I will always love you - Ich werde immer nur dich lieben von KleinesKeisuke (GaaXKanku) ================================================================================ Kapitel 8: verbotene Verbindung ------------------------------- Kankuro` s POV: Gaara und ich gingen rüber in sein Zimmer. Die Sonne war bereits fast hinter den hohen Felsen Suna-Gakure` s verschwunden. Wir setzten uns aufs Bett und schwiegen. Unsere Gemüter hatten sich inzwischen wieder beruhigt. Doch leider konnte ich nicht leugnen, dass ich ihn noch immer wollte. Ich wollte ihm die Liebe geben die er nie erfahren hatte. Egal wie weit ich dafür gehen müsste. „Kankuro?“ Ich sah ihn an. „Ja? Was ist?“ Gaara sah auf seinen Schoss, auf dem seine Hände lagen. „Das mag sich jetzt vielleicht total bescheuert anhören, aber… ich will nicht länger auf dich verzichten. Ich brauche dich.“ Ich sah auf den Boden. Leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Ich hob meinen rechten Arm und legte ihn um die Schultern meines kleinen Rotschopfs, um ihn anschließend sanft an meine Schulter zu drücken. „Ich brauche dich doch auch. Ich weiß zwar nicht wie das was werden soll, aber ich kann auch nicht auf dich verzichten. Mal abgesehen davon, dass wir Brüder sind.“ „Du… findest also nicht, dass das egoistisch klingt?“ Ich schüttelte leicht den Kopf. „Ganz und gar nicht. Uns verbinden die gleichen Gefühle.“ Gaara` s POV: Ich schmiegte mich an seine Schulter. Ich fühlte mich so wohl wie noch nie in meinem Leben. „Eine Verbindung die niemals hätte passieren dürfen“, fügte ich seinem letzten Satz hinzu. „Und doch ist es passiert.“ Kankuro hob meinen Kopf an, sodass ich ihm tief in seine braunen Augen blicken konnte. Erst jetzt fiel mir auf wie wunderschön seine Augen eigentlich waren. Ich hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Mein großer Bruder legte seine Hände an meine Leiste und drückte mich ein Stück nähr an sich. Er beugte sich vor. Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, als ich mit einem Mal seine Zunge an meinem Hals spürte. Leises Keuchen entwich meiner Kehle. Es fühlte sich so verdammt gut an was er da tat. Ich krallte mich an seine Oberarme und machte den Hals lang. Es hatte keinen Sinn. Ich konnte mich nicht gegen meine Gefühle für ihn wehren – so tun als würde ich ihn nicht lieben. Jedenfalls nicht mehr als es Brüder durften. Ich gab mich ihm hin. „Kanky…“, brachte ich durch die Zähne heraus. Er sah mich an. „Hey! So hast du mich ja noch nie genannt.“ Er lächelte liebevoll. „Ich… will dich… spüren!“, beendete ich meinen nicht fließenden Satz. Anschließend drückte ich mein Gesicht gegen seinen Hals und wartete ab. Warum ich in seiner Gegenwart so schüchtern war, wusste ich nicht. Da vernahm ich eine zarte Hand, die mein Kinn abhob und zu samtweichen Lippen führte. „Sicher?“, säuselte er mir entgegen und ich nickte bestätigend. Da spürte ich eine Hand die sich auf meinen Bauch legte. Es legte sich über mich, wie tausend kleine Nadeln die so einen süßen, zärtlichen Schmerzen verursachten. Noch nie hatte ich solch eine Geborgenheit gespürt. Ich lächelte und zog ihn dann zu einem Kuss zu mir. Wir züngelten leidenschaftlich miteinander. Bis ich spürte wie sich seine Hand in meinen Pullover schob. Er streichelte meinen Bauch und anschließend meine Brust. Ich keuchte in jede seiner Liebkosungen hinein und bemerkte wie sich sämtliches Blut in meine untere Körperregion zu bewegen schien. Kankuro zog mir nun mein Oberteil aus und drückte mich in die Matratze. Ich schob meine Hände in seinen Pullover und schob diesen hoch. Ich streifte ihm dieses Teil ab und schmiss es beachtungslos in den Raum. Kanky saß auf mir und beugte sich zu mir runter. Er zog kleine Kreise um meine Brustwarzen, was mich wieder aufkeuchen ließ. Dabei öffnete er meine Hose und streifte sie mir von den Beinen. Ich lag nur noch in Boxershorts bekleidet unter ihm. Sein laszives Lippenlecken ließ mir einen kalten, aber angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Gierig leckte er mir wieder über den Hals, während meine Hände seine Seiten hinunter fuhren. Sie nahmen an seiner Hose Platz. Ich öffnete diese und zog sie ihm herunter. Mein Bruder grinste mich an. „Du scheinst es aber ganz schön eilig zu haben“, hauchte er mir mit solch einer Erotik entgegen, dass mir fast schwindlig wurde. Aber mein Verstand war ohnehin schon ziemlich benebelt. Ich zuckte zusammen als er seine Hand auf mein bereits leicht erregtes Glied legte und sie dort auch ließ. Ich sah ihn erregt an. „So… willst du…“ Doch weiter kam ich nicht, so schön war dieses Gefühl. Unser Gekeuche erfüllte den Raum. Er fing nun an seine Hand zu bewegen und nach kurzer Weile, nach einem lang gezogenen Stöhnen meinerseits, erkannte ich, wie ich nun vollends erregt war. Kanky zieht seine Hand zurück und zieht mir die Boxershorts herunter. „Willst du nicht…“, keuchte ich erregt. Bevor ich überhaupt dazu kommen konnte sein letztes Stück Stoff zu entfernen, drehte er mich auf den Bauch um und legte sich auf mich. Ich konnte seine Erregung spüren und wurde nervöser. Kanky schlang seinen linken Arm unter meinem Linken durch und küsste und leckte auf meinem Rücken entlang. Wieder entwich mir ein herzhaftes Keuchen. Doch dann spürte ich einen Finger in meiner Öffnung und keuchte abermals erregt auf. Ich krallte mich ins Kissen und stöhnte heftig auf. Dieser süße Schmerz der da aufkam, während er seinen Finger in mir bewegte, machte mich einfach kirre. Es war unglaublich was hier grade passierte. „Geht’s?“, fragte mein Bruder nach und ich nickte nur. Mein heftiges Atmen zerstörte die grade wieder gewonnene Ruhe. Ich merkte nun, wie er seinen Finger aus mir zurückzog, sich leicht aufrichtete und sich seine Boxershorts herunterzog. Ich spürte sein Glied leicht an meiner Öffnung und zitterte auf. „Kanky…ngg… warte!“, brachte ich unter starkem Keuchen hervor. Mein Bruder kam an mein Ohr und hauchte hinein: „Was ist Süßer?“ Seine verführerischen Worte ließen mir wieder einen Schauer über den Rücken laufen. „Bitte… n-nicht so. Ich… will dir in die Augen sehen“, flehte ich ihn an. Allein diese Worte kosteten mich Überwindung. Es ärgerte mich etwas, dass ich in seiner Gegenwart so schüchtern war. Ich wirkte fiel zu weich und das hasste ich. Kanky schien zu wissen was ich meinte und drehte mich wieder auf den Rücken um. Dann drückte er meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Fragend sah er mich aus der Dunkelheit heraus an. „Mach… bitte!“ „Gerne. Aber ich werde vorsichtig sein. Es könnte wehtun“, erklärte er mir und drang dann langsam in mir ein. Es schmerzte wirklich heftig, wodurch ich mich zusammenreißen musste, um nicht aufzuschreien. Doch bevor ich eindringlicher darüber nachdenken konnte, machte dem Schmerz die Lust Platz. Kankuro` s POV: Nachdem ich eingedrungen war, entwich mir ein Stöhnen. Gaara war so göttlich eng. Ich verweilte noch eine Weile so, damit er sich daran gewöhnen konnte. Doch als er zu entspannen schien, stieß ich langsam und tiefer zu. Ich wiederholte diese Prozedur mehrere Male, um ihn nicht zu verletzen. Doch dann hörte ich die zarte Stimme meines Bruders die mich unterbricht. „Mehr…!“, presste er, so schien es mir, zwischen den Lippen hervor. Es war so süß wie er schüchtern und völlig fertig mit der Welt nach Mehr bettelte. Ich grinste ihn an und nickte leicht. Dann küsste ich ihn noch einmal leidenschaftlich und setzte seine Bitte schließlich in die Tat um. Ich entzog mich fast gänzlich und stieß wieder zu, sodass ich tief in ihm war. Mein kleiner Rotschopf schien das alles zu genießen. Er stöhnte lustvoll in jeden Stoß den ich ihm gab. Auch ich fing an zu stöhnen und stieß immer fester zu. Eine dünne Schweißschicht bildete sich auf ihren Körpern. „Geht es… so?“, brachte ich unter heftigem Gekeuche zu stande. „Ja-aaa!“, hauchte er mir entgegen. Er schien nicht mehr viel Energie zu haben. Seine Erregung prangte mir entgegen und ich streichelte diese nun liebevoll. Gaara begann sich unter mir zu winden und laut zu stöhnen. Seine Muskeln spannten sich an. Ich spürte selbst, dass ich meinem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Also stieß ich noch fester und intensiver zu und massierte ihm weiter das Glied. „Kanky ich… ngg.. kann gleich… n-nicht mehr!“, gab er mir, mit einer Röte im Gesicht, zu verstehen. Ich lächelte, hauchte ihm einen Kuss auf und erhöhte nun enorm das Tempo und massierte gleichmäßig sein Glied weiter. Schon nach einigen Stößen ergießt sich mein Süßer in meiner Hand. Durch die Enge, die sich um mein Glied bildete, kam auch ich, nach einem letzten und festen Stoß, laut stöhnend in ihm. Ich legte mich heftig atmend auf Gaara. Blieb aber noch drin, um den Rest der Wärme auszukosten. „Kanky…“, vernehme ich dann. Kaum hörbar hatte mein kleiner Bruder diese Worte gehaucht. Er schien wirklich keine Kraft mehr zu haben. Ich kam an sein Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die linke Wange. „Was ist Süßer?“, fragte ich sanft und streichelte über seinen Wangenknochen. „Kannst du bitte… aus mir raus?!“, fragte er schüchtern und mit glasigen Augen. Auch dieser Bitte kam ich nach und entzog mich. Ich legte mich neben ihn und schon in dem Moment als ich das getan hatte, kuschelte sich mein kleiner Rotschopf an meine Brust. Ich lächelte und streichelte ihm zärtlich mit den Fingerkuppen über den Rücken. Gaara schnurrte leise vor Zufriedenheit. Einige Minuten später lagen wir, nur mit Boxershorts bekleidet, unter der Bettdecke. Gaara hatte sich ganz eng an mich gekuschelt. Es schien fast so als wollte er mich nie wieder loslassen. Er krallte sich regelrecht an mich. Wie ein kleines Kind an seine Mutter. Aber das konnte ich ihm auch nicht verübeln. Schließlich hatte er nie jemanden wo er das tun konnte. Ich schloss zufrieden die Augen und kraulte zärtlich seinen Nacken. „Kankuro…“, hörte ich ihn nun sagen. „Hm?“ Stille herrschte. „Ich… liebe dich!“, flüsterte er dann, kaum hörbar. Und doch hatte ich seine ehrlichen und liebevollen Worte vernommen. Ich fuhr mit den Fingern meiner rechte Hand zart durch sein feines Haar. „Ich liebe dich auch!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Ich vernahm ein zufriedenes Seufzen seitens meines Bruders. Dann wurde alles Still. Ich hörte nur den ruhigen und gleichmäßigen Atem Gaara` s. „Gaara?“, fragte ich an. Doch ich erhielt keine Antwort. Er war eingeschlafen. Endlich. Ich war so froh, dass er endlich seinen lang ersehnten Schlaf gefunden hatte. Ich entschied nun auch zu schlafen und schloss die Augen. Wie es zwischen uns weitergehen sollte wusste ich nicht. Wir waren Brüder und es wäre unmöglich für uns, voneinander fern zu bleiben. Mir war es egal was Temari noch alles anstellen würde, um uns auseinander zu halten. Das würde an meinen Gefühlen für ihn nichts, rein gar nichts ändern. Ich drückte Gaara wie einen Teddybär an mich und versuchte nun zu schlafen. … Gaara` s POV: Ich stand am nächsten Morgen unter der Dusche. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so wunderbar gefühlt. Ich hatte mich mit meinem Bruder vereint - mit ihm geschlafen. Mit meinem eigenen Bruder. Doch ich bereute nichts. Die ganze Zeit vorher hatte ich mich so unsicher gefühlt. Doch mehr und mehr wurde mir klar, dass es Liebe war was ich für Kankuro empfand. „Liebe“ mit der ich früher überhaupt nichts anfangen konnte. Ich ließ mir das lauwarme Wasser über den Kopf rieseln. Klar, ich wusste, dass unsere Verbindung mehr als verboten war. Und wenn jemand von den obersten Leuten von unserer Inzestbeziehung erfahren würde, konnte ich mein Amt als Kazekage an den Nagel hängen. Aber ich war mir sicher Kankuro wusste was für mich auf dem Spiel stand. Er würde es auch nicht riskieren wollen, dass ich mein Amt als Kazekage verlor. Eine halbe Stunde später kehrte ich, mit meinem dunkelroten Kampfoutfit bekleidet, in mein Zimmer zurück. Kankuro war wohl, während ich im Bad war, rüber in sein Zimmer gegangen. Ich machte die Tür hinter mir zu und sah zu meinem Bett rüber. Es sah ziemlich zerwühlt aus. Klar, nach der letzten Nacht… Es war kein Fehler, dass ich mit ihm geschlafen hatte. Absolut nicht. Und das Schöne war, dass ich endlich mal so richtig schlafen konnte. Noch nie hatte ich mich so ausgeschlafen und frisch gefühlt. Grade wollte ich mich daran machen mein Bett zu richten, als die Tür auf ging. Das hörte ich immer daran, weil die Tür so laut knarrte. Ich drehte mich um und sah meinen großen Bruder reinkommen. Er lächelte mich an. „Guten Morgen.“ Er trug einen schwarzen Pulli und eine schwarze Hose. Der Pulli war so lang, dass er fast einem kurzen Kleid ähnelte. Um die Hüfte hatte er einen weißen Gürtel gebunden. Das gleiche Outfit hatte ich gestern an. Wir besaßen beide das Gleiche. Genau wie Temari. Bloß mit Minirock. Kankuro kam auf mich zu und als er vor mir stand, legte er seinen linken Zeigefinger unter mein Kinn. Er sah mich so liebevoll an, dass ich eine leichte Gänsehaut bekam. „Nah?! Hast du gut geschlafen?“, fragte er mich schließlich. Ich nickte leicht. „Ich denke, so ausgeschlafen wie ich jetzt bin, kann ich gut arbeiten.“ „Du willst wirklich schon arbeiten? Es ist doch noch ganz schön früh.“ Ich sah auf die Uhr. Er hatte Recht. Es war erst 9 Uhr. „Na ja, aber umso schneller ich an meinem Schreibtisch sitze, desto mehr Akten krieg ich durch“, machte ich ihm klar. Da ergriff Kankuro meine Hand und ich sah ihn verpeilt an. „Gib uns doch wenigstens noch ein paar Minuten.“ Sein bettelnder Blick klopfte mich weich. Also setzten wir uns aufs Bett und lehnten uns gegen die Wand. „Ist alles okay Bruder?“, fragte er mich dann. „Ja sicher“, versicherte ich ihm. Ich hatte wieder meine unnahbare Haltung angenommen. Ich hasste es vor ihm so schüchtern zu sein. Und doch konnte ich das nicht ganz ablegen, als er mir nähr kam und seine Hand auf meine linke Wange legte, um mein Gesicht zu sich rumzudrehen. „Du bist ja schon wieder so verklemmt Süßer“, bemerkte er. „Bereust du, dass wir Sex hatten?“ Ich sah ihm tief in die Augen. „Nein…“, hauchte ich ihm entgegen. Kanky lächelte zufrieden und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich auch nicht“, raunte er, legte seinen linken Arm um meine Schultern und kam mir mit seinem Gesicht ganz nah. Er leckte mir über die Lippen und mir durchfuhr ein Kribbeln. Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Zunge gewähren. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander fangen. Ich hielt mich an seinem rechten Oberarm fest, während er mit der rechten Hand durch mein Haar streichelte. Unser Zungenspiel wurde immer inniger und ich vertiefte mich darin. So sehr, dass ich erst jetzt spürte wie mein Bruder mir über die Seite streichelte. Ich keuchte aus versehen in den Kuss hinein. Verdammt! Mich überkam wieder diese Lust. Doch ich musste mich zusammenreißen. Ich bemerkte wie Kankuro seine Hand auf meinen Brustpanzer legte und damit begann die Schnallen zu öffnen. Doch bevor er das schaffen konnte, ergriff ich seine Hand. Verwundert sah er mich an. „Kankuro bitte… jetzt nicht!“, gab ich ihm zu verstehen. Kankuro` s POV: Ich akzeptierte das und zog mich zurück. „Tut mir leid. Es kam so über mich. Ich… kann dir einfach nicht widerstehen“, raunte ich grinsend. Gaara krallte sich an meine Brust. Seine sehnsüchtigen Blicke sollten wohl heißen, dass er mir ebenso wenig widerstehen konnte. Ich lächelte sanft. „Okay dann… mach dich mal auf den Weg.“ Gaara nickte. Wir standen auf und verließen sein Zimmer. … Eine Stunde war vergangen. Ich hatte mich in die Bibliothek der Resident begeben und ging einige Schriftrollen durch die mir Baki vorgesetzt hatte. Doch wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht. Ich musste die ganze Zeit an Gaara denken. Und unsere gemeinsame Nacht. Nein, ich bereute es nicht. Ich bereute keine Sekunde die ich ihm so nah sein durfte. Völlig egal wie verboten unsere Verbindung war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)