Niveaulos lässt grüssen von Sero-Iori ================================================================================ Kapitel 1: Tempo [Dir en grey] ------------------------------ Hallo hier sind Sero und Terra Zusammen haben wir hier kurze Geschichten geschrieben und es werden noch weitere folgen. ~~~~~~~~~ Band: Dir en grey (Kaoru, Toshiya, Kyo) Rating: P 6 Autor: Terra Verde Kommentar: Da gab es diesen Witz... ~~~~~~~~~ Er fluchte ungehalten. Es war ja so klar gewesen, nun konnte er nur noch darauf hoffen, dass Toshiya und Kyo dicht halten konnten, wenn sie dicht waren. Den Wagen hatte er rechts ran fahren müssen und durch die geöffnete Scheibe seines Wagens funkelte ihn eine junge Polizistin wütend an. „Was haben Sie sich bloss dabei gedacht, Herr-„ „Kaoru.“ „Kaoru-san , Sie sind viel zu schnell gefahren. Die Geschwindigkeitsbegrenzung liegt bei achtzig Stundenkilometer. Ist Ihnen bewusst mit welchem Tempo Sie hier entlang gerast sind?!“ Hundertzwanzig sollten hinhauen. „Nein.“ Die Polizistin hob eine Augenbraue. „Fräulein Polizistin!“, meldete sich nun Toshiya lallend und lehnte sich dreist an Kaoru vorbei um aus dem Fenster sehen zu können.„Das kann nisch s-sein! Er kann nich su schnell gefahren sein. Wenn er betrunken ist fä-ährt er nie su schnell!“ Die Polizistin schnappte entgeistert nach Luft. Kaoru hätte am liebsten seinen oder wahlweise Toshiyas Schädel gegen das Lenkrad gedonnert. Mehrmals hinter einander, immer und immer wieder. Das durfte doch alles nicht wahr sein! „Toshiya, halt die Fresse.“, zischte er in das Ohr des Bassisten, der halb über ihm lag. „Ups.“, meinte dieser nur zerstreut und liess sich in den Beifahrersitz zurück fallen. Nun mischte sich auch noch Kyo ein. Trotzig hatte er die Arme vor der Brust verschränkt und meinte böse: „Ich hab doch gesagt, mit ‘ner geklauten Karre kommen wir nicht weit!“ Kapitel 2: Die letzte Zigarette [alice nine. ] ---------------------------------------------- Band: alice nine Rating: p 12 Autor: Sero Iori Kommentar: wer jetzt denkt das er diese ff schon kennt, kann gut sein, sie war nämlich schon auf mexx aber wir (terra hat sie für mich hochgeladen, da ich anonym bleiben wollte) wieder runtergenommen, damit sie ebenfalls hier ein plätzchen hat. ~~~~~~~~~ Mit grimmiger Miene starrte der Gitarrist von alice nine. auf den Küchentisch der gemeinsamen WG. Vor ihm lagen eine Pistole, seine Kippen und der übliche Aschenbecher. Die einzige Bewegung im Raum war die von Tora, der einen Zug von seiner Zigarette nahm. "Sag mal, weisst du wo das Küchenmesser ist? - Saga hat meine Gummibärchen versteckt.", rief Nao und ging an dem Gitarristen vorbei und wühlte in der Schublade. Tora antwortete nicht. "Hey! Ich hab dich was gefragt du Stubentiger!", erst jetzt erblickte Nao die Waffe. "Tora... was machst du da mit einer Pistole?", sofort war seine Wut auf Saga verschwunden. Tora rauchte weiter. "Tora! Antworte mir!", wenn Nao keine Antwort bekam, wurde er sauer. Die lauter werdende Stimme Naos lockte auch die anderen Members an. Shou überprüfte ob ihr Gitarrist irgendwelche Kopfhörer auf hatte, doch nichts dergleichen war der Fall. "Tora!" "Tiger!" "Tora-chan?" "Penner!" "Hiroto!!" Wieder zog der Schwarzhaarige an seiner Kippe und blickte sie danach ausdruckslos an. Dann stand er ruckartig auf, sodass der Stuhl nach hinten kippte und auf dem Boden knallte. "Das reicht!", rief er laut und packte seine Zigarettenschachtel. "Ich hör mit dem Rauchen auf!" ... "Ah ja. Guter Entschluss. Und was macht die Knarre da?" "Ist nicht meine.", murmelte Tora, ging zum Abfalleimer und schmiss die Kippen weg. Kapitel 3: Ein Ort..... [alice nine] ------------------------------------ ~~~~~~~~~ Band: alice nine. (Tora, Saga) Rating: P 12 Autor: Terra Verde Kommentar: Kennt ihr diese Stimmung, die manchmal bei Regenwetter auftaucht und einem dazu bringt seltsame Sachen zu denken? Genau in so einer Situation hab ich das geschrieben. - Aber so seltsam ist es eigentlich gar nicht. oO ~~~~~~~~~ In der Spelunke war es heiss, die Luft war schwer und erdrückend. Dennoch trieb sich doch noch so einiges an Gesindel in diesen Räumen herum. Es wurde gepokert, gewettet und gesoffen. Tora wandte seinen Blick von den betrunkenen Gästen ab und seinem heutigen Begleiter zu. Saga hing nach seinem fünften Glas mehr auf seinem Barhocker, als das er sass. Glänzende, braune Augen blinzelten Tora unter den Strähnen des braunen Haares hervor an. "Weiss'u wa?", brabbelte der Brünette und hob seinen Zeigefinger. "Isch glaub isch bin drüber hin-wesch!", er wackelte bedrohlich auf seinem Stuhl hin und her. Toras Augenbraue wanderte gen Haaransatz. Das war ja schlimmer als er vermutet hatte. Das Zeug musste verflucht stark sein, wenn der Bassist schon jetzt schon so drauf war. Immerhin vertrug er einiges. Er erinnerte sich an den Anruf von Saga, der wenige Stunden zurücklag, der Brünette hatte ihm schluchzend und fluchend mitgeteilt, dass sich seine Flamme aus dem Staub gemacht hatte. Tora hatte es geahnt, dieses Weib war ihm noch nie geheuer gewesen, nun hatte er die Bestätigung: Sie war eine falsche Schlange. - Aber gerissen. Sie hatte eines von Sagas Konten komplett abgeräumt, sich seinen Wagen geschnappt und war schneller aus dem Land, als ein geölter Blitz. Vermutlich hatte sie sich in die Schweiz abgesetzt. Zumindest hatte er es so verstanden, als er sich eineinhalbstundenlang das Leid seines Bandkollegen und Freundes angehört hatte. Saga hatte sich schon wieder einen Drink bestellt und kippte diesen. Mehr über sein halboffenes Hemd, als in den Mund. Einzelne Tropfen des Getränks perlten auf der blassen Haut des Bassisten. Das leere Glas wurde auf den Tisch geknallt und gefolgt von Sagas Stirn. "Aua." Tora schüttelte bloss den Kopf und sorgte dafür, dass der Brünette nicht vom Hocker kippte. Erneut dachte er an das Telefonat zurück. Wieso der Bassist gerade ihn angerufen hatte, war ihm schleierhaft gewesen. "Saga, noch eine Frage. Wieso hast du mich angerufen? Ich bin weis Gott nicht für meine Fähigkeiten als Kummerkastentante bekannt.- Was ich damit sagen will: Ich hätte mich nicht an mich gewandt, wenn ich in deiner Situation gewesen wäre.", murmelte Tora in den Hörer. Eine Weile lang herrschte Stille, dann antwortete Saga. "Weil ich mich besaufen will und die anderen seit Hirotos Tabel-Dance-Aktion beschlossen haben sich keiner Bar auf fünf Metern zu nähern." Tora runzelte die Stirn, musste dann aber unweigerlich schmunzeln. "Ausserdem sind die anderen nicht rangegangen." Der Gitarrist seufzte, als plötzlich etwas an seinem Ärmel zupfte. Er blickt auf den Bassisten hinab. Sagas Blick verriet, das er nun eindeutig zu viel über den Durst getrunken hatte. Seine nächste Aussage bestätigte es nur noch: "Du fragscht disch jetzt sischer: Was mascht ein Ort wie isch an so einem Mann?" Tora seufzte leidend. Auf was hatte er sich da bloss eingelassen? Kapitel 4: Neiin, es ist nicht kalt! [D=out] -------------------------------------------- Band: D=out (Reika) Rating: P 0 xD Autor: Sero Iori Kommentar: hat gejammert das sie warm hat also hab ich ihr was mit ihrem Reika geschrieben ~~~~~ Reika war sooooo kalt. Seine ganzen Muskeln zogen sich zusammen während langsam die Kälte über seinen nackten Körper wanderte und jedes Härchen aufstellte. Seine Zähne klapperten wie wild. Seine Lippen zitterten und jeder Atemzug der kalten Luft tat in seiner Lunge weh. Seine Füsse fühlte er in dem hohen Schnee nicht mehr. Es war einfach viel zu kalt, es war ja auch Winter und UNTER NULL GRAD!!! Und er war hier gefangen und musste warten bis Kouki wach wurde. Nur war dieser furchtbarer Langschläfer und würde nicht vor 10 wach werden, sprich er war noch sicherlich 5 Stunden hier draussen gefangen. NACKT. „F..f.....f....f....Fu......ck...“ bitterte Reika und wollte nur noch rein in die Wohnung. Er würde nie mehr nach dem Sex rauchen und dabei die Balkontüre hinter sich schliessen. Kapitel 5: EntZiffern [alice nine.] ----------------------------------- Band: alice nine Rating: p 16 slash Autor: Terra Verde Kommentar: Wenn ihr in Rechnungswesen langweilig wird, kann frau schnell auf die Idee kommen Schwachsinn mit den Zahlen anzustellen... XD __________________________________ Engumschlungen und in einen Zungenkuss vertieft lagen Tora und Saga im Bett des Gitarristen. Auf einmal löste der Bassist den Kuss und sah leicht verträumt auf Tora herab. Langsam verschwand dieser träumerische Ausdruck von seinem Geischt und der fing an zu grinsen. Es war ein unglaublich versautes Grinsen. Eines, das dem Untenliegenden einen erregten Schauer durch den Körper jagte. Ihre momentane Position verstärkte die Wirkung zusätzlich. Dies war Saga natürlich nicht entgangen und dieser fragte ihn mit einem Grinsen, das beinahe seine Ohren erreichte: "Sag mal Tora, wie lautet deine Lieblingszahl?“ Tora fragte sich etwas perplex wie um alles in der Welt der Bassist auf diese Frage- in dieser Situation- kam. "Ähm, keine Ahnung. Warum fragst du mich das denn ausgerechnet jetzt?", wollte er leicht verwirrt wissen. "Einfach so...", meinte der Brünette verschmitzt lächelnd und beugte sich dann langsam zu Toras Ohr vor. Er knabberte ein wenig an dem Ohrläppchen des Gitarristen und leckte anschliessend über die ganze Ohrmuschel. Ein Keuchen entfloh Toras Lippen. "Soll ich dir meine Lieblingszahl verraten?", hauchte Saga. Tora, der gerade damit beschäftigt war ein vielsagendes Stöhnen zu unterdrücken, da der Bassist mit seinem Becken durch die ganze Aktion dezent nach unten gerückt war, nickte atemlos. "Meine Lieblingszahl ist die 69." Und in diesem Augenblick wusste Tora: Das war auch seine Lieblingszahl. Kapitel 6: Haarige Sache [alice nine. x ???] -------------------------------------------- ~~~~~~~~~ Band: Alice nine (Tora) x ???? (bei mir wars Ruki, aber es kann auch sonst irgendein zwerg sein) Rating: P 12 Slash Autor: Seri Iori Kommentar: Danke an das Theater Wien für die tolle Werther-Interpretation. Hat mich endlich auf ne idee gebracht. ~~~~~~~~~ Seit meiner letzten Haarfärbeaktion hatte ich das Gefühl das meine Haare sich verflüchtigten. Zumindest meinte ich, mehr Haare an meiner Haarbürste zu sehen. Und das war doch ein Grund zur Besorgung. Immerhin wollte ich nicht mit jungen attraktiven 22 Jahren schon eine Glatze haben. Na gut, ich konnte auch mit Färben und Bleichen aufhören, aber dafür war ich zu eitel! Zuerst hatte ich schwarze Haare gehabt, dann blond, dann braun, dann wieder blond und jetzt wo sie mir ausfielen hatte ich wieder schwarz. Trotz allem wollte ich mich absichern, falls ich eines morgens ohne Haare aufwachen würde (mein Albtraum!) Also wollte ich mir einen Hut kaufen. Einen coolen Hut! Gerade probierte ich ein modernen schwarzen, da sah ich im Spiegel einen kleinen Japaner der verzweifelt an einen Hut ganz oben auf dem Regal kommen wollte. Aber wegen seiner Grösse schaffte er das nicht. Tja, Pech gehabt, ich kam mit meinen 1.82m ja an jedes Regal. Nach einer Weile entschied ich mich dem kleinen Blonden zu helfen. Ich ging zu ihm und blickte hoch zu dem Regal, welches er böse anstarrte. Die drei Hüte waren für mich leicht zu erreichen und so sah ich ihn. "Soll ich dir einen runterholen?", fragte ich, meiner Worte nicht bewusst. Er jedoch fing an zu grinsen. "Gerne, die hüte können warten." Kapitel 7: Letzter Versuch [gazette] ------------------------------------ ~~~~~~~~~ Band: Gazette (Ruki) Rating: P 0 Autor: Sero Iori Kommentar: Das kennt doch sicherlich jeder :D ~~~~~~~~~ "Hey, ich weiss, wir haben schon viele Probleme gehabt... aber bitte...", Ruki seufzte schwer und blickte auf. "Du darfst mich jetzt nicht im Stich lassen. Ich brauch dich doch", seine Stimme war flehend, doch wurde seine Bitte wohl nicht erhört. Seit über einer halben Stunde versuchte er es nun schon. Er hatte geschrien, es mit Wut versucht und nun, da alles nichts genützt hatte, versuchte er es mit flehen. "Ich bitte dich. Lass mich jetzt nicht alleine. Denk doch nur mal an die wunderbaren Zeiten die wir zusammen verbracht haben. Wie an die unzählige Urlaube, doch... ", ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. "Als Aoi bei der Tour plötzlich in den falschen Zug gestiegen ist. Ohne DICH alleine hätten wir ihn nie mehr gefunden. Du hast uns da den Arsch gerettet. Bitte." Langsam kämpfte der Sänger mit den Nerven. Noch ein Nein würde er nicht überleben. Dann würde er endgültig ausrasten. "Versuchen wir es noch einmal?", doch die Antwort würde ihn zum Rasen bringen. Falscher Pin. Sie haben 0 weitere Versuche. Kapitel 8: Relativ (gazette) ---------------------------- ~~~~~~~~~ Band: Gazette (Ruki & Uruha) Rating: P 12? Autor: Sero Iori Kommentar: Ich würde mit dieser Theorie nicht an die Öffentlichkeit gehen. Ich hab mir das so schön gegooglet. ~~~~~~~~~ „Was heißt eigentlich ‚alles ist relativ’?“ Uruha blickte verwundert von seiner Nudelsuppe auf. Die Nudeln auf seinen Stäbchen rutschten zurück in die Brühe und kleine Tröpfchen klatschten auf den Tisch. „Wie kommst du denn nun auf das?“, fragte er verwirrt. "Weißt du etwa nicht, was das heißt?" Ruki verschränkte die Arme und sah ihn trotzig an. Also nein. Der Gitarrist kannte den Kleinen nun seit über 10 Jahren, war seit einem Jahr mit diesem auch ein Paar, aber trotzdem überraschte ihn Ruki immer wieder. Dieses Mal mit seiner Unwissenheit. „Hattest du das nie in der Schule?“, fragte er deshalb nach. Konnte es wirklich sein, dass Mister-ich-geb-immer-an-weil-ich-sowieso-alles-besser-weiß-als-du in diesem Bereich Null Ahnung hatte? Rukis Reaktion wegen schien es wirklich so zu sein. Wow. Überraschend. Das zauberte Uruha ein Grinsen aufs Gesicht und er legte die Stäbchen weg. „Also, ich erkläre es dir mal“, begann er und erinnerte sich zurück an den Physikunterricht. Das war ja schon immer sein Lieblingsfach gewesen, also wusste der Größere noch recht viel davon. „Energie und Impuls einer Materie beeinflussen die Geometrie der Raumzeit... ähm... indem sie sich befindet... Der Einfluss lässt sich über eine allgemeine Krümmung formulieren. So ungefähr geht das, glaube ich. Zumindest ist das die Relativitätstheorie“, meinte Uruha und blickte zu dem Sänger. Ruki hatte die Arme immer noch verschränkt und sah ihn mit großen Augen an. „Was hast du gerade gesagt?“, fragte er beeindruckt, aber ohne den geringsten Schimmer zu haben, was der andere eigentlich gemeint hatte. Uruha seufzte. „Hast du in Physik gepennt?“, fragte er rhetorisch. „Also, dann halt nochmals einfacher gesagt: Nur wenige Dinge sind absolut.“ „Wie Wodka?“ „Ruki! Also echt, so doof bist du doch nicht!“, empörte sich der Gitarrist. Wollte sein Freund ihn etwa nur ärgern? „Nun gut, tut mir Leid. Bitte erkläre.“ „Also, die Lichtgeschwindigkeit ist absolut. Aber wenn ich ein Auto vorbeifahren sehe, so erkenne ich beispielsweise, dass sich das Auto über die Erdoberfläche bewegt. Der Fahrer im Wagen kann jedoch genauso annehmen, dass sich die Erde unter ihm wegbewegt. Verstanden?“ Das musste Ruki doch jetzt verstanden haben! Doch der Sänger legte nur den Kopf schief und grinste leicht. „Bis zur Lichtgeschwindigkeit hab ich's verstanden, aber danach nicht mehr. Tut mir Leid“, meinte er und versuchte, Uruha anzulächeln. „Also gut“, seufzte der Gitarrist, „ganz einfach und langsam nochmals. Wenn Kai einmal in der Woche Geschlechtsverkehr hat, ist das für ihn viel“, Uruha wartete einen Moment, „aber wenn wir beide einmal in der Woche Sex haben, dann ist das für uns wenig! Das heißt also, dass nicht alles gleich ist und sich je nach Sicht des Betrachters verändert. Sprich, alles ist relativ, nur Sachen wie Lichtgeschwindigkeit oder Gravitation sind, egal wie du es drehst und wendest, gleich.“ Einen Moment blickten sich die beiden in die Augen und eigentlich erwartete Uruha nun endlich das imaginäre Glühbirnchen über Rukis Schädel. „Hast du es nun verstanden?“, fragte er nach einer Weile des Schweigens. Ruki lächelte leicht. „Nein, aber ich will jetzt mit dir Sex.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)