Liebe zwischen einen Engel und einem Menschen oder doch nicht? von FookinMoki (Hmmmm liest am besten selber mag euch den Spaß nicht nehmen. Neues Kapitel kommt schon bald.) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Schon seit Jahren lebt Katy nun im Himmelreich. Seit sie gestorben ist lebt sie als Engel, ein normales Leben gibt es für sie nicht. Jeden Tag besucht sie die Engelsschule und kümmert sich dort um neue Engel. Sie zeigt ihnen, wie das Leben als Engel ist und wie sie ihr Leben hier oben richtig leben müssen. Katy ist es nur noch eins, langweilig, sie will endlich mal was anderes erleben. Nicht immer das gleiche erleben, einfach raus aus diesem Leben und rein in ein anderes. Eines Tages bat Gott Katy zu sich. Was er wollte, das wusste sie nicht und doch ging sie den Weg zu ihm und schaute, was er wollte. „Mein liebes Kind, ich merke schon seit langer Zeit, das du nicht mehr die bist, die eins hier ankam. Du bist früh gestorben und ich merke, das es dir nach etwas anderen dürstet. Bitte mein liebes Kind, sag mir was es ist“ sprach Gott zu ihr. „Ach Herr, ich wurde so gerne wieder auf die Menschenwelt und dort etwas gutes tun wie früher. Doch leider darf ich das ja nicht mehr. Ich erlebe jeden Tag das selbe und nach einer Weile wird es einfach langweilig“ gab sie ihm als Antwort und hoffte nichts falsches gesagt zu haben. „Liebes Kind, es gebe eine Möglichkeit, dass du auf die Menschenwelt gehen kannst. Nicht als Engel, sondern in einer Menschengestalt aber nur unter einer Bedienung, liebes Kind. Du darf niemanden, wirklich niemanden deine wahre Gestalt zeigen. Sobald du dies machst, wirst du wieder hier hergeholt und ab da führst du nur noch ein Leben im Himmelreich“ meinte er streng. Katy konnte es nicht glauben, nach 5 Jahren dürfte sie wieder auf die Menschenwelt wo sie schon einmal war und einen Auftrag machen musste. „Ist das wahr Herr? Ich darf wirklich auf die Menschenwelt zurück, und dort ein Leben führen?“ fragte sie ihn. „Ja mein liebes Kind, das darfst du. Aber denke daran niemand, darf deine WAHRE GESTALT sehen“ sagte Gott noch einmal. „Herr, dass habe ich verstanden und ich werde euch nicht enttäuschen. Ich werde zeigen das ihr mir vertrauen könnt“ meinte sie glücklich und strahlte. „Nun geh mein liebes Kind, deine Reise wird morgen beginnen. Hast du ein bestimmtes Ziel wo du hin möchtest?“ fragte Gott sie. „Ja ich wurde gerne auf die Duellakademie gehen wenn das möglich ist“ sprach sie leise. Gott lachte und nickte nur er fand es lustig, dass sie meist wenn sie Angst hatte leise sprach. Katy machte sich auf den Weg zu sich um ihre Sachen zu packen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie die meisten Sachen eingepackt und freute sich schon auf morgen. Endlich fing ein neues Leben für sie an, sie konnte dort wieder hin wo sie eins lebte als sie lebte. Sie ging rechtzeitig schlafen da sie nicht verschlafen wollte. Kapitel 1: Auf zur Duellakademie -------------------------------- Katy konnte es kaum erwarten, endlich konnte sie wieder dort hin ,wo sie schon einst war. Doch ob es noch immer so ist wie früher war das wusste sie nicht. Das Aufzustehen fiel ihr nicht schwer denn immer wieder hatte sie hier den gleichen Tag, doch dies würde sich ja gleich ändern. Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon am Ziel angekommen ohne lange zu überlegen schaute sie sich um. Sie kannte die Duellakademie nur von Bildern und wusste das es eine gab. Sie lächelte und machte sich auf den Weg in die Duellakademie. dachte sie sich und lief einfach weiter. Katy blieb nicht unentdeckt. Ein paar Schülern liefen gleich auf sie zu, da man Katy wohl ansah, dass sie sich nicht auskannte. „Können wir ihnen vielleicht helfen?“ fragte sie ein junger Mann. Katy drehte sich um und schaute in die Augen des Jungen. Sie lächelte ihn an und war froh das man ihr helfen wollte. „Ja das wäre sehr nett von dir. Ich suche den Weg zum Büro von dem wie nennt man das gleich noch mal?“ Fragte sie ihn zurück. „Meinen sie den Schulleiter“ Fragte nun ein Mädchen. Katy nickte nur und schaute die Beiden an. Sie waren nicht alt sondern eher jung aber dennoch waren sie etwas anderes als sie. Die beiden gingen vor und Katy folgte ihnen und hatte noch immer ein lächeln auf den Lippen. Nach einer Weile waren die Drei auch schon da. „So da sind wir. Aber wenn ich mal fragen darf was wollen sie eigentlich von unseren Schulleiter“? Fragte die junge Frau sie. „Ach ich mag nur wissen ob ich hier vielleicht Lehrerin werden kann.“ meinte Katy und lächelte noch immer. Die beiden schauten sie an und wussten nicht was sie sagen sollten. „Aber sie sind doch noch so jung, wenn ich das sagen darf.“ meinte der junge Mann. „Das täuscht junger Mann, ich bin schon älter wie ihr beide!“ sagte sie nur und klopfte an die Tür. „Herein“ kam eine Antwort und Katy öffnete die Tür. „Drückt mir bitte die Daumen“ meinte sie zu den beiden und trat ein. Der Mann der am Tisch saß wunderte sich als eine junge Dame in den Raum trat. „Wie kann ich ihnen den helfen?“ fragte er sie. „Ähm ich wollte fragen ob ich mich hier vielleicht als Lehrerin bewerben kann?“ meinte Katy und lächelte den Mann an. Der Mann war sichtlich erschrocken und wusste nicht so recht was er sagen sollte. „Wir brauchen eigentlich keine Lehrer mehr werte Frau...ääähm..“ meinte er und schaute Katy erwartungsvoll an. „Das ist aber schade ich habe mich so gefreut Menschen zu helfen. Oh entschuldigen sie ich habe ja ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Katy!“ sagte sie. „Es freut mich sie kennen zu lernen. Mein Name ist Kanzler Sheppard ich bin der Schulleiter dieser Akademie. Aber eine Frage habe ich... als welche Art von Lehrer wollten sie denn hier anfangen?“ Fragte er sie. „Das ist eine gute Frage Herr Sheppard. Das habe ich mir noch nicht so recht überlegt. Ich weiß das es hier um Duelle geht und das ihre Schüler lernen sollen wie sie am besten Fallen- , Zauber- und Monsterkarten einsetzen. Aber wissen sie, die Schüler brauchen auch in ihrer Freizeit eine etwas andere Gestaltung als nur immer Duelle“ meinte Katy leicht streng. „Da haben sie recht. Aber ich weiß ehrlich nicht was man da machen könnte. Verstehen sie mich bitte nicht falsch ich merke das sie sich mit Duellmonsters gut auskennen. Wissen sie was, ich habe da eine Idee vielleicht gefällt sie ihnen. Eins einer Häuser hat keinen Hauslehrer da könnten sie der Hauslehrer werden. Keiner der Lehrer möchte dieses Haus übernehmen.“ meinte er und schaute auf Katy. „Das wäre doch eine Idee die mir gefällt. Ich würde das gerne übernehmen, Herr Sheppard.“ antwortete Katy ihn. „Gut dann sind wir uns ja einig. Dann würde ich sagen, dass ich alle in die Große Halle rufe und es dann bekannt gebe.“ meinte er. Katy lächelte wieder und freute sich. Kanzler Sheppard nahm das Mikrofon in Hand und ließ alle Schüler in die Große Halle kommen. Es dauerte auch nicht lange da waren alle da. Katy schaute sich die Schüler an und sah das man sie in drei Klassen geteilt hatte. Kanzler Sheppard trat vor und begann zu sprechen. „Liebe Schüler nachdem wir lange gesucht haben haben wir es geschafft. Ab heute gibt es einen neuen Hauslehrer für das Slifer-Red-Haus!“ meinte er. Die Schüler schauten sich alle verwirrt an, da sie nicht wussten was er genau meinte. „Darf ich euch vorstellen für das Slifer-Red-Haus ist ab heute Frau Katy zuständig!“ sagte er und ließ Katy vortreten. „Es freut mich euch alle kennen zu lernen. Ich freue mich schon auf meine Aufgabe und hoffe das ich alles zu eurer Zufriedenheit machen kann. Doch eins möchte ich noch sagen. Da ihr immer Duelle macht würde ich gerne auch noch etwas anderes machen. Wenn ihr wollt können wir uns jeden Tag nach der Schule treffen und etwas machen was ihr wollt. Aber es werden keine Duelle gemacht sondern etwas anderes!“ meinte sie freundlich. Die Schüler schauten noch verwirrter als sie das hörten was wollte sie bitte? „Ich bitte euch um eure Hilfe denn ihr sollt das entscheiden was ihr machen wollt!“ sagte sie. Ein Schüler stand auf da er etwas sagen wollte. Katy schaute ihn an und staunte irgendwo her kannte sie ihn aber sie wusste nicht woher. „Ich hätte da eine Idee. Am besten wäre es doch wenn man einen Zettel an das Schwarze Brett hängt und dort schreibt jeder rein was er gerne machen würde!“ meinte der Junge und schmunzelte. Katy schaute noch immer den Jungen an sie überlegte. Als sie das schmunzeln sah wusste sie auch wer es war. „Das ist eine gute Idee junger Mann. Aber dürfte ich bitte wissen mit wem ich den spreche?“ meinte sie. „Mein Name ist Jesse Anderson, Frau Katy!“ meinte Jesse. „Danke für deinen Vorschlag Jesse. Dann werden wir das auch so machen und in einer Woche schauen was raus gekommen ist. Ich hoffe das es in eurem Interesse liegt und auch in ihrem Herr Sheppard!“ sagte Katy und freute sich. „Damit bin ich einverstanden, wollen wir auch hoffen das alle mit machen. Dann könnt ihr alle wieder gehen außer Jaden, dich möchte ich bitten Katy zu helfen zu eurem Haus zu kommen!“ meinte Sheppard. Jaden stand auf und kam runter. Katy erkannte sofort den jungen Mann der ihr geholfen hatte zum Schulleiter zu kommen. „Ach, dann weiß ich den Namen meines Helfers nun auch!“ meinte Katy und musste wieder lächeln. „Ja, das stimmt ich habe erst vergessen mich vorzustellen“ lachte Jaden. „Ach, das ist kein Problem das habe ich ja selber auch also ist das nicht schlimm“ sagte Katy. „Dann werde ich ihnen mal das Haus was ab heute unter ihrer Kontrolle steht“ meinte Jaden und lief voraus. Katy folgte ihm wieder und schaute sich genau um. Sie wollte alles sehen und kennen lernen. Es war wirklich schön hier. Nach einer Weile kamen sie am Slifer-Red-Haus an und Katy schaute das Haus an. „So da wären wir Katy. Ab heute lebst du mit den anderen Slifer-Reds hier im Haus.“ meinte Jaden. Katy nickte nur und wusste nicht was sie sagen sollte. „Ich zeig dir dein Zimmer.“ sagte er und lief weiter. Wieder folgte sie ihm und schaute ihr Zimmer an. Es war sauber und groß obwohl das Haus eher klein aussah sah das Zimmer groß aus. „Danke das du mich hier her gebracht hast Jaden. Ich würde jetzt gerne etwas allein sein!“ sagte sie. Jaden verstand gleich und verließ das Zimmer von Katy. Sie wusste noch nicht so recht was sie machen sollte und schaute sich erst mal richtig im Zimmer um und sah eine andere Tür. Sie lief durch die Tür und kam in einer kleinen Küche an. dachte sie sich. Sie schaute in den Kühlschrank und sah das dieser eigentlich nichts drin hatte. Was sollte sie jetzt nur machen, sie konnte nichts kochen wenn nichts da war. Sie merkte nicht das jemand den Raum betreten hatte. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte sie plötzlich jemand. Katy erschrak sich und drehte sich um. „Mache das bitte nie wieder Jesse. So was kann echt übel enden. Aber wenn du schon mal da bist kannst du mir sagen wo man hier einkaufen kann? Hier im Kühlschrank ist nichts!“ fragte Katy. „Ja das kann ich Katy. Dann folge mir mal und ich zeige es dir. Es ist im großen Schulgebäude ein Laden da kann man auch Karten kaufen“ meinte Jesse und lächelte. „Ich will keine Karten kaufen, sondern was zum Essen damit ich meinen Schützlingen etwas kochen kann!“ meinte Katy leicht sauer. Jesse lächelte noch immer es verstand was sie meinte. Beide liefen eine Weile bis Jesse stehen blieb und ihr etwas zeigte. „So da sind wir auch schon!“ meinte er und lächelte sie an. dachte sich Katy und versuchte zu lächeln. „Danke das du mich hier her gebracht hast Jesse, du kannst gerne wieder gehen. Das einkaufen schaffe ich schon selber!“ sagte sie und schaute was sie kaufen sollte. Schnell fand sie verschiedene Sachen und nahm sie auch gleich. Jesse war noch immer da und schaute ihr dabei zu da er wissen wollte was es gab. Da er meist mit aß war das verständlich. Sie ging an die Kasse und zahlte doch was sie zahlte fand Jesse schon komisch da es nicht wenig war. Da jedes Haus bestimmte Ausgaben haben durfte und alles was darüber ging musste man aus eigener Tasche zahlen. Das störte sie nicht im geringsten, da sie keinen Unterschied zwischen allen hier machen wollte. Vorsichtig nahm Katy die Sachen und machte sich wieder auf den Weg zurück zum Slifer-Red-Haus. Jesse lief ihr hinterher und nahm ihr eine Tasche ab. „Hey, was soll das denn werden?“ fragte Katy erschrocken. „Ich wollte nur helfen, sie müssen doch nicht alles alleine tragen oder?“ meinte er nur und lief vor raus. Sie lief einfach hinterher und wunderte sich nicht mehr. Sie kamen im Speisesaal an und stellten die Taschen in der kleinen Küche ab. „Danke Jesse, das du mir geholfen hast aber du kannst jetzt gehen. Denn wenn ich koche bin ich gerne alleine!“ sprach Katy und lächelte. Jesse nickte nur kurz und ging dann. Schnell machte sich Katy an die Arbeit, da sie schon in wenigen Stunden das Essen fertig haben wollte. Sie schnitt Gemüse und auch das Fleisch was sie gekauft hatte. Aus Kartoffeln wurde schnell Kartoffelmus. Nach einer Stunde war das Essen auch schon fertig und sie deckte jeden einzelnen Tisch. Nach einer Weile kamen auch schon ihre Schützlinge und schauten was es zum Essen gab. Sie staunten, so etwas hatten sie schon lange nicht mehr gesehen. Bevor sie anfingen zu essen sahen sie die Köchin an. Katy lächelte und verbeugte sich vor ihren Schülern. „Wenn ich mich nochmal kurz vorstellen darf. Mein Name ist Katy und ich bin eure neue Hauslehrerin. Ich hoffe das wir mit einander gut auskommen und wenn, ihr Probleme habt könnt ihr gerne zu mir kommen. Aber nun esst erst mal sonst wird alles kalt.“ meinte Katy. Die Schüler machten sich über das Essen her und wie es sich für Jaden gehörte aß er so schnell das Katy sich schon wunderte. Alle hatten aufgegessen und Katy freute sich. Alle Teller waren ratze putze leer. Die Schüler brachten ihre Teller wieder in die Küche. Die Schüler verließen den Essraum und machten sich auf den Weg in ihre Schlafstätten. Katy wusch das Geschirr ab und stellte es wieder zurück in den Schrank. Dann machte noch die Küche fertig sauber und ging dann selber in ihr Gemach. Sie wusste noch nicht für was die Schüler sich entschieden hatten. Sie wollte es gern wissen aber sie musste bis zum morgen warten. Die Nacht war noch jung und sie wusste nicht was sie machen sollte. Katy verließ den Raum und ging ein wenig spazieren bis sie an eine Stelle kam die ihr gefiel. Sie setzte sich hin und schaute runter auf die Wellen. Es war ein schönes Gefühl hier zu sitzen und die Wellen rauschen zu hören. Sanft schloss sie ihre Augen um es noch besser zu hören. Dadurch merkte sie nicht das jemand auf sie zukam. Leise setzte sich die andere Person neben sie hin. „Das ist wirklich ein schöner Ort oder nicht Frau Katy“? fragte man sie. Katy erschrak sich und drehte sich um. „Jesse!“ rief sie überrascht und meinte dann ruhiger: „Ja, das ist ein schöner Ort Jesse. Aber solltest du nicht schon in deinem Zimmer sein? Oder bist noch gar nicht müde und willst du noch nicht schlafen?“ fragte sie zurück. „Doch sollte ich schon, aber ich schlafe sehr oft hier bei Jaden und das weiß der Kanzler auch. Immer wenn ich nicht schlafen kann komme ich hierher und höre den Wellen zu!“ meinte er und schaute aufs Meer. Sanft schmunzelte Katy, sie fand es süß wie er sprach und vor allem da er sich kaum verändert hatte. „Frau Katy kann ich ihnen eine Frage stellen?“ fragte Jesse. „Gerne ich hoffe das ich dir dabei helfen kann“ antwortete sie ihm. „Glauben sie an Engel? Ich weiß nicht warum aber damals habe ich an sie geglaubt immer wenn ich eigentlich bei einem Unfall mich sehr verletzt haben müsste war ich nur leicht verletzt. Ich glaube daran einen Schutzengel zu haben der mich immer beschützt. Meine Eltern haben mich immer für verrückt gehalten, aber das glaube ich nicht. Denn als ich anfing an meinen Schutzengel zu glauben konnte ich ihn sehen. Schon irgendwie komisch nach einer Weile sah ich sie nicht mehr. Entschuldigung Frau Katy ich texte sie hier zu! Tut mir Leid!“ meinte Jesse und lächelte verlegen. „Nein nein Jesse das ist nicht schlimm. Ja ich glaube auch an Engel sie sind so rein und auch so schön. Wie sie ihre Flügeln bewegen und der reine Glanz in ihren Augen. Das lässt einen einfach alles vergessen egal was es ist. Lass dich nicht von dem abbringen was du glaubst Jesse. Egal ob man dich als verrückt bezeichnet oder nicht. Weißt du wenn man immer wieder schlechtes erlebt denkt man nach der Zeit immer an andere Wesen!“ meinte Katy und lächelte. „Ich danke ihnen Frau Katy. Wissen sie was ich verspreche ihnen das ich wieder an Engel glaube, denn ich will sie einfach wieder sehen!“ sagte Jesse und war glücklich. „Wen willst du wieder sehen Jesse?“ fragte Katy. „Meinen Schutzengel will ich wiedersehen. Ich war damals so hin und weg als ich sie das erste mal sah. Ihre Augen strahlten und ich fühlte mich bei ihr geborgen. Wir haben uns Nächte lang unterhalten über alles geredet was uns so in den Sinn kam!“ erzählte Jesse. „Ich kann verstehen das du sie wieder sehen willst. Ich drücke dir die Daumen. Vielleicht ist sie näher als du denkst Jesse!“ antwortete Katy. „Wie meinen sie das?“ fragte er erschrocken. „Ach ich meine nichts damit Jesse!“ sagte sie nur und stand auf. Jesse schaute sie verwirrt an. Katy lächelte ihn an und ging dann einfach zum Slifer-Red-Haus. Jesse tat es ihr gleich und lief auch wieder nach hause. „Guten Nacht Jesse und denke nicht zu viel nach“ meinte sie und machte ihre Tür auf. „Gute Nacht Frau Katy. Danke das ich ihnen das erzählen durfte.“ Katy nickte nur und betrat dann ihren Raum. fragte sie sich innerlich. Sie legte sich auf das Bett und schloss ihre Augen und dachte an den Tag zurück an dem Jesse sie nicht mehr sah. So hier mache ich Schluss mit dem Kapitel und schreibe es ins neue rein da ich ein wenig Spannung haben möchte. Hoffe das es euch gefallen hat und ihr Freude am Lesen hattet. Bis zum nächsten Kapitel. LG MokixFiru Kapitel 2: Erinnerungen an Jesse -------------------------------- Es ist noch nicht lange her als ich mein Leben verlor und ein Engel wurde. Doch an diese Zeit erinnere ich mich gerne zurück, denn dadurch habe ich dich kennen gelernt. Durch einen Unfall verlor ich mein Leben. Ich hatte mich mit meiner Mutter gestritten und ging einfach aus dem Haus. Ich war am Boden zerstört, denn ich musste mir anhören das sie mich eh nicht gewollt hätte. Sie wollte nie Kinder haben da sie ja nur nervig wären. Es hatte sie nicht mal interessiert, dass ich einfach gegangen bin. Ich lief verwirrt durch die Gegend und machte mir Gedanken wo ich wohnen könnte. Doch ich merkte nicht das ich auf die Straße gelaufen war ohne zu schauen ob ein Auto kam. Erst als ein hupen kam merkte ich das ich auf der Straße war. Doch leider viel zu spät, denn der Autofahrer konnte nicht mehr bremsen. Er erfasste mich und ich landete auf seiner Motorhaube. Das war mein Ende, denn der Sturz auf die Motorhaube beendete mein Leben, da ich mit dem Kopf sehr dumm aufkam. Am Anfang war ich erschrocken als ich sah das ich auf der Motorhaube lag und mich nicht bewegte. Doch dann begriff ich, dass ich nicht mehr lebte und war froh, denn jetzt hatte meine Mutter ja das was sie wollte. Ein Licht zog mich hoch in den Himmel. Was würde mich wohl erwarten fragte ich mich gerade als ich plötzlich vor einem Mann stand. „Katy dein Leben hat heute ein Ende gefunden, doch es war kein schönes. Doch du kannst dein Leben als Engel weiterführen wenn du das möchtest“ sprach der Mann. „Wie soll ich das verstehen werter Herr?“ fragte Katy ihn. „Nur das du, wenn du es dir wünschst als Engel weiterleben kannst und auf die Erde gehen darfst um dort Menschen vor dem Tot zu schützen.“ erklärte er. „Wenn das möglich wäre, würde ich das gern machen werter Herr.“ antwortete Katy. „Das ist möglich Katy, aber du musst dir in einer Sache sicher sein. Wenn der Mensch an Engel glaubt kann er dich auch sehen. Das ist etwas was wir hier oben wichtig finden. Die Menschen sollen daran glauben das es Engel gibt und sich immer auf sie verlassen können!“ erklärte er. „Das ist wahr, wir Menschen glauben wenig an Sachen die wir nicht sehen können. Ich werde versuchen das sich dies ändert.“ meinte Katy. Ich bekam meine Flügel und ein neues Aussehen. Es dauerte auch nicht lange da bekam ich schon meinen ersten Schützling zugeteilt. Es war ein neugeborenes Baby. Den Namen erfuhr ich von dem Mann auch wobei ich da schon seinen richtigen Namen kannte. Ich sollte auf ein Baby namens Jesse Andersen aufpassen. Es freute mich sehr endlich etwas zu tun zu haben. Und so machte ich mich auf den Weg zu dem Baby. Als ich ihn das erste mal sah war er so süß. Seine Haare waren Türkis und die Smaragdgrünen Augen ließen einen tief in die Seele schauen. Jeden Tag den ich mit ihm verbrachte zeigte mir immer schneller wie schnell er erwachsen wurde. Es waren mittlerweile schon mehr als 16 Jahre vergangen und ich war immer noch an seiner Seite. Denn er brauchte mich noch immer, da er es nicht einfach hatte. Bis der Tag kam an dem er endlich an mich glaubte. Wie ich hatte auch er einen Unfall doch er starb nicht sondern wurde nur leicht verletzt. Er hätte bei diesem Unfall sterben können doch durch mich tat er es nicht. Ich beschützte ihn mit der Kraft die Gott mir gab. Seit diesem Tag konnte Jesse mich sehen und es war wunderschön denn ich konnte mich mit ihm unterhalten. Bei ihm fühlte ich mich einfach geborgen und vergaß die Zeit. Erst ziemlich spät merkte ich, dass ich mich in meinen Schützling verliebt hatte. Doch sagen konnte ich es ihm nicht da ich kein Mensch mehr war sondern ein Engel, dem es verboten war mit einem Menschen zusammen zu sein. Ich war nur hier um ihn zu beschützen mehr nicht. Es tat sehr weh zu wissen, dass ich es ihm nie sagen könnte. Ich dachte das es für immer so bleiben würde das ich bei ihm sein könnte doch so blieb es nicht. Denn es kam der Tag an dem Jesse wieder aufhörte an mich zu glauben und so verschwand ich. Gott holte mich zurück in den Himmel denn er wollte nicht das ich weiter unten blieb. Der Schmerz ist heute noch da zu wissen das er erst an mich glaubte und dann den Glauben wieder verlor und somit auch mich. Von dem Tag an lebte ich wieder im Himmel aber es verging kein Tag an dem ich nicht an Jesse gedacht habe. Und was ist jetzt? Jetzt bin ich wieder in seiner Nähe und mein Herz klopft wie wild in meiner Brust. Doch leider weiß er nicht wer ich bin woher auch er hatte mich immer nur in meiner Engelsgestalt gesehen. Nun musste ich hoffen das du dich irgendwann wieder an mich erinnern wirst. Mein geliebter Jesse bitte finde den Glauben wieder an mich und du wirst sehen das ich immer noch da bin. Ach Jesse ich habe es nie gesagt, aber du bist immer in meinem Herzen gewesen und bleibst es auch. Den ich habe mich in dich verliebt bzw. ICH LIEBE DICH MEIN SÜßER JESSE. So das waren Katy´s Erinnerungen an ihren Jesse ich hoffe das es euch gefallen hat. Lg MokixFiru Kapitel 3: Der erste Musikunterricht ------------------------------------ Katy erwachte am nächsten Tag mit Tränen in den Augen. Die Erinnerung an Jesse taten ihr immer noch weh. Sie verstand einfach nicht warum er aufhörte an sie zu glauben. Aber das war jetzt nicht wichtig, denn sie musste auf stehen und ihren Unterricht machen. Vorher musste sie aber noch Frühstück für ihre Schützlinge machen. Schnell begab sie sich in die Küche und machte das Frühstück, denn viel Zeit hatte sie nicht mehr. Gerade mal eine halbe Stunde ehe die ersten Schüler kamen. Doch es war für sie ein leichtes, denn viel Vorbereitung war es ja nun auch nicht. Nach einer viertel Stunde hatte Katy auch das Frühstück schon fertig und stellte es hin. Sie verschwand wieder, da sie noch viele andere Sachen machen musste. dachte sich Katy und zog sich fertig an. Sie merkte nicht mal das jemand an die Tür geklopft hatte. Vorsichtig betrat die Person den Raum von Katy und schaute ob er sie sehen konnte. „Frau Katy sind sie da?“ fragte er vorsichtig. „Ja ich bin hier Jesse.“ antwortete Katy ihm. „Ich habe für sie die Liste. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass sich so viele einschreiben würden.“ meinte er und ging da hin wo die Stimme her kam. „Wieso, wie viele sind es denn?“ fragte sie. „Nun ja wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 20 Personen.“ gab er als Antwort. „Wow, das ist echt eine Menge. Aber das finde ich gut, denn dann ist es einfacher Unterricht zu machen. Gibst du mir die Liste damit ich schauen kann, wie ich euch am Besten einteile?“ fragte sie ihn. „Klar da bitte Frau Katy. Ich gehe dann mal wieder, weil ich nicht zu spät zum Unterricht kommen will. Wir sehen uns ja später Frau Katy“ meinte Jesse und ging Richtung Tür. „Ja, bis später Jesse.“ meinte Katy freundlich. Noch immer war sie am überlegen welches Lied sie singen sollte. Während sie sich die Gedanken machte schaute sie wer alles auf der Liste war. Es wunderte sie schon, dass so viele den Unterricht haben wollte. Aber es freute sie sehr, denn so konnten sie zeigen was alle konnten. Ob nun gut oder schlecht singen, wenn man etwas will kann man alles erreichen. Endlich fiel ihr ein welches Lied sie am Besten singen könnte. Sie suchte schnell ihre CD wo das Lied drauf war. Als sie die CD gefunden hatte übte sie noch ein wenig, eh sie sich auf den Weg machte. Denn sie hatte nur noch 20 Minuten eh ihr Unterricht begann. Während sie so lief dachte sie wieder an Jesse und den Unglauben an sie. Wieder kullerten ihr Tränen über die Wange. Es tat immer wieder aufs Neue weh zu wissen, dass er nicht mehr an sie glaubte. Als sie vor der Tür stand wischte sie die Tränen weg und betrat den Raum. „Guten Tag meine Schüler,“ sprach sie. „Guten Tag Frau Katy.“ kam es von allen Schülern. „Es freut mich, dass sich so Viele für diesen Unterricht angemeldet haben. Ich hätte nicht gedacht, dass sich so viele für Musik interessieren. Aber es ist schön, dass ihr euch dafür entschieden habt. Doch seit euch sicher das es nicht einfach wird. Musik wird von vielen unterschätzt, doch Musik ist schwerer als ihr alle denkt. Die Sänger versuchen immer sehr viel Gefühl ihn ihre Lieder rein zu packen. Für sie ist Musik ein Lebensinhalt, sie darauf bauen ihre ganze Zukunft darauf auf!“ erzählte Katy. Sie wartete erst mal ab bis sich alle darüber Gedanken gemacht hatten. Denn noch hatten sie die Chance zu gehen. „Seit ihr alle sicher das ihr hier bleiben wollt?“ fragte sie die Klasse. „Ja das sind wir!“ kam es aus der Klasse. „Gut dann können wir ja beginnen. Ich werde euch so gut es mir möglich ist beibringen wie man Gefühle in ein Lied packt. Doch dazu sollte ich euch erst mal zeigen wie ich das genau meine. Ich habe mir viele Gedanken gemacht wie ich Das am besten kann. Da fiel mir ein das ich es am Besten kann wenn ich euch ein Lied vorsinge. Damit ihr eine Ahnung habt wie ihr es machen könnt. Wer etwas dagegen hat, der soll sich bitte melden.“ meinte Katy und schaute in die Klasse. Doch keiner meldete sich und so holte Katy den CD-Player und legte ihre CD ein. „Gut dann werde ich euch mal etwas vorsingen. Auf der CD ist nur die Musik und kein Gesang.“ erklärte sie ihnen. Alle schauten sie gespannt an den sie wussten nicht welches Lied es sein würde. Die Musik begann und Katy fing an zu singen. You think I'm pretty Without any make-up on You think I'm funny When I tell the punch line wrong I know you get me So I'll let my walls come down, down Before you met me I was a wreck But things were kinda heavy You brought me to life Now every February You'll be my valentine, valentine Let's go all the way tonight No regrets, just love We can dance until we die You and I We'll be young forever You make me Feel like I'm living a Teenage Dream The way you turn me on I can't sleep Let's runaway And don't ever look back Don't ever look back My heart stops When you look at me Just one touch Now baby I believe This is real So take a chance And don't ever look back Don't ever look back We drove to Cali And got drunk on the beach Got a motel and Built a fort out of sheets I finally found you My missing puzzle piece I'm complete Let's go all the way tonight No regrets, just love We can dance until we die You and I We'll be young forever You make me Feel like I'm living a Teenage Dream The way you turn me on I can't sleep Let's runaway And don't ever look back Don't ever look back My heart stops When you look at me Just one touch Now baby I believe This is real So take a chance And don't ever look back Don't ever look back I might get your heart racing In my skin-tight jeans Be your teenage dream tonight Let you put your hands on me In my skin-tight jeans Be your teenage dream tonight You make me Feel like I'm living a Teenage Dream The way you turn me on I can't sleep Let's runaway And don't ever look back Don't ever look back My heart stops When you look at me Just one touch Now baby I believe This is real So take a chance And don't ever look back Don't ever look back I might get your heart racing In my skin-tight jeans Be your teenage dream tonight Let you put your hands on me In my skin-tight jeans Be your teenage dream tonight Die Musik hörte auf und Katy schaute ihre Klasse an. Es brach ein Gejubel aus. Leicht verwirrt schaute sie ihre Klasse an, denn sie verstand nicht was los war. „Wow Frau Katy das war echt toll.“ meinte Jaden. „Ähm danke Jaden. Ich hoffe das ihr nun wisst wie ich es meine mit Gefühl.“ sagte Katy und freute sich. Alle nickten, denn noch immer waren sie erstaunt was ihre Lehrerin da für eine Leistung gebracht hatte. „Gut das Einzige was ich von euch will ist, dass ihr euch nun Gedanken macht welches Lied ihr den beim nächsten Unterricht singen wollt. Gebt mir bitte Bescheid, denn ich werde die Musik nur auf eine CD machen und ihr singt dann einfach dazu. Sollte jemand kein Lied finden kann er gerne zu mir kommen und wir suchen dann zusammen eins raus. Ich habe eine Menge an Lieder und da wird sich schon eins finden lassen.“ sprach Katy. „Frau Katy ich habe da ne Frage kann man auch ein Duett mit jemand Anderes zusammen machen?“ fragte Alexis sie. „Das ist auch möglich wenn ihr einen Partner findet. Ich würde mich sogar sehr freuen, denn im einen Duett müssen Beide aufeinander eingestimmt sein Alexis“ gab sie ihr Antwort. „Das freut mich, denn ich würde gerne ein Duett anmelden“ meinte Alexis. „Da freue ich mich jetzt schon drauf Alexis. Bitte komm nach dem Unterricht zu mir, um mir zu sagen welches Lied du und dein Partner singen wollt.“ sagte Katy. Sie schaute auf die Uhr und sah das der Unterricht schon fast zu Ende war. „So da wir jetzt eh gleich Schluss haben lass ich euch heute mal ein bisschen früher gehen, damit ihr noch etwas mehr Freizeit habt. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Auf Wiedersehen“ meinte Katy. „Auf Wiedersehen Frau Katy“ kam es von ihren Schülern. Sie verließen den Unterrichtssaal um ihre Freizeit zu genießen. Katy packte ihre Sachen zusammen und verließ dann auch selber den Unterrichtssaal. Sie machte sich auf den Weg zurück zu ihrer Unterkunft um ihre Sachen dort wieder abzulegen. Ein kurz Blick auf die Uhr verriet ihr die Uhrzeit und das sie noch eine Menge Zeit hatte bis Alexis kommen würde. Schnell schaute sie ob jemand vor der Tür stand, als sie sah das dort keiner stand schloss sie die Tür wieder. „Endlich kann ich mal wieder meine Flügel aufmachen.“ sagte sie. Gesagt getan Katy verwandelte sich in ihre Engelsgestalt und schwang ihre Flügel auf und zu. Es tat ihr gut den sie liebte es ihre Flügel immer wieder auf und zu zumachen. Am liebsten wäre sie nach draußen gegangen um zu fliegen, aber da sie nicht wusste ob es jemanden gab der an Engel glaubte unterließ sie dies. Denn er würde sie dann sehen und dann würde sie Ärger bekommen. Also blieb sie lieber in ihrer Unterkunft und bewegte ihre Flügel so. Jetzt erst merkte Katy das die Farbe ihrer Flügel nicht mehr weiß waren. Sie schimmerten in den Farben des Regenbogens. Es wunderte sie den sie wusste nicht warum das plötzlich der Fall war. „Herr könnt ihr mich hören. Ich habe eine Frage an euch“ rief sie. „Was kann ich für dich tun Katy?“ fragte Gott zurück. „Warum sind meine Flügel nicht mehr weiß wie der Schnee ,sondern schimmern in den Farben des Regenbogens?“ fragte sie ihn zurück. „Das hat einen bestimmten Grund Katy. Denn du bist dazu bestimmt genauso wie dein früherer Schützling die Kristallungeheuer zu führen. Das heißt alle auch den Regenbogendrachen. Alle diese Karten sind im Besitz von Jesse Anderson!“ antwortete er ihr. „Aber Herr wieso gerade ich?“ fragte sich erschrocken. „Jesse wurde dir nicht umsonst als Schützling anvertraut, sondern aus dem Grund weil ihr beide das selber Schicksal teilt.“ antwortete er wieder. „Herr das kann nicht sein, ich habe noch nie Duellkarten in der Hand gehabt. Wie soll ich denn wissen wie so was geht? Herr das kann nicht war sein.“ meinte sie und wieder kamen Tränen. „Katy du musst es einfach probieren. Bitte weine nicht Engel, denn für Tränen hast du keinen Grund,“ sprach Gott mit sanfter Stimme. „Doch Herr, ich habe einen Grund zum weinen.“ gab sie als Antwort. „Und der wäre, wenn ich ihn wissen darf Katy? Du weißt das du mit allen Problemen zu mir kommen kannst.“ sagte er. „Das weiß ich Herr, aber mit diesem Problem muss ich selber fertig werden. So leid es mir tut, doch ich kann es euch nicht sagen.“ sprach sie. „Wenn du darüber sprechen willst, so wende dich an mich Katy. Aber ich lasse dich dann jetzt wieder alleine, okay?“ meinte er. „Ist in Ordnung Herr. Wenn ich darüber sprechen will, sage ich es euch.“ sagte sie. In ihr raste das Herz, wenn sie nur daran dachte das sie Jesse nun noch näher kommen müsste als früher. Aber wieso hatten die Beiden das selbe Schicksal, seine Eltern liebten ihn doch. Oder hatte sie sich da damals getäuscht und sie machten nur so? Plötzlich wurde Katy aus ihren Gedanken gerissen, da es an der Tür klopfte. Schnell lies sie ihre Flügel wieder verschwinden und ging an die Tür. Dort stand Alexis mit Jaden und grinsten sie an. Katy lächelte die Beiden an und gab ihnen das Zeichen das sie rein durften. „Was kann ich denn für euch beiden tun?“ fragte Katy die Beiden. „Naja, wir sind hier um ihnen zu sagen welches Lied wir singen wollen.“ meinte Alexis. „Ach so stimmt ja, dass habe ich schon ganz vergessen. Welches Lied soll es denn sein ihr Beiden?“ fragte sie erneut. „Also wir würden gerne California Girls singen, wenn das geht.“ gab Jaden ihr als Antwort. „Klar geht das ihr Beiden. Das finde ich schön, das ihr zusammen so ein Lied singen wollt. Ihr Beide habt ja genügend Zeit um es zu lernen, denn wir haben ja erst in 3 Tagen wieder Unterricht.“ sagte Katy. „Ja das stimmt. Aber wir gehen dann mal wieder Frau Katy, damit wir noch ein bisschen üben können.“ meinte Alexis und zerrte Jaden mit. „Okay, dann wünsche ich euch noch viel Spaß. Ich werde die Musik auf eine CD machen damit ihr es dann später im Unterricht singen könnt.“ sprach Katy ihnen hinterher. Doch die Beiden waren schon weg und hörten das nicht mehr. „Was soll das denn ,Alexis was zerrst du mich so?“ fragte Jaden sie. „Ist dir nicht aufgefallen bevor wir geklopft hatten hatte Frau Katy sich mit jemanden unterhalten.“ antwortete sie ihm. „Ja und ist das verboten sich zu unterhalten Alexis.“ meinte Jaden. „Nein das nicht, aber als wir rein kamen war keiner da. Verstehst du was ich meine Jaden. Das ist doch nicht normal.“ sagte Alexis. „Jetzt verstehe ich was du meinst. Aber vielleicht war doch jemand da und wir haben ihn nur nicht gesehen.“ sprach Jaden. „Das kann schon sein, aber wir haben jetzt eh zu tun Jaden, wir müssen lernen!“ meinte Alexis und zog ihn weiter. Jaden sagte nichts mehr, denn er wollte sich nicht mit Alexis streiten. Er mochte sie einfach viel zu sehr um sich mit ihr zu streiten. Es dauerte nicht lange, denn dann waren die Beiden auch schon da. Sie verschwanden in einem Raum, in dem sie besser lernen konnten. Katy versuchte in der Zeit das Lied zu suchen um es auf eine CD zu machen. Es freute sie sehr das Jaden und Alexis zusammen ein Duett singen würden. dachte sich Katy. Schnell machte sie sich auf den Weg zu Jesse. Während sie so lief dachte sie über die Worte von Gott nach. Sie verstand noch immer nicht warum sie und Jesse das selbe Schicksal haben sollten. Sie merkte nicht, dass Jesse auf sie zu gelaufen kam. Auch er war in Gedanken versunken und sah sie nicht. Plötzlich stoßen die Beiden zusammen und fielen auf den Boden. „Autsch“ hörte man Katy sagen. „Oh das tut mir Leid Frau Katy, ich habe sie nicht gesehen!“ meinte Jesse und stand schnell auf. Er hielt ihr die Hand hin, damit er ihr auf helfen konnte. „Ach kein Problem Jesse, ich hätte ja auch aufpassen müssen. Danke schön!“ sagte Katy und nahm seine Hand. Plötzlich stieg ihr eine Röte ins Gesicht was Jesse nicht entging. „Geht es ihnen nicht gut?“ fragte er besorgt. „Ähm, wieso sollte es mir nicht gut gehen Jesse?“ fragte sie zurück. „Weil sie so rot im Gesicht sind Frau Katy.“ antwortete er. „Ach das hat nichts mit krank zu tun Jesse. Aber danke der Nachfrage.“ meinte sie. „Wenn das so ist, dann ist ja gut ich habe mir gerade echt Sorgen gemacht.“ sagte Jesse erleichtert. „Aber das trifft sich gerade gut Jesse, denn ich war gerade auf den Weg zu dir. Da ich dich echt was ganz wichtiges Fragen muss.“ sprach Katy. „Dann fragen sie mich doch Frau Katy.“ meinte er einfach nur schmunzelnd. „Weißt du ob Jaden und Alexis ein Paar sind. Die Beiden sind so süß und würden echt gut zusammen passen.“ erklärte sie ihm. „Nein die Beiden sind nicht zusammen Frau Katy. Aber ich weiß, dass Jaden Gefühle für sie hat aber sich nicht getraut es ihr zu sagen. Ich gebe ihnen Recht die Beiden passen echt gut zusammen“ antwortete er ihr. „Gut das ich das weiß. Vielleicht schaffe ich es ja Jaden Mut zu machen und er es ihr dann endlich sagt. Das wäre so schön ich liebe Happy Ends“ schwärmte Katy. Während sie dies sagte schaute sie in den Himmel. Jesse schaute noch immer seine Lehrerin an und merkte das sein Herz plötzlich sehr schnell klopfte. Es wunderte ihn, denn so was hatte er damals nur bei seinem Schutzengel gespürt. Er wusste was das war aber er wusste auch das es nicht ging, da sie seine Lehrerin war. dachte Jesse sich und schaute auch in den Himmel. Eine ganze Weile verging bis Katy wieder zu Boden schaute. „Da oben ist das Paradies und nicht jeder kommt hin und wenn doch wird es nach einer Weile langweilig.“ meinte sie so vor sich hin. „Wie meinen sie das denn jetzt Frau Katy?“ fragte Jesse sie. „Ach vergiss es einfach wieder Jesse, dass habe ich einfach nur so gesagt.“ meinte sie und lächelte. „Okay wenn sie das sagen Frau Katy. Kann ich ihnen noch irgendwie helfen?“ fragte er. „Ja da gibt es tatsächlich noch was Jesse, kannst du mir mal deine Duellkarten zeigen?“ fragte sie zurück. „Klar kann ich ihnen Die zeigen wenn sie das möchten.“ meinte er und holte seine Karten raus. „Danke schön ich wollte schon immer mal Duellkarten in der Hand halten.“ antwortete sie ihm. „Wie sie hatten noch nie Duellkarten in der Hand? Das heißt sie haben auch noch nie ein Duell gehabt?“ fragte er erschrocken. „Ähm ja Jesse. Ich habe wirklich noch nie ein Duell gehabt. Das habe ich nicht gebraucht, aber ich würde es gerne lernen.“ meinte Katy und lächelte. „Das ist doch kein Problem, da kann ich ihnen doch helfen aber nur wenn sie das wollen.“ sagte Jesse glücklich. „Gerne Jesse aber darf ich mal eine Karte von dir rufen?“ fragte sie. „Hmmm ich glaube das, dass nichts wird, denn die Kristallungeheuer gehorchen nur mir. Aber wir können es gerne versuchen aber bitte sein sie dann nicht enttäuscht.“ meinte Jesse. „Ein Versuch ist es wert Jesse. Ach was, ich werde doch nicht enttäuscht sein, dafür bin ich gerade viel zu Glücklich.“ meinte sie und lächelte ihn wieder an. Jesse holte schnell seine Duelldisk raus und startete sie. Er hielt sie Katy hin und warte ab. „Ähm was soll ich denn jetzt machen Jesse?“ fragte sie. „Sie legen einfach eine Karte hier drauf und dann schauen wir mal ob das Monster auch raus kommt.“ meinte Jesse und zeigte auf einen Platz. Katy nickte und nahm eine Karte und legte sie auf den Platz. Dann geschah das was Jesse nie geglaubt hätte, denn das Monster erschien. Katy hatte Ruby gerufen. Katy freute sich denn sie hatte auch nicht geglaubt, dass sie es schaffen würde. „Wow Frau Katy, ich hätte nicht gedacht das sie es schaffen. Denn normalerweise kann nur ich die Kristallungeheuer rufen. Aber sie können das auch aber warum?“ fragte er sie. „Naja, vielleicht kann ich es nur weil...“ weiter sprach sie nicht. „Ja?“ meinte Jesse. „Ach nichts Jesse. Aber ich freue mich das ich es geschafft habe“ meinte sie nur. „Ja das freut mich auch Frau Katy. Ich hoffe das ich ihnen weiter helfen konnte. „Ja das hast du Jesse. Ich bin dir echt dankbar, aber du solltest langsam gehen, denn es ist schon dunkel. Nicht das du noch Ärger bekommst weil du nicht in deinem Zimmer warst.“ meinte Katy. „Ach was das passiert nicht, denn ich bin oft nicht in meinem Zimmer. Das kennen die schon von mir. Ich bin abends immer gerne draußen und überlege. Und denke an jemanden, den ich damals sehr gerne hatte“ erklärte Jesse ihr. „Darf ich wissen um wenn es sich da handelt Jesse?“ fragte Katy. „Klar dürfen sie wenn sie es wissen wollen Frau Katy. Ich hoffe, dass sie aber auch Zeit haben.“ meinte Jesse. „Klar habe ich die, aber ich glaube es wäre besser wenn wir in mein Zimmer gehen“ sagte Katy. „Das stimmt, denn nach einer Weile wird es echt kalt“ grinste Jesse. Sie sah das grinsen und wunderte sich, aber ging dennoch schon mal vor. Jesse folgte ihr es dauerte auch nicht lange, da waren sie schon da. „Ich bin gleich wieder da Jesse. Will mich nur schnell umziehen.“ meinte Katy und verschwand. Es dauerte nicht lange da war sie auch schon wieder da und setzte sich neben Jesse. „Dann fange mal an zu erzählen Jesse“ meinte sie und lächelte ihn an. Jesse schaute sie an und wurde wieder rot, denn Katy hatte für ihn sehr sexy Sachen an. dachte Jesse sich und schüttelte den Kopf. „Also es ist schon sehr lange her. Ich habe sie doch gefragt, ob sie an Engel glaubte. Das hatte seinen Grund warum ich das gemacht habe, denn ich weiß das es sie gibt und ich glaube an sie. Ich hatte nämlich damals einen, der mir mein Leben rettete. Bei dem Unfall wäre ich normalerweise gestorben oder wäre zumindest schwer verletzt worden. Doch ich habe nur leichte Verletzungen davon getragen. Seit diesem Tag glaube ich an Engel bzw. an meinen Schutzengel. Dann kam der Tag an dem ich sie endlich sehen konnte. Es freute mich zu wissen, dass ich Recht hatte. Wir unterhielten uns stundenlang wenn ich von der Schule kam. Doch dann kam der Tag an dem ich merkte, dass ich mich in sie verliebt hatte. Aber ich wusste, dass ich nie mit ihr zusammen sein kann. Da sie ein Engel war und ich ein Mensch. Es tat weh und ich verlor den Glauben wieder an sie. Ab diesen Tag konnte ich sie nicht mehr sehen aber spüren. Bis dann auch dieses Gefühl verging seitdem habe ich sie nie wieder gesehen. Aber meine Gefühle sind geblieben bis heute. Da ist etwas passiert an das ich nicht mehr geglaubt hatte.“ erzählte Jesse und man konnte sehen das er traurig war. „Ich verstehe Jesse. Wenn man sich verliebt und es demjenigen nicht sagen kann tut das weh. Auch ich kenne das Gefühl, wie du es gerade beschrieben hast. Auch ich habe mich in Jemanden verliebt und wusste das ich nie mit ihm zusammen sein konnte. Wieso, was ist denn heute passiert wenn ich fragen darf?“ fragte sie. „Nun ja ich habe mich heute in Jemanden verliebt aber auch hier weiß ich das es nicht gehen wird. Aber ich werde es schon schaffen damit klar zu kommen.“ meinte Jesse. „Wenn du es der Person nichts sagst kannst du es doch auch nicht wissen, ob du eine Chance hast Jesse. Nimm deinen ganzen Mut zusammen und sage es ihr. Danach wirst du dich besser fühlen.“ sagte Katy und lächelte. Was sie nicht wusste war, dass Jesse sie meinte. „Das sagt sich so einfach Frau Katy. Ich werde erst mal abwarten ob ich mich wirklich verliebt habe.“ meinte Jesse. „Dann mache es so, aber wenn du dir sicher bist, dann sage es ihr bitte. Verspreche es mir Jesse, du hast es verdient glücklich zu sein.“ antwortete sie ihm. „Das werde ich machen Frau Katy. Aber ich sollte nun wirklich gehen, denn es ist schon sehr spät geworden. Danke das sie mir zugehört haben. Das tat sehr gut“ sprach Jesse und stand auf. „Bitte Jesse ich höre dir gerne zu. Wenn du wieder ein Problem hast komm bitte wieder zu mir.“ meinte sie und lächelte noch immer. „Das werde ich Frau Katy. Ich wünsche ihnen noch eine guten Nacht. Wir sehen uns ja bald wieder im Unterricht“ sagte er und ging zur Tür. „Ja Jesse das werden wir. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht. Bis Bald.“ meinte Katy und machte die Tür auf. Jesse ging raus und Katy winkte ihm noch zu. Nachdem sie ihn nicht mehr sehen konnte schloss sie die Tür und fiel zu Boden. Es kullerten Tränen runter, zu tief war der Schmerz zu wissen, dass er sie auch geliebt hatte und dies nun nicht mehr tat, tat ihr weh. Doch sie hatte damit schon gerechnet, dass der Tag kommen würde an dem er sie vergass. Dennoch wollte sie es einfach nicht wahr haben. dachte Katy sich und versuchte sich zu beruhigen. Doch egal was sie versuchte es klappte einfach nicht. Jesse war in der Zeit genauso wie sie in Gedanken vertieft. dachte er und lief weiter. Plötzlich bleib er stehen da er ein Weinen hören konnte. Er schaute sich um aber sah niemanden in der Nähe. „Hallo ist da jemand kann ich helfen?“ fragte er in die Nacht. Doch er bekam keine Antwort. Vorsichtig lief er zurück und hörte das Weinen deutlicher. Als er hörte wo es her kam wunderte es ihn schon sehr. Er öffnete einfach die Tür und sah wie seine Lehrerin am Boden saß und weinte. „Frau Katy was ist den los?“ fragte er besorgt. „Es ist nichts Jesse, ich habe nur etwas ins Auge bekommen.“ antwortete sie ihm. „Haben ihre Eltern ihnen nicht beigebracht, dass man nicht lügen darf?“ fragte er erneut. „Es ist wirklich nichts Jesse, dass kannst du mir glauben.“ meinte Katy und stand wieder auf. „Sie können es mir doch sagen.“ meinte er nur. „Nein das kann ich nicht Jesse. Ich würde es gerne, aber ich darf es nicht.“ gab sie ihm als Antwort. „Bitte sagen sie es mir doch Frau Katy. Ich möchte ihnen helfen, so wie sie mir geholfen haben.“ sagte er. „Ach Jesse, es ist schwer und es könnte bedeuten das wir uns nie wiedersehen können. Willst du das wirklich riskieren?“ fragte sie. „Wie meinen sie das denn jetzt Frau Katy? Wieso sollte wir uns denn nicht mehr wiedersehen können? Sie sind meine Lehrerin und das wird auch so bleiben egal was passiert.“ meinte Jesse leicht sauer. „Nein wenn ich dir die Wahrheit sage, dann wirst du mich hassen. Das will ich nicht Jesse.“ erklärte sie ihn. „Dann lassen sie es, wenn sie noch Angst haben. Aber wenn sie darüber sprechen wollen sagen sie es bitte.“ meinte Jesse. „Das werde ich tun Jesse. Ich danke dir du bist echt nett.“ sprach Katy und lächelte wieder. Doch Jesse wusste das sie es nur machte um ihn zu beruhigen. Katy setzte sich auf ihr Bett und lächelte noch immer Jesse an. Er setzte sich neben sie hin und nahm sie in den Arm. „Lassen sie es raus Frau Katy. Ich merke das da noch mehr ist.“ meinte er sanft zu ihr. Sie lies ihren Tränen freien Lauf für sie war es schön aber auch schmerzhaft, das Jesse hier war. Jesse streichelte ihren Kopf und war erleichtert das sie ihren Tränen freien Lauf lies. dachte Jesse sich. Es dauerte nicht lange da merkte Jesse, dass seine Lehrerin eingeschlafen war. Er stand sanft auf um sie nicht zu wecken und legte sie auf ihr Bett. Er deckte sie noch schnell zu und ging. „Schlafen sie gut Frau Katy. Auch wenn ich weiß, dass sie es nicht verstehen können, aber ich muss es sagen. Ich habe es ihnen ja versprochen und das möchte ich auch halten. Es gibt nur eine Person die ich liebe und das sind sie!“ meinte er und schloss die Tür. So das war´s jetzt erst mal den diesen Kapitel ist schon sehr lang geworden. Doch leider hat mich hier mal so richtig das Schreibfieber gepackt. Ich hoffe das es euch nicht zu lang gewesen ist. Vielen dank das ihr bis jetzt mir treu geblieben seit. HEL MokixFiru Kapitel 4: Erinnerungen an meinen Schutzengel --------------------------------------------- Ich kann mich kaum noch erinnern wie meine Kindheit war. Doch eins weiß ich genau ohne dich wäre sie nicht schön gewesen. Erst als ich sehr alt war glaubte ich an dich mein Schutzengel. Ich spürte die ganze Zeit das jemand bei mir war. Doch glauben wollte ich es nicht, ich dachte es wäre meine Fantasie, die mir einen Streich spielte. Wieso ich das dachte weiß ich heute nicht mal mehr. Eines Tages wusste ich, dass ich nicht spinne, denn du rettetest mein Leben. Von diesen Tag an konnte ich dich sehen. Es war eine schöne Zeit mit dir, denn immer wenn ich Probleme hatte könnte ich mit dir reden. Du hast mir so gut es ging immer wieder geholfen. Auch wenn es dir sehr schwer fiel hast du mich immer wieder aufgemuntert. Dafür bin ich dir heute noch dankbar, denn ohne dich hätte ich nicht weiter leben können. Plötzlich spürte ich das ich mehr als nur Freundschaft für dich empfand. Ich hatte mich in dich verliebt mein süßer Schutzengel, doch wusste ich auch das ich nicht mit dir zusammen sein konnte. Denn du warst ein Engel und ich nun mal ein Mensch. Oft überlegte ich ob ich nicht einfach sterben sollte damit ich bei dir sein konnte. Doch meine innere Stimme sagte mir, dass du mir nicht umsonst das Leben gerettet hast. Langsam aber sicher verlor ich den Glauben wieder an dich. Die Folgen waren mir nicht bewusst, denn ich konnte dich nicht mehr sehen aber spüren. Bis auch dies ging und ich einsam war. Mein Leben hatte keinen Sinn mehr ohne dich. Meine Eltern zeigten mir immer wieder einen Vogel, wenn ich ihnen sagte das ich einen Schutzengel hatte. Sie glaubten, dass ihr Sohn eine an der Klatsche hatte. Es tat weh zu wissen, dass sie so dachten. Sie wollten das ich mich in Therapie begab doch das tat ich nicht. Denn ich wusste das es nicht nur eine Einbildung war. Noch immer habe ich deinen Duft in meiner Nase und sehe dich vor meinen inneren Auge. Deine weißen Flügel die du schwangst und mich sanft in diese hülltest um mich zu schützen. Deine Augen die immer leuchtet wenn ich heim kam. Das alles kann ich mir doch nicht eingebildet haben. Nein, dafür war das alles zu real. Mein Schutzengel, ich will dich wieder sehen und dir danken das du mein Leben so lebenswert gemacht hast. Doch ich glaube so lange ich nicht mehr an dich glaube werde ich dich nicht wiedersehen. Jeder Tag der vergeht oder verging tat mir weh denn du warst nicht an meiner Seite. Was soll ich nur machen damit ich dich endlich wiedersehen kann und deinen schönen Anblick. Sollte ich doch mein Leben beenden um dich zu sehen, aber dann wärst du böse auf mich. Aber anders werde ich dich doch nicht wiedersehen mein geliebter Schutzengel. Mittlerweile sind mehr als 3 Jahre vergangen seitdem ich dich das letzte Mal gesehen habe. Obwohl ich den Glauben an dich wieder gefunden habe, bist du immer noch nicht da. Warum kommst du denn nicht zurück zu mir mein geliebter Schutzengel. Meine Eltern meldeten mich an der Nordakademie an, wo ich meine Leben weiter verbringen sollte. Doch ohne dich wollte ich nicht, aber ich musste ja. Sie wollte mich einfach los werden und das haben sie auch geschafft. Glücklich war ich dort nicht erst als ich an diese Akademie kam. Schnell fand ich Freunde, die zu mir standen. In meiner schwersten Zeit warst du nicht da, nämlich als ich mich der Finsternis hingab. Jaden und seine Freunde waren da doch du nicht. Aber ich hätte dich da mehr gebraucht als sonst einen. Wo bist du nur mein geliebter Schutzengel? Bist du wieder im Himmel und kannst nicht mehr zu mir? Was soll ich denn jetzt nur tun? Ich habe dich geliebt und nun bin ich in meine Lehrerin verliebt. Doch das will ich doch gar nicht, ich will doch dich mein geliebter Schutzengel. Sie hat den gleichen Duft wie du, kann es sein das ich mich deswegen in Sie verliebt habe. Bitte komm doch wieder zu mir und sage, dass ich mich täusche und immer noch meine Gefühle nur für dich reserviert sind. Ein Leben ohne dich, dass will ich nicht mehr deswegen setze ich dem jetzt alles ein Ende. Mich wird man zwar vermissen aber ohne dich kann und will ich einfach nicht mehr sein. Bitte warte auf mich da oben und halte die Türen auf den ich werde nun zu dir kommen. Egal ob du auf mir sauer sein wirst, doch nur so ist es möglich das ich dir sagen kann was ich empfinde. Denn du hast mein Herz zum Beben gebracht mit deiner Wärme, die du mir gegeben hast. Lass mich für immer bei dir sein und schicke mich nicht weg. MEIN GELIEBTER SCHUTZENGEL ICH KOMME ZU DIR. So das war mal ein kurzes Kapitel doch nachdem langen wollte ich gerne ein kurzes haben. Damit ihr nicht zu viel lesen müsst. Ich hoffe das ihr weiter meine Story lest. HEL MokixFiru Kapitel 5: Was tust du nur mit mir Jesse? ----------------------------------------- Jesse stand am Abgrund und schaute runter. Er wollte es tun, endlich zu seiner ersten großen Liebe gehen. Denn so weiter leben, das wollte er einfach nicht. Doch noch immer zögerte er, denn er hatte etwas Angst. dachte er sich. Sein Blick wurde trüb, er hasste es sich zu entscheiden. Er wusste aber das er sich langsam entscheiden musste, was er jetzt tun wollte. Zur gleichen Zeit wachte Katy vor Schreck auf. Sie konnte sehen wo Jesse war, als würde Gott ihr die Chance geben ihn erneuert zu retten. Es dauerte nicht lange, da hatte Katy sich gefangen und rannte aus ihrem Zimmer. Sie wollte Jesse retten um jeden Preis. Sie kam ihm immer näher und sah wie er in den Himmel schaute und etwas sagte. „Mein geliebter Schutzengel, du weißt noch nicht das ich dich Liebe, doch mit diesem Schritt kann ich es dir zeigen. Ohne dich hat mein Leben einfach keinen Sinn mehr. Ob du willst oder nicht ich werde nun zu dir kommen!“ meint er und starrte noch immer in den Himmel. Bei Katy flossen langsam die Tränen. Denn sie wusste wie Jesse sich fühlte. Es ging ihr ja nicht anders. Auch sie wäre nur zu gerne mit ihm zusammen, ohne Angst zu haben. Sie nährte sich ihm langsam, denn sie wollte ihn nicht erschrecken. Immer näher kam sie ihm, bis sie ihn endlich fassen konnte und ihn von der Klippe weg zerrte. „Was sollte das Jesse? Hast du sie noch alle?“ fragte sie ihn. „Frau Katy was machen sie denn hier. Lassen sie mich los. Ich will zu ihr!“ meinte Jesse und versuchte sich zu befreien. „Zu wem denn Jesse. Es ist niemand wert sein Leben zu beenden egal wie schwierig es auch ist. Es wird immer einen Grund geben weiter zu leben. Überlege mal wie viele Herzen bluten würden wenn es dich nicht mehr gibt!“ schimpfte Katy. „Zu der Frau, die mich ein Leben lang verfolgen wird! Egal wo ich bin, ich sehe immer wieder sie. Ich will endlich zu ihr und ihr sagen was ich schon vor langer Zeit ihr hätte sagen sollen!" sagte Jesse sauer. „Meinst du, sie würde es wollen, dass du einfach so dein Leben aufgibst und das nur für sie?“ fragte Katy und schaute ihm tief in die Augen. „Nein, ich glaube das würde sie nicht wollen. Doch anders kann ich nicht bei ihr sein und das ist etwas was ich will!“ erklärte er. „Ich verstehe dich Jesse, aber verstehe doch auch das sie dich nicht umsonst gerettet hat. Sie wollte, dass du weiterlebst und nicht einfach aufgibst“ sprach Katy. „Woher wissen sie das ich meinen Schutzengel meine?“ fragte Jesse. „Das war nicht so schwer zu erraten Jesse. Denn du hast mir die Geschichte doch erst erzählt, da kann ich mir schon denken das es um deinen Schutzengel geht. Aber dennoch, bitte lass es, denn sie würde ziemlich traurig sein, wenn du jetzt einfach gehst!“ erklärte sie ihm sanft. „Ich glaube sie haben Recht. Aber was soll ich denn sonst tun?" fragte er seine Lehrerin erneut. „Egal wo du bist, da ist sie doch auch Jesse!“ meinte sie. „Wie meinen sie das denn jetzt? Ich verstehe grad gar nichts mehr“ sagte Jesse und ein paar Tränen kullerten über seine Wange. „Ganz einfach Jesse, sie ist immer bei dir und zwar hier!“ antwortete Katy ihm und zeigte ihm was sie meinte. Sanft legte sie ihre Hand auf seine Brust, da wo sein Herz war. „Genau dort wird dein Schutzengel immer bei dir sein. Das kannst du mir glauben, auch ich habe immer jemanden in meinem Herzen. Immer wenn ich traurig bin, schaue ich in mein Herz und sehe sein Gesicht und schon geht es mir besser“ erklärte sie ihm. „Jetzt verstehe ich sie Frau Katy. Immer wenn ich traurig bin, soll ich also in mein Herz schauen und dort werde ich sie auch finden, denn sie hat mein Herz in ihrer Hand!“ sprach Jesse. Katy nickte nur und war froh, dass sie Jesse gerade noch in letzter Sekunde gerettet hatte. Langsam aber sicher beruhigte Jesse sich wieder. Sanft sackte er zu Boden, denn Katy hielt ihn fest. Durch die ganze Aufregung war er sehr müde geworden. Katy schaute sich schnell um und konnte sehen das keiner da war. So schnell es ging machte sie ihre Flügel auf und flog in Richtung ihres Zimmers davon. Es war viel zu gefährlich Jesse heim zu bringen. An der Unterkunft angekommen versteckte sie ihre Flügel wieder und trug Jesse rein. Sanft legte sie ihn auf das Bett und deckte ihn zu. Er sollte sich erholen und am Morgen wollte sie noch mal mit ihm reden. Auch sie selbst war sehr müde durch den ganzen Stress den Jesse ihr verursacht hatte. Sie setzte sich auf den Sessel und schlief nur wenige Sekunden später ein. In ihren Träumen erlebte sie immer wieder, was wohl ohne ihr Eingreifen passiert wäre. Durch diese Albträume wachte sie in der Nacht mehrmals auf. Doch Jesse schlief durch. Es tat ihr gut zu wissen, dass er seelenruhig schlief. Katy wachte die restliche Nacht über ihn. Denn schlafen, das konnte sie eh nicht mehr, wegen ihren Albträumen. Sie wollte nicht mehr daran denken wie Jesse sich das Leben nehmen wollte. Langsam aber sicher fielen ihr wieder die Augen zu. Sanft schlief sie wieder ein und keine Albträume weckten sie auf. Der nächste Morgen: Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster und weckten Jesse sanft. Er öffnete seine Augen und schaute sich im Raum um. Er konnte erkennen, dass es nicht um sein Zimmer handelte. Es wunderte ihn, denn er wusste nicht wo er gewesen ist. Schnell rieb er sich den Schlaf aus den Augen und schaute wo er war. Er sah seine schlafende Lehrerin auf dem Sessel. Man konnte sehen wie seine Lippen sich zu einem Schmunzeln verzogen. dachte sich Jesse und grinste. Langsam stand er auf und ging auf Katy zu. Sanft berührte er sie an der Schulter und versuchte sie zu wecken. Doch Katy wachte nicht auf, zu tief war ihr Schlaf. Er streichelte sie sanft weiter, um ihr zu zeigen das er jetzt über sie wachte. „Danke Frau Katy das sie mich gerettet haben. Auch ohne meinen Schutzengel lebt es sich weiter. Denn ich habe immer noch sie, denn ich liebe sie ja“ meinte Jesse und hörte nicht auf sie zu streicheln. Er wusste nicht so recht was er machen sollte um sie zu wecken. Sein Herz schlug so schnell und laut das er das Gefühl hatte das seine Brust gleich platzen würde. Am liebsten hätte er sie jetzt einfach geküsst. Aber er hatte Angst, dass sie dann wach werden würde und ihm eine Knallen würde. Plötzlich merkte er wie Katy langsam erwachte und ihn anschaute. Sanft lächelte er sie an und schaute in ihre Augen. „Morgen Frau Katy!“ meinte er sanft. „Morgen Jesse. Ich hoffe du hast gut geschlafen!“ antwortete Katy ihm. „Ja das habe ich Frau Katy. Das gleiche hoffe ich aber auch bei ihnen!“ sprach er. „Naja es ging Jesse. Ich habe mir gestern Abend echt Sorgen um dich gemacht!“ sagte sie und schaute ihm tief in die Augen. „Es tut mir leid, ich wollte ihnen keinen Schrecken einjagen!“ sprach er traurig. „Ist schon gut Jesse, solange du es nicht wieder machst. Denn sonst legen wir uns mal richtig miteinander an!“ schimpfte Katy. „Ich werde es nicht wieder tun. Denn ich habe verstanden für wen es sich doch noch lohnt zu Leben!“ meinte Jesse und hörte nicht auf sie zu streicheln. „Was machst du da eigentlich Jesse?“ fragte sie. Er schaute sie nur verwirrt an. Er wollte nicht aufhören sie zu streicheln. Auch wenn sie gerne wissen wollte warum er das machte, fühlte es sich für sie toll an. Jesse kam ihr langsam immer näher und Katy bekam eine Röte ins Gesicht. Sie versuchte sich irgendwie weg zu drehen doch sie schaffte es nicht. Seine smaragdgrünen Augen raubten ihr den Verstand. Ganz nah an ihrem Gesicht blieb Jesse stehen und schaute ihr tief in die Augen. Er konnte sehen das sie leuchteten und freute sich darüber sehr. „Was soll das werden Jesse?“ flüsterte Katy. Doch sie bekam keine Antwort von ihm. Er schaute ihr noch immer in die Augen. „Jesse, bitte sag mir was das werden soll. Und wenn du es nicht sagen kannst, dann zeige es doch einfach“ flüsterte sie sanft. Jesse konnte ihren Atem auf seiner Haut spüren. Katy wurde immer wärmer und ohne es zu merken schloss sie ihre Augen. Diesen Moment nutze Jesse für sich und legte seine Lippen auf ihre. Ohne es zu wollen entfachte bei den Beiden ein leidenschaftlicher Kuss. Keiner der Beiden wollte sich von dem Anderen lösen. Immer und immer intensiver wurde er. Katy hatte das Gefühl das die Zeit stehen blieb und in diesem Moment nur noch sie und Jesse sich bewegten. Für sie fühlte es sich toll an die Leidenschaft von Jesse zu spüren, welche er in den Kuss steckte doch wusste sie auch, dass sie etwas Verbotenes tat. Nach einer Weile löste Jesse den Kuss wieder und schaute sie an. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen und schnappte nach Luft. Jesse wusste nicht so Recht was er machen sollte. Er war wie gelähmt das er seine Lehrerin geküsst hatte und diese den Kuss erwidert hatte. Endlich öffnete Katy ihre Augen und schaute ihren Jesse an. „Es es tut mir Leid...“ konnte sie von ihm hören. „Was tut dir Leid Jesse?“ fragte sie ihn außer Atem. „Das ich sie ge.....geküsst habe“ antwortete er leise. „Das muss es nicht Jesse. Du hast deinen Gefühlen freien Lauf gelassen und das kam dabei raus!“ meinte Katy und lächelte ihn an. „Es ist nur das sie....“ weiter sprach er nicht, denn Jesse schämte sich. Katy stand auf und ging auf Jesse zu. Sanft legte sie ihre Hand auf sein Gesicht und streichelte ihm die Wange. „Ich kann verstehen was dich beschäftigt Jesse. Aber was war daran denn so falsch, wenn ich dich das mal fragen darf.“ sagte Katy. „Sie sind meine Lehrerin und ich ihr Schüler so was ist verboten! Auch wenn ich es mir noch so sehr wünschen würde, würde es nicht gehen!“ erklärte Jesse ihr. „Was würde nicht gehen Jesse? Ich verstehe jetzt Grad nichts mehr. Bin wohl noch etwas neben der Spur wegen dem Kuss“ meinte Katy und hob seinen Kopf .Sie wollte in seine Augen schauen und sehen was sie dort lesen konnte. Nur widerwillig ließ es Jesse zu und schaute wieder in die Augen seiner Lehrerin. Sie konnte lesen was ihn beschäftigte und sie lächelte darüber. „Es würde nicht gehen, das sie und ich zusammen sein können. Denn wenn wir zusammen wären und es jemand herausfinden würde, dann würden sie gekündigt werden. Das würde mir das Herz brechen!“ erklärte Jesse ihr. „Jesse ich sag dir jetzt mal etwas okay?“ fragte sie ihn. Er nickte nur und versuchte ihr nicht in die Augen zu schauen. Zu groß war die Angst vor dem, was sie jetzt sagen würde. „Bitte überlege mal wie meine Reaktion auf den Kuss gewesen ist.“ meinte Katy. „Sie haben ihn erwidert ohne mich daran zu hindern“ sagte er. „Genau und warum machst du dir dann Gedanken? Ich konnte dich nicht weg stoßen Jesse!“ sprach Katy sanft und nahm ihn in den Arm. Jesse drückte Katy fest an sich, er wollte nicht das sie jetzt ging. Wieder schloss sie ihre Augen und atmete seinen Duft ein. Nach einer kurzen Zeit löste er die Umarmung und schmunzelte sie an. „Dann kann ich ihnen ja jetzt etwas sagen...“ meinte er glücklich. „Das wäre Jesse?“ fragte sie. Doch sie wusste was er sagen würde, aber sie wollte es hören. „Ich Liebe sie mehr, als ich am Anfang dachte!“ flüsterte er ihr sanft zu. Noch bevor sie etwas sagen konnte legte er erneut seine Lippen auf die ihren. Wieder wurde Katy warm und je weiter er den Kuss vertiefte wurde ihr wärmer. Langsam verlor sie ihren Verstand und gab sich dem Kuss ihres Schülers hin. Sie dachte nicht daran das sie etwas Verbotenes tat denn, das war ihr gerade egal. Sanft löste Katy den Kuss wieder um Luft zu bekommen. Sie schaute auf die Uhr und sah das Jesse nicht mehr viel Zeit hatte um pünktlich in den Unterricht zu kommen. „Jesse ich will ja nicht unromantisch wirken, aber du solltest langsam los, sonst kommst du noch zu spät!“ meinte Katy und zeigte auf die Uhr. „Das ist mir gerade so was von egal. Ich will nicht weg von dir ich möchte bei dir bleiben“ sagte er und küsste sie wieder. Auch wenn sie ihn so gerne weg gedrückt hätte konnte sie es nicht. Langsam schob Jesse sie in Richtung ihres Bettes. Sie stieß an und riss ihre Augen auf. Was hatte er denn jetzt nur mit ihr vor? Mit bedacht drückte er sie sanft auf das Bett. Sanft kam Katy zum liegen und schloss wieder ihre Augen. Jesse löste den Kuss und schaute seine Liebe, wie auch Lehrerin, an. Es freute ihn das sie nichts machte um ihn aufzuhalten. Er hob seine Hand und streichelte sie sanft im Gesicht. Sie genoss die Berührungen von ihm und lies ihre Augen geschlossen. Denn sie spürte sie dadurch noch intensiver so kam es ihr vor. dachte sich Jesse und konnte nicht die Augen von ihr lassen. Dies machte sich auf vielen Sachen sehr bemerkbar. Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn an. Sanft hob sie ihre Hand und zog sein Gesicht zu ihr runter. „Jesse, bitte...“ hauchte sie ihm ins Ohr. Er wunderte sich, denn er wusste nicht worum sie ihn bat. Doch dann kam ihm die Antwort um was sie ihn bitten könnte. Er schaute sie kurz an und gab ihr dann wieder einen sanften Kuss. Sanft streichelte er ihre Seite runter um zu prüfen ob sie das meinte. Katy bekam eine Gänsehaut und seufzte leise in den Kuss. Dort wo er sie berührte fing ihr Körper an zu beben. Als er merkte das es das war was sie wollte, hörte er nicht auf. Er schob seine Hand unter ihr Oberteil und streichelte ihren Bauch. Er konnte spüren das sie eine Gänsehaut hatte. Jesse streichelte sich hoch zu ihrer Oberweite und verwöhnte sie. Katy löste den Kuss und schnappte tief nach Luft, denn er berührte sie an einer empfindlichen Stelle. Sanft knetete er ihren Busen und warte auf eine Reaktion. Katy entwich ein Keucher und sie wurde rot im Gesicht. Sanft schob Jesse ihr das Oberteil hoch. Vorsichtig begab er sich runter zu ihrem Bauch und bedeckte ihn mit kleinen Küssen. Er küsste sich immer weiter nach oben und hielt bei ihrer Oberweite inne. Er schob ihren BH nach oben und küsste ihren Busen. Immer wieder konnte er von Katy einen Keucher hören und freute sich. Er zog ihr das Oberteil und den BH aus und schaute in ihre Augen. „Ich Liebe dich, meine süße Lehrerin!“ meinte Jesse. „Ich Liebe dich auch, mein geliebter Schüler.“ antworte sie. Jesse freute sich über diese Worte und küsste sie. Wieder knetete er ihre Brust leicht, um noch mehr solcher schönen Töne von ihr zu hören. Als er wieder die Worte hörte kam ihm eine Idee. Er nahm sanft ihre Brust und saugte an ihr. Katy wand sich unter ihm. Es gefiel ihm wie sie darauf reagierte und machte weiter. Katy hob ihre Hände und versuchte Jesse seine Jacke zu nehmen. Doch es klappte nicht so recht, da sie zu erregt war. Er merkte es und half ihr ein wenig und legte seine Jacke ab. Nun konnte sie seinen nackten Oberkörper sehen. Wieder kam ihr eine Röte ins Gesicht. Noch nie hatte sie so etwas gesehen, geschweige denn den Mann, den sie liebte. Sie streichelte ihn sanft über den Brustkorb und nun bekam auch er eine Gänsehaut. Sie konnte deutlich spüren das auch Jesse schon sehr erregt war. Katy öffnete den Gürtel und dann seine Hose. Es war für ihn eine Erleichterung den es tat ihm schon sehr weh. Katy merkte dies ebenfalls. Mit viel bedacht ging sie etwas weiter. Sanft glitt sie mit ihrer Hand unter die Shorts um sein bestes Stück ein wenig zu streicheln. Als Jesse dies merkte keuchte er leicht auf. Es freute Katy, denn damit zeigte er, dass es ihm sehr gefiel was sie da tat. Jesse versuchte sich zusammen zu reißen, dass er nicht gleich wie ein wildes Tier über sie herfiel. Katy streichelte noch einmal sein Glied und nahm dann ihre Hand raus um ihm seine Beinkleider ganz zu nehmen. So weit es ihr möglich war schob sie seine Hose weg. Sanft küsste Jesse seine Lehrerin und drückte ihre Beine sanft auseinander. Katy die ihre Augen gerade geschlossen hatte riss die Augen wieder auf, denn sie konnte spüren das Jesse ihr sanft über ihr Höschen streichelte. Jesse löste den Kuss wieder und schaute sie verschmitzt an, da er spürte wie feucht Katy schon war. Kurz unterbrach er das streicheln an ihrem Höschen um ihr den Rock zu nehmen. Doch etwas passierte was er nicht wollte. Er wollte ihr nur den Rock nehmen und zog gleich noch ihr Höschen mit aus. Nun lag sie ganz nackt vor ihm und wurde rot. Jesse schaute sie sich eine ganze Weile an. Es juckte ihn nicht weiter, dass sie seine Lehrerin war, das war ihm egal. Er liebte sie und wollte mit ihr zusammen sein. Katy lächelte ihn an und war froh das sie ihn doch hatte. Sie hat schon so lange gewartet und jetzt passierte es letztlich doch das sie ihre Jungfräulichkeit bei ihrem Liebsten verlor. Eigentlich durfte sie es als Engel mit Niemandem schlafen aber nun war es für sie eh schon zu spät. Es war ihr egal ob Gott sie dafür bestrafen würde oder nicht. "Ist alles in Ordnung?" fragte er besorgt. "Ja Jesse es ist alles in Ordnung. Ich war nur gerade in Gedanken versunken." meinte sie zu ihm. "Darf ich es wissen oder sollte ich es lieber lassen meine Süße?" fragte er sie. "Ich könnte es sagen, mache ich aber nicht Jesse." gab sie ihm als Antwort. "Ach wieso denn nicht?" schmollte er. "Ähm ganz einfach, wir beide sind nackt und haben etwas vor, oder?" meinte sie und lächelte ihn an. "Aha... was haben wir denn vor?" fragte er frech. "Du willst mich doch ärgern oder? Ich kann dich auch gleich in die Schule schicken." ärgerte sie ihn zurück. "Nein, das will ich aber nicht." meinte er und zog einen Schmollmund. "Das ist süß, wenn du das machst!" sagte sie und küsste ihn kurz. Dieser erwiderte den Kuss und streichelte an ihrer Seite hoch. Katy bekam eine Gänsehaut und fing an zu keuchen als sie merkte, dass Jesse einen Finger in sie rein steckte. Sanft fing er an diesen in ihr zu bewegen. Katy löste den Kuss und stöhnte auf, denn es fühlte sich toll für sie an. Als Jesse es hörte fing er an seinen Finger noch schneller in ihr zu bewegen. Er wollte noch mehr solcher schönen Töne von ihr hören. Nach einer Weile holte er seinen Finger aus ihr raus und schaute sie an. Er liebte es ihr den Verstand zu nehmen, wie er es gerade tat. Jesse konnte nicht mehr anderes und hob ihre Hüfte leicht an. Sie wunderte sich wieso er das tat, denn sie kannte es nicht. Noch einmal schaute er sie an und sah das Funkeln in ihren Augen. Sanft drang Jesse in Katy ein und spürte wie eng sie war. Ein kurzer Schmerz durchzog Katy, der aber gleich wieder weg war. Jesse merkte davon nichts und fing an sich langsam zu bewegen. Katy biss sich auf die Lippen, denn es fühlte sich toll an. Als Jesse dies sah grinste er innerlich und fing an sich schneller zu bewegen. Sie merkte es und fing an laut zu stöhnen damit er hörte, das es ihr gefiel. Jesse wechselte immer wieder hin und her, mal war er schnell und dann wieder langsam. Katy krallte sich in Jesse´s Rücken, denn sie merkte, das etwas mit ihr geschah. Auch er merkte das er nicht mehr lange konnte denn sein Glied fing an zu pumpen. Noch versuchte er es zurück zu halten, denn jetzt wollte er noch nicht kommen. "Ich Liebe dich, mein süßer Schüler!" stöhnte sie. "Ich Liebe dich auch, meine süße Lehrerin!" hauchte er ihr sanft ins Ohr. Jesse konnte sich nicht mehr halten und fing an sich noch schneller zu bewegen wie vorher. Sie konnte es deutlich spüren und stöhnte immer schneller. Ihr Körper brannte innerlich hatte Katy das Gefühl. Plötzlich spürte sie wie Jesse's Glied immer heftiger an fing zu pulsieren. Auch ihr eigener Körper zeigte ihr, dass sie ihren Höhepunkt gleich bekommen würde. Katy konnte nicht mehr anderes und lies ihrem Höhepunkt den freien Lauf. "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!" stöhnten Katy und Jesse zur gleichen Zeit. Katy war sehr erschöpft und sank leicht zusammen. Jesse merkte es und hielt sie fest. "Gehts dir gut?" fragte er besorgt seine Lehrerin. "Ja mir gehts gut mein Süßer. Ich bin nur etwas erschöpft!" meinte sie außer Atem. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sanft kuschelte er sich an und drückte sie dabei an sich. Sie genoss es ihm so nah zu sein und schloss ihre Augen. Jesse tat es ihr gleich und schloss ebenfalls seine Augen. Es dauerte auch nicht lange da schliefen die Beiden ein und jeder der Beiden träumte vom jeweils anderen. Doch in den Träumen von Katy spielte sich ein böses Spiel ab. Was sie nicht ahnte war das jemand es auf ihr Leben abgesehen hatte. So das war´s jetzt erstmal von den beiden. Denn auch die Beiden brauchen ihren Schlaf vorallem nach der Anstrengung. Ehrlich gesagt hoffe ich das euch das Kapitel gefallen hat. Es hat lange gedauert um es zu schreiben da sich eine kleine Schreibblockade meldete und dann noch Arbeit. Da findet man selten Zeit zum schreiben. Hoffe ihr lest das nächste Kapitel auch wieder. Bis dann Hab euch Lieb MokixFiru Kapitel 6: Der Streit und eine Überraschung ------------------------------------------- Nun war schon mehr als ein Monat vergangen in dem Jesse und Katy zusammen sind und glücklich. Er hatte wieder die Schule regelmäßig besucht, da sie ihm drohte. Sie wollte das er einen guten Abschluss machte. Beide wussten das sie ihre Beziehung noch immer verboten war. Doch genau das machte es so interessant. Sie wussten das es verboten war und sie hatten Spaß daran. Doch für Katy war es wesentlich gefährlicher, als für ihren geliebten Jesse. Was sie nicht wusste war das der Teufel sich mittlerweile auch schon einmischte. Er wollte das Leben von ihr auslöschen den so lange sie lebte konnte er Gott nicht stürzen. Katy war einer der stärksten Engel die Gott je hatte. Den ihre Flügel spiegelten ihre Seele wieder. Die rein und auch voller Liebe gegenüber anderer war. Jeder der anderen Engel waren neidisch, aber auch glücklich, dass der Teufel nichts machen konnte. Solange Katy lebte sollte es ihm nicht möglich sein. Doch wenn er das Leben von ihr auslöschte war es möglich. Genau das hatte er vor, er wollte endlich auch den Himmel für sich haben. Denn auch wenn Katy nun auf Erden war, war ihre Kraft stark genug um den Himmel zu beschützen. Doch von alldem merkte sie nichts, denn sie war glücklich ihren Jesse zu haben. Immer wenn sie Zeit hatten haben sie sich getroffen und gemeinsam etwas unternommen. Aber mit bedacht, sodass keiner etwas davon merkte das sie zusammen waren. Es fiel niemanden auf denn alle wussten, dass auch Katy die Vertrauenslehrerin war. Jeden Abend waren sie zusammen, er schlief bei ihr und am Morgen machte er sich auf den Weg in sein Zimmer. Denn es war Beiden zu gefährlich die Nacht miteinander zu verbringen. Eines Abends konnte Katy nicht schlafen und ging draußen ein bisschen spazieren. Sie machte sich Gedanken was passieren würde, wenn Gott erfahren würde, dass sie mit Jesse zusammen war. Es fiel ihr schwer nicht darüber nach zu denken. Denn sie wusste, dass er ohne Gnade ihr Leben beenden konnte. Sie begab sich zu der Klippe, die sie so liebte. Dort zu sein beruhigte sie etwas. Sie atmete die frische Luft ein und schloss dabei die Augen. Auch Jesse konnte nicht schlafen er wälzte sich im Bett hin und her. Er stand auf und beschloss zu seiner Liebe zu gehen. Er schaute kurz ob auch niemand ihn sah und verließ dann das Haus. Es war eine sternenklare Nacht und das freute ihn. Denn er erinnerte sich, dass er mit ihr auch schon oft in die Sterne geschaut hatte. Ein kleiner roter Schimmer war auf seinem Gesicht zu sehen. So schnell er konnte rannte er zu ihr. Dort angekommen klopfte er an die Tür und trat ein. Er schaute sich um und sah das sie nicht da war, doch er wusste wo sie sein könnte. Er verließ die kleine Wohnung und machte sich auf Weg zur Klippe. Langsam näherte er sich und sah seine Lehrerin die dort stand. Ein lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. Er liebte es zu sehen wie sie in die Sterne schaute, denn da leuchteten ihre Augen immer wieder wie der Regenbogen. Es wunderte ihn nicht, denn er dachte das es normal war. Immer näher kam er ihr und sie merkte es nicht. Sie war in Gedanken, wie sie es am Besten machte, dass Gott nichts merkte. "Konntest du auch nicht schlafen Süße?" fragte Jesse. Katy erschrak sich und ging ein paar Schritte zurück. Was sie nicht merkte war das es ein paar Schritte zu viel waren. Denn sie verlor ihr Gleichgewicht und stürzte die Klippe herunter. Jesse konnte nur erschrocken zusehen wie seine Lehrerin die Klippen runter stürzte. Noch immer unter Schock stehend merkte Katy erst jetzt das sie fiel. Um ihr eigens Leben zu retten holte sie ihre Flügel zur Hilfe und schwang sie nach oben. Jesse schaute erschrocken nach unten und wusste nicht was er machen sollte. In seinen Augen waren Tränen zu sehen, denn er wusste innerlich, dass er ihr nicht helfen konnte. Aber vor allem das sie es nicht überleben würde. Denn so ein Sturz aus der Höhe wäre vielleicht nicht unbedingt gefährlich, wenn nicht das Wasser wäre. Plötzlich sah ein Lichtstrahl der sich nach oben erhob und er blickte hinter her. Was er da sah kannte er und doch verletzte es ihn. Wieso war sie plötzlich da und seine Lehrerin weg. Was er nicht wusste war, dass sie es war doch nur etwas anderes aussah. Noch immer hatte er Tränen in den Augen und schaute nach unten. "Jesse was du suchst wirst du nicht dort unten finden." meinte Katy. "Woher willst du das wissen. Dich suche ich nicht sondern SIE." schrie er. "Ich weiß wem du suchst und dennoch wirst du sie nicht finden. Da du sie verloren hast Jesse!" meinte sie zu ihm. "Woher nimmst du dir das Recht woher. Du weißt gar nichts du bist nicht echt. Katy kannst du mich hören? KATY!!!" schrie er so laut er konnte. Es tat ihr weh, dass er nicht wusste das sie doch eigentlich da war. "Mein geliebter Engel, es wird Zeit Jesse, die Wahrheit zu sagen!" erklang eine Stimme. "Wer ist da?“ fragte Jesse erschrocken. "Aber mein Herr, ich dachte ich dürfte es niemanden sagen!" meinte Katy. "Nun ist es aber an der Zeit es zu sagen, oder willst du ihn weiter leiden lassen?" fragte Gott sie. "Nein Herr das will ich nicht!" gestand sie ihm. Genau vor diesem Tag hatte sie Angst. Denn sie wusste irgendwann musste sie es ihm sagen. Doch das es jetzt sein musste hätte sie nicht gedacht. "Wer ist das?" fragte Jesse seinen Schutzengel. "Das ist Gott, Jesse! Er ist der Grund warum ich dir etwas verheimlicht habe." meinte Katy und flog runter zum Boden. "Und das wäre? Vielleicht das du meine Lehrerin hättest retten können, aber es nicht getan hast?" schrie er sie an. "Nein Jesse, das ist etwas anderes. Bitte tue mir einen Gefallen und höre mich zu. Ich weiß das es dich verletzten wird, aber es muss sein." sagte sie. "Gut ich höre dir zu, aber...." weiter sprach er nicht. "Danke Jesse. Gut dann versuche ich dir zu erklären, wer und was ich eigentlich noch bin. Du weißt das du aufgehört hast an mich zu glauben und deswegen holte Gott mich zurück in den Himmel. Dort lebte ich sehr lange doch es wurde mir zu langweilig, also bat ich Gott mich wieder auf die Erde zu lassen. Den Gefallen tat er mir, doch nicht so wie du mich jetzt siehst, sondern in einer anderen Gestalt." erzählte sie ihm. Jesse verstand nicht was sie meinte. "Bitte verzeih mir Jesse, aber ich bin nicht nur dein Schutzengel sondern auch deine Lehrerin!" meinte Katy und schaute ihn an. "Das ist eine Lüge, du siehst ihr kein Stück ähnlich!" schrie er. Sie wusste das er das sagen würde und schaute ihn ernst an. "Bist du dir da so sicher Jesse. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann weißt du das ich auch deine Lehrerin bin!" meinte sie ernst. Jesse schüttelte den Kopf, er war sich bei gar nichts mehr sicher. Nur eins war ihm sicher, nämlich das der Schmerz in seiner Brust nicht vergehen wollte. Katy konnte sehen das Jesse litt und ging auf ihn langsam zu. Sanft umschloss sie ihn mit ihre Flügeln und ließ ihm die Zeit die er brauchte. Die Wärme die er spürte war ihm so vertraut. Langsam dämmerte es ihm das sein Schutzengel recht hatte. Er stieß sie von sich weg und wieder liefen ihm die Tränen hinab. "Wieso hast du das getan? Hat es dir Spaß gemacht mich so zu verarschen Katy?" fragte er mit Zorn in seiner Stimme. "Nein es hat mir keinen Spaß gemacht, Jesse. Es tat mir genauso weh wie dir. Nur ich durfte es nicht sagen wer ich wirklich bin. Verstehe doch ich hatte Angst dich wieder zu verlieren." meinte Katy und auch ihre Augen füllten sich. "Labber doch kein Mist, du bist dein eigner Herr, du kannst machen was du willst." schrie er wieder. "Nein das stimmt nicht. Ich gehöre Gott und muss das machen was er mir sagt. Und er war es auch der mir sagte, ich darf meine wahre Gestalt nicht zeigen." erzählte Katy ihm. "Das ist doch alles eine Lüge. Warum sollte er das machen?" fragte er. "Nein Jesse, das ist keine Lüge. Es ist die Wahrheit, ich habe es Katy verboten denn es gibt Feinde die nach ihrem Leben trachten. Wüssten sie das sie hier ist, würde sie alles daran setzen sie zu töten." mischte sich Gott wieder ein. Langsam flossen die Tränen bei Katy. Es tat ihr weh, denn sie wusste, dass er es nicht verstehen würde. Aber am meisten tat es ihr weh, denn sie musste nun auch wieder gehen und ihn wieder alleine lassen. "Aber mir hätte sie es doch sagen können, oder etwa nicht?" fragte er leise und verletzt. "So leid es mir tut Jesse, auch dir hätte sie es nicht sagen dürfen!" meinte Gott. Wieder schüttelte Jesse den Kopf und schaute sie kurz an eh er davon lief. Katy schaute ihm hinter her und wollte ihm nach rennen. "Lass ihm Zeit mein Engel. Das wird er jetzt brauchen er muss erst damit klar kommen das du ein und die selbe Person warst!" meinte Gott mit etwas trauriger Stimme. "Ja mein Herr. Aber was wird nun passieren?" fragte sie. "Es wird nichts passieren Katy. Gehe jetzt erstmal schlafen und schaue morgen ob du mit ihm reden kannst." meinte Gott und seine Stumme verstummte. Sie nickte nur und machte sich traurig auf dem Rückweg. Jesse rannte noch immer er wusste nicht wohin er merkte nicht mal das er an Jaden vorbei rannte. Dieser wunderte sich das Jesse so schnell rannte aber vor allem das er weinte. Doch hinterher wollte er nicht denn er wusste das er wahrscheinlich allein sein wollte. Als er in seinem Zimmer ankam verschloss er es und lag sich auf sein Bett. Den Kopf tief ins Kopfkissen gedrückt um weiter zu weinen. Er wusste nicht was ihm mehr getan hat das sie ihn angelogen hatte oder das er es so erfahren musste. Es dauerte nicht lange da schlief er vor Erschöpfung ein. Katy saß ihn ihren eigenen vier Wänden und überlegte ob sie die Chance kriegen würde auf die sie hoffte. Die Zeit verging und es war ein Monat um und Katy hatte ihre Chance nicht bekommen. Denn auch wenn Musikunterricht war Jesse tauchte nicht auf. Alle Schüler wunderten sich, denn eigentlich liebte er den Unterricht bei ihr. Als ein weiter Tag vergangen war fasste sie einen Entschluss. Sie wollte gehen und nie wieder zurück kehren. Als sie alles mit Gott geklärt hatte und er ihr sagte sie soll dem Direktor noch Bescheid sagen war es endgültig. Am nächsten Tag machte sie sich gleich auf den Weg zu ihm um es ihm zu sagen. Sachte klopfte sie an die Tür und trat ein. "Was kann ich für sie tun Frau Katy?" fragte Sheppard sie. "Es darum das ich Ihnen nur mitteilen wollte das ich kündige!" meinte Katy. "Wieso wollen Sie denn kündigen Frau Katy. Die Schüler lieben ihren Unterricht." sprach er. "Es hat seinen Grund und bevor sie es von jemand anderen erfahren beichte ich es lieber selber." meinte sie. "Und das wäre?" fragte er. "Ich habe ein Verhältnis mit einem Schüler und bevor die Sache eskaliert werde ich lieber gehen. Vor allem wenn die Eltern der anderen Schüler das erfahren würden, würden sie ihre Kinder nicht mehr hier her schicken und das wäre schade. Bevor das passiert werde ich lieber wieder gehen!" sagte sie. "Ich verstehe Frau Katy. Aber lassen sie mich noch eins sagen, hier ist es nicht verboten mit einem Schüler zusammen zu sein. Aber ich akzeptiere ihre Kündigung aber sagen sie es bitte ihren Schülern!" meinte Sheppard. "Das mache ich Kanzler Sheppard. Ich danke Ihnen für ihr Vertrauen!" meinte Katy und verließ das Büro wieder. Jetzt blieb ihr nur noch eins es den anderen mit zu teilen. Langsam begab sie sich Richtung der Unterrichtssäle mit schwerem Herzen. Dort angekommen schaute sie ihre Schüler an. "Leider habe ich heute keine gute Nachricht für euch!" meinte sie. Die Schüler schauten sie verwirrt an. "Ich war gerade im Büro und habe meine Kündigung eingereicht!" sprach sie. "Aber warum denn das?" fragte Alexis. "Ich werde euch gerne den Grund sagen aber das gilt nur für die, die es wissen wollen. Alle anderen dürfen gehen da der Unterricht beendet ist." meinte Katy. Viele der Schüler standen auf und gingen. Nur Jaden und Alexis blieben sitzen. "Gut ich wusste das ihr Beiden es sein würdet. Es ist einfach warum ich das gemacht habe Alexis und Jaden. Da ich mich in Jesse verliebt habe und auch mit ihm zusammen war doch leider musste er etwas feststellen." erzählte sie. "Das war also der Grund warum er an mir einfach vorbei ist und weinte." meinte Jaden. "Das kann sein Jaden, doch es hat seinen Grund. Eine Frage an euch beiden glaubt ihr an Engel?" fragte sie die beiden. "Ja ich glaube an Engel Frau Katy. Es sind so reine und schöne Wesen die nur das beste für uns wollen!" schwärmte Alexis. "Also ich glaube auch an Engel, denn ohne einen Schutzengel hätte ich es nie geschafft immer wieder überall heil raus zu kommen. Ohne ihn wäre ich glaube ich sogar schon tot!" meinte Jaden. Es freute Katy das Beide an Engel glaubten und so hatte sie keine Angst mehr. "Das ist schön ihr Beiden. Dann werde ich euch nun was zeigen!" meinte Katy. Langsam lies sie ihre Flügel erscheinen und guckte die Beiden an. Alexis wie auch Jaden schaute verwundert. "Genau das ist das, was ich meine. Ich war früher einmal Jesse's Schutzengel und als er aufhörte an mich zu glauben musste ich gehen. Doch ich wollte wieder runter und Gott tat es doch nur unter einer Bedingung das ich Niemanden meine wahre Gestalt zeige. Doch leider musste ich das, den ich stütze bei den Klippen nach unten und meine einzige Chance zu überleben waren meine Flügel. Das hat Jesse gesehen und ich erklärte ihm das ich auch seine Lehrerin bin, die Frau die er liebt. Das war ein bisschen zu viel für ihn, denn seit dem Tag habe ich ihn nicht mehr gesehen." erzählte sie den Beiden. "Hast du es schon mal versucht ihn in seinen eigenen vier Wänden auf zu suchen?" fragte Jaden sie. "Nein das habe ich nicht, denn ich wollte ihn alleine lassen!" meinte Katy. "Dann versuche es doch einfach, vielleicht wartet er darauf. Wenn er dich liebt, dann kann er dir auch verzeihen!" meinte er zu ihr. "Nein Jaden ich lasse ihn allein. Meine Entscheidung ist gefallen ich werde gehen und nie wieder zurück kehren. Nur tue mir ein Gefallen passe bitte auf Jesse auf Jaden versprich es mir!" flehte Katy. "Bin ich ein kleines Kind, auf das man aufpassen muss?" fragte jemand. "Jesse!" freute sich Jaden. "Ich kann sehr gut auf mich selber aufpassen. Jaden muss sich auf jemand anderes konzentrieren nicht auf mich!" meinte Jesse. "Hey Kumpel bekomm' dich wieder ein. Sie hat es doch nicht böse gemeint sie wollte dich nicht verletzten!" sprach Jaden zu ihm. Er merkte das Jesse noch immer sehr sauer war. "Ach ja und das kannst du beurteilen Jaden. Du weißt gar nicht wie es ist jemanden zu lieben und von demjenigen dann enttäuscht zu werden!" schrie er seinen Freund an. "Doch ich weiß wie es ist jemand zu lieben und die Angst denjenigen für immer zu verlieren Jesse. Aber es ist dennoch kein Grund einfach nur ein kleines bockiges Kind zu sein!" sagte Jaden. "Bekommt euch Beide wieder ein. Es bringt nichts sich zu streiten wegen mir, ich werde nun gehen. Lebt wohl ich hatte eine Menge Spaß mit euch allen!" meinte Katy traurig und ging los. "Halt, es gibt noch eine Menge zu klären meinst du nicht auch?" fragte Jesse sie. "Was soll es denn noch zu klären geben Jesse? Du hast dich entschieden mich nicht mehr zu sehen. Also werde ich gehen, Gott weiß schon Bescheid!" meinte Katy und schaute ihn nicht an. "Wenn das so wäre, wäre ich dann jetzt hier Katy. Ich war enttäuscht und verletzt, was normal ist. Du weißt das ich dich Liebe und dennoch hast du ein Geheimniss gehabt. Lass uns doch miteinander reden und dann kannst du, wenn du immer noch willst, gehen" meinte Jesse. "Gut wenn du reden möchtest dann rede, Jesse!" sprach Katy. Beide merkten nicht das Jaden und Alexis schon gegangen waren. Sie wollten nicht stören bei dem Gespräch. Doch eins störte Alexis schon sehr, nämlich das was Jaden gesagt hatte. "Jaden was meintest du eben mit dem was du zu Jesse gesagt hast?" fragte sie ihn. "Ach das ist nicht wichtig Alexis. Auch wenn meine Träume nur voll sind von der Person, weiß ich doch das ich sie nie haben werde!" erklärte er. "Ach komm schon Jaden, sag es mir!” flehte Alexis. "Alexis glaube mir wenn du das wüsstest, dann wäre es nicht mehr das selbe." meinte Jaden. Alexis verstand nicht was er meinte und das sah man an ihrem Blick. Er fand es süß wie sie schaute und konnte es sich nicht mehr verkneifen. Er küsste sie einfach und hoffte keine geknallt zu bekommen. Alexis erschrack sich leicht, aber schloss ihre Augen und genoß den Kuss. Als Jaden dies merkte drückte er sie leicht an die Wand und küsste sie einfach weiter. Seine Gefühle hatten die Überhand gewonnen und es gefiel ihm. Nach einer Weile löste er den Kuss und schaute auf den Boden. Er schämte sich das er sie einfach so küsste. "Danke Jaden!" hörte er Alexis flüstern. Er schaute sie verwundert an und sah das ihre Augen glänzten. Er verstand was Alexis damit meinte und wurde etwas rot. Ein leises Kichern war von ihrer Seite zu hören. "Das muss dir nicht peinlich sein, Jaden. Denkst du ich habe nicht gewusst, dass du etwas für mich empfindest." meinte Alexis. "Es ist mir nicht peinlich. Was soll das heißen Alexis?" fragte er sie. "Jaden ich habe schon lange gemerkt das du etwas für mich empfindest. Es geht mir nicht anderes Jaden. Doch ich wollte das du es mir sagst und nicht immer nur so tust als wäre nichts." erklärte sie ihm. "Es tut mir Leid, ich hatte Angst dich dann als Freundin zu verlieren Alexis. Aber ich kann nichts für meine Gefühle. Egal wann ich dich brauchte du warst immer da und irgendwann merkte ich es." meinte er. Sie schaute ihn an und lächelte. Er erwiderte das lächeln. Seine Angst war weg und er war glücklich es endlich getan zu haben. Bei Katy und Jesse "Also über was willst du reden Jesse?" fragte sie ihn. "Über alles Katy was geklärt werden muss!" antwortete er ihr. "Dann fange an!" meinte sie und ein paar Tränen kullerten. "Schau mich doch bitte an Katy. Oder fällt es dir so schwer mich anzuschauen!" meinte er. Katy drehte sich um und er konnte ihre Tränen sehen. "Wieso weinst du den jetzt Katy?" fragte er erschrocken. "Weil ich Angst habe Jesse. Angst...." antwortete sie ihm. "Hey Süsse, ich kann dich verstehen. Das ich mich jetzt so lange nicht blicken lassen habe hat seinen Grund. Ich wusste nicht wie ich dir das, was ich jetzt sage, sagen sollte!" meinte er. Katy konnte nicht aufhören zu weinen, sie hatte Angst das er sagt das es besser wäre wenn sie wirklich ging. Jesse konnte es nicht mit ansehen wie sie weinte und nahm sie ihn den Arm. "Süsse ich will nicht das du gehst. Bleib bei mir für immer und ewig, ich will dich nicht ein zweites mal verlieren. Meine Liebe zu dir hat sich nicht geändert, ganz im Gegenteil, ich liebe dich noch mehr. Auch wenn ich mich vor einem Monat anderes verhalten habe. Bitte höre auf zu weinen meine Süsse, dafür gibt es keinen Grund!" sprach er zu ihr. Katy konnte nicht anderes als sich an ihn zu drücken. Sie liebte ihn und wollte nicht gehen aber sie musste. "Jesse?" fragte sie leise. "Ja meine Süsse" meinte er. "Ich Liebe dich, ich habe dich immer geliebt!" sagte sie. "Ich Liebe dich auch mein geliebter Schutzengel und meine geliebte Lehrerin!" meinte er. Sanft zog er ihren Kopf zu ihm hoch und gab ihr einen Kuss. Während des Kusses hielt Katy sich den Bauch. Sie hatte schon seit einigen Tagen immer wieder leichte Bauchschmerzen. Doch heute war es anderes, denn der Schmerz war größer. Sanft löste er den Kuss wieder und schaute sie an. Er sah das sie sich den Bauch hielt aber warum wusste er nicht. Er lächelte sie an, als sie plötzlich in Ohnmacht fiel. Jesse fing sie gerade noch auf und war verwundert. "Hey Süsse was ist den los?" fragte er besorgt. Doch er bekam keine Antwort von ihr. Er nahm sie auf seine Arme und machte sich voller Sorgen auf den Weg zum Krankenzimmer. Dort angekommen klopfte er und ging rein. "Was kann ich...." weiter sprach die Ärztin gar nicht erst, denn sie sah das Jesse Jemanden auf den Arm hatte. "Was ist den passiert?" fragte sie, "Keine Ahnung, sie ist plötzlich Ohnmächtig geworden. Aber vorher hat sie sich noch ihren Bauch gehalten" meinte er und schaute sie besorgt an. "Leg sie bitte dahin ich schaue es mir gleich an." meinte die Krankenschwester. Jesse tat was man ihm sagte, aber er wollte nicht von ihrer Seite weichen. "Jesse würdest du bitte gehen." sagte sie. "Ich will nicht gehen." meinte er nur und schaute Katy an. "Ich muss dich aber bitten zu gehen Jesse. Die Untersuchen werden nicht lange dauern, da ich schon ne Ahnung habe was es sein könnte." meinte sie um ihn zu beruhigen. Sie sah nur das er kurz nickte und den Behandlungsraum verließ. Es dauerte nicht lange da kam sie auch schon zurück. "Wenn du wilst kannst du wieder zurück." meinte sie nur. "Was hat sie denn? Ist es was schlimmes?" fragte er sie und ging wieder zu Katy. "Nein es ist nichts schlimmes Jesse. Aber ich habe eine Frage an dich die sehr wichtig ist. Ist sie eine Schülerin von uns?" fragte sie ihn, "Da bin ich erleichtert. Nein sie ist keine Schülerin, sie ist Lehrerin bei uns. Sie leitet den Musikunterricht hier." antwortete er ihr. "Gut dann muss ich nur den Kanzler davon informieren." meinte sie trocken aber auch erleichtert. "Was müssen sie ihm denn sagen wenn ich fragen darf?" fragte er mit bedacht. "Naja das junge Fräulein hier ist schwanger. Das war auch der Grund warum sie ihr Bauch gehalten hat. Es war für den Körper eine Umstellung und damit kam sie nicht klar. Das war der Grund warum sie in Ohnmacht gefallen ist. Zum Glück warst du da Jesse, das hätte böse augehen können." meinte sie zu ihm. Erst jetzt nachdem sie ausgesprochen hatte konnte sie sehen wie geschockt er war. Er schaute immer wieder Katy und die Krankenschwester an. "Geht es dir nicht gut Jesse?" fragte sie besorgt. "Naja kann man nehmen wie man will. Ist nur ein Schock zu wissen das....." weiter sprach er nicht. Denn sie hatten sich geschworen niemanden zu sagen das Beide zusammen waren. "Das was, Jesse?" fragte sie neugierig. "Können sie etwas für sich behalten, wenn ich es ihnen sagen?" fragte er sie. Sie nickte nur da sie es wissen wollte. "Naja es kann nur einer der Vater des Kindes sein." fing er an. "Ja" kam nur. "Und das bin ich, da sie nur mit mir geschlafen hat." meinte er und schaute sie nicht an. Es kam keine Antwort von ihr, nur ein Lächeln zog ihre Lippen. "Schockt sie das gar nicht? Ich meine, dass eine Lehrerin mit einem Schüler geschlafen hat?" fragte er sie. "Nein, wieso sollte es Jesse. Es ist bei uns nicht verboten wie an anderen Schulen. Aber ich gehe dann mal dem Kanzler Bescheid sagen." meinte sie und ging. Es dauerte eine ganze Weile bis Katy wieder zu sich kam. Sie schaute sich um und wunderte sich wo sie war. Doch als sie Jesse sah war sie sehr erleichtert. "Na meine Süsse, bist du wieder wach?" fragte er sie und lächelte. "Es tut mir Leid Jesse. Wo bin ich denn?" fragte sie. "Was tut dir denn Leid? Du bist im Krankenzimmer." antwortete er ihr. "Na ja ist nicht gerade schön der Gedanke von dir geküsst zu werden und dann einfach in Ohnmacht zu fallen. Was ist denn nur mit mir los?" fragte sie sich eher als ihn. "Ach nichts schlimmes meine Süsse. Du hast nur eine ganz Große Überraschung für mich und dich." meinte Jesse und grinste. "Wie soll ich das denn jetzt verstehen?" fragte sie ihn verwundert. Sacht legte er seine Hand auf ihren Bauch und schaute ihr in die Augen. "Naja sagen wir es mal so..... Hmmmm wie soll ich es den am Besten sagen?" überlegte er. "So wie es ist Jesse. Ich mache mir Sorgen das etwas nicht stimmt und du willst es mir nicht sagen!" motzte sie leicht rum. "Bitte mache dir keine Sorgen es ist nichts schlimmes. Ganz im Gegenteil, es ist etwas gutes meine Süße. Dein Körper hat eine Umstellung bzw. deine Hormone!" meinte er nur. "Was meinst du damit?" fragte sie ihn. "Ach Süße du bist schwanger!" meinte er. "Ich bin was?" fragte sie erschrocken. "Schwanger meine Süsse, ist das nicht toll" meinte Jesse und freute sich. Katy schluckte schwer und nickte nur. Sie verstand nicht wie das möglich war, denn als Engel hätte sie nicht schwanger werden dürfen. Nur als Mensch oder wenn sie noch ein bisschen Menschliches in sich hätte wäre es möglich gewesen. Hatte Gott ihr ein Stück Menschlichkeit zurück gegeben als er merkte das sie Jesse noch immer liebte? Ganz in Gedanken versunken merkte sie nicht wie Jesse ihren Bauch weiter streichelte. Er freute sich das die Beiden immer noch zusammen waren und das er Vater wurde. Zwar fühlte er sich noch zu jung dafür, aber er wollte dennoch ein Kind mit ihr zusammen. Endlich kam Katy aus ihrer Gedankenwelt wieder zurück. "Danke" meinte sie leise. "Für was denn danke Süße?" fragte er sie verwundert. "Ich meine mit danke diesmal nicht dich mein Süsser, sondern den Herrn." meinte sie und lächelte. "Bitte mein Engel, ich hoffe das ich euch damit eine Freude machen konnte." kam eine Stimme von weit her. "Das habt ihr mein Herr." antwortete sie ihm. "Ähm ich weiß zwar nicht um was es geht, aber dennoch danke Gott." meinte Jesse. "Werde glücklich mein Engel und passt auf euch auf!" meinte er noch bevor wieder die Stimme verstummte. "Das werden wir versprochen!" gab sie ihm als Antwort, Jesse schaute sie verträumt an und in seinen Augen konnte sie deutlich sehen das er glücklich war. Sie lächelte ihn an und nahm seine Hand in ihre. Die Angst die sie hatte war mit einem Schlag wie weg geblasen. Sanft kam er ihr näher und küsste sie. Katy erwiderte den Kuss und schloss sanft ihre Augen. Nach einer Weile löste Katy den Kuss wieder und stand auf. Sie wollte wieder zurück in ihre eigene vier Wänden. Jesse verstand es und begleitete seine Süsse nach Hause. Dort angekommen machte sie es sich gemütlich indem sie ein bisschen kuschelten. Es dauerte nicht lange da schliefen beide eng aneinander gekuschelt ein. So das wars erstmal wieder. Ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat. Ich muss schon sagen das Jesse echt zickig sein kann. Aber vielleicht ist das ja bei Männern auch mal so. Auf jeden Fall haben die beiden sich wieder und das ist das wichtigste. Auch wenn am Ende dann noch ein Überraschung kam für beide. Hoffe ihr lest diese FF weiter. Aber eins will ich noch sagen das nächste Kapitel wird ein Bonuskapitel. In dem es nur um Jaden und Alexis gehen wird. Also dann bis zum nächsten Kapitel Hab euch Lieb Eure MokixFiru Kapitel 7: Jaden und Alexis machen es oder doch nicht? ------------------------------------------------------ Jaden und Alexis machten sich gemeinsam auf den Weg in die Slifer-Red-Unterkunft. Sie liefen die Treppe nach oben und betraten sein Zimmer. Die ganze Zeit hatten sie sich nur angeschwiegen. Keiner sprach mit dem anderen was Jaden nervte. Er versuchte etwas zu sagen doch wieder kam die Angst in ihm hoch. Er setzte sich auf seinen Stuhl und schaute Alexis stumm an. Alexis setzte sich einfach gemütlich auf sein Bett und schaute ihn ebenfalls an. Doch in ihren Augen sah er etwas was er versuchte zu deuten doch er konnte es einfach nicht. Vorsichtig stand er auf und ging in ihre Richtung und setzte sich neben sie hin. Er drehte ihren Kopf in seine Richtung und gab ihr einen sanften Kuss. Diesen erwiderte sie nur zu gerne, auch wenn er sie bisher nur einmal geküsst hatte, liebte sie seine Küsse. Sie wollte mehr solcher Küsse und wenn es die ganze Zeit sein würde. Doch war sie sich sicher das er das nicht machen würde. Er mag zwar ein großer Held sein, aber er war dennoch immer noch schüchtern und schnell zu verletzten. Alexis sah in Jaden mehr als nur einen Helden. Sie konnte sehen wie verletzlich er in Wirklichkeit war. Die ganzen Taten die er machte waren nur um zu verdecken wie verletzlich er eigentlich war. Von außen immer der Spaßtreiber und immer zu glücklich doch innerlich ein Herz das weinte. Eine verletzliche Seele die niemand sehen sollte, doch sie konnte es. Auch wenn er es nicht wollte, hatte er doch ihr diese Seite gezeigt. Ob es nun bewusst oder unbewusst war, das wusste sie nicht. Sie merkte nicht mal das Jaden den Kuss löste und sie anschaute. Sie war zu sehr in Gedanken versunken um überhaupt was zu merken. Jaden schaute sie besorgt an den er wusste nicht was plötzlich mit ihr los war. "Ist alles in Ordnung mit dir Alexis?" fragte er. "Ja es ist alles in Ordnung Jaden. Ich war nur gerade etwas in Gedanken versunken." meinte sie. "Dann sollte ich vielleicht was anderes machen um dich abzulenken" meinte er und grinste sie an. "Du bist echt ein Spinner Jaden" sagte sie. Doch sein grinsen verschwand nicht. Verwirrt und doch etwas abgelenkt schaute sie ihn an. "Ach ich bin ein Spinner. Aber ein Spinner in den du dich verliebt hast!" meinte er und grinste sie noch breiter an. "Ja, ein Spinner in den man sich verlieben kann. Ich bereue es nicht Jaden. Wie du erst selber gesagt hast, man kann für seine Gefühle nichts. Ich Liebe dich so wie du bist!" meinte sie und wurde etwas rot. "Ich bereue es auch nicht, dass ich mich in dich verliebt habe Alexis. Aber irgendwie habe ich das Gefühl das es bald Ärger geben wird." meinte er und schaute auf den Boden. "Wie meinst du das mit Ärger, Jaden? Das macht mir schon etwas Angst wenn du sowas spürst." meinte Alexis und schaute besorgt. "Nein so einen Ärger meine ich nicht, sondern Ärger mit Chazz. Du weißt das er auf dich steht und wenn er mitbekommt das gerade ich dich bekommen habe, dann wird er alles daran setzen um dich zu bekommen. Überlege doch Alexis, in den Augen von Vielen hier, bin ich nur ein Loser der es durch Glück geschafft hat die Akademie immer wieder zu retten!" meinte er und sein Blick wurde trüb. "Hey Jaden, für mich bist du kein Loser. Lass die anderen doch denken was sie wollen. Du hast viele Freunde die auf deiner Seite stehen. Sie nehmen dich wie du bist und beurteilen dich nicht nach deinen Klamotten!" erklärte sie ihm. Er schaute sie an und versuchte zu lächeln doch es klappte nicht. "Ich hatte Recht mit dem was ich erst dachte." meinte sie leise. "Was hast du den gedacht?" fragte er sich. "Nun ja Jaden egal wie oft du uns gerettet hast und Witze gemacht hast. In deinem innersten bist du verletzt, durch was auch immer. Die Seite hast du niemand außer mir bisher gezeigt. Genau deswegen war ich erst in Gedanken!" sprach sie. "Ja es stimmt ich bin verletzt, Alexis. Aber diese Seite wollte ich niemand zeigen aber bei dir kann ich es einfach nicht. Vielleicht liegt es daran das ich keine Freundschaftlichen Gefühle zu dir habe, sondern dich liebe und das von ganzem Herzen" meinte er. "Das kann schon sein, es hat mich nur gewundert. Aber ich finde es gut das auch du mal deine verletzte Seite zeigst. Es ist nicht schlimm eine zu haben Jaden, du weißt ich hatte lange auch eine." erklärte sie ihm. Er nickte nur stumm und schaute immer noch den Boden an. Alexis setzte sich auf den Boden und versuchte ihm in die Augen zu schauen. Doch es klappte nicht so bald sie es versuchte blockte er. Endlich bekam er seine Fassung wieder und schaute die auf dem Boden sitzende Alexis an. Sanft hob sie ihre Hand und streichelte sein Gesicht. Es gefiel ihm sehr als sie sein Gesicht streichelte. Er schmiegte sich etwas an sie. Alexis freute sich darüber und streichelte ihn weiter. "Ist alles wieder in Ordnung, Schatz" fragte sie ihn. "Ja es ist alles in Ordnung, Hase." antwortete er ihr. "Dann bin ich ja beruhigt, Schatz!" meinte sie. Er fand es süß von ihr, wie viele Sorgen sie sich um ihn machte. Er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss wobei er sie auf den Boden mit drückte. Alexis erwiderte den Kuss und freute sich. Während er sie küsste streichelte er sie sanft an ihren Busen. Sie keuchte leise auf was ihn freute. Langsam fing er an ihre Busen zu kneten und hörte genau hin. Er konnte immer wieder ein keuchen von ihr hören. Das zeigte ihm das er nichts falsches machte. Vorsichtig löste er den Kuss und schaute seine Liebste an. Diese schaute in seine so strahlenden brauen Augen, die funkelten. Sie verrieten ihr etwas was sie bisher noch nie in seinen Augen gesehen hatte. Eine unbekannte Lust war zu lesen was sie leicht verwunderte. Jaden hörte auf ihre Busen zu kneten und wanderte langsam nach unten. Er wollte unter ihre Bluse und sie dort weiter streicheln. Jaden wollte seine Liebste verwöhnen und das in vollen Zügen. Er wollte ihr zeigen das er sie mehr liebte als alles andere auf dieser Welt. Als Alexis dies merkte schreckte sie kurz zusammen und kniff dabei die Augen zu. Jaden stoppte sofort in seinem tun und schaute sie besorgt an. Schnell nahm er seine Hand wieder weg und streichelte ihr das Gesicht. Es tut mir Leid, ich wollte dir keine Angst machen meine Süße." meinte er. "Das hast du nicht Jaden, nur es war ein völlig unbekanntes Gefühl." sagte sie und schaue ihn an. "Aber du hast deine Augen zusammengekniffen meine Süße. Deswegen habe ich gedacht das ich was falsch gemacht habe und...." weiter konnte er nicht sprechen da sie ihn küsste. Alexis Kuss war fordernd und doch schön. Sie entfachte die noch etwas schwache Glut in ihm ganz. Zärtlich und Vorsichtig drückte er sie an sich und forderte Einlass. Dies gewährte sie ihm ohne weiteres. Sie wollte mehr von ihm und das zeigte sie ihm auch. Alexis strahlte so viele Signale aus das es schon fast verwirrend für ihn war. Und doch wollte er auf sie eingehen. Es dauerte eine ganze Weile bis die beiden sich wieder von einander lösten und nach Luft schnappten. In ihren Augen konnte man die Erregung deutlich lesen, aber auch sehen. Beide konnte nicht den Blick voneinander lassen. Vorsichtig streichelte Alexis Jaden die Brust runter. Er schloss genüsslich die Augen und bekam eine Gänsehaut. Immer weiter nach unten streichelte sie sich und kam an seiner Beule an. Etwas ängstlich und doch bestimmt streichelte sie die Beule. Sie konnte aus Jadens Mund ein Stöhnen hören. Es machte ihn mehr an, als sie sich vorstellen konnte und doch tat er noch nichts. Langsam öffnete sie ihm die Hose und schaute ihn an. Noch immer hatte er seine Augen geschlossen und wartete. Sie fuhr mit ihrer Hand unter seine Hose und Boxershort und streichelte sein Glied direkt. Jaden riss seine Augen auf und stöhnte etwas lauter. Woher wusste sie nur, dass er dort sehr empfindlich war. Als sie es merkte das ihm das gefiel machte sie weiter. Immer wieder hörte sie seine Stimme was ihr sehr gefiel. Vorsichtig glitt sie mit ihrer Hand wieder raus und küsste ihren Liebsten. Dieser erwiederte den Kuss und drückte sie auf den Boden. Ein leises Keuchen war zu hören als er unter ihren Rock ging. Er streichelte ihren Oberschenkel immer wieder hoch und runter. Bis er sich zu ihrem Intimbereich streichelte und merkte das sie feucht war. Ein Schmunzeln zierte seine Lippen. Langsam fing er an etwas fester ihren Intimbereich zu streicheln. Alexis löste den Kuss und stöhnte laut auf. Es gefiel ihr was er tat und sie wollte das er nicht aufhörte. Jaden zog ihr sanft das nasse Höschen aus und schmiss es einfach weg. Wieder kamen seine Finger bei ihrem Intimbereich an und streichelten über ihre Schamlippen. Immer weiter machte er bis er etwas tiefer in sie drang, um an ihren Kitzler zu kommen. Langsam begann er diesen zu reiben, was Alexis nur noch mehr zum stöhnen brachte. Ohne es zu wollen schob sich Alexis etwas von ihm weg und schaute ihn an. Noch immer war ein Schmunzeln auf seinen Lippen zu sehen. Er wusste was er tun musste und doch blieb er da. Er setzte sich einfach hin und schaute sie an. Alexis kam ihm langsam wieder näher und setzte sich auf ihn. Diesmal war er derjenige der sich nicht mehr richtig bewegen konnte. Doch das störte ihn nicht, er schaute sie noch immer an. Langsam zog Alexis ihm die Jacke aus und dann sein T-Shirt. Sie wollte seinen nackten Oberkörper sehen. Als sie es endlich geschafft hatte, zögerte er auch nicht lange und nahm ihr die Bluse. Eine leichte röte zierte sein Gesicht. Denn er sah Alexis nur noch in BH und Rock vor sich. Seine Hände wanderten nach hinten und öffneten ihren BH. Langsam streifte er ihn von ihr ab. Vorsichtig kam er ihrem Busen näher und leckte leicht über die rechte Brustwarze. Alexis schloss ihre Augen und lies ihren Liebsten machen. Sanft umschloss er ihre Brustwarze und saugte an ihrer Brust. Es dauerte ein Weile bis er sich wieder löste und sie anschaute. Er gab ihr einen kurzen Kuss und löste ihn auch wieder schnell. Vorsichtig erhob sich Alexis wieder von ihm, denn sie wollte ihm nicht weh tun. Sie zog ihm die Hose etwas runter, zusammen mit seiner Boxershort. Nun konnte sie seine ganze Männlichkeit sehen. Alexis konnte nicht anderes als starren. Jaden merkte dies und streichelte sie leicht im Gesicht. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie sie sich gerade fühlte. Währenddessen zog er Alexis mit der anderen Hand sanft den Rock nach unten. Nun waren sie Beide nackt und das Wichtigste vollkommen allein. Niemand konnte sie stören, bei dem was sie jetzt gleich machen würden. Sie würden sich verbinden miteinander und dem jeweils anderen zeigen, das es ihre Liebe war. Alexis stand ganz auf und der Rock rutschte auf den Boden. Sie stieg aus dem Kreis und stand nun vor ihm in voller Pracht. Jaden stand ebenfalls auf und ging auf sie zu. Er umarmte sie und drehte sich mit ihr und schob sie sacht zum Bett. Sanft kam diese zum liegen und schaute ihn an. Wieder fing er an ihren Intimbereich zu streicheln und drang in sie ein. Langsam fing er an seine Finger in ihr zu bewegen wodurch sie stöhnen musste. Immer schneller wurde er und Alexis hatte das Gefühl das sie brennen würde. Vorsichtig zog er seine Finger wieder raus und schaute sie an. Ihre Augen funkelten wie Diamanten in der Nacht. Jaden machte sich bereit und kam ihrem Intimbereich näher mit seinem Glied. "Warte kurz Jaden." meinte Alexis leise. "Was ist denn los? Habe ich was falsch gemacht?" fragte er. "Nein hast du nicht mein Süßer. Aber gehe mal bitte in meine rechte Rocktasche." sagte sie nur. Jaden stand auf und griff in die rechte Rocktasche und holte etwas raus. Er schaute sie an und lächelte. "Hast du das eigentlich immer dabei Süße?" fragte er. "Ähm eigentlich nicht, aber ich dachte für alle Fälle..." meinte sie leicht schüchtern. "Ach so ist das also, meine Süße. Deswegen musst du doch nicht schüchtern sein." sagte er und ging wieder zu ihr. "Es kommt nur irgendwie dumm oder?" fragte sie ihn. "Ganz und gar nicht, meine Süße. Aber bitte lass mich nicht mehr warten." hauchte er ihr sanft ins Ohr. "Das will ich doch auch gar nicht Jaden." hauchte sie zurück. Alexis merkte nicht mal wie Jaden schon in den Startlöchern stand. Er streifte sich das Kondom über und schaute sie an. Sie nickte nur und war voller Vorfreude. Langsam schob er sein Glied in sie und achtete auf sie. Er wollte ihr keine Schmerzen bereiten, sie sollte ein schönes erstes Mal haben. Immer tiefer drang er ein bis er ganz in ihr war. Er merkte wie eng sie war und stöhnte leicht auf. Nochmal schaute er seine Liebste an, bevor er begann sich zu bewegen. Erst sehr langsam und dann immer schneller. Alexis krallte sich in seinen Rücken und stöhnte immer wieder auf. Ihr Körper bebte und brannte wo er sie berührt hatte. Ein Gefühl was sie nicht kannte und doch wollte sie, das es nicht aufhörte. Je schneller er wurde um so heftiger stöhnte Alexis. Plötzlich spürte sie wie er wieder langsamer wurde und aus ihr raus glitt. Verwundert schaute sie ihn an. "Dreh dich bitte auf deine Knie." meinte er deutlich erregt. Alexis wusste nicht was er machen wollte. Dennoch drehte sie sich auf die Knie und schaute nach hinten. Sie sah wie er ihr näher kam und von hinten in ihren Intimbereich eindrang. Alexis konnte spüren das er tiefer rein kam als vorher. Langsam fing er an sich zu bewegen, bis er sich wieder schneller bewegte. Beide stöhnten um die Wette und es dauerte nicht mehr lange, da merkte Alexis, dass sie bald kommen würde. Auch Jaden spürte das sein Glied anfing zu pulsieren. Wieder würde er etwas schneller bis er hörte, dass Alexis lauter aufstöhnte und er sich selbst ergoss. Langsam glitt er aus ihr raus und Alexis legte sich hin. Sie war erschöpft und glücklich zur gleichen Zeit. Vorsichtig nahm Jaden das Kondom ab und machte einen Knoten rein. Statt es in den Müll zu werfen, schmiss er es einfach auf den Boden und legte sich zu seiner Süßen. Er streichelte ihr sanft den Rücken und schaute in ihr verschwitztes Gesicht. Sie lächelte ihn sanft an und schloss ihre Augen. Es dauerte nicht lange, da schlief sie vor Erschöpfung ein. Er schaute seine Süße einfach weiter an und streichelte sie. Nach einer Weile fielen auch ihm die Augen zu. So waren beide im Land der Träume gelandet, eng aneinander gekuschelt und nackt. "Herzlichen Glückwunsch Jaden und Alexis" flüsterte Katy leise. "Hast du was gesagt Katy?" fragte Jesse. "Nein nein mein kleiner Jesse. Es gibt Dinge auf der Welt, die du noch nicht wissen musst. Mit der Zeit kommt alles zueinander und du wirst dich an meine Worte erinnern." meinte sie und lächelte. "Ach komm schon, sag mir was du gerade gesagt hast, bitte." flehte Jesse. "Nein, das werde ich nicht wenn es soweit ist wird er es dir sagen. Doch nun lass uns schlafen gehen, es ist schon spät." meinte sie. "Er? Wer ist er? Welches schlafen meinst du? Das miteinander schlafen oder das andere?" fragte er begierig. "Das richtige schlafen meine ich. Nicht das was du schon wieder denkst Jesse." meinte sie leicht genervt. "Ach so, aber kuscheln tun wir doch oder?" fragte er traurig. "Ach komm her, mein süßer Jesse." meinte sie nur. Jesse kuschelte sich sanft an sich und schloss die Augen. Auch Katy schloss die Augen und schlief ein wie ihr Liebster auch. So das war mein Bonuskapi wo es im Vordergrund nur um Jaden und Alexis ging. Ich hoffe das ich es gut hin bekommen habe wie sie sind. Den man sollte nicht vergessen eigentlich ist Jaden eher schüchtern und süß. Sollte es so sein das ich es nicht so hin bekommen habe bitte sagt es mir. Das wäre echt lieb von euch. Also dann bis zum nächsten Kapitel meiner FF "Liebe zwischen einem Engel und einem Menschen oder doch nicht?". Freue mich schon es zu schreiben den es wird viele Überraschungen mit sich bringen. Hab euch Lieb MokiliebtFiru Kapitel 8: Einladung zum Musikwettbewerb ---------------------------------------- Der Morgen brach an und Katy öffnete ihre Augen. Neben ihr lag ein schlafender Jesse, der ein Lächeln auf den Lippen hatte. fragte sie sich innerlich. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass Gott ihr die Chance gab ein Kind zu gebären. Noch bevor sie weiter überlegen konnte klopfte es an ihrer Tür. Vorsichtig stand Katy auf und ging zur Tür. Leise öffnete sie und sah das Jaden vor ihr stand, auch er hatte ein Lächeln auf den Lippen. "Morgen Frau Katy. Ich soll ihnen das von unserem Kanzler geben!" meinte er und streckte ihr einen Brief entgegen. "Guten Morgen Jaden. Ähm, danke ich hoffe mal, dass es nichts schlimmes ist" "Das glaube ich mal nicht, er sagte es wäre etwas, was jede Akademie trifft. Nicht nur unsere, also auch die Nord und den ganzen Rest!" erklärte er. "Ach, dann weiß ich um was es geht. Kannst du mir einen Gefallen tun? Kannst du allen aus der Musik-AG bescheid sagen, dass wir uns heute schon früher treffen?" meinte Katy. "Klar kann ich das, ist nur die Frage wann?" fragte er. "Sagen wir mal so um 12 Uhr, denn wir müssen noch vieles machen!" sprach Katy und lächelte ihn an. "Gut ich werde es den Anderen ausrichten Frau Katy, bis später." meinte Jaden und ging. "Bis später Jaden. Und denk dran um 12 Uhr, nicht früher oder später!" schrie sie ihm hinterher. Schnell schloss Katy die Tür wieder und machte den Brief auf und las was darin stand: "Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit wollten wir Ihnen nur mitteilen das es zwischen den Akademien zu einem Musikwettbewerb kommen wird, in dem sie entscheiden wer mit machen darf und wer nicht. Die Teilnahme ist nicht nötig wenn es jemand nicht will. Aber Anwesenheit wird verlangt. Welche Lieder gesungen werden sollten bis in einer Woche bei dem Schulleiter ihrer Akademie eingereicht werden. Auch die Musiklehrer dürfen gerne teilnehmen. Am Ende wird die beste Schule mit dem Musikpokal, der zur Zeit in den Händen von der Nord-Akademie ist, verliehen. Wir wünschen allen Schülern viel Spaß und hoffen auf eine Teilnahme ihrerseits. Mit freundlichen Grüßen Der Akademie-Vorstand" Katy konnte es nicht glauben, endlich bekam sie ihre Chance mal allen zu zeigen, dass sie etwas als Lehrerin drauf hatte. Langsam lief sie zurück zu ihrem Bett und sah das auch mittlerweile Jesse auf war. "Morgen Jesse!" meinte sie etwas trocken. "Morgen Engel, aber du, habe ich dir was getan oder wieso schaust du mich so komisch an?" fragte er verwirrt. "Ach nein Jesse, du hast nichts gemacht nur wir müssen uns beeilen, denn wir treffen uns heute schon um 12 Uhr mit den anderen und das ist sehr wichtig!" meinte sie und lächelte ihn an. "Ach so ist das, ich dachte wirklich schon das du noch sauer auf mich bist!" meinte er und schaute traurig. "Warum sollte ich das den Jesse. Ehrlich gesagt bin ich froh das du mir verziehn hast. Ein Leben ohne dich wäre erneut eine Qual für mich gewesen!" erklärte sie ihm. "Aber warum hast du es mir den nicht gleich gesagt bzw. als ich dir von dir erzählt habe? Weißt du, dies war eigentlich der Hauptgrund warum ich sauer auf dich war. Nicht weil ich mich in dich als meine Lehrerin verliebt hatte, sondern weil du mein Schutzengel von damals bist und es mir nicht gesagt hast. Am Anfang dachte ich echt, ich würde meinen Schutzengel verleugnen wenn ich die Gefühle zulassen würde, aber ich wollte mit dir zusammen sein. Verstehst du was ich versuche dir zu sagen?" fragte er. "Ja Jesse das verstehe ich. Aber sieh es mal anderes was wäre wenn ich es dir gesagt hätte. Du warst so geschockt gewesen oder du hättest mir nicht geglaubt. Glaube mir eins als ich sah das du hier bist schlug mein Herz so hoch und das erste was ich dachte war. Das ist also aus dir gewurden mein kleiner Jesse ein erwachsner Mann. Ehrlich ich dachte du wärst noch auf der Nord-Akademie und nicht hier. Deswegen bin ich hier her da ich nicht wieder das durch machen wollte was ich früher mit machen müsste. Es tut mir wirklich leid Jesse" meinte Katy und worde traurig. "Hey Süße das ist nicht schlimm ich kann dich verstehen es ist nicht einfach zu seinen Gefühlen zu stehen aber wir haben es geschafft und bekommen ein Geschenk von Gott. Also lass uns die Vergangenheit vergessen und uns auf unserer Kind freuen" meinte Jesse und zog Katy zu sich. "Ja da hast du Recht. Du bist dir aber schon im klaren das, dass kein Zuckerschlecken wird oder?" fragte sie ihn. "Natürlich aber ich will es riskieren. Das einzige was ich mich frage ist wie meine Eltern darauf reagieren wenn sie erfahren das sie Oma und Opa werden" lachte Jesse. "Wieso lachst du den jetzt?" fragte Katy verwirrt. "Naja ist schon komisch wenn sie erfahren das ihr Sohn der sonst immer so brav war und auf das gehört haben was sie sagten plötzlich Vater wird und die Mutter eine Lehrerin ist. Deswegen lache ich du kennst meine Eltern sie wollen immer das ich nach ihrer Pfeife tanze aber hier geht das nicht. Hier kann ich endlich so sein wie ich will und Leben mit dir egal was sie sagen" meinte er. Noch bevor Katy etwas sagen konnte legte er seine Lippen auf ihre und gab ihr einen kurzen aber dennoch leidenschaftlichen Kuss. Nach einer Weile löste er wieder den Kuss und schaute seine Lehrerin an. Er liebte es sie nach einem Kuss an zu schauen da sie da noch immer ihre Augen geschlossen hatte. Langsam machte Katy ihre Augen wieder auf und schaute Jesse an. Sie sah auf seinen Lippen ein Lächeln. Schnell schaute sie weg und sah auf die Uhr. "Ach du meine Güte ich muss mich noch fertig machen und du auch Jesse. Schnell wir haben nicht mehr viel Zeit" meinte Katy. Schnell sprang sie vom Bett auf und rannte in Richtung Bad. Zwar hatten sie noch 2 Stunden aber sie wollte ihn ablenken. Den sie wusste wenn er wusste das noch Zeit ist das er nicht aufstehen würde geschweige den sie ihre Sachen machen lässt. Im Bad angekommen schaute sie ob sie ihn sehen könnte und zog sich schnell aus und stieg unter die Dusche. Sie machte das Wasser an und lies es sich auf die Haut prasseln. Sie merkte nicht das Jesse ihr hinter her geschlichen war und sie zu ihr geselte. "Hey was soll das werden Jesse?" fragte sie erschrocken nach. "Na was wohl ich werde wohl mit meiner Süssen Duschen gehen können oder etwa nicht?" fragte er sie. "Ja das schon aber da hättest du auch gleich was sagen können Jesse. Ich hätte dir jetzt fast eine verpasst" schimpfte sie mit ihm. "Ach Süsse sei doch nicht gleich sauer ich mache mir eben Sorgen um dich und unser Kind. Sei mir nicht böse nur ich möchte so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen" meinte er traurig. "Hey was ist den los Jesse?" fragte Katy besorgt nach. "Naja ich mache mir einfach nur Gedanken das unser Glück auch schon bald vorbei sein kann. Ich weiß nicht warum aber manchmal werde ich das Gefühl nicht los das jemand alles daran setzten wird uns auseinander zu bringen" erklärte Jesse ihr. "Wer soll das den versuchen Jesse? Wir können uns nicht immer nur Gedanken um das Leben machen mal abgesehen davon das ich eh nicht mehr lebe da ich ja ein Engel bin. Aber dennoch lass solche Gedanken uns kann niemand auseinander bringen und wenn dann werden unsere Herzen schon wieder zu einander finden. Und nun lass uns in Ruhe duschen und dann uns fertig machen damit wir frisch für den Unterricht sind" meinte Katy noch bevor was Jesse sagen konnte küsste sie ihn. Sie konnte seine Angst verstehen den auch sie wusste das sie nicht immer hier bleiben konnte .Irgendwann würde Gott sagen das sie wieder hoch kommen muss. Auch wenn sie das nicht will muss sie ihm gehorchen und das machen müssen. Ein Schmerz durch zog ihr Herz. Langsam löste sie den Kuss wieder und lächelte ihren Liebsten an. In seinen Augen konnte sie lesen das er beruhigt war. Sanft kuschelte sie sich an ihn an und hörte wie sein Herzschlag hoher schlug. Nach einer Weile löste sie sich wieder und stieg aus der Dusche. Sie nahm ihr Handtuch und trocknete sich ab eh es sich um den Körper schlang. Schnell verschwand sie aus dem Bad und lies Jesse zurück der leicht verwirrt war. Sie kam in ihrem Zimmer an und zog sich schnell an. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr das sie langsam aber sicher langsam los musste. Ohne auf Jesse zu warten machte sie sich auf den Weg. Sie machte sich Gedanken um ihre Zukunft mit Jesse. Auch wenn sie gerade sehr glücklich waren würde der Teufel irgendwann dahinter kommen und alles daran setzten sie zu töten. Dieser Gedanke lies sie einfach nicht los. Ohne es zu merken nährte sich ihr jemand. Ein leichtes klopfen auf ihre Schultern lies Katy zusammen zucken. "Hey was ist den los Katy?" fragte die Person. "Was willst du den hier Magnius?" fragte Katy zurück. "Ach ich bin hier um dich zu schützen meine Liebe mehr nicht und auch nicht weniger. Du bist der wertvollste Engel den wir haben und das sollte auch so bleiben Katy" erklärte Magnuis. "Sehr lustig als könnte ich nicht selber auf mich aufpassen ganz ehrlich Magnius. Ich bin alt genug um zu wissen was ich tue und was ich lassen sollte also verschwinde wieder" meckerte Katy. "Ui was ist den mit dir los bist du schwanger oder warum bist du plötzlich so sauer?" fragte er lachend nach. "Dazu gebe ich mal kein Kommentar hab Magnius also gehe" schrie sie nun schon fast. "Wie was wo? Das kann doch nicht sein Katy das kann nicht möglich sein" meinte er verdutzt. "Was willst du den von mir das ich sagen hey Magnius lange nicht gesehen freut mich dich zu sehen wie gehts dir und den ganzen anderen Mist?" fragte sie. "Nein das will ich nicht. Aber was ich wissen will ist wie es möglich ist das du schwanger bist" meinte er. "Woher willst du das wissen das ich das bin?" fragte sie. "Weil ich es spüre das in dir ein Kind wächst was halb Mensch halb Engel ist. Zudem merke ich das es jetzt schon ziehmlich stark ist" erklärte er. "Ja mein Gott dann bin ich halt schwanger und was ist daran bitte schlimm. Gott gab mir ein Teil Menschlichkeit wieder und zu mit auch das ich schwanger werden kann. Ist das ein Problem für dich?" fragte sie mal wieder. "Nein wieso sollte es? Es freut mich das du jemanden hast der dich liebt" sprach er. "Naja weil du selbst für mich Gefühle hast Magnius und ich dich oft genug abblitzen lassen habe deswegen vielleicht. Aber das ist jetzt egal gehe den ich habe jetzt gleich meinen Unterricht" meinte sie und ging einfach. Magnius blieb einfach stehen er wusste nicht mehr was er sagen sollte. Es wunderte ihn den Katy war heute richtig schlecht drauf. So kannte er sie nicht den eigentlich war sie immer gut drauf egal was war. Jesse war mittlerweile Katy gefolgt und hatte alles mit angehört was die beiden besprochen hatte. Ohne ein Wort zu ihm zu sagen zog er schnell an ihm vorbei. "Halt warte mal" meinte Magnius. "Ähm meinen Sie mich?" fragte Jesse. "Also doch wer hätte es den gedacht" murmelte er. "Wie meinen Sie das wenn ich mal fragen darf? Aber bitte machen Sie schnell den ich muss zum Unterricht" meinte Jesse. "Wie kannst du es wagen. Ein kleiner erbärmlicher Mensch der nichts weiter kann" schrie Magnius. "Ähm ich verstehe nicht was Sie meinen" sprach Jesse. "Wieso kannst du es nicht lassen? Wieso hast du ihr das angetan? Kannst du mir diese Fragen beantworten"? fragte er. "Könnte ich wenn ich wüsste um was es geht" erklärte Jesse. "Es geht um Katy lieber Freund" meinte er wobei er mein lieber Freund böse aussprach. "Was soll mit Frau Katy sein? Geht es ihr nicht gut"? fragte er zurück. "Du weißt genau was ich meine Jesse Anderson. Du bist der Vater ihres ungeborenen Kindes das kann ich deutlich spüren" erklärte er böse. "Ach um das geht es warum sagen Sie das nicht gleich. Aber mal ganz ehrlich was geht es sie an was zwischen mir und Katy läuft. Sie und ich lieben uns nun mal und das kann keiner ändern auch Sie nicht" meinte Jesse und schaute böse. "Ach das meinst du? Was willst du machen wenn ihr etwas angetan wird sie beschützen das ich nicht lache. Das schaffst du nicht davor hast du viel zu sehr Angst. Du hast es nicht mal geschafft deine Eltern davon zu überzeugen das es Katy wirklich gibt" sprach er. "Das ist eine andere Geschichte und hat mit dem hier nichts zu tun. Aber mir wird das echt zu blöd und ich möchte auch nicht wegen Ihnen zu spät kommen. Aber eins will ich Ihnen noch sagen lassen Sie ihre Finger von meiner Süssen sonst werde ich richtig sauer" meinte Jesse und lief gegen jemanden. "Ach du drohst mir und läufst voll in....." weiter sprach er nicht. "Was habe ich gerade noch gesagt Magnius?" fragte Katy. "Das ich gehen soll und dich in Ruhe lassen soll" gab er als Antwort. "Dann mache das auch und lasse meine Schüler in Frieden" schimpfte Katy. "Du meinst wohl eher der Mann der dich geschwängert hat soll ich in Ruhe lassen oder?" fragte er. "Jesse gehe schon mal in den Unterricht und sage das ich gleich komme. Mach dir keine Gedanken der ist nur sauer weil er was von mir will aber ich nichts von ihm" erklärte Katy. "Okay aber bitte pass auf dich auf Süsse" meinte Jesse und ging. "Das werde ich Jesse. So und nun zu dir kannst du nicht einfach wieder gehe? Lass mich doch in Ruhe Magnius oder willst mich solange verfolgen bis ich sagen das ich dich Liebe obwohl ich das nicht tue?" fragte sie. "Du weißt das ich meine Gefühle nicht abstellen kann. Aber ich will auch nicht das du einfach sagst das du mich liebst wenn du es nicht tust. Aber wieso muss es ausgerechnet Jesse sein? Er hat dir das Herz gebrochen und nun machst du so als wäre das alles nie passiert? Katy sei ehrlich zu dir selber du bist mit ihm nur zusammen um dich zu rächen für das was er dir angetan hat" meinte er. "Was labberst du für ein Mist. Ich bin mit ihm zusammen weil ich ihn liebe und das vom ganzen Herzen. Du weißt selber das ich immer nur an Jesse gedacht habe. Als ich hier her kam wusste ich nicht das er hier Schüler ist. Als ich es sah war es auch schon zu spät ich habe alles versucht um ihn nicht meine wahre Gestalt zu zeigen geschweige den meine Gefühle aber es ist nun mal passiert. Da kann ich nichts für und nur weil du jetzt da bist werde ich mit ihm nicht Schluss machen. Und jetzt verschwinde aus meinem Leben und lass dich nie wieder bei mir blicken" meinte Katy und ging einfach in ihren Unterricht. Sie war stinksauer nun musste sie auch noch Jesse erklären wer er war und warum er hier war. Sie hasste es wenn sie Leute einmischten die nichts mit der Sache zu tun hatten. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute nach vorne. Sie sah das Jesse vor der Unterrichtstür stand und auf sie wartete. Sie versuchte zu lächeln doch es klappte nicht. Jesse lief ihr entgegen und umarmte sie plötzlich. "Ich habe mir Sorgen gemacht Süsse" meinte er. "Ach wieso den mein Süsser?" fragte sie. "Er sah ziehmlich sauer aus. Warum mischt er sich eigentlich ein?" fragte er sie. "Das erkläre ich dir später Jesse versprochen. Aber jetzt lass uns erstmal rein gehen und den Unterricht machen okay?" fragte sie. "Klar Süsse. Aber bevor wir rein gehen muss ich noch was machen" meinte er und grinste sie an. Bevor Katy nachfragten könnte legte er seine Lippen auf ihre. Katy genoss den leidenschaftlich Kuss mit ihrem Liebsten. Nach einer Weile löste er wieder den Kuss und nahm ihre Hand. "Na dann lass uns gehen Süsse auf in den Kampf" meinte Jesse und grinste. "Was hast du vor Jesse? Willst du so mit mir rein gehen"? fragte Katy. "Klar warum nicht Süsse wir tun nichts verbotenes also warum sollen nicht alle sehen das wir ein Paar sind" meinte er. "Ja schon Jesse aber dann kommen jetzt ne Menge Fragen auf uns zu und das will ich noch nicht. Sei mir nicht böse ich liebe dich mehr als alles andere aber heute bitte noch nicht" meinte sie. "Ach Süsse mache dir mal keine Gedanken ich verspreche dir es wird keine einzige Frage kommen" sprach er und zog sie rein. Alle waren Augenblicklich ruhig und schauten Katy und Jesse an. Es war ihr peinlich zu sehen wie ihre Schüler auf sie schauten und zudem das sie sahen das sie was mit Jesse hat. So wie es auch Jesse sagte fragte keiner nach was das zu bedeuten hatte. "Na was habe ich gesagt Süsse. Kannst mir nachher noch danken. Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr und lies ihre Hand los und lief zu seinem Platz. Es dauerte eine Weile bis Katy sich wieder eingefangen hatte und setzte sich auf ihren Lehrerpult. Sie nahm den Zettel und versuchte sich noch immer zu beruhigen. Endlich hatte sie es geschafft und stand auf. "Der Grund warum wir heute uns zu zeitig getroffen haben ist ganz einfach. Wie jedes Jahr machen die Akademien einen Musikwettbewerb und diesmal sind auch wir eingeladen mit zu machen. Meine Frage an euch ist ob wir da mit machen sollen oder ob ihr meint das wir es lassen sollten. Die Anmeldung muss bis Ende dieser Woche drin sein. Solltet ihr euch noch nicht bereit fühlen kann ich das nur verstehen aber ich bin mir sicher das wir das schon schaffen aber die Entscheidung trifft ihr. Also wer ist dafür das wir Teilnehmen"? fragte sie in die Runde. Was sie dann zu sehen bekam lies ihr den Atem aus gehen. Den alle Schüler meldeten sich sie waren der gleichen Meinung wie Katy. "Gut dann ist das beschlossen wir werden Teilnehmen und auch gewinnen. Ich glaube an euch und wenn ihr an mich glaubt dann schaffen wir das auch. Es freut mich das ihr es wagen wollt. Das einzige was nun noch zu klären ist was für Lieder wir singen werden. Ach da habe ich was vergessen auch ich darf mit teilnehmen. Da dies über drei Runden läuft und dann das Finale müssen wir uns gut überlegen wer startet und wer am Ende singt" meinte sie. "Da habe ich ein Idee Frau Katy" sprach Jaden. "Und die wäre Jaden"? fragte sie. "Nunja wir können es so machen wir lassen alle ein Lied singen nicht ganz aber zum Teil und dann entscheiden wir wer am Anfang singt und wer am Ende" erklärte er- "Das ist eine gute Idee Jaden. Also so werden wir es machen bis heute Abend sollte bitte jeder bei mir sein und sagen welches Lied er singen will. Um die Musik kümmer ich mich und ihr lernt es bitte. Wer jetzt schon meint er möchte da nicht mit machen soll sich bitte melden" meinte Katy. Keiner der Schüler meldete sich den sie waren alle darauf schaf den Pokal zu gewinnen. Noch nie hatten sie Teilgenommen den kein Lehrer wollte eine Musik-AG führen. Doch nun hatten sie jemanden und wollten es wagen. "Gut dann haben wir das geklärt und bevor noch eine Frage kommt möchte ich gleich noch was sagen. Ja es stimmt Jesse und ich sind ein Paar. Bitte seit mir nicht böse aber es gibt Sachen die kann man nicht ändern auch wenn man es will kann man es einfach nicht" erklärte sie. "Frau Katy wissen sie es ist wie es ist. Man liebt jemanden und will ihn nie wieder gehen lassen und so ist es nun mal bei Ihnen und Jesse" meinte Jaden. "Ich weiß Jaden und ich weiß auch das es dir nicht anderes geht und bevor ich es vergesse Herzlichen Glückwunsch" meinte sie und lächelte. "Ähm danke aber hier gibt es niemanden der sie deswegen hassen wird das sie mit Jesse zusammen sind. Und da wir eh gerade reden kann ich ehrlich zu Ihnen sein. Als ich merkte das etwas mit Jesse nicht stimmt habe ich ihn mal genau beobachtet und musste schnell merken das er sie immer so verliebt angeschaut hat. Als ich mit ihm darüber sprach gab er mir keine Antwort" erklärte er ihr. "Jaden ich freue mich das du mir das sagst aber das ist etwas was mir auch auch aufgefallen ist. Mittlerweile habe ich einen Blick dafür wer mich mag bzw. liebt oder hasst" meinte Katy. "Hassen tut sie aus unserer Gruppe niemand da bin ich mir sicher aber ich werde schon gehasst für das was ich gleich tun werde aber das ist mir egal" sprach Jaden. Vorsichtig nahm er Alexis zu sich hoch und gab ihr einen kleinen aber doch leidenschaftlichen Kuss. Alexis stieg die röte ins Gesicht sie hatte damit nicht gerechnet das er das tun würde. Sanft löste er sich wieder von ihr und schaute sie an. "Ich Liebe dich mein Sonnenlicht" meinte er. "I.....Ich dich auch" meinte Alexis und wurde noch ein Tick röter im Gesicht. "Na endlich hast du es mal geschafft Jaden" meinte Jesse. "Heißt das etwa du hast die ganze Zeit über gewusst das ich was für Alexis empfinde?" fragte Jaden. "Wir sind Freunde da merkt man das schnell vorallem wenn man gesehen hat wie du sie immer angeschaut hast. Voll verträumt und vorallem bist du immer rot angelaufen wenn sie dich gefragt hat ob irgendwas nicht mit dir stimmt" erzählte er ihm. "Du bist echt ein toller Freund warum hast du mir dann nicht gesagt das sie auch was von mir will?" fragte er seinen Freund. "Ich glaube Jaden das Jesse wollte das du es selbst herraus findest. Den Alexis hat dir mehr als genügend Signale geschickt das sie auch was von dir will. Aber in deiner Angst das sie dich ablehnen könnte das du es nicht gemerkt. Aber nun ist ja alles in Ordnung und ihr hab euch. Und jetzt ist Schluss für heute ab mit euch allen" meinte Katy. Alle standen auf und verliesen den Unterrichtsraum und machten sich auf den Weg zu ihren Schlafräumen. Auch Katy und Jesse machten sich auf den Weg zurück. Endlich kam sie dort wieder an wo sie zu hause war. Langsam setzte sie sich auf das Bett und atmete tief durch. Katy war mittlerweile schon sehr müde und eigentlich wollte sie sich hin legen als es an ihrer Tür klopfte. Sie stand wieder auf und machte die Tür auf. Als die Tür auf war drehte sie sich wieder um da sie dachte das es eigentlich Jesse sein wird. Doch dem war so nicht den sie spürte böse Engerie. Wie vom Blitz getroffen drehte sie sich um und konnte ihren Augen nicht glauben zwar stand vor ihr Jesse doch sah er ganz anderes aus. "Jesse"? fragte sie vorsichtig. "Ja wer den sonst Katy. Du schaust als hättest du den Teufel persönlich gesehen" antwortete dieser forsch. "So komme ich mir auch gerade vor den du siehst so anderes aus" meinte sie. "Na und ich wollte einfach mein Style mal ändern ist das nun auch schon verboten?" fragte er streng. "Nein nein das meinte ich doch gar nicht ist nur etwas komisch mehr nicht. Ach vergessen wir das einfach ich muss eh noch mal weg der Kanzler möchte mich noch sprechen wegen dem Wettbewerb" meinte sie und ging an ihm vorbei. Dabei bekam sie eine Gänsehaut so kannte sie ihn einfach nicht und sie merkte das etwas nicht stimmte aber was das wusste sie leider noch nicht. Er hatte nicht nur das Äußere ändert sondern auch seine Stimme klang nun viel ernster als vorher. Langsam lief sie den Weg zur Akademie eigentlich wollte der Kanzler nichts von ihr aber sie wollte dort nicht bleiben. dachte er sich und schaute sich um. Katy war mittlerweile schon weit weg bist ihr die Idee kam wie sie es herrausfinden konnte wer er war. //Jaden kannst du mich hören?// fragte sie ihn über die Gedanken. //Frau Katy sind sie das?// fragte er zurück. //Ja Jaden ich muss dich etwas fragen bzw. um etwas bitten// meinte sie. //Und das wäre Frau Katy ich hoffe es ist nichts schlimmes passiert// antworte er. //War oder ist Jesse jemals anderes gewesen als wie du ihn kennst?// fragte sie. //Ja das ist leider schon einmal vor gekommen aber seitdem nie wieder. Wieso fragen sie mich das?// fragte er zurück. //Tue mir bitte einen Gefallen und gehe runter in mein Zimmer und klopfe an die Tür er ist da und sag mir ob er gut oder böse ist bitte Jaden ich muss das wissen. Mir wird es wohl kaum sagen das er böse ist verstehst du was ich meine?// fragte sie. //Klar kein Problem Frau Katy ich beeile mich warten sie mal kurz// meinte er. Katy hatte Angst vor der Antwort den wenn Jesse nun böse ist hatte der Teufel seine Finger im Spiel und das bedeutete Gefahr für sie und ihrem Ungeborenen Kind wie auch für Jesse. Den er würde nicht einfach so aufgeben ohne ihr Schaden an zu tun den nur ihre Macht war stark um Himmel und Erde zu schützen. Wieso das wusste sie nicht aber Gott meinte zu ihr da sie auf Erden immer half und nie böses tat ist ihre Seele so Rein das nur sie die Macht bekam und kein anderer. Zwar verstand sie es nicht den im Himmer war sie nicht unbedingt eine fleißige Schülerin eigentlich war sie ziemlich faul. Sie tat das was sie wollte und wann sie es wollte ohne das sie ärger bekam. Das einzige was sie immer wissen wollte war wie ein Engel es in die Hölle schafft. Doch sie wusste nicht wie man das schaffen sollte als ein Lehrer dies erwähnte und auch wo das Buch war. Für Katy klang es so als würde man sie auffordern einmal darin zu lesen. Also machte sie es auch und war verwundert was sie dort alles las. Sie hatte sich über mehrer Tage die Formel immer wieder durch den Kopf gehen lassen bis es endlich sitzte. Nun wo er hier auf Erden war hätte sie keine Chance im Kampf da er jederzeit in die Hölle kann aber da sie die Formel hatte auch sie ohne das er es wusste. //Frau Katy sind sie noch da?// fragte Jaden an. //Ja bin ich. Ich war gerade nur etwas in Gedanken versunken sorry// meinte Katy. //Leider habe ich nicht so gute Nachrichten. So wie ich es gesehen habe hat Jesse sein Böses Ich wieder. Aber ich weiß auch wie ich ihn wieder normal bekomme// meinte er. //Wie meinst du das Jaden?// fragte sie. //Damals musste ich mich mit ihm duellieren um sein altes ich zurück zu bekommen da er in seine Karten eingeschlossen wurde diesmal wird es wohl auch wieder so sein// meinte er. //Nein diesmal nicht Jaden den diesmal hat hier jemand anderes seine Finger im Spiel das ist etwas was ich lösen muss nicht du. Bitte tue mir den Gefallen und halte dich raus sonst verlierst du noch dein Leben. Da ich schon tot bin kann mir nicht viel passieren aber dir schon und das kann ich mir dann nicht verzeihen// sprach sie sanft. //Okay wenn sie das möchten werde ich das machen. Aber bitte wer hat seine Finger im Spiel wenn ich das fragen darf// meinte Jaden. //Der Teufel persönlich und diesmal ist er zu weit gegangen und wird dafür büßen// meinte sie und brach den Gedankengang mit Jaden ab. Sie war wütend und machte ohne zu schauen ihre Flügel auf und flog zurück. Eigentlich wollte der Teufel sie doch nun machte er keinen Halt mehr er nahm sich ihren Schüler und gleichzeitig den Mann den sie liebte das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie kam bei sich an und schloss wieder ihre Flügel und betrat das Zimmer. Schnell schaute sie sich um aber sie konnte ihn nicht sehen. Vorsichtig lief sie in ihr Schlafzimmer und erblickte ihn. Sie versuchte ihre Wut zu unter drücken damit er es nicht merk wie wütend sie war. "Ach da bist du ja wieder und was will diesmal der alte Sack?" fragte Jesse. "Habe ich doch erst schon gesagt er wollte mit mir über den Wettbewerb reden" gab sie als Antwort. "Oh da ist aber jemand sauer. Will er nun doch nicht teilnehmen weil wir so schlecht sind?" fragte er. "Sag mal spinnst du. Wie redest du den mit mir?" fragte sie zurück. "Tut mir leid aber ich bin gerade nicht gut drauf mir geht es nicht besonders gut" meinte er und lächelte sie an. "Das würde ich auch sagen wenn ich nicht ich wäre" meinte sie zurück. "Wie meinst du das den nun Süsse?" fragte er. "Nenn mich nicht Süsse wenn du nicht du selber bist Jesse sonst verliere ich noch meine Kontrolle. Also rate ich dir lieber zu gehen und den echten Jesse wieder zugeben oder du wirst es büßen mein lieber Teufel" gab sie als Antwort. "Ach ist es dir also doch auf gefallen wer ich bin. Ich dachte ich könnte das Spiel weiter spielen aber nun geht das ja nicht mehr" sprach der Teufel zu ihr. "Was willst du von mir mich töten oder mich einfach nur fertig machen?" fragte sie. "Beides den nur so kann ich dich fertig machen und das Himmelsreich angreifen aber nun hat das ja keinen Zweck. So wie du ist mir noch kein Engel begegnet. Aber auch du willst bald aufgeben und dich der Finsternis hingeben und ein Engel der Finsternis werden und dann auch meine Frau" meinte er und verschwand. "Niemals mein lieber ich werde kämpfen bis zum Schluss egal was du machst ich werde dich besiegen und der Hölle den gar aus machen. Niemand bestimmt über mich auch du nicht" schrie Katy durch die Nacht. Langsam kamen ihr die Tränen den sie musste feststellen das er zwar weg war aber nicht ihr Geliebter Jesse war da. Sie wusste nicht was sie machen sollte bis es wieder an ihrer Tür klopfte. Nur mit bedacht ging sie zur Tür ohne sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen zu groß war der Schmerz das sie Jesse vielleicht wieder verloren hatte. Mit verschwommen Augen blickte sie jemanden an aber erkannte ihn nicht durch die Tränen. "Hey Süsse was ist den los?" fragte er. "Jesse bist du das?" fragte sie zurück. "Ja bin. Was ist den los das du weinen tust"? fragte er und nahm sie sanft in die Arme. "Ich dachte das ich dich verloren habe" meinte sie. "Wieso den das bitte?" fragte er erschrocken. "Weil...... Wo warst du den bitte als ich dich brauchte" schrie sie ihn an. "Süsse ich habe dir doch gesagt das ich mein Zimmer ausräumen wollte um hier bei dir und unserem Kind zu sein. Was ist den passiert sprich doch mit mir" flehte er sie an. "Ich hatte nicht gerade netten Besuch hier sagen wir es mal so. Aber nun ist ja alles wieder in Ordnung nun bist du ja da" meinte sie und kuschelte sich noch ein bisschen mehr an ihn. "Und wer war der nicht gerade nette Besuch Süsse?" fragte er. "Das ist eine lange Geschichte Jesse. Und ich weiß nicht ob du das verstehen tust" meinte sie. "Versuch es mir doch zu erklären. Ich will immer an deiner Seite sein und alles wissen was dich bedrückt" meinte er sanft. "Nun gut wenn du es wissen willst erzähle ich es dir. Aber komm erstmal rein" meinte sie und löste sich von ihm. Langsam ging sie in ihr Zimmer und hoffte das sie kein Ärger mit Gott bekam doch sie musste es ihm sagen den nun war nicht nur ihr Leben in gefahr sondern auch das Leben ihrer Schüler der Teufel wird keine Ruhe geben wie er sagte. Sie musste nun Handel ob es Gott gefiel oder nicht es musste sein. "Also pass bitte gut auf Jesse. Als ich starb war ich in deinem Alter meine Mutter machte sich nicht wirklich Sorgen um mich. Aber ich machte mir immer Sorgen um andere und so bekam ich die Chance als Engel weiter zu leben. Doch leider ist das etwas gutes wie auch nicht. Den ich bin ein besonderer Engel den ich habe Kräfte die andere nicht haben. Meine Aufgabe ist es Erde wie Himmel zu beschützen. Meine Kraft ist so groß das der Teufel meinen erneuten Tod haben will damit er das Himmelsreich stürzen kann. So lange ich Lebe kann er dies nicht doch so einfach kann er das nicht machen. Zwar würde ich in einem Kampf verlieren aber er will nicht kämpfen sondern mich seelisch fertig machen. Den wenn er meine Seele zerstört kann er mich auf seine Seite ziehen und meine Kräfte nutzen. Am Anfang dachte ich das er mich töten will doch seit heute weiß ich das er mich nur auf seine Seite ziehen will und das ich seine Frau werde. Diesen Besuch hatte ich doch leider ist er in deiner Gestalt hier gewesen Jesse. Jaden sagte mir das du einst böse warst und der Teufel ist nun deine böse Seite so wie es aussieht. Das ist etwas was ich nicht wusste da ich nicht mehr bei dir war und dich nicht beschützen konnte" erzählte sie ihm. "Also verstehe ich dich richtig nicht nur du sondern auch ich stehe jetzt in Gefahr?" fragte er. "Ja so ist es nicht nur du sondern jeder der mit mir etwas zu tun hat" meinte sie. "Wenn es sonst nichts weiter ist" meinte er trocken. "Wie kannst du das nur so locker nehmen Jesse?" fragte sie erschrocken. "Ganz einfach wir haben hier schon so viel böses mit erlebt das ganz du mir mal glauben. Vorallem sind wir alle so das wir uns hier schützen jeder ist für den anderen da. Egal was passiert wir lassen keinen zurück. Das musste ich auch erst lernen. Wie Jaden es dir sagte es gab eine Zeit da war ich böse doch Jaden glaubte an mich und rettete mich in einem Duell. Er ist ein richtiger Kämpfer mit viel Kraf aber auch mit viel Angst um seine Freunde" erklärte er ihr. "Ich verstehe du meinst also ich soll mir keine Sorgen machen sondern es auf mich zukommen lassen und fertig ist die Sache?" fragte sie. "Genau das meine ich Süsse wir bekommen das schon alles hin. Und nun lege dich hin und schlafe mal ne Runde morgen sieht die Welt schon wieder besser aus. Du musst auf dich und unserer Kind acht geben. Lasse dich nicht verrückt machen den sonst gewinnt er ohne das du es willst" erklärte er ihr. "Du hast Recht Jesse. Ich muss darauf achten das er dies nicht schafft den du und die anderen sind mir wichtig" meinte sie und schlief dabei ein. Ihr Körper hatte so viel heute durch gemacht das er Schlaf brauchte. Sanft streichelte er durch ihr Haar und legte sie richtig ins Bett. Auch wenn er gerade so cool machte hatte auch er Angst das er verlieren würde was er erst wieder gefunden hatte. Er verschwieg ihr dennoch etwas und er wusste nicht wie er ihr das erklären sollte. Aber er setzte sich das Ziel dies bald zu machen. Langsam fielen auch ihn die Augen zu und er schlief ein. So das war es. Das Kapitel ist mir irgendwie schon zu lang gewurden eigentlich war der Titel anderes aber ich habe ihn wieder geändert den sonst wäre es zu lang geworden. Ich muss mich entschuldigen das ich so lange nichts mehr rein gestellt habe aber leider fehlte mir die Zeit und auch die nötige Energie. Aber nun ist ja wieder eins da und ich hoffe das ich schnell weiter machen kann. Doch versprechen kann ich das leider nicht den auch Arbeit ist wichtig. Danke das ihr immer noch weiter lesen tut und ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat. Bis zum nächsten mal Eure MokixFiru Kapitel 9: Der Musikwettbewerb die erste ---------------------------------------- Der Musikwettbewerb Wieder kam ein neuer Tag in der Akademie an und es klopfte an die Tür. Katy wie auch Jesse erschraken und schauten sich um. Langsam stand er auf und ging zur Tür. Dort angekommen öffnete er sie und sah seinen Freund. "Morgen Jaden was gibt es den"? Fragte er verschlafen. "Bist du es auch wirklich Kumpel"? Fragte dieser zurück. "Ja bin ich verdammt und was gibt es jetzt?“, schrie er schon fast. "Naja habt ihr beiden schon mal auf die Uhr geschaut wir haben es schon nach 12 Uhr durch. Die Lehrer fragen schon die ganze Zeit nach dir. Jedes Mal sage ich das Es dir nicht gut geht und du dich schlafen legen wolltest. Aber nein du Depp hast mir ja nicht gesagt, dass Du dein Zimmer ausgeräumt hast, um bei Frau Katy zu wohnen. Jetzt habe ich den Ärger am Hals" meinte Jaden. "Oh verdammt stimmt das habe ich vergessen zu sagen das tut mir Leid Jaden. Nur gestern ist soviel passiert da wollte ich am Abend auch nicht noch zu dir. Ich musste mich erstmals um meine Süße kümmern. Dank dir hat sie wenigsten etwas mehr über mich erfahren. Warte kurz ich ziehe mich um und komme schnell mit und erkläre es den Lehrern" meinte er und verschwand. "Was ist denn los Jesse?“, fragte Katy, die nur die halbe Unterhaltung mitgehört hatte. "Ach nichts weiter schlafe noch ein bisschen ich bin gleich wieder da ich muss nur schnell Jaden helfen, bevor er noch mehr ärger wegen mir hat. Bis gleich meine Süße. Ich Liebe dich" meinte er und gab ihr einen kurzen Kuss eh er verschwand. Zurück blieb eine verwirrte Katy, die nicht wusste, was los war. Sie hatte aber die Hoffnung, dass er ihr es später mitteilen würde. Langsam stand sie auf und machte sich fertig, damit sie nicht den Tag im Bett liegen blieb. Ein Blick auf die Uhr lies sie dann auch wissen, was los war. Nicht nur Jesse würde Ärger bekommen, sondern sie auch da sie ihre Schüler vergessen hatte. Schnell rannte sie in die Küche und fing an zu kochen den in einer halben Stunde würden sie kommen und etwas zum Essen haben wollen. Sie merkte nicht das jemand kam und ihr dabei zusah, wie sie das Essen machte. "Entschuldigen sie das Ich störe Frau Katy aber ich brauche noch etwas von Ihnen“, meinte die Person. "Oh Kanzler sie sind es sie haben mich gerade echt erschreckt. Was brauchen sie den von mir"? Fragte sie vorsichtig. "Nun ja die Liste, die sie und ihre Schüler gerne singen beim Wettbewerb, wenn sie teilnehmen“, erklärte er. "Ach stimmt ja die Woche ist ja bald vorbei. Nun ja die habe ich noch nicht da wir gestern erst bestimmt haben teilzunehmen aber wenn sie heute zum Unterricht kommen können sie die Liste gerne haben. Weil wir heute ein kleines Probesingen machen, um zu schauen, wer alles mitmacht und wer nicht" meinte sie zu ihm. "Sehr gerne Frau Katy. Ich freue mich schon darauf dann bis heute Nachmittag. Eins muss ich aber noch los werden was sie da kochen riecht echt gut" meinte er und lächelte sie an. "Danke schön Kanzler bis heute Nachmittag" sprach sie und kochte weiter. Die halbe Stunde verging wie im Flug für sie und ihre Schüler stürmten die Unterkunft. Verständlicherweise den sie hatten kein Frühstück, da sie verschlafen hatte. Die Schüler setzten sich hin und schauten sie an. Katy würde leicht rot und verbeugte sich vor ihren Schülern. "Es tut mir leid das ihr heute in der Früh ohne Frühstück anfangen musstet aber es ging mir gestern Abend nicht besonders und deswegen habe ich verschlafen. Um es wieder gut zu machen, habe ich mir Mühe gegeben und allen ein großes Stück Steak gemacht" meinte sie. Plötzlich hörte sie nur noch jubeln und Geschrei den ihre Schüler freuten sich sehr darüber. In all den Jahren, wo sie hier waren, hatten sie nicht wirklich ein Steak bekommen. Sie freute sich sehr darüber, dass ihre Schüler ihr nicht böse waren, sondern sich freuten. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie merkte, dass Jesse die Seite neben ihr annahm. Sie lehnte sich an ihn und schaute ihren Schülern beim Essen zu, wobei sie extra daran dachte, dass sie einen kleinen Vielfraß bei sich in der Gruppe hat. "Süße kann ich kurz mit dir sprechen"? Fragte Jesse sie. "Klar warum nicht Jesse. Um was geht es den"? Fragte sie zurück. "Können wir das bitte unter vier Augen sprechen und nicht hier“, meinte er und zog sie einfach mit sich mit. Endlich fand er einen Raum, wo sie unter sich waren. Man sah ihm an das ihn etwas bedrückte aber dennoch wollte Katy warten, bis er selber damit raus kam. "Ich muss dir noch was sagen damit du nicht denkst das Ich dir etwas verschweige bevor du es von jemand anderes erzählst bekommst“, meinte er. "Und das wäre"? Fragte sie verwirrt. "Nun ja als Jaden dir erzählte das Ich schon mal böse war war dies leider nicht das einzige Mal. Auch früher schon müsste ich meiner Bösenseite freien Lauf lassen. An diesen Tag erinnern ich mich noch sehr gut den ich wusste das am Vortag etwas passiert war, was mich sehr glücklich gemacht hatte. Wo soll ich den am besten Anfangen"? Fragte er verwirrt. "Am besten von Anfang an Jesse damit ich es auch verstehe was du meinst den so kann ich es nicht wissen“, meinte sie und streichelte ihn die Wange. "Okay also du weißt ja selber das Ich ne ganze Weile nicht an dich glaubte als ich anfing konnte ich dich ja auch sehen. Du weißt ja auch das ab da mein Herz nur für dich schlug. Auf jedenfalls kam dann ein Abend, der mich die nie vergessen lies und das war, als wir uns näher kamen. Weißt du, welchen Abend ich meine"? Fragte er. "Ähm nein, wenn ich ehrlich bin, nicht. Das Du mich sehen könntest war wirklich ein Wunder aber ich weiß nicht welchen Abend du meinst Jesse" antwortete sie ihm. "Ach man das wird jetzt echt peinlich. Ich weiß, dass du dich jeden Abend neben mich gelegt hast und mir ein Bussi auf die Wange gegeben hast. Dann schliefst du neben mir ein. Ohne das Du es merktest habe dich immer beobachtet, wie du neben mir schliefst. Jedes Mal kam mir nur ein Gedanke durch den Kopf wieso bist du nur ein Engel und kein Mensch mehr. Was ist passiert, dass du gestorben bist und vor allem warum musste ich mich in dich verlieben, wo ich doch weiß, dass es eh nie gehen wird. Es zerfraß mich innerlich und dann auch noch meine Eltern, die meinten, dass ich ne Schraube locker habe und mich immer wieder zu diesem Arzt schickten, der mir nicht wirklich helfen konnte" erzählte er. "Ja und weiter. Komme doch bitte zum Punkt Jesse sonst, wird es nur noch verwirrender für dich und mich" meinte sie und hörte nicht auf seine Wange zu streicheln. "Wir hatten damals doch auch schon miteinander ..." weiter sprach er nicht. Den er sah wie Katy ihn geschockt anschaute. Jetzt endlich verstand sie, was er meinte, und erinnerte sich selbst an diesen Abend. "Also liege ich doch richtig das habe ich nicht nur geträumt. Aber eins möchte ich wissen wieso kann ich mich erst jetzt daran erinnern und habe das nicht schon immer in den Gedanken so was würde ich doch nicht einfach vergessen und vor allem warum warst du dann wieder normal"? Fragte er. "Ich habe gehofft das dies nie passiert aber nun ist es nun mal so. Du hast recht es ist damals schon mal passiert, nachdem wir endlich mal alleine sein konnten ohne deine Eltern. Obwohl ich es nicht darauf anlegte, ist es passiert. Bitte verstehe es nicht falsch aber nachdem Tag warst du in der Früh so glücklich und ich auch. Den auch ich hatte ja schon Gefühle für dich entwickelt aber als du dann wieder nach Hause kamst hast du mich nicht war genommen. Deine Eltern hatten es geschafft dich mir weg zu nehmen mein Herz zerbrach damit du nicht auch leiden musstest nahm ich dir diese Erinnerung und zahlte einen hohen Preis. Den ich wurde in den Himmel wieder gerufen und musste dort Rede und Antwort gestehen, wieso ich mit dir soweit gegangen bin. Glaube mir eins so sauer, habe ich den lieben Gott noch nie erlebt wie an diesen Tag. Er war enttäuscht von mir, und bevor es jeder erfuhr, gab er mir meine Jungfräulichkeit wieder. Er wollte nicht, dass die anderen Engel mich hassten oder mich nicht mehr als ihre ansehen. Es tat weh den immer wieder musste ich daran denken, dass ich dich liebte. Doch in all diesen Jahren habe ich nie aufgehört zu hoffen dich wieder zu sehen und vor allem dir zu zeigen, was ich für dich empfinde. Naja das ging ja auch daneben den leider tat ich dir da auch weh" erklärte sie ihm und senkte den Kopf. Doch er hob ihren Kopf wieder und schaute in ihre Augen. Er schaute ihr so tief in die Augen, dass sie Angst hatte, dass er sauer wird, doch sie sah in seinen Augen Verständnis und Liebe. Warum er diesmal so cool blieb, war ihr ein Rätsel sie hätte es verstanden, wenn er wütend oder sauer gewesen wäre. Vorsichtig löste sie sich und stellte sich weiter weg von ihm und holte tief Luft. "Was glaubst du, warum ich so viel Angst habe, dich wieder zu verlieren Jesse"? Fragte sie. "Ich weiß es nicht Süße" gab er als Antwort. "Als wir damals so weit gingen, nahm Gott mich von dir und ich sah dich nur in meinen Träumen dein Lächeln, wenn du mich sahst und deine Freundlichkeit aber auch deine Traurigkeit. Ob du es wolltest oder nicht aber vor mir warst du wie du wolltest aber böse nie. Egal die Angst dich wieder zu verlieren ist da wegen damals den als ich dachte ich habe dich endlich war ich weg und das kann wieder passieren das will ich nicht. Noch mal überlebe ich das einfach nicht" meinte sie und Tränen kamen ihre Wange runter. "Hey Süße auch ich habe die Angst und ich verstehe, warum du es getan hast. Du wolltest mich schützen, dass diese Erinnerung zurückgekommen ist, liegt wahrscheinlich daran, weil ich so glücklich mit dir bin. Aber kommen wir mal auf das Thema zurück, was ich dir eigentlich sagen wollte. Am nächsten Tag hasste ich meine Eltern den ich sah dich nicht und vermisste dich die Wut kam hoch und plötzlich spürte ich nur noch Finsternis. Ich glaube damit würde mein böses Ich geboren und meine Eltern sind schuld, auch wenn ich das nicht gerne sage" meinte er. "Das kann gut sein aber dennoch ist es nicht schlimm ich weiß schon wie ich es schaffe ihn zum Schweigen zu bringen mein süßer Jesse. Niemand soll unserer Glück mehr zerstören" meinte sie und ging auf ihn zu. Leicht geschockt aber doch glücklich schaute er sie an. Ein sanftes Lächeln zog sich über seine Lippen den auch er fühlte nicht anderes. Auch er wollte sein Leben mit ihr teilen und das für immer so lange er lebte. Sanft zog Katy ihn zu sich runter und küsste ihn. Jesse genoss den Kuss und drückte sie an sich. Weder Jesse noch Katy merkte, das sie von der ganzen Klasse beobachten würden. Jaden und Alexis waren froh den, auch wenn sie nicht wussten, dass die beiden ein schreckliches Schicksal hatten, waren sie froh das beide so offen zu ihrer Liebe standen. Sanft löste sie sich wieder von ihm und schaute ihn an. Seine Augen leuchteten so schön Smaragdgrün wie immer. Sie schaute auf die Uhr und sah das Sie nicht mehr viel Zeit hatten, bis der Musikunterricht begann. "Mist ich muss ja noch was sagen an alle“, meinte sie plötzlich. "Und das wäre"? Schallte aus dem Hintergrund von ihren Schülern. "Ahh man müsst ihr mich so erschrecken. Nun ja wir müssen uns heute viel Mühe geben im Unterricht, den der Kanzler wird, heute dabei sein, weil er die Liste braucht, was wir singen werden beim Wettbewerb" meinte sie. "Okay und das heißt meine lieben Freunde wir müssen alles Geben und uns anstrengen sonst bekommt Sie ärger und das Wollen wir ja nicht oder"? Fragte Jaden in die Runde. "Nein das will keiner. Wir werden uns bemühen Sie nicht lächerlich zu machen Frau Katy" klang es im Chor. "Dank euch meine Lieben Schüler aber nun, esst auf und dann ab mit uns den viel Zeit haben wir nicht mehr“, meinte sie und lächelte. Ihre Schüler setzen sich wieder hin und aßen alle auf. Auch Katy und Jesse setzten sich und teilten sich ein Steak. Sie genossen das Steak, bevor sie sich auf den Weg in die Schule machten. Alle ihre Schüler waren fest entschlossen ihr besten zu geben naja fast alle den einer war immer an rum motzen. Aber das juckte keinen den ihnen war es wichtig an diesen Wettbewerb teil zunehmen. Endlich kamen sie an und setzen sich alle hin und warten auf den Kanzler. Es dauerte auch nicht lange da war dieser auch schon da und schaute seine Schüler an. "Guten Tag Schüler wie ihr sicher schon von Frau Katy gehört habt bin ich heute den ganzen Unterricht hier und schaue bzw. höre euch zu. Den auch wenn wir die letzten Jahre nicht teilnahmen bin ich mir sicher das Es dieses Jahr so ist und wir Alle spaß haben werden. Ob wir gewinnen oder verlieren ist egal die Hauptsache ist, dass wir Spaß haben" meinte er und schaute jeden an. "Das sehen wir alle auch so Kanzler wobei einen kleinen Erfolg werden wir schon erzielen und wenn wir gewinnen das geben sie uns ein großes Festmahl aus oder"? Fragte Jaden ihn. "Das können wir gerne machen Jaden, aber auch wenn ihr es nicht schaffen solltet, wird es ein Festmahl geben das verspreche ich euch allen. Wobei Ich mir das nicht wirklich Vorstellen, kann den jeder von euch kann singen ob gut oder nicht und mit Frau Katy wird das schon was werden. Den ich habe etwas über eure Lehrerin herausgefunden. Der Name kann mir sehr bekannt vor und habe mal ein bisschen nachgeforscht und habe das hier gefunden" meinte er und schaltete den PC hinter Katy an. Diese drehte sich um, da sie wissen wollte, was er meinte. Schnell erkannte sie es den es war ein Video, was ihr Vater damals von ihr machte als sie in der Schule sang. Jedes Mal war sie die diejenige, die in der Schule sang. Genau dieses Video wurde 4 Wochen vor den Tod ihres Vaters aufgenommen. Aber sie wunderte sich wie dieses ins Internet kam. Ihre Mutter hatte die Videos weggeräumt und nie raus geholt wieso gerade jetzt. Sie wunderte sich sehr darüber zeigte ihre Mutter doch noch Gefühle? Nein das konnte sie sich nicht vorstellen den sie tat immer so als wäre sie nicht da. Ein komisches Gefühl durchzog sie mit gemischten Gefühlen schaute sie sich das Video an. Nach geschlagen 5 Minuten war das Video auch vorbei und sie kam sich erleichtert vor. Sie schauten ihre Schüler na und alle starrten auf sie. Langsam schlich sich eine Röte in ihr Gesicht den es war ihr peinlich. "Entschuldigen Sie Frau Katy wenn ich sie in Verlegenheit gebracht habe das wollte ich nicht. Aber ich kannte ihren Vater sehr gut den er half mir bei vielen Problemen, die ich hatte. Er erzählte mir sehr viele Geschichten von Ihnen und war sehr stolz auf seine Tochter. Er meinte immer, wenn meine Tochter groß ist, wird sie bestimmt mal Sängerin" erzählte er ihr. Katy kamen die Tränen den sie wusste, was er meinte. Ihr Vater war immer liebevoll zu ihr und tröstete sie, wenn sie Traurig war. Aber genau jetzt, wo sie ihn brauchte, war er nicht da. Ihre Erinnerung an den Tod ihres Vaters kehrte wieder. Sie war in der Schule und bekam von allen nichts mit. Als sie heimkam, sah sie nur ihre Mutter, die weinend in der Küche saß. Als sie fragte was passiert war erfuhr sie das ihr Vater verstorben war. An diesen Tag brach eine Welt für Katy zusammen den sie wusste nicht, was sie jetzt machen sollte ohne ihren geliebten Vater. Erst nachdem sie den größten Schock verkraftet hatte, erfuhr sie genauer, wie es passierte. Für sie war eins klar die Männer wurden nie gefasst werden. Doch da täuschte sie sich denn nur wenige Wochen nach dem Tod waren die Mörder ihres Vaters gefasst. Bei der Gerichtsverhandlung zeigten sich die Täter gefühlvoller und voller Reue. Sie wollten nur Geld als ihr Vater sich wehrte erstachen sie ihn. Katy hoffte nur, dass sie dafür bestraft werden. Das Gericht verurteilte die Männer zur lebenslanger Freiheitsstrafe. Katy konnte nicht mehr und verlies den Unterrichtssaal sie wollte nicht das ihre Schüler sahen, das sie weinte. Draußen lies sie dann einfach ihren Tränen den freien Lauf ohne nach zudenken. Vorsichtig kam jemand und umarmte sie es war Jesse. Auch wenn sie es nicht wollte, merkte er das Sie leidete. Er drückte sie fest an sich und streichelte ihren Rücken runter. Er versuchte sie zu beruhigen, und für sie da zu sein. Langsam fing sie an sich wieder zu beruhigen und löste sich von seiner Umarmung und schaute ihren Liebsten an. "Es tut mir Leid aber ich konnte nicht mehr es tat zu sehr weh“, erklärte Katy. "Das kann ich mir vorstellen Süße. Selbst Engel weinen und das ist auch wichtig so. Den nur wer seinen Tränen freien Lauf lässt ist nachher etwas erleichtert" meinte er und streichelte sie weiter. "Ja da hast du recht nur ist es etwas komisch den die Videos hatte meine Mutter weggeräumt und nie raus geholt und jetzt macht sie es. Das ist etwas was mich wundert vor allem mache ich mir Gedanken, ob sie weiß, dass sie sich selbst damit wehtut. Denn den Tod von meinem Vater hat sie sich nie erholt und machte mir dafür verantwortlich" erklärte sie. "Wieso machte sie dich dafür verantwortlich Süße? Du hast es doch nicht gemacht" meinte Jesse. "Das stimmt aber Vater war wegen mir unterwegs er wollte ein Video wegbringen, um es abzugeben, damit ich vielleicht mit Glück eine Gesangskarriere beginnen kann“, meinte sie. "Ach so aber dennoch kannst du nichts dafür meine Süße“, meinte er und schaute sie an. "Da hast du recht aber sie sah es einfach anderes wie du und ich“, sagte Katy. "Geht es dir nun ein bisschen besser mein Engel?“, fragte er nach. "Ja mein Süßer mir geht es besser. Aber ich muss auch sagen das Ich auf eine gute Idee gekommen bin durch dich" lächelte sie. "Ach und die wären"? Fragte er verwirrte. "Du meintest erst Selbst Engel weinen. Davon gibt es auch ein Lied, wenn du nichts dagegen hast, würde ich das gerne mit dir zusammen singen" erklärte sie ihm, "Für dich würde ich alles tun, auch wenn ich nicht weiß, wie das Lied geht aber das wirst du mir schon zeigen“, meinte er und küsste sie kurz. "Na sicher werde ich das Machen mein Süßer“, sagte sie. Sie nahm seine Hand und ging wieder mit ihm zurück was sie da sah fand sie dann schon komisch. Den ihre Schüler standen auf den Tischen und tanzten während der Kanzler irgendwas sang. Der Anblick war einfach nur zum Hingucken. Auch Jesse konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Katy stoß ihn leicht in die Seite als wollte sie sagen hör auf sonst ist er noch beleidigt, wenn er das hört. Aber sie konnte auch nicht anderes den der Kanzler hörte nicht auf mit zu singen und ihre Schüler nicht mit tanzen. "Ähm Entschuldigung Kanzler aber ich wäre dann wieder bereit" her hob Katy seine Stimme. "Oh na klar Frau Katy der Unterricht gehört Ihnen“, meinte er und lächelte sie an. "Danke Kanzler und ich kann Ihnen schon mal das erste Lied nennen, was gesungen wird, und zwar von mir und Jesse“, meinte sie. "Ach und das wäre dann schreibe ich es mir gleich auf“, antworte er ihr. "Engel weinen es ist ein Duett. Somit fehlt uns nur noch ein Duett und das würde ich gerne an Jaden und Alexis abgeben, wenn ihr Einverstanden seit" sprach sie. "Also ich habe damit kein Problem und du"? Fragte Jaden seine Freundin. "Nein ich auch nur fehlt uns noch ein Lied“, antwortete Alexis ihm. "Das ist schnell gefunden dann fehlen nur noch einzelne Lieder und das insgesamt drei. Wer würde das gerne machen"? Fragte Katy in die Runde. "Nun ja nehmen Sie es mir nicht übel Frau Katy aber ich würde sagen das Sie eins davon übernehmen den ihre Stimme ist sehr gut und zudem verlieren so dann die Schüler ihre Angst" erhob der Kanzler seine Stimme. "Wenn dagegen niemand was hat, würde ich das gerne Machen denn Singen ist meine Leidenschaft“, meinte Katy mit einem Lächeln. "Hier hat niemand was dagegen da bin ich mir sicher, da sie uns zum Sieg führen können" kam eine Stimme aus dem Hinterhalt. "Chazz"? Fragten alle zur gleichen Zeit. "Ich weiß ich bin nicht gerade ein guter Schüler in ihrem Unterricht aber ich spreche für die ganze Klasse den ihre Stimme klingt wie eine Engelsstimme“, meinte Chazz. "Ich danke dir Chazz“, meinte Katy. "Gut da er sich da sicher ist würde ich sagen, dass es beschlossen ist oder"? Fragte der Kanzler. Alle nickten den sie waren einer Meinung nur Katy war es sichtlich peinlich. Jeder ihrer Schüler vertrauten ihr so sehr das Sie sie nicht enttäuschen wollte. Katy überlege, was sie da am besten singen sollte. Sie wollte etwas was ihre Liebe zu Jesse zeigte aber auch so das Es keiner merkte außer er selber. Aber dann entschloss sie sich lieber anderes und nahm einen Sommerhit, bevor Jesse noch umkippte wegen dem von ihr gesungenen Lied. Währenddessen meldeten sich andere Schüler beim Kanzler an die anderen Einzeln singen wollten. Katy merkte es nicht, da sie zu sehr in Gedanken versunken war und ihre Schüler sie schon verwirrt anschauten. Aber das war leider bei ihr immer so egal was kam sie machte sich erstmal Gedanken. Sie wurde am liebsten auch was für ihren Vater singen aber sie wusste auch das Er es verstehen würde, wenn sie es für Jesse machte. Genauso, wie Jesse es verstehen würde, wenn sie für ihren geliebten Vater singen würde. Sie merkte nicht mal, dass Jesse sie anschaute und sie rief. Langsam schloss sie ihre Augen und dachte an das Lächeln ihres Vaters. dachte sie sich und öffnete ihre Augen wieder. Noch immer stand Jesse vor ihr und schaute in ihre verträumte Augen. Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. Er fand, dass sie einfach süß aussah, wenn sie in Gedanken versunken war. Langsam kam er ihren Lippen näher und legte seine sacht auf ihre. Katy schloss wieder ihre Augen und gab sich den Kuss hin. Ohne nachzudenken was passiert, wenn es der Kanzler sieht oder die ganze Klasse. Langsam löste er sich wieder von ihren Lippen und schaute in ihre Augen. "Na Süße bist du wieder da"? Fragte er leise nach. "Ich bin doch die ganze Zeit da oder war ich weg ohne das Ich es gemerkt habe?“, fragte sie zurück. "Nun ja kann man so sagen du warst plötzlich in Gedanken versunken und hast nicht mal gemerkt, dass ich mit dir geredet habe. Wir haben alles fertig jetzt musst du noch Jaden und Alexis ein Lied geben und dem Kanzler sagen, was du singen willst" meinte Jesse und grinste sie an. "Oh sorry. Ich war in Gedanken bei meinem Vater. Jaden und Alexis kommt mal bitte zu mir" meinte Katy. Schnell waren die beiden bei ihr. "Also ich weiß nicht, was ihr gerne hört oder singen wollt, wenn ihr schon ein Lied habt, dann sagt es mir und ich versuche die Melodie, zu bekommen. Vielleicht habe ich sie oder kann sie selber spielen" sprach Katy. "Das haben wir schon gefunden wir haben es auch schon den Kanzler gesagt Katy“, meinte Alexis. "Okay aber ich brauche es auch damit wir es Proben können meine lieben“, meinte sie lächelnd. "Das Lied heißt Song 2 You“, meinte Jaden dann. "Oh das ist nicht schlecht dann bin ich mal gespannt, ob ihr beiden das auch schafft. Wenn ich richtig liege, dann hast du es rausgesucht oder Jaden"? Fragte sie. "Irgendwie schon ich habe es glaube ich gestern oder vorgestern im Radio gehört und fand es voll toll“, meinte Jaden. "Gut die Melodie ist nicht schwer zu finden ich werde mich heute Abend gleich daran setzen“, meinte Katy und ging zum Kanzler. Dort angekommen sagte sie was sie als Einzel singen wollte sie wollte nicht das Es jeder hört den es sollte eine Überraschung sein. Der Kanzler schrieb es auf und war selbst sehr überrascht das Sie das Lied nahm den er kannte es und wusste das Sie schon mal gesungen hatte. Aber das war ihr egal den sie konnte es nun auf eine andere Person beziehen. Ohne weitere Worte verließ der Kanzler den Unterrichtssaal und die Schüler auch den der Unterricht war schon vorbei. Katy machte sich schnell auf den Weg zu ihren Zimmer damit sie die Melodie und den Songtext von den Liedern raus suchen konnte. Es dauerte über 2 Stunden dann hatte sie alles zusammen und freute sich schon auf den Tag an den sie es allen zeigen konnten. Ob Sieg oder Niederlage das war Katy egal sie wollte einfach Spaß haben. Siegen das wollte sie eigentlich nicht sie will nur das ihre Schüler verstehen, das man auch mal verlieren muss und das es nicht schlimm ist. Sie selber musste es auch schmerzlich kennenlernen, wie es ist zu verlieren. Ein Schmerz, der wieder da ist und nun auch nicht wieder schnell gehen wird. Aber mit diesem Schmerz redete sie sich selber ein, menschlich zu sein. Auch wenn sie wusste, dass sie ein Engel war, aber Schmerz war immer etwas, was sie empfunden hatte, als sie noch lebte. Sie packte die Sachen schon mal für den nächsten Tag zusammen und ging noch ein bisschen nach draußen und schnappte frische Luft. Schnell schwebten ihre Gedanken um ihren Vater um Jesse und dem Kind, das in ihr wuchs. Das Einzige, wovor sie am meisten Angst hatte, war Jesse oder das Kind zu verlieren oder das, das Kind ihre Gabe erben wird und sie ersetzten wird. Das wollte sie nicht sie wollte, dass ihr Kind so aufwuchs wie jedes andere Kind. In einer Welt, in der es nicht zu große Angst haben muss, wenn Mama und Papa da sind. Der Abend rückte immer näher und Katy lief zurück zu ihrem Zimmer. Dort angekommen fand sie einen Brief unter der Tür und wunderte sich darüber. Sie hob ihn auf und machte die Tür zu ihrem Zimmer auf und trat ein. Sie sah das auf dem Brief kein Absender war. Langsam bekam sie Angst, was es den war. Vorsichtig öffnete sie den Brief und las, was drin stand. "Sehr geehrte Damen und Herren, Vielen Dank das Sie an dem Wettbewerb mit machen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg und vor allem Spaß. Die Lieder wurden bei uns gespeichert und auch wer es singt. Wir bitten sie, wenn jemand anderes singt, uns dies schnell möglichst mitzuteilen, dass wir den Namen ändern können. Das Turnier startet in einer Woche in der Hauptakademie. Auf gutes Gelingen und Erfolg Ihr Akademie-Vorstand" Erleichterung machte sich in Katy breit. Sie dachte schon das irgendwas Schlimmes passiert wäre aber das wars zum Glück nicht. Plötzlich las sie es noch mal und erschrak sie hatten nur noch eine Woche zum Proben, damit alles sitzt. Sie wusste nicht ob sie das Schaffen würde den es dauert bestimmt länger als nur eine Woche oder mal probt bis zum Umfallen. Ihre Tür ging auf und Jesse trat ein und sah das Katy etwas bleich im Gesicht war. "Was ist denn los Süße"? Fragte er besorgt. "Naja wir haben eine Woche dann muss alles sitzen und ich weiß nicht, ob wir das schaffen werden" gab sie ihn als Antwort. "Du machst dir zu viele Gedanken Süße das Bekommen wir schon hin und zur Not proben wir bis zum bitteren Ende" lachte Jesse. "Ich finde das nicht lustig Jesse, den es wird, nicht einfach gerade Jaden und Alexis haben sich ein schwieriges Lied. Und du musst auch unser Lied proben" meinte sie leicht sauer. "Das schaffen wir schon wir sind eine gute Gruppe und zudem will hier jeder das gleich. Und das ist, das du auf sie stolz bist und nicht umsonst alles gemacht hast" sprach er. "Ihr macht euch echt zu viele Gedanken ich bin auch so stolz genug auf euch. Ihr vertraut mir auf ganzer Linie und zeigt mir das Ich für euch, was Besonderes bin" erklärte sie ihm. "Also für mich bist du das auf jedenfalls. Auch wenn ich unromantisch werde, wir sollte langsam aber sicher ins Bett gehen damit wir morgen gut ausgeschlafen sind Süße" meinte er. "Ja da hast du recht aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das irgendwas nicht stimmt“, sagte sie leise. "Es ist alles in Ordnung Süße oder was genau macht dir Sorgen"? Fragte er. "Naja es kann sein das Es mich täuscht aber irgendwie kommst du mir komisch vor“, meinte sie. "Wie meinst du das den nun wieder Süße? Du musst dir keine Sorgen machen ich bin wirklich der echte Jesse" meinte er. "Das ist mir schon klar Jesse ich würde es merken, wenn du es nicht wärst, aber dennoch du behandelst mich irgendwie anderes. Ach was das täuscht mich nur vergiss es wieder" sprach sie und ging in Richtung Schlafzimmer. "Das meinst du. Stimmt ich behandle dich auch anderes den schließlich bist du die Frau die ich Liebe und die Mutter meines Kindes" erklärte er. "Ach so deswegen gehst du mit mir so um als wäre ich Porzellan" lachte Katy. "So kann man es sagen. Es kommt mir halt, wie ein Traum vor den ich hier lebe. Jeden Morgen den erwache hoffe ich nur eins das Du neben mir liegst und nicht wieder weg bist" sprach er leise. "Es ist kein Traum mein Süßer und nun ab ins Bett sonst werde ich sauer“, sagte sie. "Okay du hast recht das ist kein Traum den in meinem Träumen warst du nie sauer, sondern immer niedlich“, meinte er und zog an ihr vorbei. "Ach soll das Heißen ich bin jetzt nicht mehr niedlich mein Lieber"? Fragte sie und lief ihn hinterher. "Nein das habe ich nicht gesagt. Das ist nur deine Interpretation ich habe nur das gesagt mehr nicht" lachte Jesse. "Na warte, wenn ich dich bekomme, dann kitzle ich dich erst mal richtig durch“, meinte Katy. "Na das will ich erst mal sehen wie du das Machen willst Süße“, forderte er sie raus. "Das ist nicht schwer mein lieber“, meinte sie und grinste. Schnell zog sie an ihm vorbei und legte sich einfach ins Bett und deckte sich zu. Jesse blieb erst mal etwas verwirrt stehen aber ging dann auch ins Bett und deckte sich zu. Vorsichtig kuschelte er sich an seine Liebste und passte aber auch. Doch Katy war schon eingeschlafen und träumte schön. dachte Jesse sich und gab ihr ein kleinen Kuss auf die Wange. Langsam fielen auch ihn die Augen zu und Jesse ging ins Land der Träume. Die eine Woche verging wie im Flug und alle hatten soweit wie möglich ihre Lieder drauf. Katy war aber dennoch guter Dinge. Sie wusste das, wenn es hart auf hart kommt, waren sie bestimmt gut drauf. Langsam wurde sie aber etwas nervös, als sie sah, wie viele Schüler plötzlich sich in der großen Halle ansammelten. Auch die anderen Gruppen die sangen machten sich bereit für ihren Auftritt. Ihre Schüler kamen auf sie zu und machten alle ein besorgtes Gesicht. "Was ist den los?“, fragte sie besorgt. "Nun ja die Gruppe dort hinten das ist die Nord-Akademie. Immer haben sie gewonnen egal was die anderen machten nie haben sie gewonnen. Meistens waren wir uns einig das Sie schummeln. Aber das würde doch niemand einfach so tun oder?" fragte Alexis. "Leute immer schön mit der Ruhe, auch wenn sie denken, dass sie besser sind und meinen das Sie gewinnen. Können wir doch eins sagen, dass wir besser sind viel besser. Ihr habt die letzte Woche so viel geübt habt euch sogar selber überlegt zu den Liedern zu tanzen also wer wird gewinnen?" fragte sie lächelte. "Wir werden gewinnen so war uns Gott helfe“, meinte Jaden. "Genau den der liebe Herr wird mit uns sein“, antwortete Katy. Sie schaute sich um, da sie mit Jesse noch schnell reden wollte, um ihn einen Tipp zu geben. Aber sie sah ihn einfach nicht was sie wunderte aber sie musste sich selbst auch noch fertig machen den als Erstes kam die Nord-Akademie dran und dann schon sie und Jesse. Schnell lief Katy nach Hause und zog sich ihre Sachen an und rannte dann auch schon wieder zurück. Auf den Flur sah sie dann endlich ihren Jesse. Sie wollte gerade etwas sagen, als sie sah, dass er sich mit einem Mädchen unterhielt. Da sie nicht stören wollte, blieb sie einfach stehen sie musste an den beiden vorbei, um in den Saal zu kommen. "Jesse ich meine das ernst das kann doch nicht sein“, meinte das Mädchen. "Es ist aber so also lasse es bitte Melissa. Lass mich bitte vorbei ich muss noch mit meiner Lehrerin reden" meinte Jesse und versuchte an ihr vorbei zu kommen. "Hör mir doch wenigsten Mal kurz zu Jesse" sprach sie etwas lauter. "Das will ich aber nicht es kommt doch eh nur wieder der selber Mist wie damals. Also lass es einfach ich habe dir schon damals gesagt, dass ich nichts von dir will und das hat sich auch nicht geändert" sagte er sanft aber doch bestimmt. "Ja das Weiß ich aber es ist so nun mal das Wir verlobt sind und da kannst du auch nichts daran ändern" grinste sie. "Nie im Leben und das habe ich gesagt meine Eltern haben das mit deinen ausgemacht ich habe es nicht gewollt und will es immer noch nicht. Ich bin vergeben und das werde ich auch bleiben. Nur weil du es so ernst nimmst, mache ich das schon lange nicht. Zudem muss ich eh noch meine Eltern anrufen, da ich ne Überraschung für sie habe" lächelte er etwas. "Ach und die wäre, wenn ich das Mal bitte erfahren dürfte“, schimpfte sie schon fast. "Auch wenn es dich eigentlich nichts angeht, aber ich werde bald Vater. Also lass mich nun in Ruhe und vor allem in Frieden. Lebe du dein Leben und ich meins" meinte er und lief an ihr vorbei. "Na wie gut das meine Eltern hier herkommen und deine auch dann Hast du ja gleich das, was du wolltest, bin doch mal gespannt, wie du ihnen das erklären willst" sprach Melissa hemmisch. "WAS?“, fragte Jesse. "Naja sie wollten kommen und ihre Schwiegertochter siegen sehen wie jedes Jahr“, meinte sie. "Sag hast du sie noch alle? Du sagt einfach so sie sollen kommen sie wissen nicht mal das Ich hier bin, dass ich einfach die Akademie gewechselt habe. Du denkst immer noch nur an dich wie es anderes geht ist dir egal" schrie Jesse sie an. "Na und ich bin immer noch der Mittelpunkt in der Akademie jeder will was von mir aber ich will nur dich und ich werde dich auch bekommen so oder so“, meinte sie. Katy wurde es langsam aber sicher zu Bunt den sie merkte, dass ihr Liebster langsam die Beherrschung verlor. Sie zog sich schnell einen Mantel um, damit er nicht ihre Sachen sah und lief zu ihm. Immer näher kam sie den beiden und könnte deutlich spüren, dass Melissa es ernst nahm. "Könnte ich bitte mal erfahren, warum hier so ein Krach ist?“, fragte Katy etwas lauter. "Oh entschuldigen Sie Frau Katy. Aber diese nette Dame hier wollte mich nicht durchlassen und meinte mir auf die Nerven zu gehen da bin ich etwas lauter geworden" erklärte Jesse ihr. "Würden Sie bitte meinen Schüler durchlassen den er muss sich noch fertig machen für seinen Auftritt“, meinte Katy und schaute sie an. "Ach nimmst du auch Teil? Du weißt aber schon das Du keine Chance gegen mich hast oder"? Fragte Melissa ihn. "Das werden wir dann sehen junge Dame möge der bessere gewinnen. Komm Jesse gehen wir" meinte Katy und nahm ihren Schüler. Jesse zog an Melissa vorbei und grinste etwas. Es freute ihn das genau Jetzt Katy kam und ihn rettete. "Was war den los"? Fragte Katy, obwohl sie ja wusste, was los war. "Ach nichts weiter Süße“, meinte er trocken. "Das musst du mir nicht weiß machen du bist ziemlich ausgerastet" gab sie ihm als Antwort. "Okay okay ich erzähle es dir ja schon. Das Mädchen was du gesehen hast heißt Melissa und ich und sie kennen uns von der Nord-Akademie. Sie ist eingebildet und denkt immer nur an sich und an den Sieg. Aber vor allem meint sie das Sie mir Vorschriften machen kann. Weil ihre Eltern und meine Eltern uns einfach verlobt haben ohne das Ich es wollte. Als ich ihr sagte, dass ich Vater werde und das meinen Eltern sagen will. Kam sie gleich das Sie heute hier sein werden und ich es ihnen dann sagen kann. Das Problem ist meine Eltern wissen nicht mal das Ich die Akademie gewechselt habe" erklärte er ihr. "Ach so ist das aber das wusste ich ja auch schon“, meinte sie. "Wie das wusstest du auch schon?“, fragte er verwirrt. "Nun ja ich musste an euch vorbei aber das kam ich ja nicht also musste ich alles mit anhöre und bevor du ihr eine knallst, bin ich dazwischen gegangen“, erklärte sie ihm. "Ach so und da lässt du mich dir alles noch mal Erzählen du bist echt gemein Süße“, meinte er und grinste. "Was grinst du den so?“, fragte sie ihn. Eine Antwort bekam sie nicht den Jesse kam ihr einfach näher und küsste sie. Katy schloss ihre Augen und kuschelte sich einfach ein bisschen an ihn. Keiner der beiden wollten sich lösen doch hörten sie aus dem Hintergrund Stimmen, die sich nur zu gut kannten. Jesse löste sich schnell von ihr und Katy zuckte zusammen. Der Gedanke alleine jetzt sie zu sehen lies ihr Herz fast stehen bleiben. "Geh und zieh dich um Jesse und dann komme gleich wieder das kriegen wir schon hin“, meinte sie und lächelte ihn an. "Okay mache ich. Tut mir Leid, dass ich dich nicht mehr küssen kann, obwohl ich das gerne machen würde" sagte er und lief in die Umkleide. Katy wusste es nur zu gut was er meinte aber sie wusste auch das Er Angst hatte. Dann sah sie, wovor er und sie Angst hatten. Den Jesses Eltern zogen an ihr vorbei und wahrscheinlich auch Melissa ihre Eltern. Sie konnte gerade noch so seinen Namen hören und das sie planten, das er in zwei Wochen heiraten sollte. Sie wollten, dass es endlich getan wird, den die Zeit war ja reif. "War ja klar wieder denken Sie nur an sich" entwich es Katy. "Entschuldigung haben Sie etwas gesagt?“, fragte sie ein Mann. "Ähm nein ich habe nur ein bisschen zu laut gedacht“, meinte Katy und, versuchte zu lächeln. "Ach so ist das. Aber ich habe da eine Frage an sie können sie mir sagen, wie wir in die große Halle dieser Akademie kommen?" fragte er sie. "Ja klar immer gerade aus und dann links abbiegen dann sind sie auch schon da. Irgendwie kommen sie mir bekannt vor kann es sein das Wir uns schon mal gesehen haben"? Fragte Katy vorsichtig. "Danke schön sehr nett von ihnen junge Dame. Nein das kann nicht sein aber vielleicht Kennen sie meinen Sohn, den er müsste, heute eigentlich auch hier sein" meinte er. "Ja dann sind sie bestimmt der Vater von Jesse Andersen. Freut mich sie kennenzulernen ich bin seine Lehrerin in Musik" meinte Katy und reichte ihm die Hand. "Genau der bin junge Dame. Freut mich sie kennenzulernen aber sie sind aber noch sehr jung, wenn ich das sagen darf. Aber das ist meistens so bei der Nord-Akademie" meinte er und schüttelte ihre Hand. "Oh da müssen sie aber was verwechseln den Jesse geht nicht mehr auf die Nord-Akademie er wurde vor mehr als einem Jahr auf diese Akademie geschickt. Eigentlich sollte sie der Direktor von der Nord-Akademie sie davon informieren" meinte Katy. "Ach echt? Nein das wussten wir nicht aber ist ja auch, egal wo er nun ist, die Hauptsache ist, dass er gute Noten macht und sie benimmt nicht wie früher" meinte sein Vater und wollte gerade gehen. "Entschuldigung aber ich habe da mal eine Frage an sie. Meinen sie nicht, dass ihr Sohn entscheiden sollte, wann er heiraten will und vor allem wem“, erhob Katy ihre Stimme. "Da haben Sie schon recht aber mein Sohn ist nicht gerade der hellste was Liebe an geht. Als er noch jünger war, meinte er doch tatsächlich das Er sich in seinen Schutzengel verliebt hat und so. Darauf hin mussten wir ihn erst mal zu Arzt schicken nach einer Weile gab sich das dann auch aber das Interesse an Frauen hatte er nicht mehr wirklich. Da haben wir uns entschieden ihn mit Melissa zu verloben nun ist es mehr als drei Jahre her. Und er ist auch erwachsen, um zu heiraten und er wird sich sicher freuen" erklärte sein Vater ihr. "Was ist den daran so falsch an Schutzengel zu glauben oder sich in sie zu verlieben?“, fragte sie vorsichtig. "Es ist einfach Quatsch so was gibt es nicht“, schimpfte sein Vater. "Aber überlegen Sie doch mal an einigen Unfällen wäre er gestorben aber er kam immer leicht verletzt davon. Würden Sie da nicht sagen, dass er einen guten Schutzengel hat?" fragte sie. "Nein so was gibt es nicht und ende der Unterhaltung“, schrie sein Vater sie an. Er drehte sich um und ging einfach davon auch Katy machte sich langsam aber sicher auf den Weg in die große Halle den dort sollte eigentlich auch schon Jesse sein. Sie wollte ihm sagen, dass seine Eltern wenigsten schon mal wissen, dass er nicht mehr auf die Nord-Akademie geht. Nach langer Suche hatte sie ihn auch schon gefunden glücklich lief sie auf diesen zu. Doch die Freude wich schnell aus ihrem Gesicht, als sie sah, dass er nicht glücklich aussah. Vorsichtig kam sie ihm näher und nahm seine Hand leicht ihn ihre um ihn zu zeigen, dass sie da ist. Jesse schaute sie an und seine Augen wurden etwas glücklicher als sie das sah freute sie sich wieder. Schnell schaute sie, wo er hingeschaut hatte, und sah das seine Eltern gleich in der ersten Reihe. Vorsichtig festigte sie ihren Griff und ihm zu zeigen egal was kommt ich bin bei dir. Gerade wollte sie anfangen mit ihm zu sprechen, als sie plötzlich das Mikrofon hörte. "Sehr geehrte Damen und Herren, Es freut uns das Sie heute hier sind um an diesem Turnier teilnehmen oder zuhören. Als Erstes wird die Nord-Akademie mit ihrem Duett beginnen dann kommt diese Akademie dann die Süd-Akademie und am Schluss die West-Akademie mit ihrem Duett. Später wird es dann ein Einzel geben von allen danach folgt wieder ein Duett und ganz zum Schluss folgen noch zwei Einzel. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und Spaß. Wer am Ende gewinnt Entscheiden sie werte Damen und Herren. Dann möge das Duell beginnen und der bessere gewinnen" meinte der Moderator. Alle anderen Teilnehmer Verliesen die Bühne und machten Platz für die Nord-Akademie. Die Musik fing an und die schon konnte jeder hören, wie gut sie sind. Jetzt bekam selbst Katy etwas Angst denn Melissa versprach nicht zu viel. Sie waren wirklich gut aber dennoch wusste sie auch das Sie besser waren. Jesse stellte sich vor Katy hin und schaute ihr in die Augen. "Hey wach mal bitte auf“, meinte er sanft. "Sorry Jesse ich war gerade wieder in Gedanken“, antwortete sie ihm. "Das habe ich schon gemerkt. Kann es sein das Du mit mir erst reden wolltest?" fragte er. "Oh ja ich wollte dir nur sagen, dass deine Eltern schon mal wissen, dass du hier bist auf dieser Akademie. Der einzige Kommentar war Hauptsache gute Noten und ein gutes Benehmen mehr interessiert sie nicht. Ach und bevor ich es vergesse in zwei Wochen bist du verheiratet" erzählte sie ihm. "Gut dann muss ich das wenigsten nicht mehr machen. WAS?????????? Nie im Leben nur über meine Leiche" schrie Jesse. "Beruhige dich Jesse. Das habe ich gehört, als sie an mir vorbei gegangen sind" sagte Katy. "Ich glaub mich tritt ein Pferd. Jetzt soll ich auch noch die dumme Kuh heiraten. Na die können sich dann auf was gefasst machen" schimpfte Jesse. "Wie meinst du das den nun wieder Jesse?“, fragte Katy. "Naja ich werde Ihnen sagen das Ich jemanden habe den ich Liebe und heiraten werde nicht Melissa und das ich Vater werde ganz einfach Süße“, meinte er und lächelte. "Okay ich hoffe, das es nicht schlimm wird“, meinte sie. "Das wird schon werden aber jetzt solltest du dich auch mal umziehen Süße. Mit so einem Mantel lasse ich dich nicht auf die Bühne" grinste Jesse. "Brauche ich nicht den darunter habe ich meine Sachen, an die ich brauche" grinste sie zurück. "Echt lass mal sehen“, meinte er überrascht. "Nein das siehst du dann auf der Bühne mein Lieber. Ist ne Überraschung und das bleibt es auch, bis du mich dann auf der Bühne siehst, okay?" fragte sie. "Ist in Ordnung Süße das Einzige, was ich jetzt nur noch mal will ist ...“, unterbrach er seinen Satz, da er hörte, dass die Nord-Akademie fertig war. Schnell gab Katy ihn einen Kurz und machte sich auf den Weg zu ihrer Position den sie hatte vor von oben nach unten zur Bühne zu ihrem Liebsten zu laufen. Es dauerte nicht lange da stand sie auf ihrem Posten und warte, bis der Sprecher sie aufrief und die Musik anfing zu spielen. Endlich sah sie auch den Sprecher, der die Bühne betrat und das Mikrofon wieder in die Hand nahm. "Das war die Nord-Akademie und wie jedes Jahr war das eine sehr gute Leistung einen Applaus für die Nord-Akademie. Aber nun zum zweiten Mal dabei ist die Hauptakademie. Wir waren sehr erfreut zu hören, dass sie dieses Jahr wieder mit teilen nehmen. Sie hören nun das Lied Engel weinen von Jesse Andersen und Katy ich wünsche Ihnen viel Spaß" meinte der Sprecher. Jesse betrat die Bühne und sah das seine Eltern ihn genau anschauten aber das juckte ihn nicht besonders. Er wollte nur eins singen und ihnen zeigen das Er mehr kann außer Duelle spielen und gute Noten nach Hause bringen. Langsam ging das Licht aus und ein Scheinwerfer viel auf Katy. Plötzlich hörte Jesse nur noch die Musik und ihre Stimme. Engel weinen - oh sie leiden wie jeder andere und haben Feinde. Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir. Oh siehst du nicht ich kann nicht mehr- hilf mir. Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr. Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst? Ich danke dir dafür, dass du mich beschüzt Danke dir für all den Segen, den du mir gibst. Ohne dich wär mein Leben nicht so, wie es ist. Du gibst mir die Kraft zu sein, wie du es bist. Oh ich brauch dich. Refrain: Selbst Engel weinen - Engel leiden. Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifel wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde Selbst Engel weinen - Engel leiden. Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifeln wie jeder andere. Fallen tief und haben Feinde Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir. Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr- hilf mir. Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr. Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst? Ich schaue auf zu den Sternenmillionen. Wo viele von uns Engeln wohnen. So viele Tränen, die mich quälen. Wer rettet mich und all die Seelen? Die Zeit vergeht - die Kraft, die schwindet. Wo ist das Licht - das uns verbindet In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt. Refrain: Selbst Engel weinen ... Ich öffne dir mein Herz. Denn du befreist mich von Leid und Schmerz. Ich lass dich hinein Denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein. Nur du kennst meine Geschichte. Ebnest mir den Weg, nachdem ich mich richte. Gibst meinem Leben einen Sinn. Und lässt mich sein, so wie ich's bin So führe mich aus dieser Dunkelheit. Zeige mir den Weg, der mich befreit. Ich will doch nur ein Zeichen von dir. Befrei' mich von all diesen Ketten hier. Die Zeit vergeht - die Kraft, die schwindet. Wo ist das Licht - das uns verbindet In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt. Die Musik verstummte und Katy stand neben Jesse, der etwas rot war. Den Katy hatte sehr eng anliegende Sachen an. Einen sehr kurzen eng anliegend Rock und ein noch viel engeres Oberteil und zudem hatte sie ihre Flügel aufgemacht. Jetzt als er sie richtig sah, musste er feststellen, dass sie in den Farben des Regenbogens leuchteten. Ein leichtes "süß" entkam seinen Lippen. Das Publikum applaudierte und Katy war erleichtert, das sie den ersten Auftritt hinter sich gebraucht hatte. Fehlte nur noch das Einzel von ihr und dann hatte sie alles geschafft. Kurz verbeugen sie sie sich noch und verließen sie Bühne. Hinter der Bühne kamen gleich ihre Schüler auf sie zu gerannt und jubelten ihr und Jesse zu. Aus dem Hinterhalt konnte Katy spüren, das sie böse angeschaut wurde. Sie drehte sich um und musste feststellen, dass Melissa es war. Langsam kam diese auf sie zu. "Das war wirklich nicht schlecht aber damit werden Sie mich nicht schlagen“, meinte sie. "Mir geht es nicht darum dich zu schlagen sondern um Spaß und das ist das Wichtigste, wenn es dir nur um gewinnen geht, dann hast du keine Freude am Singen“, antwortete Katy. "Es geht immer nur um eins und das ist das Gewinnen wer verliert der ist Schwach und kann nichts" sprach Melissa. "Nein wer nicht einsehen kann das jemand besser ist als man selber oder meint er ist besser das ist Schwäche Melissa" erklärte Katy ihr. "Sie können sagen was sie wollen ich weiß das Wir wieder gewinnen werden wie jedes Jahr“, erzählte sie. "Mag sein aber ich hatte meinen Spaß und das ist mir einfach wichtiger" sprach sie sanft. "Naja Sie werden noch sehen, was ich kann. Zudem können sie langsam aber sicher diese lächerlichen Flügel ab nehmen die sehen echt bescheuert aus da sie nicht zu ihnen passen" motzte Melissa rum. "Lass sie in Ruhe Melissa“, rief Jesse aus der Ferne. "Ach kann deine Lehrerin nicht selber reden oder musst du sich beschützen“, schrie sie rum. "Nein das muss er nicht aber er weiß nun mal was sich gehört“, meinte Katy. Plötzlich bekam Katy wieder Schmerzen im Bauch und hielt ihn etwas. Es war einfach zu viel Stress und das zeigte ihr auch das Baby. Sanft streichelte sie ihren Bauch und versuchte das Kind zu beruhigen den sie wusste, dass es auch nicht wollte, dass seine Mama sich so aufregen tut. Als Jesse es sah, machte er sich sofort Sorgen und zog Katy nach draußen. Als er mit ihr draußen ankam, schaute er sie besorgt an. "Es geht schon wieder Jesse“, flüsterte Katy schmerzhaft. "Eben nicht komm mit sofort“, schimpfte er etwas mit ihr. "Nein nein Jesse es geht schon“, meinte sie. "Eben nicht du hast wieder Schmerzen willst du etwa das Kind verlieren Süße“, hauchte er leise. "Nein das will ich nicht aber es war einfach in letzter Zeit zu viel und das bekommt dem Baby auch nicht. Zudem habe ich auch noch ein enges Oberteil an das bekommt ihm auch nicht gut" sprach Katy. "Wieso hast du es dann bitte angezogen? Wolltest du mich auf der Bühne verführen oder wie?" fragte er mit einem grinsen auf den Lippen. "Spinner ich wollte einfach nicht in Schlappersachen da stehen und singen. Ich konnte doch nicht wissen, dass es lieber Mama in solchen Sachen haben will" motzte Katy ihn leicht an. "Hätte doch sein können. Stimmt das konntest du nicht wissen, aber wenn es schlimmer wird, dann gehe bitte zum Arzt okay?" fragte er sie. "Ja das mache ich versprochen“, meinte Katy und hörte Schritte. "Ui da kommt jemand“, meinte Jesse. "Ja ich höre es auch Jesse, aber wer könnte, es sein Jaden und Alexis sind es nicht“, antwortete sie. "Woher willst du wissen, dass sie es nicht sind?“, fragte er verwundert. "Ich kenne ihre Seele und somit kann ich sie auch spüren aber die Seelen dieser Menschen sind voller Wut und Zorn" sprach Katy. "Okay dann bin ich mal gespannt, wer es ist“, meinte er. Die Schritte wurden immer deutlicher und heller. Es dauerte auch nicht lange da sahen die beiden, wer es war. Jesse schluckte etwas sehr, da er nun seine Eltern rede und Antwort stehen muss. Dessen waren er sich sicher aber wollte er das den auch schon jetzt? Sein Vater und seine Mutter blieben vor ihm stehen und schauten ihn sauer an. Jetzt würde eine Moralpredigt kommen, wie er sich das nur getrauen konnte und das ganze Blabla. Er war entschlossen seinen Eltern zu sagen, dass er Vater wird und das Katy die Mutter ist. Egal was sie sagten er würde einfach dazu stehen. "Das war ja gar nicht mal schlecht mein lieber Sohn“, sprach sein Vater ihn an. "Danke Vater“, murmelte Jesse leise. "Ich muss schon sagen ich hätte nicht gedacht, dass du singen kannst und dann auch noch so gut. Aber ich muss dir dennoch eine Mitteilung geben, auch wenn es gerade nicht passend ist. Deine Mutter und ich haben beschlossen das in zwei Wochen deine Hochzeit mit Melissa sein wird" sprach sein Vater. "Nein“, antwortete er seinen Vater. "Wie nein Sohn?“, fragte sein Vater mit Zorn in der Stimme. "Wie ich es sagte Nein. Egal was passiert ich werde Melissa nicht heiraten den ich liebe sie nicht. Ich habe den Menschen gefunden, der mich liebt und den ich liebe und diese Frau werde ich heiraten. Da könnt ihr machen, was ihr wollt" sprach Jesse bestimmt. "Ach und wenn ich fragen darf wie hast du dir das vorgestellt? Du vergisst, dass wir deine Eltern sind und wir wissen möchten, wenn du liebst oder?" fragte sein Vater und versuchte ruhig zu bleiben. "Auf einmal bin ich euch wichtig? All die Jahre, wo ich euch sagte, das ich einen Schutzengel habe habt ihr mich ausgelacht und zum Arzt geschickt, weil euer Sohn bekloppt ist. Ihr habt mich all die Jahre nie verstanden und jetzt wollt ihr mir verstehen? Das ist recht komisch, aber wenn wir eh schon dabei sind, damit ihr schon mal gleich wisst was auf euch zu kommt herzlichen Glückwunsch ihr werdet Oma und Opa" lächelte Jesse. "Was bitte? Sag mal hast du sie nicht mehr alle?" schrie sein Vater. "Wieso nur weil ich Vater werde oder wie"? Fragte er frech zurück. "Ja wie kannst du uns das nur antun. Wir haben uns all dir Jahre um dich gekümmert und so dankst du es uns? Das kann doch nicht wahr sein" schrie sein Vater weiter. "Das nennt ihr kümmern? Den eigenen Sohn als Geisteskrank darstellen? Ob es euch passt oder nicht Sie wird das Kind bekommen, ob ihr mir dabei helfen tut oder nicht, ist mir egal. Ich Liebe sich mehr als alles andere auf dieser Welt den sie war immer für mich da" schrie Jesse nun zurück. Katy wurde, dass alles etwas zu fiel, und lief etwas weiter weg. Dennoch blieb sie in der Nähe von Jesse sie wollte ihn jetzt nicht alleine lassen. Aber das Baby merkte anscheinend das sein Papa sein aufgebracht war und rebellierte in ihrem Bauch. Immer wieder spürte sie Tritte im Bauch und wunderte sich da sie doch erst im vierten Monaten war laut Menschendasein konnte das doch nicht sein. Vielleicht aber war gerade weil es halb halb ist anderes und wuchs schneller als normale Babys. Katy merkte langsam das Sie das Bewusstsein mal wieder verlor. "Jesse“, flüsterte sie leise, bevor sie zusammenbrach. Dieser hörte, das Wenn auch sehr leise rufen und eilte zur ihr. "Hey komm schon wach wieder auf“, bettelte er. "Was hat sie den Jesse?" erklang eine freundliche Frauenstimme. "Was geht es dich an Mutter? Euch interessiert nicht mal richtig wer oder was ich bin" schrie Jesse sie an. "Beruhige dich mein Sohn. Ich will nur helfen dein Vater ist weg Jesse. Am liebsten hätte ich dir all die Jahre geholfen aber dein Vater wollte es nicht" erklärte sie ihm. "Wie meinst du das denn Mutter? Hey Katy kannst du mich hören?" fragte er seine Süße. Doch es kam keine Antwort von ihr. "Dein Vater ist sehr gewaltsam mir gegenüber gewesen, wenn ich meinte, dass es doch sein kann, dass du einen Schutzengel hast. Es könnte daran liegen, dass er daran nicht glaubt, weil er mal einen Unfall hatte, der ihm ein Bein kostete. Verstehst du Jesse er, verlor sein Glauben an Gotteswesen. Also sag mir doch bitte was hat sie?" fragte seine Mutter. "Warum hast du mir das nicht all die Jahre gesagt Mutter? Katy ist schwanger und ihr Körper kommt damit nicht klar" erklärte er ihr. "Dann sollten wir schnell handeln und sie zum Arzt bringen nicht, dass sie noch euer Kind verliert“, meinte seine Mutter und lächelte ihn an. "Woher weißt du das Sie es ist?“, fragte Jesse erschrocken. "So liebevoll, wie du dich gerade um sie kümmerst und vor allem wie ihr auf der Bühne harmoniert habt war das nicht schwer. Aber vor allem hat sie sich erst für dich eingesetzt und meinte das Es deine Entscheidung ist, wenn du heiraten tust und wem nicht" meinte seine Mutter. "Ja so ist sie nun mal“, meinte er lächelnd und versuchte sie mit kleinen weichen Klatschern in Gesicht wach zu bekommen. Langsam aber sicher kam Katy wieder zu Bewusstsein sah wie besorgt Jesse aussah. Vorsichtig hob sie ihre Hand und streichelte Jesses Wange. "Hey Süße da bist du ja wieder" freute er sich, "Entschuldigung das Ich dir Sorgen gemacht habe mein Süßer“, meinte sie schwach. "Schon gut Süße. Kannst du aufstehen?" fragte er sanft. "Ich kann es versuchen Jesse“, flüsterte sie immer noch sehr schwach. Langsam versuchte sie aufzustehen und nach einer Weile stand sie auch. Jesse half ihr dabei und versuchte sanft zu sein. Vorsichtig lag er seinen Arm um sie und fing an mit ihr zu laufen. Er wollte sie zur Krankenschwester bringen. Noch mal wollte er nicht, dass sie umkippte. Seine Mutter lief hinter den beiden her auch sie wollte helfen. Nach einer Weile kamen sie auch schon an und Jesse öffnete die Tür. "Oh Jesse was ist den passiert?“, fragte sie. "Sie ist mal wieder ohnmächtig geworden deswegen wollte ich das Sie sie mal durch Checken“, antwortete er ihr. "Klar kein Problem leg sie vorsichtig auf die Liege dort. Wollen wir mal nicht hoffen das Sie Erkältet ist das wäre für das Baby nicht gerade gut" meinte sie und half ihn ein wenig. "Also husten und schnupfen habe ich sie noch nicht gehört ich glaube eher das ihr Körper mit der Schwangerschaft nicht klarkommt. Es ist etwas Neues für ihn und dann noch der ganze Stress" sprach Jesse. "Was den für Stress Jesse?“, fragte sie vorsichtig. "Naja wir haben doch das Turnier und sie macht dabei auch mit, obwohl das glaube ich mal nicht gut ist. Dann hat sie sich auch noch mit meinem Vater angelegt und der ist nicht gerade einfach" antwortete Jesse. "Das kann gut sein aber jetzt werde ich sie erst mal untersuchen und das wissen wir es genauer“, meinte sie und zog den Vorhang zu. Jesse wartete währenddessen ungeduldig draußen er machte sich Sorgen um seine Frau. Für ihn kam es wie eine Ewigkeit, vor die er wartete. Seine Mutter wanderte auch schon auf und ab. Niemand der beiden wusste, was dort drinnen geschieht. Plötzlich hörte Jesse, wie ein paar schnell Schritte auf sie zu kamen. Er drehte seinen Kopf rum und sah das Alexis, Jaden und der Kanzler auf den hier her waren. Jesse stand auf und lächelte ein wenig er wollte nicht das Jaden und die anderen seinen Schmerz sehen. Da es mittlerweile schon mehr als eine halbe Stunde her war das Er den Raum verlassen. Er machte sich große Sorgen um sie und sein ungeborenes Kind. Er wusste nicht, wie er reagieren, sollte wenn es plötzlich hieß das sie es verloren hat. Doch warum hatte dann Gott ihr die Chance gegeben, ein Kind auf die Welt zu bringen? Nur um es dann wieder zu verlieren das konnte er doch nicht ernst nehmen. Wollte er sie damit strafen, weil sie sich an ihrem Ex-Schützling vergriffen hatte? Das konnte er sich einfach nicht vorstellen. "Hey Jesse was ist den los?“, fragte Jaden besorgt. "Sie ist wieder zusammengebrochen und darauf hin habe ich sie zum Arzt geschleppt. Nun ist sie dort schon über eine halbe Stunde drin und ich weiß nicht, was mit ihr noch was mit dem Kind ist" erklärte er ihm. "Das hört sich aber nicht gut an Jesse. Aber du musst dir keine Sorgen machen der Kanzler hat gebeten solange mit dem Turnier zu warten, bis wir wissen, was mit ihr ist. Wir bleiben bei dir versprochen" meinte Jaden. "Das ist nett danke Ihnen Kanzler. Auch euch danke ich Alexis und Jaden. Aber woher wisst ihr das Sie zusammengebrochen ist?" fragte er verwirrt. "Naja Jesse Chazz hat es gesehen und hat sofort dem Kanzler Bescheid gesagt, worauf hin er gleich es meldete und das Turnier ist jetzt erst mal gestoppt, bis wir wissen, was mit Katy ist“, erklärte Alexis ihm. "Ach so daher wisst ihr das. Ich muss ehrlich sagen ich habe Chazz nicht mal gesehen auf jedenfalls muss ich ihm dann noch danken" meinte Jesse und drehte sich um. Endlich ging die Tür auf und die Krankenschwester kam raus. Ihr Blick sah nicht gerade gut aus. Langsam kam sie auf Jesse und die anderen zu. Er ahnte schon Schlimmes aber dennoch versuchte er die Fassung zu behalten. "Und was ist mit ihr"? Fragte er vorsichtig. "Nichts schlimmes Jesse ihr Körper ist nur sehr erschöpft und braucht Ruhe. Sie sollte über Nacht hier bleiben und sich richtig erholen und dann je nachdem, wie es ihr geht, kann sie morgen wieder gehen" meinte die Schwester. "Gut dann weiß ich erst mal Bescheid und sage dem Akademie-Vorstand, dass wir das Turnier verschieben müssen. Wenn du dann rein gehst, Jesse sag ihr bitte gute Besserung von mir und das ich später kurz vorbei schaue" meinte der Kanzler und ging. "Das mache ich Kanzler. Darf ich den zu ihr?" fragte er leise. "Klar Jesse sie fragt schon nach dir. Und bevor du dir Sorgen machst eurem Kind geht es gut" meinte sie und lächelte. Jesse zog sofort an ihr vorbei und ging zu ihr. Dort angekommen sah er das Sie schlief und schlich sich leise an, damit er sie nicht weckte. Er schaute ihr gerne beim Schlafen, da sie immer etwas den Mund offen hatte. Jesse fand das einfach süß und seine Sorgen um sie waren zum Glück nicht mehr so groß wie vorher. Warum seine Mutter ihm half, war ihm noch unklar aber auch gerade sehr egal für ihn zählte nur das Es ihr gut ging und ihrem Kind. Leise nahm er sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr hin. Sachte streichelte er ihre Wange und hoffte das Sie nicht aufwachte er wollte das Sie sich erholt. Auch wenn er die ganze Nacht hier sein müsste er wollte nicht von ihrer Seite weichen. dachte er sich. Ohne das Er aufhörte, ihre Wange zu streicheln. "Hmmm" kam es leise von Katy. "Alles in Ordnung Süße Schlafe ruhig weiter ich bin da und bleibe es auch“, hauchte er sanft. "Ich Liebe Dich" kam es leise zurück. "Ich dich auch mein kleiner Engel. Morgen, wenn du aufwachst, werde ich bei dir sein" flüsterte er leise und merkte das Sie wieder schlief. So hier ist jetzt erst mal Ende dieses Kapitels. Wie immer wenn ich am Schreiben bin, kommen neue Idee die rein müssen. Wie z. B. mit dem Husten und Schnupfen das viel mir unterwegs ein als ich selber zum Arzt gefahren bin. Ich fand es mit meiner Mutter und meinen Verlobten ziemlich witzig also musste es einfach rein. Sollte es so sein das Ich euch ein bisschen Angst gemacht habe das Sie ihr Kind verliert dann tut es mir Leid. Eigentlich wollte ich sie es verlieren lassen aber dann dachte ich das Es nicht schön für sie und Jesse gewesen wäre also hat sie es behalten. Sonst hätte ich wahrscheinlich auch nicht mehr weiter geschrieben, weil da ein Ende gewesen wäre. Zum Glück habe ich es nicht gemacht und schreibe weiter. Auch wenn ich jetzt schon weiß das, dass neue Kapitel nicht gerade schön für Jesse und Katy wird, müssen die beiden da durch. Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und das wir uns beim Nächsten wiedersehen. Bis dahin Hab euch Lieb. Eure MokiliebtFiru Copyright liegt Ben und Kim. Leider finde ich nicht die Musikfirma. Kapitel 10: Der Musikwettbewerb die Zweite ------------------------------------------ Katy wartete bis Jesse eingeschlafen war und stand dann auf. Sie wollte unbedingt den zweiten Auftritt mit nehmen komme, was da wolle. Katy schloss leise die Tür und schaute, ob sie jemand sehen konnte. Vorsichtig und leise öffnete sie das Fenster und sprang raus. Im Freien Fall öffnete sie ihre Flügel und flog davon. Jesse sah dies und schrie ihr hinterher. „Katy bist du irre?“ Doch sie hörte es einfach nicht und flog weiter. Er wusste, wo hin sie wollte und rannte so schnell los, wie er konnte. Auf keinen Fall wollte er das Sie nach mehr und sich und das Kind gefährdet. Katy war mittlerweile schon da und ging in die Umkleide. Für ihren Auftritt musste sie sich noch umziehen. Sie zog sich ihren feuerroten Bikini an. Da sie sich doch dann für einen Sommerhit entschieden hatte. In diesem Teil konnte man ihren kleinen Babybauch sehen. Noch immer konnte sie es nicht glauben, dass Gott ihr die Chance gab, ein Kind zu bekommen. Endlich war sie fertig und verließ die Umkleide und schaute dabei in smaragdgrüne Augen. Sie konnte deutlich sehen, dass diese Augen sauer waren. „Sag mal was, soll das werden, wenn es fertig ist?“, fragte Jesse sauer. „Versteh doch Jesse ich, muss das machen. Aufgeben kann und will ich nicht“ antwortete sie ihm. „Nein das tue ich nicht. Du riskierst das Du das Kind verlierst nur wegen einem einzigen Auftritt? Das soll ich verstehen nein das werde ich nicht verdammt noch mal“ meinte er immer sauer. „Mensch du machst es einen echt nicht einfach. Ich kann schon auf mich auf Passen und auf unserem Kind auch also reg dich bitte ab. Nur hat sie es nicht verdient, dass sie über mich siegt“ erklärte sie ihm entschlossen. „Du machst das nur wegen Melissa?“, fragte er erschrocken. „Nein für die Musik-AG mache ich das. Wir haben so viel geübt und uns Mühe gegeben das alles hin zu bekommen und da soll ich jetzt kneifen? Wir sind schon so weit da will ich nicht aufgeben“ meinte sie und lief an ihm vorbei. „Das mag sein aber die Gesundheit geht vor und das würde jeder verstehen. Wenn du jetzt durch diese Tür gehst, dann“ „Was dann Jesse?“, fragte Katy. „Ach es bringt eh nichts“ meinte er. „Beantworte meine Frage. Willst du mich dann verlassen nur, weil ich so bin, wie ich bin?“ fragte sie sauer. „Nein das will ich nicht und das weißt du auch. Ich mache mir einfach nur Sorgen um dich und unserem Kind“ erklärte er ihr. „Das Weiß ich doch aber bitte halte mich nicht auf Jesse. Du weißt Musik ist mein Leben das ist das Einzige, was mir von meinem alten Leben geblieben ist und meine Liebe zu dir“ meinte sie. „Ist ja okay aber danach, ist erst mal Schluss damit. Du erholst dich dann und ich will keine Wiederworte hören“ antwortete er ihr. „Versprochen mein Süßer, wenn nichts dazwischen kommt“, sagte sie und freute sich. „Egal was da kommt, haben wir uns Vers......“ weiterkam er mal wieder nicht. „Und nun hören wir von der Nord-Akademie Melissa mit dem Lied „Was hat sie“ von Katy Sour“ meinte der Sprecher. Sie lacht viel zu laut. Sie hat komische Zähne Ist zu kräftig gebaut, und guckt ziemlich dämlich. Sie ist overdressed, ich hasse sie wie die Pest … Ihre Röcke sind kurz. Ihr Gehabe ist billig. Ihre Absätze hoch, sie ist blöd aber willig. Sie ist es nicht wert. Da läuft, was total verkehrt. Versteh die Welt nicht mehr … „Das kann doch nicht war sein“, sagte Katy. „Was ist denn los Süße?“, fragte er sie. „Das Lied habe ich damals in einem Studio aufgenommen. Mir war langweilig und da habe ich einfach was geschrieben ohne nach zu denken dabei ist das Lied entstanden. Mein Vater hat es dann auf dem Schreibtisch gefunden und meinte, das ich das doch mal singen soll. Also sind wir zu seinem Freund gefahren und nahmen es auf aber ich wusste nicht das Er daraus eine CD gemacht hat. Ach Paps was hast du dir nur dabei gedacht?“ fragte sie. „Dann weiß ich jetzt wenigsten wie mein süßer Engel mit Nachnamen heißt“ lachte Jesse. „Hey was findest du bitte so lustig Mister Andersen?“, fragte Katy ihn. „Sorry so war das nicht gemeint nur der Name klingt komisch“ lachte er weiter. Was hat sie, was ich nicht geben kann? Was hab ich getan? Warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese doofe arrogante und verbrauchte Bratze stehst. Sieh in ihr Gesicht, sie hat Make-up tapeziert. Geh mit ihr Mal ins Licht, dann bist du schockiert wo hast du die her? Da läuft was total verkehrt versteh die Welt nicht mehr. Was hat sie, was ich nicht geben kann? Was hab ich getan, warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese auf diese dumme Bratze stehst. „Zum Glück ist das nicht mein richtiger Nachname“ meinte Katy. „Echt nicht?“, fragte er. „Nein das ist mein Künstlername Jesse“, antwortete sie ihm. „Ach stimmt das habe ich total vergessen das ist ja so üblich das man sich einen Künstlername anlegt“ meinte Jesse. „Ist ja egal hören wie lieber das Lied mal an. Bin doch mal gespannt, ob sie es auch richtig macht“ sagte Katy. „Stimmt da es dein Lied ist kennst du es am besten Süße“ sprach er. Als Antwort bekam er nur ein Nicken. Was hat sie? Was ich dir nicht geben kann`? Warum die? Warum kommt sie bei dir an`? Was hat sie? Warum tust du mir das an? Was hab ich getan? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Was hab ich getan, warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese dumme Bratze stehst. Was hab ich getan? Warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese dumme arrogante und verbrauchte Bratze stehst. Das Lied war vorbei und Katy wusste, das sie eine wirklich starke Gegnerin hatte. So leicht war mit Melissa nicht Kirschen essen. „Nicht schlecht aber egal“ meinte Katy. „Du bist besser als Melissa Süße“, antwortete Jesse ihr. „Darum geht es doch gar nicht Jesse. Dafür das Sie eines meiner Lieder singt muss man schon eine gute Stimme haben und das hat sie“ meinte Katy und schaute ihn an. „Melissa ist nicht dumm sie weiß wie sie sich in Schale werfen muss um zu gewinnen Süße. Wenn ich eins gelernt habe, dann ist es ihr nicht zu vertrauen und vor allem nimm sich in acht die hat es Faust dick hinter den Ohren“ erklärte Jesse ihr. „Mag sein aber dennoch kann ich auch noch gewinnen, auch wenn sie meint, dass sie schon gewonnen hat, kann ich die Welt ändern“ meinte Katy kampfsicher. „Klar kannst du das für mich bist du die Beste. Aber mal eine andere Frage was hältst du davon, wenn jeder singen könnte“? Fragte er. „Das wäre schon gut dann würde es keine Armut mehr geben und vor allem würden keine Kinder mehr sterben. Ich musste schon oft sehen, wie kleine Kinder den Himmel betraten, weil sie keine Nahrung oder nicht die Medizin hatten, die sie brauchten. Jeder Tag auf neue musste ich in die traurigen Augen dieser Kinder schauen. Aber denke jetzt bloß nicht das ihre Eltern die schlimmen sind auch die starben an Hungersnot oder an ihrer Krankheit“ erklärte sie ihm. „Ja aber das Essen könnte auch keiner mehr bezahlen und vor allem wie willst du dein Geld verdienen, wenn jeder Sänger ist? Keiner kommt auf ein Konzert, da eh jeder denkt, dass er besser ist und so ist es auch bei Melissa sie denkt, dass sie besser ist und niemand kann sie schlagen laut ihrer Aussage“ lachte Jesse. „Dennoch würde ich gerne die Welt ändern, wenn ich könnte, aber leider sind mir die Hände gebunden. Als Engel kann ich nicht viel machen, außer dem Leid zu sehen, und versuchen zu verstehen“ sagte Katy traurig. „Sobald das alles hier fertig ist, setzten wir uns gemeinsam dafür ein. Zusammen schaffen wir uns eine neue Welt“ meinte Jesse. „Wenn ich nicht lache, ein Engel und ein Mensch versuchen die Welt zu ändern. Hast du das gehört Katrin?“ fragte jemand. „Ja das habe ich Johan. Und ganz ehrlich ich finde es widerlich was die beiden da reden“ meinte Katrin. „Johan was willst du hier?“, fragte Katy sauer. „Euch belauschen. Ach nein das wollte ich nicht ich wollte einfach schauen, wie es dir denn so geht“ meinte er grinsend. „Ach das ist nur wieder eine Lüge du versucht doch nur wieder mich rein zulegen und mich auf deine Seite zu ziehen, damit ich deine Königin werde“ meinte Katy. „Nein das versucht er sicher nicht. Die Welt dreht sich nicht nur um dich Engel Katy. Und damit das schon Mal gleich klar ist lass deine dreckigen Finger von meinem Johan“ sprach Katrin. „Ich soll was? Entschuldigung aber nicht ich will was von ihm, sondern er will was von mir als würde ich die Frau von so einem werden wollen. Nur über meine Leiche meine Liebe“ meinte Katy und lachte. „Johan meinte schon das Du es abstreiten wirst, das du etwas von ihm willst“ lachte Katrin. „Was mischt du dich da eigentlich ein und vor allem wer bist du?“, fragte Katy. „Mein Name ist Katrin und ich bin die Frau des Teufels aber vor allem bin ich deine dunkle Seite meine Liebe Katy“ meinte sie und lachte. „Nie im Leben bist du meine dunkle Seite“, schrie Katy schon fast. „Ähm Süße ich will ja nichts sagen aber schau dir Katrin mal genauer an ihr sieht auch in der menschlichen Form richtig ähnlich. Aber was mich mehr wundert, ist hat Johan sie etwa geschwängert?“ fragte er. „Nein das habe ich nicht aber da sie beiden dieselbe Person sind ist sie genau wie Katy schwanger. Aber genug geredet eigentlich will ich dir nur viel Glück wünschen“ meinte Johan und verbeugte sich. „Jetzt verstehe ich um was es bei dir geht Johan. Du willst nicht mich, sondern mein Kind da du weißt komme ich einmal auf deine Seite werden meine Flügel schwarz und bleiben es, auch wenn ich zurück zu Gott gehe. Aber wenn ich mein Kind in der Hölle zur Welt bringe, kannst du es für dich haben. Klar es kommt ja mehr nach der Mutter und hat meine Kräfte das hat deine Katrin ja nicht“ erklärte Katy. „Oh voll ins Schwarze Süße“ meinte Jesse und grinste. „Das ist nicht wahr“, schrie Katrin. „Ach das ist nicht wahr soll ich dir die Wahrheit zeigen? Nicht ich bin die jenige die Johan haben will er will mich. Was waren doch gleich noch seine Worte ach ja jetzt weiß ich es wieder, wenn ich dich erst einmal habe, dann bist du mein. Du wirst die neue Königin der Hölle niemand kann uns was und wir leben glücklich zusammen du wirst schon bald merken, dass du mich liebst. Wenn du willst, kann ich dir die Unterhaltung gerne zeigen“ meinte Katy. „Das wagst du nicht“, schrie Johan. „Und ob ich das wage mein lieber“ grinste Katy. Katrin wusste nicht was sie machten sollte. Sie liebte Johan und dachte das Er sie auch lieben würde aber das, was Katy sagte, kannte sie. Auch sie bekam das von ihm zu hören war das alles nur eine Lüge? Das konnte und wollte sie nicht glauben langsam ging sie auf Katy zu um das zu sehen was sie meinte. Katy verstand es und ging langsam ihr entgegen sie nahm ihre Hand und zeigte ihr die ganze Wahrheit. Katrin konnte es nicht glauben Katy hatte wirklich die Wahrheit gesagt. Johan hatte sie nur benutzt aber das schlimmste war er hatte sie belogen von vorne bis hinten. Langsam kullerten Tränen nach unten und sie schaute Johan mit einem Blick an der fragte warum? Er gab ihre keine Antwort im Gegenteil es juckte ihn nicht weiter das Sie nun die Wahrheit kannte. „Warum tust du mir das an?“, fragte sie weinend. „Weil er nur sich selbst liebt und niemand anderen“, erklärte Katy ihr sanft. „Ich glaube es ist an der Zeit hier eine Ende zu setzten Süße“ meinte Jesse bestimmt. „Das geht leider nicht Jesse. Würde ich Johan jetzt töten dann stirbst du mit ihm“ erklärte sie ihrem Liebsten. „Wieso das?“, fragte dieser erschrocken. „Du bist mit Johan verbunden solange euch das Band zusammenhält stirbt der andere mit. Es ist genauso wie bei mir und Katrin du der mich liebt müsstest das Band sehen was mich und sie miteinander verbindet“ meinte Katy. „Ja da ist eins aber es sind zwei Farben. Einmal der Regenbogen und einmal pechschwarz wie die Nacht“ sprach er. „Genau das meine ich in der Mitte treffen sich die beiden und nur dort kann man es trennen. Aber Johan kann seins gut verstecken und deswegen ist eine Trennung bei dir und ihm nicht möglich. Und nein falls du sagen willst dann trennen wir meins nur das geht nicht, ohne zu wissen, wo seine Hälfte ist. Schneiden wir es falsch durch geht deine Persönlichkeit ein Stück verloren oder ganz“ erklärte sie ihm. „Na toll und was machen wir nun?“, fragte er. „Wie müssen warten, bis wir ihn sehen, erst dann kann ich wirklich handeln. Auch wenn ich nichts lieber mache würde als ihn jetzt zu töten kann ich es einfach nicht ohne dich mit zu töten“ meinte Katy. „Das werden wir nie schaffen da Johan immer alles daran setzt ihn, nicht zu zeigen. Es ist bist jetzt nur einmal vorgekommen, dass ich ihn gesehen habe“ mischte sich Katrin mit ein. „Irgendwann werden wir es schaffen und dann ist er nur noch eine schlechte Erinnerung von uns mehr nicht“ meinte Katy bestimmt. „Glaubt mir ich, weiß schon, wie ich es mache, dass ihr es nie schafft. Oder willst du das dein geliebter Jesse auch stirbt dann töte mich hier und jetzt“ schrie Johan. „Keine schlechte Idee Süße warum machen wir es nicht einfach dann werde ich auch zu einem Engel und er ist endlich weg“ sprach Jesse und schaute Katy an. „Nein das kann ich nicht. Wenn ich das mache, verlierst du deine Erinnerung an alles, was du bist, jetzt erlebt hast. Du weißt nicht mal das Es mich gibt und vor allem das Du Vater wirst dann kann ich nicht riskieren und will ich auch nicht. Dich wieder verlieren würde ich nicht verkraften“ meinte Katy. „Man echt das geht echt nicht. Wie lange müssen wir noch unter seiner Herrschaft leben. Ich will doch nur eins und das ist mit dir glücklich werden und vor allem mit unserem Kind“ sprach Jesse etwas traurig. Katy wusste nur zu gut wie er sich fühlte es ging ihr ja nicht anders. Aber recht hatte er es muss doch endlich mal zu Ende gebracht werden aber wie. Sie wusste sich nicht zu helfen und plötzlich verschwand Johan einfach so. Katrin schaute Katy an und auch diese war verwirrt, warum er plötzlich verschwand. Jesse freute sich und nahm seine Süße in die Arme. Katy drückte ihn etwas weg und schaute noch immer auf den Platz, wo Johan war. „Was sollte denn das?“, fragte Katrin verwirrt nach. „Ich weiß es nicht Katrin aber dennoch sollten wir froh sein das Er erst mal weg ist. Auch wenn es nicht lange sein wird die Hauptsache ist, dass er weg ist. Aber was wirst du nun tun?“ fragte Katy nach. „Ich weiß es nicht aber in die Hölle zurück will ich nicht und kann ich auch nicht mehr, da er mich töten würde, ohne mit der Wimper zu zucken. Er sieht mich nun als Verräter der Hölle an und das sollte er auch denn er hat mich belogen und betrogen“ antwortete sie ihr. „Herr könnt ihr mich hören?“, fragte Katy nach. „Ja mein liebes Kind was kann ich für dich tun?“, fragte Gott nach. „Haben wir noch ein Platz frei im Himmel?“, fragte sie zurück. „Ja haben wir aber du willst doch Jesse nicht töten oder?“, fragte Gott erschrocken zurück. „Nein wo denkt ihr hin aber Katrin ist das Ebenbild von mir und hat der Hölle den Rücken gekehrt da sie uns geholfen hat möchte ich ihr helfen. Würdet ihr sie auf Nehmen und ihr das Lehren was ihr mir gelehrt habt mein Herr“ sprach Katy. „Das sollte nicht das Problem sein aber sie muss sich im klaren Sein, das sie ihre schwarzen Flügel behalten wird, als Strafe sich mit dem Teufel eingelassen zu haben. So steige auf mein liebes Kind und finde deinen Frieden bei uns im Himmel“ sprach Gott. „Ich danke dir Katy. Auch wenn ich meine Flügel behalte, so werde ich sie in Ehren tragen als Denkmal, das ich eins der Hölle gehörte und nun doch in den Himmel darf. Wie kann ich euch dafür nur danken ihr hab mein Leben gerettet“ meinte Katrin. „Du kannst dich damit bedanken das Du mir keine Schande machst Katrin. Lerne fleißig und vielleicht bekommst du doch irgendwann weiße Flügel oder Flügel in deiner Farbe, was dein Wesen sagt“ erklärte Katy ihr. „Ich werde mich bemühen Katy“ meinte Katrin und stieg in den Himmel auf. „Liebe Katy wenn der Tag gekommen ist wirst du sehen das mehr als nur diese Kraft in dir stecken tut“, erklärte Gott und seine Stimme verstummte. „Wie meint er das denn Süße?“, fragte Jesse. „Ich habe keine Ahnung, aber wenn es soweit ist, werden wir es sehen mein Liebster. Aber nun muss ich mich für meinen Auftritt bereit machen schließlich möchte ich Melissa in den Arsch treten“ meinte Katy und lächelte. Katy ging in die Umkleide und machte sich bereit doch leider war sie nicht alleine den Melissa war in der Umkleide. Beide versuchten sie zu ignorieren doch einfach war es nicht. Jesse wusste nicht, was er machen sollte, da sie ihn anstarrte. Plötzlich kam ihm die Idee er schnappte Katy und küsste sie einfach. Katy erschrak und schaute zu Melissa diese schaute genau, zu was die beiden da machten. Jesse löste sich wieder von ihr und lächelte sie an. „Ach so ist das also Jesse“ meinte sie. „Ich weiß nicht was du meinst Melissa“ machte Jesse auf unschuldig. „Du hast was mit deiner Lehrerin und meinst das Ich das zu lasse. Nie im Leben das werde ich deinem Vater sagen und dann bin ich doch mal gespannt, wie er reagieren wird“ lachte sie. „Ja mache das doch aber gleich damit du Bescheid weißt er weiß es schön war zwar nicht begeistert, aber was juckt, es mich schon. Ich Liebe sie und sie mich auch und vor allem wird sie die Mutter meiner Kinder“ meinte Jesse. „Kinder?“, fragte Katy erschrocken. „Klar ich will mindestens noch drei Stück meine Süße“ meinte er. „Und du denkst das ...“ weiter kam sie nicht, da er sie wieder küsste. „Na warte es ab Jesse Andersen das wirst du mir büßen“, schrie Melissa und verließ die Umkleide. Jesse löste den Kuss wieder und grinste. „Was sollte das Jesse?“, fragte Katy. „Ich wollte sie einfach nur schocken mehr auch nicht und das hat ja funktioniert“ lachte er. „Dann war das nur ein Scherz mit den Kindern?“, fragte Katy ihn. „Nein eigentlich nicht Süße ich hätte schon gerne noch welche mit dir, aber wenn du nicht magst, dann reicht mir auch schon das eine“ meinte er. „Das liegt nicht an mir, sondern an Gott du musst mal überlegen eigentlich hätte ich keine Kinder gebären können das Er uns die Chance gibt ist ein Wunder. Vor allem das Es gleich beim ersten Mal passiert ist hat mich schon etwas geschockt“ erklärte sie ihm. „Naja genauer genommen war es das zweite Mal aber egal“ lachte Jesse. „Du bist doch echt ein Dummerchen“ meinte sie und lächelte. Langsam wurde die Zeit knapp und Katy würde nervös den nun hing wieder alles an ihr ab. Sicher war sie sich nicht das Sie es schaffte aber dennoch wollte sie es probieren. Nun war es soweit für sie langsam lief sie in Richtung Bühne und machte sie bereit für ihren Auftritt. Noch immer war der ganze Saal gefüllt und wartet auf den Sprecher, der nun auch endlich die Bühne betrat. „So nun geht es auch schon weiter mit den Einzel von Katy. Doch leider muss ich sagen das Lied was sie singen wollte wurde geändert von unserem Chef. Er meinte, das es unserer Engelchen Katy auch hin bekommen würde. Eigentlich wollte Katy das Lied Geranimo singen doch nun soll sie von Katy Sour „Der Regen fällt“ singen. Das Einzige was wir machen können ist die Daumen drücken“ meinte der Sprecher. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Jesse seine Süße. „Ich habe keine Ahnung aber ich glaube irgendjemand weiß, wer ich wirklich bin und weiß das Es meine Lieder sind. Ich kann nichts machen ich muss in den sauren Apfel beißen und es singen, auch wenn ich weiß, dass es nicht schwer ist. Hoffentlich kann ich es auch noch so gut wie damals“ meinte Katy. „Das wird schon werden Süße du singst immer mit vollem Herzen und das ist das wichtigste“ versuchte Jesse sie aufzumuntern. „Das wird schon werden“ meinte Katy. „Dann viel Spaß bei ihrem Auftritt und hier ist sie auch schon Katy mit dem Lied „Der Regen fällt“ beendete der spreche seine Ansprache und Katy betrat die Bühne. Sie atmete kurz durch, als auch schon die Musik erklang. Katy wusste nur zu gut warum sei damals dieses Lied schrieb und warum sie eigentlich es nie wieder singen wollte. Aber aus irgendeinem Grund musste sie es nun doch. Sie ist ein Star Ihr Traum ist wahr Sie ist oben endlich ganz oben Sie tanzt im Licht Sie will da sein ganz allein Tausende Hände - Party ohne Ende Sie stellt sich keine Fragen kann die Antwort nicht ertragen. Nachts liegt sie wach und die Angst kommt ganz nah. Sie sucht das Mädchen was sie war doch das ist nicht mehr da. Der Regen fällt sie ist die Nummer eins der Regen fällt sie will nur glücklich sein der Regen fällt sie ist allein in der Nacht es ist kalt in ihrem Zimmer, wenn die Einsamkeit erwacht. Der Regen fällt so viele träumen von ihr der Regen fällt doch keiner klopft an die Tür der Regen fällt sie hält den Druck nicht mehr aus Sie will weg da, wo sie ist aus ihrem Leben raus. Ihre Pflicht Ist ihr Gesicht zu lächeln immer wieder zu lächeln das ist der Traum das Glück verbrennt niemand erkennt Sie spielt sich, bis ihr kleines Herz bricht, keiner weiß was sie will denn sie bleibt nur süß und still. Nachts liegt sie wach und die Angst kommt ganz nah. Sie sucht das Mädchen was sie war doch das ist nicht mehr da. Der Regen fällt sie ist die Nummer eins der Regen fällt sie will nur glücklich sein der Regen fällt sie ist allein in der Nacht es ist kalt in ihrem Zimmer, wenn die Einsamkeit erwacht. Der Regen fällt so viele träumen von ihr der Regen fällt doch keiner klopft an die Tür der Regen fällt sie hält den Druck nicht mehr aus Sie will weg da, wo sie ist aus ihrem Leben raus. Ihre Pflicht - Ist ihr Gesicht zu lächeln - immer wieder zu lächeln. Endlich hatte Katy es hinter sich und das Publikum war begeistert. Katy verbeugte sich vor den Zuschauern und verließ die Bühne. Jesse schaute seine Süße an und erkannte sofort das Es ihr nicht gut ging. „Hey was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Nichts mein Süßer es sind nur gerade wieder Erinnerungen hochgekommen mehr nicht“ meinte sie. „Und was für welche?“, fragte er weiter. „Von der Vergangenheit“, antwortete sie knapp. „Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen“, schimpfte er mit ihr. „Das Lied habe ich damals geschrieben, als eine Freundin ein Star wurde. Doch singen wollte ich es nicht den der Ruhm stieg ihr zu Kopf, bis sie letztlich den Freitod wählte, weil sie nicht mehr konnte. Doch heute musste ich es wieder singen und das tut weh zu wissen, dass ich es damals nur machte, um mich an ihr zu rächen. Versteh doch hier gibt es jemanden der mich kennt und genau weiß, dass ich eigentlich tot bin“ erklärte sie ihm. „Du hast es doch nicht wirklich aus Rache gemacht?“, fragte er. „Nein eigentlich nicht aber das rede ich mir immer ein. Ich habe es gesungen, um den Leuten zu zeigen, dass sie nicht glücklich ist mit ihrem Leben. Mag sein das die Leute es nicht sehen wollten aber ich habe es gesehen und gehandelt. Nur wenige Tage später erfuhr ich das Sie den Freitod gewählt hatte. Es brach mir das Herz und deswegen ließ ich das Lied auch erscheinen, auch wenn ich es eigentlich nicht wollte. Aber wer könnte es wissen, dass ich eigentlich tot bin?“ fragte Katy laut. „Das Weiß ich auch nicht aber es muss ja nicht heißen das Sie dich kennen vielleicht wollten sie nur wissen ob du das Lied gut hin bekommst Süße“, erklärte er. „Das kann auch sein am besten wir warten das Turnier ab und dann werden wir es schon sehen“ meinte sie und lächelte. Auch wenn das Lächeln nicht ehrlich war. Ohne große Probleme ging das Turnier zu Ende und nun bleib nur noch die Entscheidung, aus was das Publikum tragen musste. Katy war sehr angespannt denn nun würden sie auch den höchsten Chef kennenlernen. Der Sprecher betrat zum wohl letzten Mal die Bühne und sprach etwas doch das bekam Katy nicht mit. Wieder verließ er die Bühne und die Zuschauer stimmten ab. Es dauerte eine ganze Stunde, bis das Ergebnis feststand. Alle betraten die Bühne und auch der Sprecher kam wieder. „Die Entscheidung ist nun gefallen mal sehen, ob es die Nord-Akademie wieder geschafft hat oder der Titel heute in andere Hände geht. Das Ergebnis wird euch der Akademie-Vorstand Norbert Schmidt mitteilen“ meinte der Sprecher. „Das kann nicht sein“, flüsterte Katy leise. „Was ist los Katy“, fragte Jaden nach. „Hat er wirklich Norbert Schmidt gesagt?“, fragte sie nach. „Ja das hat er, wieso was ist, los“ meinte Jesse als er sah das Katy anfing zu weinen. „Aber er ist doch vor mehr als 20 Jahren gestorben wie kann es sein das Er plötzlich hier ist? Nein das muss ein Irrtum sein es handelt sich bestimmt um einen anderen Norbert Schmidt“ meinte Katy doch es war leider nicht so. „Hey was ist los warum weinst du plötzlich Süße?“, fragte Jesse besorgt. „Nein du bist tot Vater warum bist du hier was geht hier vor“, weinte Katy. „Was das ist dein Vater? Aber wie ich dachte er wäre tot?“ fragte Jesse. „Ja das dachte ich auch heißt das etwa ich bin umsonst gestorben warum hast du mir dass angetan Vater hasst du mich so sehr das Du einfach dich für tot erklärt hast, ohne an mich zu denken? All die Jahre habe ich mich mit Mutter angelegt und du hast nichts unternommen“ weinte Katy weiter. „Sehr geehrte Zuschauer und Teilnehmer dieses Jahr war es nicht einfach den wir hatten viele Talente hier. Doch ihnen scheint die Entscheidung sehr leicht gefallen zu sein. Erst mal möchte ich mich an allen Teilnehmern bedanken und auch bei ihnen das Sie hier erschien sind. Aber ich muss mich Entschuldigung bei der Teilnehmerin Katy, das ich einfach ihr Lied änderte. Doch hatte das seinen Grund und ich hoffe, dass sie mir nicht sauer ist. Aber nun kommen wir zu den Ergebnissen des heutigen Tags auf dem vierten Platz mit einer Punktezahl von 10 ist die die Nord-Akademie. Auf Platz drei ist die West-Akademie mit 15 Punkten. Auf Platz zwei ist die Süd-Akademie mit 20 Punkten und auf Platz ein ist diese Akademie mit ganzen 80 Punkten. Eindeutiger kann das Ergebnis nicht sein. Herzlichen Glückwunsch der Musik-AG von Katy. Mögen die Teilnehmer bitte die Bühne betreten und den Pokal abholen“ meinte Herr Schmidt. „Wir haben wirklich gewonnen Frau Katy“, jubelten ihre Schüler. „Ja das habe ich doch gesagt. Tut mir einen Gefallen und holt euch den Pokal ich werde hier hinten warten“ meinte sie. „Aber sie müssen mit ohne sie hätten wir es nicht geschafft“ meinte Chazz. „Nein das hättet ihr auch ohne mich geschafft. Zudem geht es mir gerade nicht gut und ich möchte mich etwas hin setzten“ erklärte sie. „Okay Süße aber Pass auf wir sind gleich wieder da“, hauchte Jesse ihr ins Ohr und machte sie auf den Weg. Sie betraten die Bühne und freuten sich das Sie gewonnen hatten. Endlich nach Jahren hatten sie es geschafft die, Nord-Akademie zu besiegen. Für Jesse reichte es völlig, Melissas Gesicht zu sehen. Er nahm den Pokal und das Mikrofon in die Hand und atmete kurz durch. „Vielen herzlich Dank, dass es euch so gut gefallen hat und das ihr für uns gestimmt habt. Natürlich haben sich alle Mühe gegeben ihnen eine gute Show hin zulegen. Aber unserer größter Dank geht an unsere Musiklehrerin, die uns nicht aufgab, egal was passiert sie machte uns Mut und meinte und auch wenn wir nicht gewinnen wir hatten unseren Spaß. Sie hatte recht wir hatten Spaß und das hat uns gezeigt, dass nicht das Gewinnen zählt, sondern der Spaß, das muss die Hauptsache sein, dass wir unseren Spaß haben. Doch am meisten muss ich ihr danken den sie zeigte mir das Es doch noch Sinn hat zu leben. Sie rettet mich vor einer dummen Sache und nun stehe ich hier und bin glücklich das Sie das tat. Das Sie jetzt nicht hier auf der Bühne steht hat seinen Grund, den sie muss, leider auf Passen, da sie schwanger ist, und erwartet in weniger als 6 Monaten ein Kind. Deswegen möchte ich sie bitten einmal kräftig in die Hände zu klatschen für eine Lehrerin, die es in sich hat“ sprach Jesse und hoffte das Katy nicht sauer auf ihn sein wird. Das Publikum fing an zu klatschen und jubelten. Jesse drehte sich um und sah das Katy die Bühne betrat. Sie hatte alles gehört und lächelte. Sie nahm ihm das Mikrofon aus der Hand und lächelte ihn an. „Vielen dank für deine Ansprache aber nun kommen wir doch mal zu dem wichtigsten denn ihr macht so als hättet ihr es ohne mich nicht geschafft doch jeder kann singen das sagte mir mein Vater immer wieder. Ihr habt euch Mühe gegeben und mir gezeigt, dass es leicht ist, seine Träume zu erfüllen. Ich hoffe, dass ich noch weiter machen darf, auch wenn ich schwanger bin, möchte ich weiter machen und hoffen das ihr nichts dagegen habt. Zum guten Schluss möchte ich Melissa noch etwas mit geben Siegen kann jeder doch Spaß haben nicht. Für dich ist Siegen alles doch einmal im Leben muss man auch verlieren. Aber das Wichtigste ist zwinge niemanden dich zu Lieben Melissa liebe kommt von alleine und geht auch wieder“ beendete Katy ihre Ansprache und verließ wieder die Bühne. Sie merkte nicht, dass Melissa auch ein Mikrofon in den Händen hielt. „Vielen Dank Frau Katy aber seien sie doch mal ehrlich wer ist den der Vater ihres Kindes?“, fragte Melissa. „Melissa lass es sein“ meinte Jesse. „Wieso denn? Angst das, wenn es raus kommt, dass sie nicht mehr so beliebt ist?“ fragte sie ihn. „Du kannst es einfach nicht ertragen, dass ich dich nicht liebe und nie lieben werde oder?“, fragte er sauer. „Darum geht es mir nicht Jesse, sondern das alle erfahren, wer der Vater ihres ungeborenen Kindes ist“ lachte sie. „Gut, wenn du es unbedingt willst, dann sag es doch“ meinte Jesse. „Bist du dir da sicher? Gut, wenn du es nicht anderes willst. Meine Damen und Herren der Vater ihres Kindes ist niemand anderes als Jesse Andersen“ meinte Melissa durch das Mikrofon. Plötzlich würde alles still und schauten auf die Bühne. Nun war es raus und gleich würden alle anfangen Katy zu beschuldigen sich an einen Schüler vergriffen zu haben. Nun konnte sie nichts mehr machen außer Warten und Hoffen, das es schnell vorbei ging. „Und was ist daran so schlimm“ mischte sich Jesses Mutter ein. „Das ist sehr schlimm sie hat sich an einen ihrer Schüler vergriffen“, schrie Melissa. „Finde ich nicht beide, sind erwachsene Menschen, die die Liebe entdecken in ihrem Herzen und da passiert so was nun mal. Mag sein das Du es schlimm findest aber ich nicht im Gegenteil ich freue mich für meinen Sohn, dass er erkannt, hat das Es sich lohnt für jemanden zu kämpfen den er liebt“ meinte seine Mutter. Jesse wusste nicht was er sagen sollte doch dann hörte er Klatschen im Publikum und wusste das niemand es schlimm fand. Katy war erleichtern nun war es raus und niemand beschimpfte sie. Jesse rannte auf seine Katy zu und küsste sie leidenschaftlich. Sie genoss den Kuss und schaltete einfach ab. Nach einer Weile löste er den Kuss wieder und grinste sie an. Er nahm sie mit nach vorne und hielt ihre Hand fest in seiner. Plötzlich hörte sie etwas von hinten und drehte sich um. Dies nutze Jesse für sich und kniete sich hin. Katy drehte sich wieder um und schaute, wo Jesse war. Ein Blick nach unten und da könnte sie ihn sehen. „So da es nun raus ist, muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Mag sein das Ich jung bin und dir nicht immer beiseite stehen kann doch ich werde versuchen immer da zu sein für dich und unser Kind meine Süße. Deswegen nutze ich es nun bevor ich wieder keinen Mut habe es dir zu sagen. Du bist mein Licht in dunkler Nacht und mein Stern, der mir denn Weg weist, wenn ich mich verlaufe. Deswegen frage ich dich hier vor allen Leuten. Katy mein Engel willst du meine Frau werden?“ fragte Jesse und wurde rot im Gesicht. Sie schaute ihn an und wusste nicht so recht, was nun los war. Dürfte sie überhaupt ihn heiraten sie war ein Engel und kein Mensch würde Gott es ihr erlauben oder sagen das Es nicht geht. „Ja ich will“ meinte sie einfach. Das Publikum applaudierte und Katy küsste ihren Jesse. Endlich hatte er es hinter sich und sie hatte auch noch zu seiner Verwunderung Ja gesagt. Katy löste den Kuss wieder und schaute sich um. Melissa stand mit offenen Mund da und bekam ein Wort mehr raus. Langsam würde es Zeit, dass alle heimgingen, auch wenn keiner wollte, doch der Tag war lang. Jesse und Katy verließen die Bühne und hofften das keiner Glückwünsche bringen würde. Es war für Katy einfach zu viel auf einmal plötzlich zu sehen, dass ihr Vater doch noch lebte und dann auch noch das sie gewonnen hatten und Jesses plötzlicher Hochzeitsantrag. Langsam aber sicher kamen sie der Unterkunft näher und schauten kurz in die Sterne. „Sag mal Süße meinst du, dass Gott es erlauben wird?“, fragte er. „Ich weiß es nicht Jesse. Aber wir bist du darauf gekommen mich so was zu fragen?“ fragte sie zurück. „Ich mag nicht mehr ohne dich sein meine Süße. Ich Liebe dich von ganzen Herzen mir ist es, egal ob du Mensch oder Engel bist, meine Gefühle ändern sich nicht für dich. Das Einzige was ich hoffe ist, das Gott es zu lässt“ meinte Jesse. „Mein liebes Kind ich wünsche dir viel Glück auf Erden und das du nie vergisst, was du bist“ ertönte eine Stimme. „Mein Herr es freut, mich euch zu hören. Wie meint ihr das?“ fragte Katy nach. „Eure Unterhaltung wollte ich nicht stören. Es tut mir leid aber ich bin nun mal immer bei dir mein Engel. Jesse es freut mich das Du für Katy da bist und natürlich dürft ihr beiden heiraten ich habe nichts dagegen ich bin glücklich das ihr beiden euch gefunden habt“ meinte Gott und seine Stimme verstummte wieder. „Ich danke euch mein Herr. Ihr seit wahrhaftig ein guter Gott und werdet es auch bleiben“ meinte Katy. Beide zogen sich zurück in die Unterkunft und legten sich kuschelnd ins Bett. Sie waren müde und hofften das nicht jemand kommen würde. Bei beiden fielen die Augen zu und sie schliefen ein. Doch sollte es nun endlich vorbei sein? Nein noch lange nicht den der liebe gute Johan wollte nicht aufgeben. Nie im Leben würde er einfach aufgeben das passte nicht zu ihm. So das war es erst mal wieder mit dem Kapitel. Ich denke langsam aber sicher wird diese FF auch ein Ende finden ich schätze mal das Ich noch drei Kapitel schreiben werde und dann Schluss ist mit der FF. Doch werden die Kapitel nicht gerade gut sein für Katy, den es wird, noch einiges auf den Engel zu kommen. Da wird sich auch zeigen ob Jesse wirklich bei ihr bleibt. So dann bis zum nächsten Kapitel Eure MokiliebtFiru Copyright liegt bei Lafee mit denn Liedern was hat sie und der regen fällt. Kapitel 11: Our Father and my Father ------------------------------------ Der neue Morgen brach an und Jesse erwachte, als ihn die Sonnenstrahlen sanft guten Morgen sagten. Er schaute zur Seite und sah das Katy noch immer schlief. Leise stand er auf und verließ das Schlafzimmer. Da sie heute keinen Unterricht hatten, konnte er Zeit mit ihr verbringen. Es wunderte doch schon jeden, warum sie mitten in der Nacht eine Mail von Kanzler bekamen, in der stand, dass sie morgen keinen Unterricht haben. Jucken tat es Jesse nicht sondern freuen so konnte er wenigsten einmal ganz für sie da sein. Schließlich hatte er, noch was vor und das war, mehr über seine Süße herauszufinden. Er ging zum PC und schaltete diesen ein. Es dauerte immer, bis er oben war, da es Katy ihrer war. So viele Musikdateien und Dokumente waren auf ihren PC, dass dieser nicht mehr schnell hochfahren konnte. Es dauerte meistens immer 4 Minuten, bis er oben war. Endlich war er oben und er ging ins Internet. Ihr Leben wollte er wissen, wie sie lebte, was sie machte und vor allem ob sie überhaupt zu finden ist. Er gab in der Suchmaschine Katy Sour ein und wartete ab. Es dauerte nicht lange und er hatte Ergebnisse. Langsam bewegte er den Mauszeiger auf die Seite und öffnete diese. Er fing an zu lesen, was dort stand. Katy Sour ist das Pseudonym von Katy Schmidt der Tochter des heute bekannten Akademie-Vorstands der Duellakademie Norbert Schmidt. Sie wurde am 30.04.1974 in Hamburg geboren und starb am 29.04.1991 durch einen Verkehrsunfall. Bekannt wurde durch Lieder wie „Was hat Sie“, „Der Regen fällt“, „Das erste Mal“ uvm. Entdeckt wurde sie bei einem Kindergeburtstag, als sie dort auftrat. Für sie war es neu, plötzlich ein Star zu sein. Doch machte sie ihre Sache sehr gut den richtigen Durchbruch schafft sie mit dem Lieder „Der Regen fällt“ für ihre Freundin. Wie sie selbst in einem Interview sagte, hatte sie das Lied geschrieben, weil ihre Freundin sich so fühlte. Drei Wochen nachdem das Lied im Handel zu kaufen war, wählte ihre Freundin den Freitod. Nachdem dies passiert war, ist es still um Katy geworden zu groß war ihr, Schmerz eine Freundin verloren zu haben. Bis plötzlich in den Nachrichten und in der Presse zu lesen war, dass ihr Vater ermordet wurde ohne einen Grund. Für die 17-Jährige Katy brach die Welt zusammen erst verlor sie ihre Freundin und dann auch noch den Vater. An ihrem eigenen Todestag sorgte dann ein Kommentar ihres bis dahin geglaubten toten Vater für gemischte Gefühle. Wie er selbst sagte, musste er so tun als wäre er gestorben. Doch dies erfuhr sie nicht, da sie starb. Eine ganze Weile blieb ihr Fall in den Nachrichten, da man sich sicher war, dass es Mord war. 4 Wochen nach ihrem Tod wurden die Täter gestellt und verurteilt. Ihre Lieder sind bis heute nicht verklungen da man sie im Fernseher, Radio oder im Internet findet. Doch auch wenn die Täter hinter Gitter sitzen, bringt das Katy nicht wieder. Der Musikhimmel vermisst den kleinen Star. Jesse konnte nicht glauben, was er da las. < Omg! Sie geht davon aus das Sie nur gestorben ist, weil sie das Auto nicht gesehen hat. Doch in Wirklichkeit wurde sie eiskalt ermordet. Dann war das also doch ihr Vater. Sie tut mir Leid hätte sie es doch nur erfahren dann würde sie jetzt noch leben. Mensch wie soll ich dir das nur erklären Süße? Aber irgendwie schon komisch ich dachte nicht, dass sie in Deutschland geboren wurde. Wenn ich mich nicht verrechnet habe dann müsste sie jetzt, wenn sie nicht gestorben wäre, eigentlich 38 Jahre alt sein> dachte Jesse sich. Er schaltete den PC wieder aus und machte sich Gedanken, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie das erfährt. Jesse machte sich kurz auf ins Schlafzimmer und sah das Sie noch immer schlief. Plötzlich klopfte es an der und er rannte hin. Er konnte nicht glauben, wer da vor der Tür stand. Es war Katy´s Vater, der nicht gerade glücklich aussah. „Dürfte ich kurz meine Tochter sprechen“? Fragte er. „Ähm ihre Tochter“? Fragte Jesse zurück. „Ja Katy ist meine Tochter dürfte ich sie kurz sprechen“? Fragte er erneut nach. „Entschuldigung ich möchte Ihnen nicht zu nah treten aber im Internet steht, das ihre Tochter vor mehr als 20 Jahren gestorben ist“, erklärte Jesse ihm. „Das dachte ich auch, bis ich Sie sah. Ich bin mir sicher das ist meine Tochter also lass mich zu ihr“ meinte er. „Kommen Sie erst mal rein ich, erkläre Ihnen alles“ meinte Jesse und ging beiseite. „Ich danke Ihnen“, antwortete ihr Vater. „Das, was ich Ihnen jetzt sage ist, die Wahrheit so war ich hier vor ihnen stehe. Es stimmt ihre Tochter ist tot. Aber sie wurde als Engel wieder geboren. Ich kenne sie fast mein ganzes Leben“ erzählte Jesse ihm. „Dann waren diese Flügel also echt?“, fragte er. „Ja waren sie nur wer an Engelswesen glaubt kann sie sehen in ihrer vollen Farbenpracht. Glauben Sie mir eins ich, war am Anfang auch so erschrocken, wie sie als ich dahinter kam, dass sie ein Engel ist“ erklärte Jesse weiter. „Wie kommt es dann das Du sagst du kennst sie schon dein ganzes Leben, wenn du doch weißt, dass sie ein Engel ist“? Fragte er nach. „Wollen sie die kurze oder lange Geschichte hören oder die kurze“? Fragte Jesse nach. „Die kurze Bitte“, antwortete er knapp. „Die kurze Fassung ist als ich geboren würde wurde sie mein Schutzengel, der auf mich aufpasst. Irgendwann verlor ich sie und traf sie hier wieder nur, dass sie meine Lehrerin würde und ich erst später erfahren habe, dass sie mein Schutzengel von früher ist“ erzählte er. „Und nun bist du ihr Mann“, fügte ihr Vater noch hinzu. „So kann man es sagen. Aber ohne ihre Erlaubnis würde ich sie nicht heiraten, auch wenn es mir das Herz bricht“ meinte Jesse ernst. „Es ist dir also doch ernst mit meiner Tochter. Deswegen werde ich mich euch nicht in den Weg stellen. Das Glück meiner Tochter ist mir wichtig“ sprach Norbert. „Ich danke Ihnen Herr Schmidt. Aber eine Frage aber ich an Sie“ meinte Jesse. „Die wäre Jesse“? Fragte er. „Die Täter die Katy getötet haben kennen sie Sie“? Fragte er vorsichtig nach. „Ja ich kenne sie. Sie wurden von meinem Boss beauftragt meine Tochter zu töten als er merkte das ich ein doppeltes Spiel spiele“ erklärte er. „Das heißt sie waren Polizist oder?“, fragte Jesse genauer nach. „Ja das war ich bis zum tot meiner einzigen Tochter“, antwortete ihr Vater traurig. „Das muss schwer sein für Sie zu wissen, dass sie tot ist und doch wieder rum lebt“ meinte Jesse. „Ja das ist es aber sie ist schon groß und erwachsene Frau die ihr Leben lebt wenn auch als Engel“ meinte ihr Vater traurig. Katy war mittlerweile munter und hörte das Gespräch mit. Für sie war es ein Schock zu wissen, das sie ermordet wurde und nicht wie sie dachte durch einen dummen Fehler. Nun wusste sie nicht mehr. Ihr halbes Leben war eine Lüge eine große. Wie konnte sie nun noch so weiterleben? Katy wurde schwarz vor Augen und brach zusammen, wobei sie unsanft auf den Boden krachte. Jesse und Norbert hörten es und eilten hin. Jesse wusste, was los war, und machte sich Sorgen. Er sah, wie seine Verlobte auf dem Boden lag und bewusstlos war. Jesse handelte schnell und nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Bett. Mit dem PDA rief er die Ärztin an und bestellte sie zu Katy. Es dauerte auch nicht lange da war sie auch schon da. Norbert und Jesse verließen das Zimmer und warteten. „Was ist denn mit meiner Tochter Jesse?“, fragte er besorgt. „Das kommt häufiger vor ihr Körper verkraftet die Schwangerschaft nicht richtig. Sobald zu viel Stress kommt, bricht sie zusammen. Ich habe schon oft gesagt das Sie aufhören soll aber sie will es ja nicht“ erklärt Jesse ihrem Vater. „So war sie schon immer gewesen. Immer mit dem Kopf durch die Wand“ lachte ihr Vater. „Von wem sie das wohl geerbt hat“ meinte Jesse. „Das hat sie von ihrem Vater“ sprach Norbert. „Aber sie wussten sicherlich, wo ihre Grenze liegt oder?“, fragte Jesse vorsichtig. „Ich muss leider gestehen das ich es nicht wusste was meine Grenze ist genauso wie meine Tochter“, antwortete er. „Ohje ich merke schon das Es nicht leicht wird mit Ihnen und meiner Süßen“ meinte Jesse. „Wollen wir mal wissen, dass es euer Kind weiß“ sprach Norbert ernst. „Das ich will ich auch mal hoffen sonst hab ich echt ein Problem“ lachte Jesse. „Jesse kann ich dich kurz sprechen“ meinte die Ärztin. „Klar Doc. Was ist denn los?“ fragte er zurück. „Im wievielten Monat ist Katy?“, fragte sie. „Also wir sind jetzt viereinhalb Monate zusammen ich schätze im Vierten. Wieso fragen Sie?“ fragt er. „Weil da was nicht stimmt, Jesse. Ich habe sie genauer untersucht und laut Ultraschall ist sie schon fast Ende es siebten Monats. Entweder ist mein gerät kaputt oder ich muss dir leider sagen, dass du nicht der Vater des Kindes sein kannst“ erklärte sie ihm. „Nein Frau Doktor Jesse ist der Vater meines Kindes ich bin nur etwas anderes als sie und Jesse“ mischte sich Katy mit ein. „Wie soll ich das Verstehen Katy?“, fragt sie nach. „Ich bin Mensch und dann doch wieder nicht. Mein Name ist Katy Schmidt oder auch Katy Sour wenn es Ihnen, was sagt“ meinte Katy. „Das kann doch nicht sein. Dann bist du …“ Weiter sprach sie nicht. „Genau Frau Doktor ich bin ein Engelswesen“ meinte Katy. „Okay aber du bist doch ein Mensch also müsste es bei dir genauso sein wie Bei uns auch oder täusche ich mich da?“, fragte sie vorsichtig nach. „Wenn das Kind menschlich ist, ja aber da es halb Mensch halb Engel ist nicht. Ich selber habe es erst vor einer Woche heraus gefunden hatte aber Angst es dir zu sagen Jesse“ erklärte Katy Ihnen. „Ach Süße das hättest du schon machen können. Ich weiß doch das ich der Vater bin also mache dir da mal keine Sorge“ flüsterte Jesse und nahm sie in seine Arme. „Das weiß ich auch. Frau Doktor ich hätte Ihnen schon länger die Wahrheit sagen was ich wirklich bin aber ich konnte es nicht“ erklärte Katy ihr. „Es ist schon gut ich habe mir nur Sorgen um Jesse gemacht er ist so glücklich und da wollte ich nicht das Er traurig ist, wenn er erfahren würde, dass er nicht der Vater ist“ sprach sie. „Schon gut aber sonst ist alles in Ordnung mit meiner Tochter oder?“, fragte der Vater. „Ja sonst geht es Katy und dem Baby sehr gut“ meinte sie und lächelte. „Dann bin ich beruhigt“ sprach ihr Vater. „Ich werde dann mal gehen und sie alleine lassen“ meinte die Ärztin und ging. Auch Katy´s Vater ging und ließ Jesse und Katy alleine. Es wunderte Katy doch schon sehr das Er einfach ging, ohne weiter mit ihr zu reden. Jesse brachte seine Süße wieder ins Bett und wartete, bis sie eingeschlafen war, eh er selber ging, um ein paar Sachen zu besorgen. In Gedanken war er bei ihr es machte ihn zu schaffen zu wissen so lange er mit Johan verbunden ist Katy nicht sicher ist. Mal wieder in Gedanken versunken merkte er nicht das Er an einen alten Bekannten vorbei lief. „Jesse warte mal“ hörte er eine Stimme. „Was willst du Melissa?“, fragte er genervt. „Ich will mit dir reden Jesse“ meinte sie und schaute ihn an. „Aber ich nicht mit dir du hast genug angerichtet“ motzte er sie an. „Ja gib mir nur die Schuld du hast genauso Schuld wie ich“ meinte sie bestimmt. „Ganz sicher nicht lass mich einfach in Ruhe und vor allem Katy sonst gibt es Ärger“ motzte er weiter rum. „Von ihr will ich nichts außer das Sie die Finger von meinem Jesse lässt“ sprach sie. „Ich gehöre dir sicher nicht, und wenn es das war, dann noch einen schönen Tag“ meinte er und lief los. „In Dunkelheit geboren ins Licht geführt und dort geblieben“, murmelte Melissa vor sich hin. Doch Jesse tat so als würde er es nicht hören. „Für eine ganze Zeit mit dir. In Dunkelheit geboren ins Licht geführt dort geblieben mit dir zusammen mein Liebster“ sprach sie lauter. „Was soll der Mist Melissa?“, fragte er sie genervt. „Das hast du mir eins beigebracht nur, dass du Liebste meintest“, erklärte sie ihm. „Das war nicht mal auf dich gemeint aber was soll ich schon von dir erwarten“ meinte er. „Ach ja und warum hast du mich dann immer angeschaut und es immer wieder gesagt?“, fragte Melissa sauer. „Ach lass mich in Ruhe“, schrie Jesse und lief weiter. Er erinnerte sich an den Spruch er kannte ihn nur zu gut. Aber anscheinend hatte Melissa nie den ganzen Spruch gehört, was sein Glück war. Den Spruch hatte er damals von Katy immer wieder sprechen hören. Verstanden tat er es nicht was es bedeutet aber er wollte sie auch nie fragen. //In Dunkelheit geboren ins Licht geführt und dort geblieben. Für eine ganze Zeit mit dir. In Dunkelheit geboren ins Licht geführt dort geblieben mit dir zusammen mein Liebster, bis uns die Dunkelheit die dich umgibt, wieder trennt. Sag Liebster wie soll ich dich retten? Weiß nicht viel und doch das Du der Mann bist, der mein Herz berührt hat. Sag wie soll ich das erklären? In Dunkelheit geboren ins Licht gegangen und dich nicht mehr gesehen// erinnerte sich Jesse an den ganzen Spruch. Er kam an seinem Ziel an und machte seine Einkäufe eh er wieder zurück ging zu seiner Süßen. Diese lag noch immer im Bett und schlief sanft weckte er sie und lächelte. Katy umarmte ihren Liebsten und freute sich das Er da war. Sanft löste Jesse sich aus ihrer Umarmung und lief ins Wohnzimmer. Katy stand langsam auf und folgte ihm. Sie verstand nicht das Er so in Gedanken versunken war. „Jesse was ist los?“, fragte sie ihn besorgt. „In Dunkelheit geboren ins Licht geführt und dort geblieben. Für eine ganze Zeit mit dir. In Dunkelheit geboren ins Licht geführt dort geblieben mit dir zusammen mein Liebster, bis uns die Dunkelheit die dich umgibt, wieder trennt. Sag Liebster wie soll ich dich retten? Weiß nicht viel und doch das Du der Mann bist, der mein Herz berührt hat. Sag wie soll ich das erklären? In Dunkelheit geboren ins Licht gegangen und dich nicht mehr gesehen“ murmelte er leise und doch so das Es Katy hören konnte. „Du hast es gehört?“, fragte sie. „Ja habe ich Süße, aber was hat, es zu bedeuten?“, fragte er sie. „Das kann ich dir nicht sagen Jesse nicht, weil ich es nicht will, sondern weil ich es nicht kann“, versuchte sie sich zu erklären. „Ein Teil verstehe ich schon aber es ist verwirrend zu wissen das Du es immer wieder gesagt hast während du dachtest das ich schlafe und dazu den Mond bzw. in die Sterne gesagt hast“ erklärte Jesse und schaute sie an. „Das hatte seinen Grund Jesse“ meinte Katy und lächelte. „Dann sag es mir doch einfach oder soll ich Gott fragen?“, fragte er. „Du hast gerufen Jesse“ erklang die Stimme von Gott. „Herr es ist alles in Ordnung“ meinte Katy. „Eben nicht Gott ich habe eine Frage an euch“ meinte Jesse bestimmt. „Und die wäre mein Sohn?“, fragte er. „In Dunkelheit geboren ins Licht geführt und dort geblieben. Für eine ganze Zeit mit dir. In Dunkelheit geboren ins Licht geführt dort geblieben mit dir zusammen mein Liebster, bis uns die Dunkelheit die dich umgibt, wieder trennt. Sag Liebster wie soll ich dich retten? Weiß nicht viel und doch das Du der Mann bist, der mein Herz berührt hat. Sag wie soll ich das erklären? In Dunkelheit geboren ins Licht gegangen und dich nicht mehr gesehen. Was sagt euch das?“ fragte er. „Wer hat das gesagt mein Sohn?“, fragte Gott ihn. „Katy immer, wenn sie in die Sterne sah, als sie mein Schutzengel war“, antwortete er ihm. „Mein Kind ist das wahr?“, fragte er nun Katy. „Ja Herr es ist wahr“, antwortete sie ihm. „Gut ich werde es dir erklären Jesse. Diesen Spruch setzten Engel ein Wenn sie sich entschieden haben mit ihrem Schützling zusammen zu sein, auch wenn es verboten ist. Doch was mich am meisten wundert ist diesen Spruch lernen wir nicht mehr in der Schule sie stehen im Verboten Buch der Sprüche das heißt Katy hat das Buch gelesen“ erklärte Gott ihm. „Es stimmt Herr ich habe das Buch gelesen es tut mir leid aber ich konnte ja nicht wissen, dass Jesse es hört“, entschuldigte sich Katy beim Herrn. „Schon gut mein Kind du warst neugierig und wolltest alles wissen“ sprach Gott sanft. „Das heißt also das Katy sich dafür entschied mit mir zusammen zu sein, obwohl sie es nicht dürfte?“, fragte er verwirrt. „Ja genau das heißt es Jesse“ sprach Katy leise. „Das ist doch süß aber es ist doof das Melissa den Spruch damals auch gehört hat. Ich muss ihn wohl gesagt haben, nachdem ich dich verloren habe“ erklärte er sich. „Das ist nicht weiter schlimm Jesse der Spruch wirkt bei Menschen nicht so wie bei uns Engeln“ lächelte Katy ihn an. „Aber eins will ich noch wissen mein Kind warum hast du mir nie gesagt, dass du das verbotene Buch gelesen hast?“, fragte Gott. „Weil es verboten war und ich kein Ärger haben wollte“, erklärte sie ihm. „Das stimmt aber nun weiß ich bescheid mein Kind“ verstummte langsam die Stimme von Gott. „Das wird noch ärger geben“, murmelte Katy. „Wieso er hat, dich doch verstanden Süße also mach dir keine Sorgen“ versuchte Jesse sie zu beruhigen. „Will ich mal hoffen aber jetzt muss ich noch schnell was machen eh ich, das wieder vergesse“ meinte Katy und grinste. „Und das wäre meine Süße?“, fragte Jesse verwirrt. Doch Katy hörte nicht hin sie machte ihre Flügel auf und faltete ihre Hände. Jesse schaute sie sich genau an und verstand nun, was sie machte. Sie betete und reinigte damit auch ihr Gewissen. Auch wenn es schwer war für sie aber das musste sein sonst hätte sie das ein Leben lang verfolgt. Es dauerte über eine halbe Stunde bis Katy ihre Hände entfaltete und ihre Flügel verschwanden auch. Langsam kam Jesse ihr näher und gab ihr einen Kuss. Katy schloss ihre Augen und genoss den Kuss mit ihrem Liebsten. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher zwischen den beiden eh Katy ihn löste, um Luft zu holen. Es wurde langsam Nacht und die beiden gingen ins Bett. Jesse wollte, dass Sie sich noch ausruhte, um das Kind zu schonen und sich selbst auch. Es dauerte nicht lange da schliefen die beiden ein. So das war dann das 12. Kapitel der FF. Hoffe es hat euch gefallen. Denn Spruch den Jesse Katy erzählt hab ich ehrlich keine Ahnung, woher ich den habe, aber ich bin mir sicher das ich ihn schön mal gehört habe nur das Er dort etwas anderes ging. Hab euch Lieb. Eure MokiliebtFiru Original Lieder liegen bei Lafee. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)