lapin nicht zu fassen bekommt.“

Madame sollte wohl groß sein ;)

>> „Sie muss sich die Schuld nicht geben.“, erklärte er, was ihm nun von Bricolage ein Schulternzucken einbrachte

Schulterzucken oder n

>> Es gab Tage, da konnte sie ineinemdurch Schreiben, ohne das sie etwas blockierte

War es Absicht? Ineinemdurch ist eigentlich nicht ein Wort ^^'''
und das "das" bitte mit doppel ss. genau wie hier:

>> Sie war der Meinung, das man ihren Artikeln durchaus ansehen konnte, wann sie gute Tage hatte und wann nicht.

oder hier

>> Kaum, das sie diese Erkenntnis traf, riss sie auch schon das Blatt in einer einzigen, wütenden Bewegung aus der Schreibmaschine, zerknüllte und warf es mit einem gezielten Wurf in den Papierkorb.


>> Die Tür ging und den beiden Besuchern wallte als erstes eine Geräuschkulisse entgegen, wie die beiden sie vermutlich noch nie erlebt hatten.

Als Erstes bitte groß


>> war und natürlich das das reißende Geräusch von Papier aus einer Schreibmascine

das letzte Wort war wohl zu schnell getippt ;)


>> er war ein Mann um die 1,73, hatte dunkle Haare und Braune Augen,

braune Augen, da muss die Farbe nicht groß sein ;)

>> „Soso, Göttin ja?“, fragte Tony und diesesmal klang es teils verärgert, aber größtenteils amüsiert.

diesmal trennen und Mal groß

>> Sie wandte sich wieder um und begann ihre Olivetti zu bearbeiten, als sie plötzlich merkte, das ihr jemand über die Schulter schaute.

>> Was nur bedeuten konnte, das Garagentorstimme ihr über die Schulter blickte.

bei beiden das mit ss


>> wenn sie dann nicht mit ihnen Arbeiten wollen, teile ich die beiden anderen Journalisten zu.“

Arbeiten klein ;)

>> „Das dürfte sich einrichten lassen.“, murmelte Tony, wandte sich um und verlies das Büro.

Du meinst verließ von verlassen oder ;)


Das ist alles, was ich beim Lesen so direkt gefunden habe. Aber niemand ist perfekt zudem, stört es, wie oben erwähnt nicht den Lesefluss. Außerdem sind es ja nicht viele Fehler ;)

Aber was ich als sehr positiv bewerte, ist deiner Wortgewandtheit. WEnig Wortwiederholungen etc. Klare, gut durchdachte Sätze, was den Spaß am Lesen weiter fördert und man wissen möchte, wie es weiter geht. Zudem hast du einen schönen Schreibstil und auch der Textaufbau gefällt mir wirklich sehr gut. Also schön am Ball bleiben und weiter machen ^^